DE808410C - Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Papiere durch Ammoniak - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Papiere durch Ammoniak

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DE808410C
DE808410C DEP35874D DEP0035874D DE808410C DE 808410 C DE808410 C DE 808410C DE P35874 D DEP35874 D DE P35874D DE P0035874 D DEP0035874 D DE P0035874D DE 808410 C DE808410 C DE 808410C
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DE
Germany
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rollers
housing
ammonia
slot
sheet
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Expired
Application number
DEP35874D
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Cellophane SA France
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Cellophane SA France
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D7/00Gas processing apparatus

Description

  • Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Papiere durch Ammoniak E§ ist eine erhebliche Anzahl von Vorrichtungen bekannt, welche dazu dienen, photographische Pahiere auf der Basis von gegenüber dem Licht empfindlichen Diazoderivaten durch die Einwirkung von Ammoniakgas zu entwickeln. In jedem Fall sind diese Maschinen besonders für die Entwicklung entweder von Papierrollen verhältnismäßiggroßer Länge oder für Papierformate großerAbmessungen gebaut.
  • Die Erfindung bezieht sich im Gegensatz-'dazu insbesondere auf die Entwicklung von Formaten kleinerer Abmessungen, beispielsweise 21 X 27 cm, wie sie in der @"erwaltung und Wirtschaft verwendet werden, für die es vorteilhaft ist. sich einer wenig Raum einnehmenden Maschine zu bedienen, welche in einem Büro auf einem Tisch Platz finden kann. Bisher hat man für diese Arbeiten einfache Kästen verwendet, welche einen Ammoniakvorrat und ein Gitter enthielten, auf welchem das zu entwickelnde Papier angeordnet wurde; einige Ausführungen gestatteten, das Austreten der Ammoniakgase nach außen teilweise zu verringern; im allgemeinen war aber die Verwendung dieser verschiedenen Apparate wenig praktisch.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwickeln von photographischen Papieren in Blattform und bezweckt, die genannten Schwierigkeiten oder Nachteile der bekannten Apparate zu beseitigen. Diese Vorrichtung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß sie ein geschlossenes Gehäuse umfaßt, welches einerseits mit wenigstens einem Schlitz versehen ist, durch den die Blätter zu wenigstens einer Mitnahmewalze zugeführt werden und welches andererseits im Innern in wenigstens zwei Kammern unterteilt ist, deren eine sich an den vorgenannten Schlitz anschließt, während die andere einen Ammoniakbehälter enthält; die Zwischenwand, welche die beiden Kammern trennt, ist durchlöchert, um den Durchgang von Ammoniakgas aus der zweiten Kammer in die erste zu gestatten.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; die Fig.2 bis .4 sind ähnliche Ansichten von abgeänderten Ausführungsformen.
  • Gemäß dem in der Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt die Vorrichtung ein äußeres Gehäuse i von parallelepipedischer rechtwinkliger Form, welches senkrecht angeordnet ist und mittels vier Füßen 2 durch einen Sockel 3 getragen wird. Dieses Gehäuse ist an seiner oberen und an seiner unteren Fläche mit zwei einander gegenüberliegenden rechteckigen Öffnungen 4 und 5 versehen. An dem oberen Teil sind in den Seitenwänden des Gehäuses i vermittels ihrer Drehzapfen 6 zwei Walzen 7 und 8 drehbar angeordnet. Der Drehzapfen einer dieser Walzen ist nach außen verlängert und trägt einenMitnahmehandgriff9. DieandereWalze8 wird von der Walze 7 entweder durch Eingriff oder durch einfache Reibung mitgenommen, denn die beiden Walzen stehen in Berührung miteinander, und wenigstens eine von ihnen besteht aus Kautschuk. Zwei untere Walzen io und i i mit Handgriff 12 sind in der gleichen Weise angeordnet.
  • Zwischen diesen beiden Walzenpaaren und in der Nähe der 'Mittelebene der Vorrichtung sind gelochte Bleche 13 und 14 angeordnet, .welche an den Seitenwandungen des Gehäuses i befestigt sind und zwischen sich eine mittlere Kammer 15 und mit den großen Seitenwandungen des Gehäuses zwei weitere seitliche Kammern 16 und 17 begrenzen, deren jede einen Behälter 18 öder i9 enthält, der all dem Gehäuse i beispielsweise durch einen Tragteil 20 befestigt ist, und der dazu bestimmt ist, entweder unmittelbar eine Ammoniak entwickelnde Flüssigkeit oder ein schwammiges Material aufzunehmen, welches mit dieser Flüssigkeit getränkt ist, oder einen großen Docht, welcher in diesen Behälter eintaucht, oder irgendeine andere beliebige Vorrichtung aufzunehmen, welche es gestattet, die Verdunstungsoberfläche zu vergrößern. Klappen oder Türen 21 und 22 mit dichtem Verschluß sind an den Seitenwandungen des Gehäuses i vorgesehen, um das Füllen dieser Behälter zu gestatten. Bemerkt sei, daß auch Füll- und Entleerungsröhren vorgesehen sein könnten, welche nach außen herausgeführt sind und welche es gestatten, den gleichen Arbeitsvorgang auszuführen.
