DE3028829A1 - Behaeltnis zum bevorraten von tabakerzeugnissen wie zigarren - Google Patents

Behaeltnis zum bevorraten von tabakerzeugnissen wie zigarren

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DE3028829A1 DE19803028829 DE3028829A DE3028829A1 DE 3028829 A1 DE3028829 A1 DE 3028829A1 DE 19803028829 DE19803028829 DE 19803028829 DE 3028829 A DE3028829 A DE 3028829A DE 3028829 A1 DE3028829 A1 DE 3028829A1
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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F25/00Devices used by the smoker for controlling the moisture content of, or for scenting, cigars, cigarettes or tobacco
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/20Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor with separate compartments for each cigar or cigarette

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Description

  • Behältnis zum Bevorraten von Tabaker-
  • zeugnissen wie Zigarren Die Erfindung betrifft ein Behältnis zum vorübergehenden, klimatisierten Bevorraten von Tabakerzeugnissen wie Zigarren oder Zigarillos, und zwar insbesonder ein sog. Zigarren-Taschenetui, mit einem Feuchtigkeitsreservoir zum Feuchthalten der Tabakerzeugnisse während des Bevorratungszeitraums.
  • Wenn vor- oder nachstehend von einem "klimatisierten" bevorraten derartiger Tabakerzeugnisse wie insbesondere Zigarren die Rede ist, so ist hierbei nicht an eine temperaturmäßige Einflußnahme auf die bevorrateten Zigarren o.dgl. gedacht, sondern vielmehr an eine Beeinflussung der bevorrateten Tabakerzeugnisse hinsichtlich ihrer Feuchtigkeit.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, daß Tabakerzeugnisse wie Zigarren einen bestimmten Feuchtigkeitsgrad besitzen müssen, wenn der Raucher einen optimalen Rauchgenuß erzielen soll. Da diese von der Produktion her an sich vorgegebene Feuchtigkeit im allgemeinen durch die Umweltbedingungen verändert wird, und zwar insbesondere dann, wenn beispielsweise eine Zigarrenkiste geöffnet wird und ihr eine oder mehrere Zigarren zur vorübergehenden Einzel- oder Gruppenbevorratung in einem Taschenetui o.dgl. entnommen werden, kommt es im allgemeinen zu einer Verschlechterung der Qualität der Tabakerzeugnisse, da diese in der Regel Feuchtigkeit an ihre Umgebung abgeben und im Verlaufe der Zeit austrocknen. Dieses ist bekanntlich höchst unerwünscht, da die Qualität der Tabakerzeugnisse, wie bereits erwähnt, hierunter leidet, wobei dieser Umstand insbesondere cann als besonders mißlich empfunden wird, wenn es sich bei den Tabakerzeugnissen um entsprechend aufwendige Qualität erzeugnisse, wie beispielsweise Havanna-Zigarren o.dgl.
  • handelt.
  • Um Zigarren im Sinne der obigen Definition zumindest dann zu klimatisieren, wenn sie sich noch in größerer Anzsthl in einer Zigarrenkiste befinden, in welcher die Gefahr einer Austrocknung erheblich geringer ist als bei einer Bevorratung einzelner oder weniger Zigarren in einem Zigarren-Taschenetui, ist es bereits bekannt, eine Zigarrenkiste mit einem kleinen Behälter zu versehen, der mit destilliertem Wasser gefüllt ist und ein kleines Loch aufweist, durch welches das Wasser im Verlaufe der Zeit evaporieren kann.
  • Zu gleichem Zweck ist es bei einer Zigarrenkiste bekannt, einen geeigneten, porösen Stein mit Wasser zu tränken und am Deckel einer Zigarrenkiste zu befestigen, uin auf diese Weise den Inhalt der Zigarrenkiste über einen gewissen Zeitraum zu klimatisieren.
  • Owohl diese Maßnahmen für eine größere Menge von Zigarren o.dgl. in aller Regel insbesondere über einen längeren Zeitraum lediglich für eine unzulängliche Klimatisierung sorgen, bringen sie dennoch im Vergleich zu nicht klimatisierten Zigarrenkisten ein nicht unbefriedigendes Ergebnis, weil der Austrocknungsvorgang einer üblicherweise zumindest über einen längeren Zeitraum in einer Zigarrenkiste enthaltenden größeren Zigarrenmenge erheblich langsamer vonstatten geht als bei einem Taschenetui.
