DE19541799C2 - Magazin für Täuschkörperkartuschen - Google Patents
Magazin für TäuschkörperkartuschenInfo
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- DE19541799C2 DE19541799C2 DE1995141799 DE19541799A DE19541799C2 DE 19541799 C2 DE19541799 C2 DE 19541799C2 DE 1995141799 DE1995141799 DE 1995141799 DE 19541799 A DE19541799 A DE 19541799A DE 19541799 C2 DE19541799 C2 DE 19541799C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/02—Internal fittings
- B65D25/04—Partitions
- B65D25/06—Partitions adapted to be fitted in two or more alternative positions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/61—Magazines
- F41A9/64—Magazines for unbelted ammunition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B39/00—Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
- F42B39/26—Packages or containers for a plurality of ammunition, e.g. cartridges
Description
Die Erfindung betrifft ein Magazin zur Verbringung von Täuschkörperkartuschen, das
zumindest eine herausnehmbare und wieder einsetzbare Trennwand zur Veränderung der
Kammerabmessungen aufweist.
Täuschkörper werden üblicherweise zusammen mit einer Treibladung in Kartuschen
munitioniert. Die Abmessungen solcher Täuschkörper-Kartuschen, im folgenden kurz
"Kartuschen" genannt, sind teilweise standardisiert. Verschiedene solche Kartuschen
weisen dabei Abmessungen bzw. Grundflächen auf, die ein mehrfaches von anderen
Kartuschen darstellen.
Die DE-PS 240 225 betrifft ein Munitions-Verpackungsgefäß, daß aus einzelnen
topfförmigen Stücken besteht. Die mit Löchern versehenen Böden dieser topfförmigen
Stücke bilden die zur Lagerung der Kartusche dienenden Zwischenböden des
Verpackungsgefäßes. Die einzelnen Stücke sind durch Löten, Schweißen o. ä. miteinander
luftdicht verbunden. Entsprechend des Kalibers der Kartusche müssen Zwischenböden mit
einer für die Kalibergröße zutreffenden Löchern eingesetzt werden. Die Stabilität des
Verpackungsgefäßes erfordert Verbindungen wie Löten und Schweißen zwischen den
Stücken. Damit ist eine nachträgliche Variation der Kalibergröße am Verpackungsgefäß
nicht möglich.
Die DE-OS 21 22 117 betrifft einen Lager- oder Transportbehälter mit einer Anzahl von
ineinander verhakbaren, herausnehmbaren Trennwänden, die den Behälter in eine Anzahl
getrennter Abteile unterteilen. Der so unterteilte Behälter besitzt zwei Wandungspaare und
eine Bodenwandung, die die Unterkanten der Wandungspaare verbindet. Die Lösung stellt
eine aufwendige Ausführung dar. Nachteilig ist weiterhin, daß die Trennwände
(beispielsweise beim Kippen des Behälters) leicht herausfallen können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magazin der eingangs
genannten Art zu schaffen, das nicht nur für mehrere unterschiedliche dimensionierte
Täuschkörper-Kartuschen einsetzbar ist, sondern die entsprechend positionierten
Trennwände bei Kippungen und Drehungen gegen Herausfallen absolut und zuverlässig
gesichert sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Gehäuse des Magazins eine entfernbare
Bodenplatte aufweist und die Trennwände von unten einführbar sind und diese an ihrem
einen Ende mit einer Verbreiterung zur Verhinderung eines Herausfallens nach oben
versehen sind sowie eine Trennwanddicke von ungefähr dem doppelten Überstand des
gegebenen Flansches der Kartuschen aufweisen. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung, in der anhand der Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele
erörtert werden. Es zeigen
Fig. 1a-f verschiedene bekannte Kartuschen bzw. Magazine,
Fig. 2 schematisch Orientierung und Schnitte der folgenden Darstellungen,
Fig. 3-11 verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Magazins.
Die einzelnen Kartuschen Fig. 1a, 1b werden in Magazine eingebracht und diese zum
Verschluß in dafür geeignete Geräte montiert. Die Magazine verfügen über entsprechende
Kammern zur Aufnahme der Kartuschen. Diese Kammern sind bei
den bisher verwendeten Magazinen durch Stege o. ä. voneinander getrennt,
welche einen festen Bestandteil des Magazins darstellen. Fig. 1c) und 1d) zei
gen beispielhaft solche bisherigen Magazine mit Gehäuse 1, Kammern 2 and
Stegen 3. Eine demontierbare Bodenplatte 4 erlaubt das Einführen der übli
cherweise mit einem Flansch versehenen Kartuschen in die Kammern von un
ten. Fig. 1e) und 1f) zeigen nochmals typische Anordnungen solcher Kammern
5 und Stege 6 in der Draufsicht.