  • Die Dichtigkeit der Kammern 16 und 17 rings um die Walzen wird durch Dichtungen aus schmiegsamem Material 23 gewährleistet. Das Abdichten gegen die Enden der Walzen wird entweder durch die unmittelbare Berührung des Gehäuses mit diesen Enden oder durch die Zwischenschaltung von Verbindungen bzw. Dichtungen verwirklicht.
  • Die Arbeitsweise ist die folgende: Das zu entwickelnde Blatt F wird durch die Öffnung 4 in Richtung des Pfeils f1 zwischen die beiden Walzen 7 und 8 eingeführt, die in der Richtung betätigt werden, welche vermittels des Handgriffs 9 durch die Pfeile f2 und f3 angedeutet sind. Dies hat zur Wirkung, daß das Blatt in die Entwicklungskammer 15 gebracht wird, in welcher sich das Ammoniakgas, das aus den Behältern 18, i9 stammt, quer durch die durchlochten Wandungen 13, 1,4 verteilt.
  • Sobald die Entwicklung nach einigen Minuten Einwirkung des Ammoniakgases beendet ist, werden die unteren Walzen io und i i im Sinne der Pfeile f' und fs betätigt, was zur Wirkung hat, daß das Blatt oder die Blätter durch den Schlitz 5 nach außen mitgenommen «-erden, die unter der einfachen Wirkung der Schwerkraft zwischen diesen beiden unteren Walzen eingreifen. Selbstverständlich können gleichzeitig mehrere zu entwickelnde Blätter eingeführt werden.
  • Fig.2 zeigt eine vereinfachte Ausführungsforen, welche aus der vorstehend beschriebenen Ausführungsform abgeleitet ist und welche insbesondere für ausreichend steife Papiere anwendbar ist. Bei dieser abgeänderten Ausführungsform sind die oberen Walzen des ersten Ausführungsbeispiels in Wegfall gelangt, und man bedient sich der. beiden unteren Walzen 24 und 25 zilin Einführen und zum Herausführen des Papiers. Dieses wird zum Entwickeln zwischen die beiden Flächen des durchlochten Blechs 25a gestoßen, das zu der Form eines U gebogen ist und den Durchgang des Gases oder der Dämpfe gestattet, die aus den beiden Behältern 26, 27 herrühren. Die dichte Kappe 28 enthält in ihrem oberen Teil keine Öffnung, wodurch die Geruchsgefahren auf ein Geringstmaß vermindert werden.
  • Fig.3 zeigt im Rahmen der Erfindung eine einfache Ausführungsform, welche aus dem Beispiel der Fig. i abgeleitet ist. Bei dieser abgeänderten .lusführungsform ist jedes Walzenpaar der Fig. i durch eine einzige Walze 29 oder 30 ersetzt, die vorzugsweise mit einem schmiegsamen weichen Material, z. B. Kautschuk, oder in jedem Fall mit einem Material umkleidet ist, welches einen erhöhten Reibungskoeffizienten besitzt, so daß das Papier auf einer Metallplatte oder Glasplatte 31 gleiten kann.
  • Ebenso zeigt die Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform des Beispiels der Fig.2 mit einer einzigen Walze 32. Diese beiden Ausführungen der Fig.3 und 4 enthalten nur einen einzigen Behälter 33 und eine durchlochte Wandung 34. Das Arbeiten dieser beiden N"orrichtungen ist das gleiche wie in den Fällen der Fig. i und 2, d. h., daß das zu entwickelnde Blatt in eine Kammer 35, welche Ammoniakdämpfe enthält, durch einfaches Steuern einer Walze eingeführt wird, welche das Blatt gegen die glatte oder polierte Wandring des Gehäuses gleiteil läßt. Nach dein Entwickeln kann das Blatt, w-el@ h( : zufolge seines Guwichts zwischen der unteren V.'alze und der Platte eingreift, durch ein ein-Fachcs Drehen dieser unteren Walze aus der Vorrichtung herausgeführt werden.
  • Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Vorrichtungen dient das Eigengewicht des Blattes dazu, uni es nach außen zu führen, und es ist zweekui:ißil;, die Blätter senkrecht anzuordnen oder ihnen eine ausreichend schräge Anordnung zu geben, damit die Schwerkraft wirken kann.
  • In (lern Fall, in dem die zu entwickelnden Blätter eine unveränderliche Lage haben, ist es bei den Maschinen der Ausführungsformen der Fig. i und 3 in jedem Fall möglich, sie waagerecht anzuordnen, wobei der Abstand zwischen den Achsen der Eintritts- und Austrittswalzen auf einen Wert geregelt wird, der gleich oder etwas kleiner als die Länge der l3l:itter ist, denn ihre Steifigkeit würde genügen, um ihren Eingriff mit den Walzen der Austrittsseite liervorzurttfen. .