  • Dagegen sind die bekannten Taschenetuis für eine vorübergehende Bevorratung von Zigarren o.dgl. höchst unbefriedigend, da die Zigarren o.dgl. in ihnen verhältnismäßig schnell austrocknen und dabei ganz erheblich an Qualität einbüßen.
  • Bestehen derartige Taschenetuis aus Leder, wie dieses üblicherweise der Fall ist, so kommt noch nachteilig hinzu, daß das Leder auf die Zigarren o.dgl. eine Geschmackskomponente überträgt, welche die Qualitätsverminderung während der Bevorratung noch verstärkt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten und weiterer Nachteile ein insbesondere als Zigarren-Taschenetui bestimmtes und geeignetes Behältnis der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem eine ggf. auch längere Bevorratung von Zigarren o.dgl.
  • ermöglicht wird, ohne daß cs zu einer irgendwie beachtlichen Qualitätsv(rminderung durch Feuchti(3keitsentzug oder sonstige Einflüsse kommt. Dabei soll das erfindungsgemäße Behältnis im Hinblick auf seine in erster Linie vorgesehene Verwendung als Taschnetui wenig auftragen und in besonders einfacher Weise handhabbar sein, wobei dieses auch die Erneuerung bz>.
  • Wiederauffüllung des Feuchtigkeitsreservoirs einschliessen soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse zur Aufnahme wenigstens einer Zigarre o.dgl., dessen lichte Höhe etwas größer ist als der Durchmesser einer zu bevorratenden Zigarre o.dgl., und an dessen wenigstens einer Stirnseite eine normalerweise nach außen geschZossene Befeuchtungskammer zur Aufnahme eines Feuchtigkeitsspenders ausgebildet ist, die mit dem wenigstens eine Zigarre o.dgl. aufnehmenden übrigen Innenraum des Gehäuses über eine feuchtigkeitsdurchlässige Trennwand verbunden ist.
  • Da es nicht nur zweckmäßig ist, sondern auch im aller meinen von einem Raucher gewünscht wird, in einem derartigen Etui nicht nur eine Zigarre o.dgl., sondern mehrere Zigarren unterbringen zu können, ist das Gehäuse bevorzugt im wesentlichen quaderförmig ausgebidet, wobei es sich im Hinblick auf seine höhenmäßig flache Ausbildung dennoch in hervorragender Weise dafür eignet, in einer Jackett-Tasche oder einer sonstigen Tasche raumsparend untergebracht zu werden.
  • Um bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etuis für mehrere Zigarren o.dgl. ein gegenseitiges Verrutschen mit einer möglichen Gefahr einer Beschädigung und einer Erschwerung der Herausnahme einer Zigarre o.dgl. mit Sicherheit auszuschließen, ist bei einem zur Aufnahme mehrerer Zigarren o.dgl.
  • vDrgesehenen Vorratsbehältnis bevorzugt vorgesehen, daß der zur Aufnahme der Zigarren o.dgl. bestimmte Abschnitt des Gehäuse innenraums durch Trennwände unterteilt ist, die vorzugsweise elastisch ausgebildet sind, wobei die Teilung der Trennwände gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein kann, um entweder Zigarren o.dgl. gleichen Formats oder unterschiedlichen Formats in möglichst optimaler Weise aufnehmen bzw. bevorraten zu können. Hierzu sei angemerkt, daß es aus den oben angedeuteten Gründen zweckmäßig ist, wenn der nicht von Tabakmaterial ausgefüllte Raum eines zur Aufnahme einer Zigarre bestimmten Teilabschnittes des Gehäuses möglichst klein ist, um auf diese Weise zu erreichen, daß die bevorratete Zigarre o.dgl. ein möglichst geringes Luftvolumen umgibt.
  • Das Gehäuse ist bevorzugt geteilt ausgebildet, und zwar so, daß ein deckelartiger Gehäuseabschnitt den übrigen Gehäuseabschnitt teleskopartig übergreift bzw. auf diesen aufschiebbar ist, wobei die Trennfuge zwischen den beiden Gehäuseabschnitten weitgehend luftdicht ein soll, um eine Verbindung mit der Umgebungsluft muwEl L W1e moglich auszuschließen.