Durch die bereits oben erwähnten festen Stege der bisherigen Magazine eignen
sich solche Kammern nur für die Aufnahme von Kartuschen einer einzigen
Abmessung in der Grundfläche (hier 1 Zoll × 1 Zoll bzw. 1 Zoll × 2 Zoll). Ein
Magazin erlaubt somit nur eine einzige Kombination von Kartuschen. Diese
kann ausschließlich aus Kartuschen der einen oder der anderen Grundflächen
abmessung bestehen, aber auch aus einer festen Kombination von Kartuschen
beider Grundflächenabmessungen. Besteht nun der Bedarf verschiedene sol
cher Kombinationen verwenden zu können, benötigt man somit eine entspre
chende Anzahl verschiedener Magazine.
Die Erfindung besteht nun darin, verschiedene dieser festen Stege in den Ma
gazinen durch beliebig einsetz- bzw. herausnehmbare Trennwände zu ersetzen.
Dies erlaubt dann für Kartuschen mit geeigneten Grundflächenabmessungen
durch Entfernen einer Trennwand die Umwandlung von z. B. zwei Kammern
der Grundflächenabmessungen 1 Zoll × 1 Zoll in eine solche der Grundflä
chenabmessung 1 Zoll × 2 Zoll bzw. durch Einsetzen einer Trennwand die
Umwandlung von z. B. einer Kammer der Grundflächenabmessungen 1 Zoll × 2
Zoll in zwei Kammern der Grundflächenabmessung 1 Zoll × 1 Zoll.
Der Vorteil solcher Magazine mit herausnehmbaren Trennwänden und dadurch
mit Kammern variabler Geometrie liegt in der Möglichkeit, ein und das selbe
Magazin für eine Vielzahl von Kombinationen von Kartuschen mit unter
schiedlichen Grundflächenabmessungen verwenden zu können.
Beispielhaft für Kartuschen auch anderer möglicher Abmessungen sind im
weiteren solche der Dimensionen 1 Zoll × 1 Zoll × 8 Zoll und 1 Zoll × 2 Zoll ×
8 Zoll aufgeführt.
Eine der Erfindung entsprechende herausnehmbare Trennwand, im folgenden "Trennwand"
genannt, ist zweckmäßig in das Gehäuse des Magazins bzw. in dessen Kammern nach dem
Entfernen der Bodenplatte von unten einführbar bzw. aus den Kammern herausziehbar.
Die Kammer weist dann bei herausgenommener Trennwand einen Querschnitt von ca. 1
Zoll × 2 Zoll auf. Bei eingesetzter Trennwand weisen die beiden resultierenden Kammern
Abmessungen von jeweils ca. 1 Zoll × 1 Zoll auf.
Die Dicke D der Trennwand wird so gewählt, daß D plus die doppelte Kantenlänge der
kleineren Kartuschen (ca. 1 Zoll) der einfachen aber größeren Kantenlänge der größeren
Kartuschen (ca. 2 Zoll) entspricht. Für die im Beispiel gewählten Kartuschen entspricht
also die Trennwanddicke D ungefähr dem doppelten Überstand des Flansches der 1 Zoll ×
1 Zoll × 8 Zoll Kartusche.
Eine Nut in der Seitenwand der Breitseite der Kammer nimmt die Trennwand auf und führt
dieselbe. Die Nut weist einen Anschlag auf, der ein Herausfallen der Trennwand nach oben
verhindert.
Nachfolgend sind Beispiele für die Auslegung der Magazine, Kammern und Trennwände
dargestellt. Wie oben bereits erwähnt, sind die hier gewählten Abmessungen der
Kartuschen stellvertretend für entsprechende Kartuschen anderer Abmessungen. Ebenso
beispielhaft ist ein Magazin mit einer Aufnahmefähigkeit von 4 × 8 Kartuschen à 1 Zoll × 1
Zoll × 8 Zoll bzw. dessen Äquivalent von Kartuschen à 1 Zoll × 2 Zoll × 8 Zoll gezeigt.
Fig. 2 zeigt die Orientierung und Schnitte der im folgenden angesprochenen
Darstellungen.
Fig. 3 zeigt den Schnitt A-A' durch das Magazin mit Kammern 7 der Abmessung 1 Zoll ×
1 Zoll bei eingesetzter Trennwand 8, Kammern 9 der Abmessung 1 Zoll × 2 Zoll bei
herausgenommener Trennwand 8, sowie die Nuten 10 zur Aufnahme der Trennwand 8.
Fig. 4 zeigt das Magazingehäuse von unten bei entfernter Bodenplatte mit Kammern 17
der Abmessung 1 Zoll × 1 Zoll bei eingesetzter Trennwand 12, Kammern 13 der
Abmessung 1 Zoll × 2 Zoll bei herausgenommener Trennwand 12, sowie die Nuten 14 zur
Aufnahme der Trennwand. Die Absetzungen 15 dienen der Aufnahme des
Kartuschenflansches.
