DE1479208C - Formwerkzeug zum Herstellen von Webstuhlpickern - Google Patents
Formwerkzeug zum Herstellen von WebstuhlpickernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug zum Herstellen
von Webstuhlpickern mit einem Pickerkörper aus elastischem Material, der im Bereich der Schützenaufschlagstelle
einen Einsatz aus einem weniger elastischen abriebfesten Material aufweist, durch
Umhüllen des Einsatzes, nach Patent 1535 838.
Nach Patent 1535 838 wird der Einsatz auf oder
unter Umgebungstemperatur gebracht und das den Pickerkörper bildende elastische Material bei erhöhter
Temperatur um den kalten Einsatz spritzt. Bei diesem Spritzvorgang muß dafür gesorgt werden, daß
der Einsatz in dem zum Spritzen erforderlichen Formwerkzeug in der gewünschten Lage gehalten
wird, damit er mit Sicherheit auf allen Seiten von einer ausreichend dicken Wand aus dem elastischen
Material umgeben ist. -
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung der Einsatz im Formhohlraum durch Vorsprünge abgestützt.
Mit diesem Formwerkzeug ist es nicht nur möglich, den Einsatz in der gewünschten Lage im
Pickerkörper zu fixieren, sondern auch den gewünschten Luftwechsel aus dem Inneren des Pickerkörpers
nach außen beim Aufschlag des Schützens auf den Picker zu unterstützen, wenn im Pickerkörper
von den in den Formhohlraum hineinreichenden Vorsprüngen Löcher offenbleiben.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Formwerkzeugs ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es ist bereits bekannt, beim Herstellen von Kunststoffteilen
mit Einlagen, die Einlagen durch Stützen in dem Formhohlraum zu halten. Die Stützen werden
dabei während des Spritzvorgangs zurückgezogen und die verbleibenden Löcher ebenfalls mit der Spritzgußmasse
gefüllt. Als Formwerkzeug zum Herstellen von Webstuhlpickern, die nach dem Hauptpatent
einen mit Spiel beweglichen Einsatz im Pickerkörper aufweisen sollen, ist das .bekannte Formwerkzeug
ίο nicht brauchbar.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer
Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch Stempel und Matrize einer Spritzgußform und veranschaulicht, wie
der vorgeformte Einsatz in dem Hohlraum der Matrize vor dem Schließen der Form gebracht wird;
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht des vorgeformten Einsatzes von oben und von einer Seite geao
sehen;
F i g. 3 ist eine perspektivische Darstellung des vorgeformten Einsatzes gemäß F i g. 2 von unten und
von der anderen Seite gesehen;
Fig. 4 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1, zeigt aber die Form in geschlossener Stellung mit in dem Hohlraum
der Matrize gelagertem vorgeformtem Einsatz und so vorbereitet, daß der Kunststoff zum Herstellen
des Pickerkörpers in die Form gespritzt werden kann;
F i g. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4;
F i g. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung den kompletten Picker zusammen mit einem Schlagarm,
der in gestrichelten Linien teilweise weggebrochen dargestellt ist;
F i g. 7 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6;
F i g. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung ähnlich F i g. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
eines vorgeformten Einsatzes;
F i g. 9 ist eine perspektivische Darstellung ähnlich F i g. 3 des Einsatzes gemäß. F i g. 8;
Fig. 10 ist ein Längsschnitt ähnlich Fig. 4, jedoch
mit einem Einsatz gemäß Fig. 8;
F i g. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
F i g. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 10;
F i g. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten abgewandelten Ausführungsform eines Einsatzes;
F i g. 13 ist ein Längsschnitt eines Pickers mit einem Einsatz gemäß F i g. 12, wobei der Vorsprung
(64) entfernt und durch die Vertiefung zur Aufnahme des Schiffchens ersetzt ist.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 15 allgemein eine Spritzgußform, die einen Stempel 16