  • Um eine möglichst optimale Klimatisierung der Zigarren o.dgl. zu erzielen, ist wenigstens an dem einen stirnseitigen Ende des Gehäuses die bereits erwähnte Befeuchtungskammer angeordnet, und zwar vorzugsweise an dem dem deckelartigen Gehäuseabschnitt abgekehrten Ende. Die Befeuchtungskammer kann jedoch ersichtlich auch an dem anderen stirnseitigen Endabschnitt des Gehäuses angeordnet sein, oder es können an beiden stirnseitigen Endabschnitten des Gehäuses derartige Befeuchtungskammern vorgesehen sein, die vorzugsweise von außen zugänglich sind, und zwar gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jeweils mit einem im wesentlichen möglichst feuchtigkeitsdiclten Deckel, der in der Art eines Kippdeckels ausgebildet sein kann und aus seiner geschlossenen Position um eine Kippachse hochschwenkbar sein kann, um den vorzugsweise in der Art eines porösen Blockes ausgebildeten Feuchtigkeitsspender ggf. auswechseln bzw. neu befeuchten zu können. Dabei kann der Feuchtigkeitsspender beispielsweise aus einem porösen Steinmaterial bestehen.
  • Die flüssigkeitsdurchlässige Dosierwand zwischen der den Feuchtigkeitsspender enthaltenden Kammer einerseits und dem die Zigarren o.dgl. aufnehmenden Innenraum des Gehäuses andererseits kann ebenso wie das Material des Feuchtigkeitsspenders (grob) porös ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist sie mit gegenseitigem Abstand angeordnete Durchgangslöcher auf, um einen stärkeren Feuchtigkeitsdurchgang zu den Zigarren o.dgl. zu ermöglichen.
  • Während bei den vorgenannten Ausgestaltungen der Feuchtigkeitsdurchgang unter gleichen Umweltbedingungen hinszchtlich Temperatur und Feuchtigkeit im wesentlichen konstant ist, kann die feuchtigkeits- bzw. flüssigkeitsdurchltissige Dosierwand hinsichtlich der hindurchtretenden Flüssigkeitsmenge auch einstellbar ausgebildet sein. Zu diesem Zweck kann die Dosierwand beispielsweise aus einem gelochten Blech bzw. einem Gitterblech bestehen, dem ein zweites gelochtes Blech bzw. Gitterblech unmittelbar zugeordnet ist, wobei die Relativstellung zwischen beiden Lochblechen veränderbar ist, so daß auf diese Weise die freie Verbindungsfläche zwischen der den Feuchtigkeitsspender aufnehmenden Kammer und dem die Zigarren o.dgl. aufnehmenden Teil des Gehäuses veränderbar bzw. einstellbar ist.
  • Um das freie Innenvolumen des Etuis den jeweiligen Zigallen o. dgl. in möglich@t 1 iL1L- t L)j>t i ni£i 1 t. r WT £r: ,ttlt n zu können, ohne daß es zu einem unabsichtlichen relativen Verschieben der beiden Gehäuseteile kommt, die zu einer Beschädigung der Zigarren o.dgl. führen können, können die beiden Gehäuseteile mit einer Verriegelungs-bzw.
  • Rasteinrichtung versehen sein, wobei das eine Gehäuseteil bevorzugt mit wenigstens einer Nut versehen ist und das andere Gehäuseteil eine der Nut angepaßte Feder o.dgl. aufweist, so daß die freie Gesamtlänge des Behältnisses abhängig von der Länge der zu bevorratenden Zigarren o.dgl. einstellbar ist. Unter diesem Gesichtspunkt ist es zweckmäßig, wenn die beiden Gehäuseabschnitte hinsichtlich ihrer Länge nicht stark voneinander abweichen, sondern größenordnungsmäßig im wesentlichen die gleiche Länge besitzen, da die wirksame Gebrauchslänge des Gehäuses bei einer solchen Ausgestaltung innerhalb verhältnismäßig großer Grenzen einstellbar ist.
  • Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Metall. Es kann jedoch ersichtlich auch aus anderen Materialien wie beispielsweise Kunststoff, Pappe, Holz o.dgl. bestehen.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zigarrenetuis, wobei einzelne Gehäuseabschnitte der besseren Übersicht halber fortgebrochen sind; und Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des den Feuchtigkeitsspender enthaltenden stirnseitigen Endabschnittes des Zigarrenetuis in einer Explosionsdarstellung bei geöffneter Befeuchtungskammer.
