DE3234390A1 - Vorrichtung zur automatisch gesteuerten regulierung der feuchtigkeit des innenraumes bzw. des darin gelagerten gutes eines, fuer die lagerung von tabakwaren, insbesondere zigarren, vorgesehenen behaelters - Google Patents
Vorrichtung zur automatisch gesteuerten regulierung der feuchtigkeit des innenraumes bzw. des darin gelagerten gutes eines, fuer die lagerung von tabakwaren, insbesondere zigarren, vorgesehenen behaeltersInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten
Regulierung der Feuchtigkeit des Innenraumes bzw. des darin gelagerten Gutes eines, für die Lagerung von Tabakwaren, insbesondere
Zigarren, vorgesehenen Behälters.
Tabakwaren, insbesondere aber Zigarren, werden zur Vermeidung ihres Austrocknens in geschlossenen Behältern, beispielsweise aus
Holz hergestellten Zigarrenkisten gelagert. Solche Zigarrenkisten
werden hauptsächlich im geschäftlichen wie auch im häuslichen Bereich
verwendet und sollen darüberhinaus auch einen dekorativen Zweck erfüllen.
Zur Erhaltung der für Zigarren idealen Feuchtigkeit ist es bekannt,
in solchen Zigarrenkisten Gefäße zur Aufnahme einer Flüssigkeit vorzusehen, durch deren Verdunstung die Feuchtigkeit aufrecht
erhalten wird. Zur Verbesserung der Verdunstung können auch zusätzliche Hilfsmittel vorgesehen sein, beispielsweise die Verdunstunqsfläche
vergrößernde Schwämme. Zur Kontrolle der in der Kiste
herrschenden Luft-Feuchtigkeit ist auch häufig ein Hygrometer eingebaut.
Bekannt sind auch aus anderen Materialien, beispielsweise Kunststoff
hergestellte Behälter zur Lagerung von Tabakwaren, insbesondere Zigarren, welche elektrisch betriebene Einrichtungen zur Regulierung
der Feuchtigkeit der Tabakwaren enthalten und die mit den Behältern fest verbunden bzw. in diese integriert sind.
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Solche Behälter überschreiten jedoch die Abmessungen von Zigarrenkisten
der üblichen, vorbeschriebenen Bauart und sind nicht mehr
für die Verwendung im häuslichen und geschäftlichen Bereich, beispielsweise
in Besprechungszimmern etc., geeignet, da sie ästhetischen Ansprüchen nicht mehr entsprechen und lediglich auf ihre
technische Funktion abgestellt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Regulierung der Feuchtigkeit des Innenraumes bzw. des
darin gelagerten Gutes eines, für die Lagerung von Tabakwaren, insbesondere Zigarren, vorgesehenen Behälters zu schaffen, welche
beispielsweise in bekannte, aus Holz hergestellte Zigarrenkisten, auch nachträglich, eingesetzt werden kann und eine sich selbst regulierende,
vollautomatische Befeuchtung der Tabakwaren gewährleistet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eingangs genannte Vorrichtung
als ein, den Innenabmessungen des Behälters in Höhe und Tiefe entsprechender, herausnehmbarer Einsatz ausgebildet ist, weleher
in seiner Breite nur einen Bruchteil der Breite der Kiste in Anspruch nimmt und welcher eine Wanne zur Aufnahme einer Flüssigkeit,
einen Ventilator, ein Verdunster-Bauteil, einen Hygrostaten und eine elektrische Energiequelle aufweist. Die Anordnung des vorstehend
beschriebenen, die Vorrichtungen zur Feuchtigkeitsregulierung
des Innenraumes einer Zigarrenkiste enthaltenden Einsatzes erlaubt die spätere Nachrüstung von herkömmlichen, aus Holz hergestellten
Zigarrenkisten und ist insbesondere deshalb vorteilhaft, da er in einfacher Weise, beispielsweise zwecks Reinigung etc.,
aus der Zigarrenkiste herausgenommen werden kann.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist der Einsatz ein im wesentlichen aus sechs geschlossenen, glattflächigen Seitenteilen
gebildeter quaderförmiger Körper und weist an seiner, dem freien Innenraum des Behälters zugekehrten Seitenfläche zwei öffnungen
auf, welche jeweils links bzw. rechts von der vertikalen Mittellinie der Seitenfläche angeordnet sind, wobei eine der Öffnungen
die Lufteintritts- und die andere die Luftaustrittsöffnung ist.
Durch die nebeneinanderliegende Anordnung der Lufteintritts- bzw.