und eine Matrize 17 umfaßt. Die Matrize 17 besitzt einen Formhohlraum 18, der in der gewünschten
Form ausgebildet ist, um den Pickerkörper 19 eines Websruhlpickers herzustellen, wie er in F i g. 6 allgemein
mit 20 bezeichnet ist. Der Pickerkörper 19 des Pickers 20 weist einen sich durch dessen hinteren
Abschnitt erstreckenden, sich verjüngenden Durch-' gang 21 auf, um einen Schlagarm 22 aufzunehmen,
der in F i g. 6 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
Die Form 15 weist Angußkanäle 25 auf, durch die geschmolzener oder flüssiger Kunststoff unter Druck
von 350 bis 2100 kg/cm2 in den Formhohlraum 18 eingeführt wird, um den Pickerkörper 19 zu bilden,
3 4
wobei das Kunststoffmaterial vorzugsweise Polyure- 34 des Kerns 26 etwa 6,4 mm entfernt ist. Wenn bei
than ist. geschlossener Form 15 das Polyurethan oder ein
Bevor die Form geschlossen wird, wird ein vorge- anderes Material, aus welchem der Pickerkörper 19
formier Einsatz 26, der von dem zu formenden geformt wird, unter hohem Druck von 350 bis
Pickerkörper 19 eingeschlossen oder umhüllt werden 5 2100 kg/cm2 in den Formhohlraum 18 gespritzt wird,
soll, in dem Formhohlraum 18 in einer Weise ge- verhindern die in Abstand angeordneten Vorsprünge
lagert, die in den F i g. 1, 4 und 5 dargestellt ist. Der 40 und 41 ein Drehen des Einsatzes 26 innerhalb des
Einsatz 26 wird vorzugsweise aus sehr hochmoleku- Hohlraums 18 und halten ihn in vorbestimmter Ent-
larem Polyäthylen geformt, wobei das Molekular- fernung zu den Formwänden.
gewicht des Polyäthylens in der Größenordnung von io Obgleich die Vorsprünge 40 als vertikal von dem
1 Million oder höher liegt. Wie aus den F i g. 4 und 5 Stempel 16 herunterhängend gezeichnet sind, kann
ersichtlich, ist der Einsatz 26 von wesentlich kleine- der Stempel bei der tatsächlichen Handhabung in
ren Dimensionen als der Formhohlraum 18. jede gewünschte Ebene gebracht werden. Die Vor-
In die obere Seite 27 des Einsatzes 26 sind Löcher Sprünge können sich dann in jedem Winkel er-28
gebohrt, die zur Aufnahme von in die Form hin- 15 strecken. Während die obengenannten Dimensionen
einragenden Vorsprüngen dienen. Ein abgeschrägter vorzuziehen sind, kann ein zufriedenstellender Pik-Abschnitt
29 erstreckt sich von der Oberseite nach ker auch eine Wanddicke von etwa 1,6 mm und eine
vorn und nach unten zu der Vorderwand 30 des Ein- Pufferdicke von etwa 3,2 mm besitzen; es ist in jedem
satzes 26, der außerdem eine Bodenfläche 31, Seiten- Fall wünschenswert, die Pufferung etwa zweimal so
flächen 32, 33 und eine Rückseite 34 aufweist. Die 20 dick zu machen wie die Wände.
Rückseite 34 ist gerippt, wodurch eine Anzahl von Das Entfernen des Pickers 20 aus der Spritzgußhorizontal verlaufenden Nuten oder Ausnehmungen form 15 und das daraus folgende Zurückziehen der 35 gebildet und die Oberfläche der Rückseite 34 Vorsprünge 40 und 41 aus dem umhüllten Einsatz wesentlich vergrößert wird. Die Rippen bzw. Nuten 26 hat die Bildung von Öffnungen 40 a und 41a in 35 erhöhen die Lager- bzw. Kontaktfläche der Rück- 25 dem Pickerkörper 19 zur Folge (Fig. 6 und 7).
seite des Einsatzes 26 gegen die angrenzende Fläche Da der Einsatz 26 innerhalb des Pickerkörpers 19 des Pickerkörpers 19 um etwa 25%, wodurch sich beweglich ist, kann unter der Kraft des Schiffchens die stoßabsorbierende Fläche entsprechend erhöht. Luft aus dem Innern des Pickers durch die Öffnungen
Rückseite 34 ist gerippt, wodurch eine Anzahl von Das Entfernen des Pickers 20 aus der Spritzgußhorizontal verlaufenden Nuten oder Ausnehmungen form 15 und das daraus folgende Zurückziehen der 35 gebildet und die Oberfläche der Rückseite 34 Vorsprünge 40 und 41 aus dem umhüllten Einsatz wesentlich vergrößert wird. Die Rippen bzw. Nuten 26 hat die Bildung von Öffnungen 40 a und 41a in 35 erhöhen die Lager- bzw. Kontaktfläche der Rück- 25 dem Pickerkörper 19 zur Folge (Fig. 6 und 7).