  • Die Zeichnung zeigt ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Zigarrenetui zum vorübergehenden, klimatisierten Bevorraten von Zigarren, insbesondere Qualitätszigarren.
  • Das vor- und nachstehend der Einfachheit halber auch als Behältnis bezeichnete Zigarren-Taschenetui 1 besitzt ein Gehäuse 2, welches aus Metall, und zwar vorzugsweise einem Edelmetall, besteht, und ist zur Aufnahme mehrerer, nämlich fünf Zigarren 3, von denen in Fig. 1 der besseren Übersicht halber nur eine Zig;Lrre 3 dargestellt ist, als flacher Quader ausgebildet, dessen gegenüber der Außenhöhe h um die doppelte Wantlstärke des Gehäuses 2 verminderte lichte Höhe nur etwas größer ist als der Durchmesser z einer zu bevorratenden Zigarre 3, wobei die schmalen Längsseiten 4 des Gehäuses 2 mit einem Radius abgerundet sind, der der halben H(5he h/2 des Gehäuses 2 entspricht.
  • Das Gehäuse 2 ist geteilt ausgebildet und besteht aus einem nachstehend auch der Einfachheit halber als Gehäusedeckel bezeichneten deckelartigen GehäusealJschnitt 6 und einem weiteren Gehäuscabschnitt 7, wobei der Gehäusedeckel 6 den Gehäuseabschnitt 7 teleskopartig übergreift und die Trennfuge 8 im wesentlichen luftdicht bzw. feuchtigkeitsdicht abdichtet.
  • In dem im wesentlichen zur Aufnahme der Zigarren 3 vorgesehenen Gehäuseabschnitt 7 befinden sich vier Trennwände 9, deren Teilung t1 bzw. t2 unterschiedlich ist.
  • An dem dem Gehäusedeckel 6 abgekehrten stirnseitigen Ende des Gehäuses 2 befindet sich eine Befeuchtungskammer 11, die von außen her zugänglich ist, und zwar mittels eines im wesentlichen feuchtigkeitsdichten Deckels 12, der in der Art eines Kippdeckels ausgebildet ist und an seinem einen Ende aus seiner geschlossenen Stellung gemäß Fig. 1 um eine Kippachse 13 in Richtung des Pfeiles 14 in eine in Fig. 2 dargestellte Stellung hochschwenkbar ist, aus welcher er mithin in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 2) wieder in die geschlossene Stellung zurückgeschwenkt werden kann, in welcher er mittels eines Verriegelungsmittels, welches im vorliegenden Fall aus einer Federzunge 17 (Fig. 2) besteht, lösbar zu verriegeln ist.
  • In der Befeuchtungskammer 11 befindet sich ein auswechselbarer Feuchtigkeitsspender 18, der dimensionsmäßig der Befeuchtungskammer 11 im wesentlichen angepaßt ist und bei dem dareste1 1 ten AusffiTlrllnqghois 1 ;Iiis inPm porösen Steinblock besteht, der mit destilliertem Wasser getränkt ist und gemäß dem Pfeil 19 (Fig. 2) nach Öffnen des Deckels 12 in die Befeuchtungskammer 11 eingelegt werden kann.
  • An der dem Deckel 12 abgekehrten Seite der Befeuchtungskammer 11 befindet sich eine flüssigkeitsdurchlässige Dosierwand 21, die ein Hindurchtreten von Feuchtigkeit aus der Befeuchtungskammer 11 in den übrigen Teil des Gehäuses 2 ermöglicht, um auf die Weise die Zigarren 3 feuchtzuhalten bzw. zu befeuchten. Die Dosierwand 21 besitzt eine Vielzahl von mit gegenseitigem Abstand angeordneten Durchgangsbohrungen 22.
  • Wünscht man, daß der Feuchtigkeitsdurchgang durch die Dosierwand 21 einstellbar ist, so kann der Dosierwand 21 eine in der Zeichnung nicht dargestellte weitere gelochte Steuerwand in unmittelbarer Anlage zugeordnet sein, die eine entsprechende Lochung aufweist, wobei die Relativstellung dieser Steuerwand zur Dosierwand 21 von außen her veränderbar ist, so daß man entweder den Zustand gemäß Fig. 2 herstellen kann, oder aber auch einen Zustand mit verändertem Durchgangsquerschnitt, bei dem die Durchgangsbohrungen 22 teilweise von der nicht gelochten Wandung der Steuerwand überdeckt werden.