Luftaustritts-Öffnung entsteht eine, durch den Behälter-Innenraum
ziehende Luftströmung, welche eine U-förmige Bahn bildet und die in der Kiste gelagerten Zigarren vollständig berührt und mit der
notwendigen Feuchtigkeit beaufschlagt.
Vorteilhaft ist hinter der Lufteintrittsöffnung der Hygrostat angeordnet.
Hierdurch wird gewährleistet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der im
Behälter-Innenraum befindlichen Luft in unmittelbarer Nahe der ge
lagerten Zigarren und im unmittelbaren Bereich desjenigen Luftstro
mes gemessen wird, welcher anschließend von dem Ventilator an dem
Verdunster-Bauteil vorbei wieder in Umlauf gebracht wird.
Vorteilhaft ist der Ventilator vor der Luftaustrittsöffnung vorgesehen und ist unmittelbar hinter dem Ventilator und in der Luft
austrittsöffnung ein, in den Luftstrom hineinragener Verdunster-Bauteil angeordnet, welches mit der in der Wanne befindlichen Flüssigkeit in Verbindung steht.
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Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß der Ventilator
zunächst die relativ trockenste Luft innerhalb des Behälter-Innenraumes
ansaugt, welche erst unmittelbar nach ihm und vor Einströmen in den Behälter-Innenraum mit Feuchtigkeit angereichert
wird. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß der Ventilator nicht in einer, eine besonders hohe Feuchtigkeit aufweisende
Luft arbeiten muß.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den übrigen Ansprüchen.
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Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in den Figuren beschrieben.
Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht in den Innenraum der geöffneten,
teilweise aufgeschnittenen Zigarrenkiste mit Vorrichtung zur Regulierung der Feuchtigkeit des
Behälterinnenraumes,
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Fig. 2 einen die Ventilator-Achse enthaltenden Längsschnitt durch die geschlossene Zigarrenkiste,
Fig. 3 eine Ansicht der, dem für die Lagerung der Tabakwaren vorgesehenen Innenraum des Behälters zugewandten Seite
des Einsatzes bei abgenommener Seitenfläche,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Einsatz bei abgenommener
Deckfläche,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 3 und Fig. £ einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 3.
Der in den Figuren abgebildete Behälter 1 für Tabakwaren, insbesondere
Zigarren, ist eine bekannte, aus Holz hergestellte und mit
einem Klappdeckel verschließbare Kiste, wie sie in privaten Haushalten
und im geschäftlichen Bereich, beispielsweise in Besprechungszimmern,
benutzt werden.
Der Lnnenraum 2 des Behälters 1 enthält auf seiner einen Seite
die als herausnehmbarer Einsatz 3 ausgebildete Vorrichtung zur Regulierung der Feuchtigkeit und ein Gestell 4, welches die zu lagernden
Tabakwaren, insbesondere Zigarren aufnimmt und gegebenenfalls entsprechende Lagerleisten 5 aufweist.
Der Einsatz 3 entspricht in seinen Außenabmessunqen bezüglich Höhe
H und Tiefe T den Innenabmessungen des Behälters 1, nimmt jedoch mit seiner Breite Bc nur einen Bruchteil der Breite BD des Behälter;
1 in Anspruch.
Das Gestell 4 ist für die Lagerung von Zigarren so ausgebildet, daß
es in seiner Tiefe der größten üblichen Länge von Zigarren entspricht, diese also wie in Fig. 2 angedeutet, im Behälter 1 eingeordnet
sind. Es können auch kürzere Zigarren gelagert werden, wesent-
-S-
lieh ist, daß zwischen den einzelnen Lagerleisten 5 des Gestells 4
ausreichend Abstand für das Durchströmen der von der Vorrichtung zur Regulierung der Feuchtigkeit geförderten Luft verbleibt.