seite des Einsatzes 26 gegen die angrenzende Fläche Da der Einsatz 26 innerhalb des Pickerkörpers 19 des Pickerkörpers 19 um etwa 25%, wodurch sich beweglich ist, kann unter der Kraft des Schiffchens die stoßabsorbierende Fläche entsprechend erhöht. Luft aus dem Innern des Pickers durch die Öffnungen
Die stoßdämpfenden Eigenschaften des Pickers 40 a und 41a des Pickerkörpers 19 austreten. Wenn
sind weiter dadurch erhöht, daß der Einsatz 26 in 30 das Schiffchen außer Kontakt mit dem Picker 20
dem Formhohlraum 18 vor dem Schließen der Form kommt, kehrt der Einsatz in seine normale Stellung
so befestigt wird, daß er einen vorbestimmten Ab- zurück und saugt dabei frische Luft durch die Öff-
stand von allen den Formhohlraum begrenzenden nungen 40 a und 41a ein, wodurch die Temperatur
Wänden besitzt, während der Abstand der Rückwand in dem Picker reduziert wird.
34 etwa doppelt so groß ist wie der Abstand zwi- 35 Die gewöhnlich stumpfkegligen Ausnehmungen 43
sehen den anderen Wänden des Einsatzes 26 und den in dem Pickerkörper 19 und die keglige Ausnehmung
betreffenden benachbarten Wänden des Formhohl- 44 in dem Einsatz 26 können durch Ausbohren her-
raums 18. Infolgedessen wird eine verhältnismäßig gestellt werden, nachdem der Picker 20 aus der Form
große Masse von elastischem Material zwischen der 15 entfernt wurde.
Rückseite 34 und der Wand des Formhohlraums 18 40 In Fig. 8 bis 11 ist ein modifizierter Einsatz 26'
angeordnet, die in dem Pickerkörper 19 als Puffer 36 dargestellt, wobei an der Oberseite 27' des Einsatzes
dient (F i g. 7). an Stelle der auseinander liegenden Löcher 28 der
Das Ausrichten des Einsatzes 26 in dem Form- ersten Ausführungsform eine längliche rechteckige
hohlraum 18 in vorbestimmter Entfernung zu den Tasche 50 a vorgesehen ist. An Stelle der stiftförmi-Hohlraumwänden
wird dadurch ausgeführt, daß der 45 gen Vorsprünge 40 erstreckt sich ein rippenartiger
Einsatz vor dem Schließen der Form durch Vor- Vorsprung 50 von der Formfläche 16' nach innen
Sprünge abgestützt wird. Zu diesem Zweck sind in und die Matrize 17' weist einen ähnlich geformten
dem Einsatz 26 die Löcher 28 vorgesehen, die mit Vorsprung 51 auf, der in eine Ausnehmung 51α am
am Stempel angeordneten Vorsprüngen 40 zusam- Boden 31' des Einsatzes 26' angreift. Diese Anordmenwirken.
Diese sind von wesentlich größerer Länge 50 nung richtet den Einsatz 26' aus und hält ihn wähals
die Tiefe der entsprechenden Löcher 28 des Ein- rend der Formung des Pickerkörpers in dem Formsatzes
26, was zur Folge hat, daß der Einsatz 26 ein hohlraum 18'. Der einzige Unterschied besteht darin,
vorbestimmtes Stück von den Wandungen des Form- daß an Stelle der Löcher 40 a, 41a der ersten Aushohlraums
entfernt ist, wie in Fig. 4 und 5 darge- führungsform je eine verhältnismäßig große Tasche
stellt. 55 an entgegengesetzten Seiten des Pickerkörpers nach
Die Bodenfläche 31 des Einsatzes 26 (F i g. 3) wird dem Entfernen des Pickers aus der Form gebildet
in dem gleichen Abstand von der benachbarten werden.