  • Der Gehäuseabschnitt 7 ist mit einer Nut 23 versehen, während am freien Randabschnitt des Gehäusedeckels 6 eine als "Feder" wirkende Wulst 24 vorhanden ist, deren Dimensionierung der Nut 23 entspricht. Ggf. können auch weitere Nuten 23' vorhanden sein, wie dieses in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, um die relative Verschiebestellung zwischen dem Gehäusedeckel 6 und dem übrigen Gehäuseabschnitt 7 der Länge der Zigarren 3 in möglichst optimaler Weise anpassen zu können.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Behältnisses ist wie folgt: Ijt das Zigarrenetui 1 zunächst leer und soll von dem Benutzer gefüllt werden, so zieht dieser den Gehäusedeckel 6 in Richtung des Pfeiles 26 von dem Abschnitt 7 des Gehäuses 2 ab und kann sodann bis zu fünf Zigarren 3 in den Gehäuseabschnitt 7 einschieben, wobei die einzelnen Zigarren innerhalb des Gehäuseabschnittes 7 jeweils durch die Trennwände 9 voneinander getrennt sind.
  • Sodann schiebt der Benutzer den Gehäusedeckel 6 entgegen der Richtung des Pfeiles 26 wiederum auf den Gehäuseabschnitt 7 auf, und zwar so weit, bis die als "Feder" wirkendeWulst 24 in die Nut 23 (bzw.
  • eine der weiteren ggf. vorhandenen Nuten 23') einrastet.
  • Cleichzeitig legt der Benutzer - soweit noch nicht geschehen - einen mit destilliertem Wasser getränkten Eeuchtigkeitsspender 18 in Richtung des Pfeiles 19 in die Befeuchtungskammer 11 ein und schließt den Deckel 12.
  • Nunmehr befindet sich das erfindungsgemäße Zigarenetui 1 im Gebrauchszustand, wobei die Zigarren 3 über einen längeren Zeitraum bevorratet werden können, ohne daß es zu einem Austrocknen und damit zu einer Qualitätsverminderung kommt. Dieses wird in erster Linie durch die Befeuchtungskammer 11 mit dem in dieser angeordneten Feuchtigkeitsspender 18 bewirkt, der durch die Dosierwand 21 Feuchtigkeit an die Zigarren abgibt, und wird noch dadurch wirkungsmäßig verstärkt, weil die einzelnen durch die Trennwände 9 vorgegebenen "Abteile" des Gehäuseabschnittes 7 voneinander getrennt sind, so daß selbst nach Entnahme einer oder mehrerer Zigarren 3 nur ein geringer Luft- und damit Feuchtigkeitsaustausch zwischen diesen abteilen" stattfindet.
  • Der Effekt wird weiterhin dadurch verstärkt, daß die Gesamtlänge L + 1 des Gehäuses 2 der Länge der Zigarren 3 weitgehend angepaßt ist, so daß auch im Kopf des Gehäusedeckels 6 kein größeres, nicht von Tabakmaterial ausgefülltes überflüssiges Luftvolumen vorhanden ist.
  • Nach einer Gebrauchszeit kann der Feuchtigkeitsspender 18 auf einfachste Weise gegen ein entsprechendes Ersatzteil ausgetauscht werden.
  • Trotz aller dieser Vorteile besitzt das erfindungsgemäße Zigarrenetui außerordentlich handliche Dimensionen, die es gestatten, das Etui ohne weiteres in einer Jacken-oder Brusttasche eines Jacketts o.dgl. unterzubringen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1 sigarrenetui 1 2 Gehäuse 3 Zigarren 4 Längsseiten (von 2) 4 ff 6 Sehäusedeckel 6 7 Gehäuseabschnitt 7 8 Trennfuge (zwischen 6 und 7) 8 9 Trennwände (in 7) 9 10 - 10 11 Befeuchtungskammer 11 12 Deckel (für 11) 12 13 Kippachse (von 12) 13 14 Pfeil 14 15- 15 16 Pfeil 16 17 Federzunge 17 18 Feuchtigkeitsspender 18 19 Pfeil 19 20 - 20 21 Dosierwand (von 11) 21 22 Durchgangsbohrungen (in 21) 22 23, 23' Nut (in 7) 23 24 Wulst 24 25 - 25 26 Pfeil 26 27 - 27 28 - 28 29- 29 30 - 30 Leerseite

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E ================= 1. Behältnis zum vorübergehenden, klimatisierten bevorraten von Tabakerzeugnissen wie Zigarren und Zigarillos, mit einem Feuchtigkeitsreservoir zum Feuchthalten der Tabakerzeugnisse, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen geschlossenes Gehäuse (2), zur Aufnahme wenigstens einer Zigarre o.dgl.