Der Einsatz 3, welcher die Vorrichtung zur Regulierung der Feuchtigkeit
enthält, ist im wesentlichen ein aus glattflä'chigen Seitenteilen
gebildeter und aus Kunststoff gespritzter quaderförmiger Körper, welcher auf seiner, dem Behälter-Innenraum 2 zugewandten Seitenfläche
6 zwei öffnungen aufweist, welche jeweils links bzw. rechts von der vertikalen Mittellinie dieser Seitenfläche 6 angeordnet sind.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die links von der Mittellinie der Seitenfläche 6 oben liegende öffnung die Lufteintrittsöffnung
7 und die zweite öffnung die Luftaustrittsöffnung Unmittelbar hinter der Lufteintrittsöffnung 7 ist ein Hygrostat 9
angeordnet und innerhalb der Luftaustrittsöffnung 8 ein Ventilator
Zwischen Hygrostat 9 und Ventilator 10 und der Rückwand 11 des Einsatzes
3 befindet sich ein freier Verbindungsraum 12 durch welchen die zu befeuchtende Luft vom Ventilator 10 von der Lufteintrittsöffnung
7 durch den Hygrostaten 9 angesaugt und durch die Luftaustrittsöffnung 8 abgeblasen wird. t
Unterhalb des Ventilators, durchgehend über die gesamte Fläche-des
Einsatzes 3 ist eine Trennwand 13 vorgesehen, welche den unteren Bereich des quaderförmigen Raumes des Einsatzes 3 von den übrigen
Bereichen dichtend abschließt. Dieser untere Bereich ist als Wanne ausgebildet, in welche eine zur Verdunstung vorgesehene Flüssigkeit
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15 durch eine zwischen Hygrostat 7 und Ventilator 8 angeordnete
Flüssigkeitszuführung 16, welche beispielsweise als einfaches Rohr
ausgebildet ist, eingefüllt wird.
Die für den Antrieb des Ventilators notwendige Energie wird einer
Energiequelle 17, beispielsweise in Form von üblichen Batterien,
entnommen, welche in einem freien Raum 18 zwischen Trennwand 13
und Hygrostat 7 oder aber auch zwischen Hygrostat 7 und Ventilator
unmittelbar benachbart zur Flüssigkeitszuführung 16 anneordnet sein können.
Unmittelbar hinter den Ventilator 10 und innerhalb der Luftaustrittsöffnurig
8 ist ein Verdunster-Bauteil 19 vorgesehen, welches beispielsweise
als ein aus geeignetem Papier hergestellter Streifen
ausgebildet ist und mit seinen beiden Enden 20' bzw. 20'' durch
entsprechend in der Trennwand 13 vorgesehene Schlitze 21' bzw. 21"
in die in der Wanne 14 befindliche Flüssigkeit 15 einsteht. Der gebogene
Teil 22 des Papierstreifens ragt in den Luftstrom des Ventilators 10 hinein.
Dieser vorstehend beschriebene, die Vorrichtung zur Regulierung der
Feuchtigkeit im Behälter-Innenraum 2 enthaltende Einsatz 3 kann in einfacher Weise aus einer solchen Zigarrenkiste herausgenommen, kann
auch als selbständiges Bauteil jederzeit in vorhandene Zigarrenkisten
nachträglich eingebaut werden, wobei selbstverständlich d.as Ür die
Lagerung der Zigarren vorgesehene Gestell 4 mit in die Zigarrenkiste
eingebaut werden sollte.
Die Kombination des Einsatzes 3 mit dem Gestell 4 gewährleistet
eine fachgerechte Lagerung von Tabakwaren, ohne daß eine besondere, die Außenabmessungen vergrößernde und insbesondere das Aussehen
eines solchen Tabakwaren-Behälters negativ beeinflussende bauliche Veränderung notwendig ist.
eine fachgerechte Lagerung von Tabakwaren, ohne daß eine besondere, die Außenabmessungen vergrößernde und insbesondere das Aussehen
eines solchen Tabakwaren-Behälters negativ beeinflussende bauliche Veränderung notwendig ist.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung von Ventilator 10
einerseits und Lufteintrittsöffnurig 7 bzw. Hygrostat 9 andrerseits entsteht innerhalb der geschlossenen Zigarrenkiste ein kontinuier-1 icher, annähernd U-förmiger Luftstrom, welcher sämtliche, in dem Behälter 1 gelagerte Tabakwaren, insbesondere Zigarren gleichmäßig beaufschlagt. Durch den eingebauten Hygrostaten ist eine selbständige Regulierung der Feuchtigkeit möglich.
einerseits und Lufteintrittsöffnurig 7 bzw. Hygrostat 9 andrerseits entsteht innerhalb der geschlossenen Zigarrenkiste ein kontinuier-1 icher, annähernd U-förmiger Luftstrom, welcher sämtliche, in dem Behälter 1 gelagerte Tabakwaren, insbesondere Zigarren gleichmäßig beaufschlagt. Durch den eingebauten Hygrostaten ist eine selbständige Regulierung der Feuchtigkeit möglich.