Wand des Formhohlraums 18 durch ein oder mehrere Obgleich die Vorsprünge 40, 41 und 50, 51 als
zugespitzte Vorsprünge 41 gehalten, die sich von der sich von den entgegengesetzten Formwänden zum
Matrize 17 in den Hohlraum 18 erstrecken. Die 60 Eingriff mit den entsprechenden Löchern oder Ta-
Bodenfläche 31 des Einsatzes 26 ist mit Vertiefungen sehen des Einsatzes 26 bzw. 26' nach innen erstrek-
42 versehen, um die Vorsprünge 41 zu suchen und kend beschrieben wurden, liegt es im Rahmen der
den Einsatz 26 in der beschriebenen vorbestimmten Erfindung, diese Anordnung umzukehren und einen
Stellung innerhalb des Formhohlraums 18 zu halten. Einsatz mit Vorsprüngen zu schaffen, die von gegen-
Die Vorsprünge 40 und 41 sind so weit von der Vor- 65 überliegenden Seiten desselben ausgehen und so aus-
derwand des Formhohlraums entfernt, daß die Vor- gebildet sind, daß sie genau mit Ausnehmungen oder
derwand 30 des Einsatzes 26 etwa 3,2 mm von der Löchern in den Formwänden zusammenpassen,
genannten Formhohlraumwand und die Rückwand Ein anderes Formwerkzeug zum Einhüllen eines
harten, kompakten Einsatzes innerhalb eines Pickerkörpers, bei dem eine Verbindung zwischen der
Atmosphäre und dem Innern des Pickers vorgesehen ist, ist in F i g. 12 und 13 veranschaulicht. Hier ist der
vorgeformte Einsatz 60 von zylindrischer Form und mit einer oder mehreren Nuten 61 versehen, die sich
zwischen der Vorderwand 62 und der Rückwand 63 erstrecken. Die Nuten 61 können sich axial zum Einsatz
oder spiralförmig über seine Oberfläche erstrekken, wie in Fig. 12 gezeigt. Ein Vorsprung 64 erstreckt
sich axial von der Vorderwand 62 aus; der Vorsprung ist vorzugsweise einstückig mit dem Einsatz
60 ausgebildet und dient dazu, den Einsatz 60 in der Spritzgußform 15 zu lagern, während das
Material in den Formhohlraum gegeben wird. Der Einsatz 60 wird dadurch in vorbestimmter Entfernung
von den Wänden der Matrize gehalten, daß der Vorsprung 64 zwischen die Fonnplatten angeordnet
wird, so daß er beim Schließen der Form fest eingeklemmt wird. Dabei liegt die Trennungslinie zwischen
den Formteilen im Bereich des Vorsprungs 64.
Wie aus F i g. 13 ersichtlich, bewirkt die Nut 61 eine Verbindung zwischen der Rückwand 63 des Einsatzes
60 und der Atmosphäre, so daß auch hier durch die Bewegung des Einsatzes unter Aufprall des
ίο Schiffchens Luft von dem Inneren des Pickers eingesaugt
und abgegeben wird.
Nach dem Entfernen des Pickers 20" aus der Form wird der Vorsprung 64 beim Herstellen der üblichen
zum Aufnehmen des Schiffchens dienenden Ausnehmungen 43" und 44" an der Vorderseite des Pickerkörpers
und des Einsatzes weggeschnitten.
Claims (5)
1. Formwerkzeug zum Herstellen von Webstuhlpickern mit einem Pickerkörper aus elastischem
Material, der im Bereich der Schützenaufschlagstelle einen Einsatz aus einem weniger elastischen
abriebfesten Material aufweist, durch Umhüllen des Einsatzes, nach Patent 1535 838,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26, 26', 60) im Formhohlraum (18, 18')
durch Vorsprünge (40, 41; 50, 51; 64) abgestützt ist.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (40, 41; 50,
51; 64) den Einsatz (26, 26', 60) im Abstand von allen Wänden des Forrnhohlraumes (18, 180
halten.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (26, 26')
im wesentlichen die Form eines Quaders aufweist und die Vorsprünge (40, 41; 50, 51) an gegenüberliegenden
Wänden des Formhohlraumes (18, 18') angeordnet sind.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (60) die
Form eines Zylinders aufweist, in dessen Mantel schraubenförmige Nuten (61) eingeschnitten sind
und der in seiner Achse einen Vorprung (64) zum Lagern des Einsatzes im Formwerkzeug aufweist.
5. Formwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilebene des Formwerkzeugs
im Bereich des Vorsprungs (64) liegt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US290386A US3229726A (en) | 1963-06-25 | 1963-06-25 | Loom picker |
US35394664A | 1964-03-23 | 1964-03-23 | |
US35394664 | 1964-03-23 | ||
DEF0045511 | 1965-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1479208B1 DE1479208B1 (de) | 1972-10-05 |
DE1479208C true DE1479208C (de) | 1973-05-17 |
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