Fig. 5 zeigt den Schnitt B-B' bei eingesetzten Trennwänden 16. Die beiden linken
Kammern zeigen jeweils eine eingesetzte Kartusche 17 der Abmessung 1 Zoll × 1 Zoll × 8
Zoll.
Fig. 6 zeigt den Schnitt B-B' bei entfernten Trennwänden 16. Die linke Kammer zeigt
eine eingesetzte Kartusche 18 der Abmessung 1 Zoll × 2 Zoll × 8 Zoll.
Fig. 7 zeigt den Schnitt C-C' mit einer eingesetzten Trennwand 19 und einer dahinter
liegenden Kartusche 20, der Nuten 21 und die Verbreiterung 22 der Trennwand 19 welche
ein Herausfallen der Trennwand 19 nach oben verhindern soll. Die Länge L der Nuten 21
und die Höhe H der Verbreiterung 22 der Trennwand 19 sind so aufeinander abgestimmt,
daß der Flansch der Kartusche 20 mit seiner Höhe F ausreichend unterhalb der Trennwand
19 Platz findet.
Fig. 8 und Fig. 9 zeigen im Schnitt C-C' zwei weitere Beispiele für unterschiedliche
Dimensionierung von L und H. Dabei kann H (wie in Fig. 8) auch die Gesamthöhe der
Trennwand erreichen.
Zwei und mehr einzelne Trennwände können zu einer einzigen Trennwand
zusammengefaßt werden. Fig. 10 zeigt ein Beispiel im Schnitt C-C'. Die fixen Stege des
Magazingehäuses 23 sind hier im unteren Bereich durchbrochen, so daß die dann
kammartig ausgebildeten Stege und die ebenso ausgebildete (kombinierte) Trennwand 24
rechtwinklig ineinander greifen können.
Fig. 11 zeigt Beispiele von Anordnungen von Kammern 25 mit eingesetzten Trennwänden
26 in der Draufsicht auf das Magazin. Diese können vertikal (11a und 11c) oder horizontal
(11b und 11d) orientiert sein, geradlinig ausgerichtet (11a und 11b) oder versetzt (11c und
11d) sein oder Kombinationen dieser Beispiele darstellen.
Claims (5)
1. Magazin zur Verbringung von Täuschkörper-Kartuschen, das zumindest eine
herausnehmbare und wieder einsetzbare Trennwand zur Veränderung der
Kammerabmessungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des
Magazins eine entfernbare Bodenplatte aufweist und die Trennwände (8, 12, 16, 19)
von unten einführbar sind und diese (8, 12, 16, 19) an ihrem einen Ende mit einer
Verbreiterung (22) zur Verhinderung eines Herausfallens nach oben versehen sind
sowie eine Trennwanddicke (D) von ungefähr dem doppelten Überstand des
gegebenen Flansches der Kartuschen aufweisen.
2. Magazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (8, 12,
16, 19) zu ihrer Führung und Fixierung auf mindestens einer Seite der Kammern (7, 9,
13) in ihrer Hochrichtung eine mit einem Anschlag versehene Nut (10, 14) aufweisen.
3. Magazin nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (9, 11,
13) zur Aufnahme des Flansches der Kartuschen (20) mit Absetzungen (15) versehen
sind.
4. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
(L) der Nuten (21) und die Höhe (H) der Verbreiterung (22) der Trennwände (8, 12, 16,
19) so aufeinander abgestimmt sind, daß der Flansch der Kartusche (20) mit seiner
Höhe (F) unterhalb der Trennwand ausreichend Platz hat.
5. Magazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne
Trennwände (8, 12, 16, 19, 26) vertikal oder horizontal orientiert sind und geradlinig
oder versetzt ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995141799 DE19541799C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Magazin für Täuschkörperkartuschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995141799 DE19541799C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Magazin für Täuschkörperkartuschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19541799A1 DE19541799A1 (de) | 1997-05-15 |
DE19541799C2 true DE19541799C2 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=7777033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995141799 Expired - Lifetime DE19541799C2 (de) | 1995-11-09 | 1995-11-09 | Magazin für Täuschkörperkartuschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19541799C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE240225C (de) * | ||||
DE2122117A1 (de) * | 1970-06-11 | 1971-12-23 | Container Development Corp (n d Ges d Staates Wis ), Watertown, Wis (V St A) | Behalter mit Abteilen |
GB2134885A (en) * | 1983-02-08 | 1984-08-22 | Marshall & Sons A | A drawer divider |
-
1995
- 1995-11-09 DE DE1995141799 patent/DE19541799C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2134885A (en) * | 1983-02-08 | 1984-08-22 | Marshall & Sons A | A drawer divider |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19541799A1 (de) | 1997-05-15 |
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Legal Events
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