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Claims (10)
- 8013 HaarVorrichtung zur automatisch gesteuerten Regulierung der Feuchtigkeit des Innenraumes bzw. des darin gelagerten Gutes eines, für die Lagerung von Tabakwaren, insbesondere Zigarren, vorgesehenen Behälters.Patentansprüche/1.)jVorrichtung zur automatisch gesteuerten Regulierung der ichtigkeit des Innenraumes bzw. des darin gelagerten Gutes eines, für die Lagerung von Tabakwaren, insbesondere Zigarren, vorgesehenen Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Regulierung der Feuchtigkeit als ein, den Innenabmessungen des Behälters (1) in Höhe (H) und Tiefe (T) entsprechender, herausnehmbarer Einsatz (3) ausgebildet ist;...3 23.43 9 Owelcher 1n seiner Breite (Br) nur einen Bruchteil der Breite (Bg) des Innenrauines (2) des Behälters (1) in Anspruch nimmt und welcher eine Wanne (14) zur Aufnahme einer Flüssigkeit (15), einen Ventilator (10), ein Verdunster-Bauteil (18), einen Hygrostaten (9) und eine elektrische Energiequelle (17) aufweist.
- 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge kennzeichnet , daß der Einsatz (3) ein im wesentlichen aus sechs geschlossenen, glattflächigen Seiten bestehender quaderförmiger Körper ist und an seiner, dem freien Innenraum (2) des Behälters (3) zugekehrten Seitenfläche (6) zwei öffnungen aufweist, welche jeweils links bzw. rechts von der vertikalen Mittellinie der Seitenfläche (b) angeordnet sind und daß eine der öffnungen die Lufteintritts- (7) und die andere die Luftaustritts-öffnung (8) ist.
- 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter der Lufteintrittsöffnung (7) der Hygrostat (9) angeordnet ist. 20
- ^4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gekennzeichnet , daß vor der Luftaustritts-Öffnung (8) der Ventilator (10) vorgesehen ist.
- 5.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Einsatz (3) in seinem, unterhalb der Lufteintritts- (7) und der Luftaustritts-Öffnung (8)befindlichen unteren Bereich als eine, die Flüssigkeit (15) aufnehmende Wanne (14) ausgebildet ist.
- 6.) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 5,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Hygrostaten (9) und oberhalb der Wanne(14) ein Raum (18) zur Aufnahme der Energiequelle (17), insbesondere von Batterien, vorgesehen ist.
- 7.) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Energeiquelle (17) zwischen Hygrostat (9) und Ventilator (10) angeordnet ist.
- 8.) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch ge kenn zeichnet, daß zwischen Hygrostat (9) und Ventilator (10) eine Flüssigkeitszuführung (16) zur Wanne (14) vorgesehen ist.
- 9.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, daß unmittelbar hinter dem Ventilator (10) und in der Luftaustritts-Öffnung (8) ein, in den Luftstrom hineinragendes Verdunster-Bauteil (19) angeordnet ist, welches mit der in der Wanne (14) befindlichen Flüssigkeit (15) in Verbindung steht.
- 10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gek e-n η ζ e 1 c h η e t , daß das Verdunster-Bauteil (19) ein, aus saugfähigem Material hergestellter, eine gebogene Form aufweisender Streifen ist, welcher mit seinen beiden Enden (201 bzw. 20'') in die Flüssigkeit hineinragt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823234390 DE3234390A1 (de) | 1982-09-16 | 1982-09-16 | Vorrichtung zur automatisch gesteuerten regulierung der feuchtigkeit des innenraumes bzw. des darin gelagerten gutes eines, fuer die lagerung von tabakwaren, insbesondere zigarren, vorgesehenen behaelters |
EP83109128A EP0103857A1 (de) | 1982-09-16 | 1983-09-15 | Vorrichtung zur automatisch gesteuerten Regulierung der Feuchtigkeit des Innenraumes bzw. des darin gelagerten Gutes eines, für die Lagerung von Tabakwaren, insbesondere Zigarren, vorgesehenen Behälters |
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Publications (1)
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DE3234390A1 true DE3234390A1 (de) | 1984-03-22 |
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EP (1) | EP0103857A1 (de) |
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Cited By (1)
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DE102004045255B4 (de) * | 2003-09-17 | 2007-11-29 | Helmut Bührle | Humidor |
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- 1982-09-16 DE DE19823234390 patent/DE3234390A1/de not_active Withdrawn
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1983
- 1983-09-15 EP EP83109128A patent/EP0103857A1/de not_active Withdrawn
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DE102004045255B4 (de) * | 2003-09-17 | 2007-11-29 | Helmut Bührle | Humidor |
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