  • Schließlich ist es möglich, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszukommen, die Richtung des Fintritts bei diesen Vorrichtungen zu -verändern. Dies ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 der Fall, welches die gleichen Elemente wie die der Fig. i enthält, bei der jedoch die Eintrittsrichtung der zti entwickelnden Blätter senkrecht zu ihrer Austrittsrichtung liegt; dies kann für gewisse praktische Ausführungen der Erfindung vorteilhaft sein. Das Gehäuse ist mit einem hinteren Tragteil 36 versehen, welcher das Befestigen an einer senkrechten Wand gestattet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, die nur als Beispiele gewählt worden sind. Es könnten daher der Vorrichtung zusätzliche oder ergänzende Einrichtungen an sich bekannter Art zugeordnet werden, beispielsweise Ileiz@-orriclitungen, welche das Entwickeln aktivieren wviirden: ein zusätzlicher Raum an dem Austritt könnte eine Desodorisation durch Ventilation oder Absorption bewirken; ein Tisch zur Aufnahme der entwickelten Blätter usw. könnte vorgesehen sein. Es ist möglich, in einem besonderen Fäll die Vorrichtung zu erwärmen, um die Möglichkeit der Kondensation von Feuchtigkeit im Innern auf den \\'andungen des Gehäuses zu vermeiden und in der 1?ntwicklungskaminer durch eine zweckentsprechende U'ahl elektrischer Heizwiderstände eine Atmosphäre zu schaffen, welche gleichzeitig wärmt, welche reich an Amnioniakgas und an einer für die schnelle Entwicklung günstigen Feuchtigkeit ist, wobei indessen die Sättigung mit Feuchtigkeit vermieden wird, wodurch die Gefahr eines Feuchtwerdens der zu entwickelnden Papiere bestehen würde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entwickeln von photographischen Papieren in Blattform durch Ammoniak, gekennzeichnet durch ein geschlossenes Gehäuse, welches einerseits mit wenigstens einem Schlitz zum Zuführen der Blätter zu wenigstens einer Mitnahmewalze versehen und andererseits im Innern in wenigstens zwei Kaminern unterteilt ist, von denen die eine sich an den Zuführungsschlitz anschließt und die andere einen Ammoniakbehälter enthält, während die beide Kammern voneinander trennende Wandung durchlocht ist, um den Durchgang des Ammoniakgases aus der zweiten Kammer in die erste Kammer zu gestatten. a. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Bezug auf eine geometrische Ebene oder gekrümmte mittlere Längsfläche symmetrisch ausgebildet ist und zwei einander gegenüberliegende Schlitze (4,5) aufweist, deren Achsen in dieser Symmetriefläche liegen, und sich hinter dem Eintritts- und vor dem Austrittsschlitz (4,5) im Innern des Gehäuses je zwei Walzen (7, 8) befinden und die mittlere Kammer (15), in welcher das Blatt durch die beiden Walzenpaare verschoben wird, durch zwei durchlochte Wandungen (13, 14) von zwei seitlichen Kammern (16, 17) getrennt ist, deren jede einen Behälter für das die Dämpfe oder das Gas zum Entwickeln liefernde Material aufweist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur je eine Walze (z9, 3o) an der Eingangs- und Ausgangsöffnung vorhanden ist und daß diese Walzen an einer Wand des Gehäuses anliegen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung nur einen Schlitz enthält, der zum Eintreten und zum Austreten des zu entwickelnden Blattes dient, und daß hinter diesem Schlitz in dem geschlossenen Gehäuse entweder ein Walzenpaar oder eine einzige sich gegen eine der Wandungen des Gehäuses legende Walze (3z) angeordnet ist.
DEP35874D 1948-03-05 1949-03-06 Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Papiere durch Ammoniak Expired DE808410C (de)

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FR808410X 1948-03-05

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ID=9252932

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DEP35874D Expired DE808410C (de) 1948-03-05 1949-03-06 Vorrichtung zum Entwickeln photographischer Papiere durch Ammoniak

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DE (1) DE808410C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114708B (de) * 1956-10-11 1961-10-05 Nig Mfg Company Ltd Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwickeln lichtempfindlicher Papiere

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1114708B (de) * 1956-10-11 1961-10-05 Nig Mfg Company Ltd Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwickeln lichtempfindlicher Papiere

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