    (3), dessen lichte Höhe etwas größer ist als der Durchmesser (z) einer zu bevorratenden Zigarre (3) o.dgl., und an dessen wenigstens einer Stirnseite eine normalerweise nach außen geschlossene Befeuchtungskammer (11) zur Aufnahme eines Feuchtigkeitsspenders (18) ausgebildet ist, die mit dem wenigstens eine Zigarre (3) o.dgl. aufnehmenden übrigen Innenraum des Gehäuses (2) über eine feuchtigkeitsdurchlässige Dosier- bzw. Trennwand (21) verbunden ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) im wesentlichen quaderförmig aus<Jebildet ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme der Zigarren (3)o.dgl. bestimmte Abschnitt des Gehäuseinnenraums durch Trennwände (9) unterteilt ist.
    4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (9) aus einem elastischen Material bestehen.
    5. Behältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennz ichnet, daß die Teilung (t1; t2) der Trennwände (9) konstant ist.
    6. Behältnis nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung (t1; t2) der Trennwände (9) unterschiedlich groß ist.
    7. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Längsseiten (4) des Gehäuses (2) abgerundet sind.
    8. Behältnis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius (h/2) der schmalen Längsseite (4) des Gehäuses (2) gleich der halben, lichten Höhe des Gehäuses (2) ist.
    9. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) des Gehäuses (2) ein Mehrfaches seiner Höhe (h) ist.
    10. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Cehäuse (2) geteilt ausgebildet ist, wobei ein deckelartiger Gehäuseabschnitt (6) teleskopartig und im wesentlichen feuchtigkeitsabdichtend auf den übrigen Gehäuseabschnitten (7) aufschiebbar ist.
    11. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtungskammer (11) an dem dem deckelartigen Gehäuseabschnitt (6) abgekehrten stirnseitigen Ende des Gehäuses (2) angeordnet ist.
    12. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtungskammer (11) am stirnseitigen Ende des deckelartigen Gehäuseabschnittes (6) angeordnet ist.
    13. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer (11) von außen zugänglich ist.
    14. Behältnis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer (11) mit einem im wesentlichen feuchtigkeitsdichten Deckel (12) verschlossen ist.
    15. Behältnis nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) in der Art eines Kippdeckels aus gebildet ist, der an seinem einen Ende aus seiner geschlossenen Stellung (Fig. 1) um eine Kippachse (13) hochschwenkbar ist (Fig. 2) und in seiner geschlossenen Stellung (Fig. 1) mittels einer Arretierung (17) lösbar zu verriegeln ist.
    16. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsspender (18) aus einem dimensionsmäßig der Befeuchtungskammer (11) angepaßten, porösen Block besteht.
    17. Behältnis nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsspender (18) aus einem porösen Steinmaterial besteht.
    18. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenn- bzw. Dosierwand (21) porös ausgebildet ist.
    19. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdurchlässige Dosierwand (21) mit Durchgangslochungen (22) versehen ist.
    20. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlich durch die Trenn- bzw. Dosierwand (21) hindurchtretende Feuchtigkeitsmenge einstellbar ist.
    21. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochten Trenn- bzw. Dosierwand (21) eine gelochte Steuerwand ugeordnet ist, deren Relativstellung zur Trenn- bzw.
    tosierwand (21) veränderbar ist.
    =2. Behältnis nach einem oder. mehreren der vorhercehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseteil (7) mit wenigstens einer Nut (23) und das andere Gehäuseteil (6) mit einer Feder (24) c,.dgl. versehen ist.
    23. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gehäuses (2) aus Metall.
    24. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gehäuses (2) aus Kunststoff.
    25. Behältnis nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Gehäuses (2) aus Pappe.
    26. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsspender (18) auswechselbar ist.
    27. Behältnis nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Gehäusedeckels (6) im wesentlichen gleich der Länge (L) des restlichen Gehäuseabschnittes (7) ist.
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