DE4405838A1 - Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten - Google Patents
Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbesondere ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine starre, aufklappbare Packung für
Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten.
Bekannte starre Zigarettenpackungen beinhalten normalerweise
eine wohlgeordnete Gruppe von Zigaretten, welche durch eine
durch einen angelenkten Deckel verschlossene Öffnung zugäng
lich ist, so daß die komplette Gruppe, wenn der Deckel ge
öffnet ist, Luft ausgesetzt wird und die Zigaretten, wenn
sie nicht innerhalb eines kurzen Zeitraumes konsumiert wer
den, eines Feuchtigkeitentzuges oder anderen Beeinträchti
gungen unterworfen sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine starre Packung vorzu
sehen, in der die Zigaretten in zwei getrennt zugängliche
Gruppen unterteilt werden.
Es ist ferner Ziel der Erfindung, eine Packung zu ermögli
chen, in der die Zigaretten bis zur Konsumierung in einer
festgelegten Stellung gehalten werden.
Gemäß der Erfindung ist eine starre, aufklappbare Packung
für Tabakprodukte, insbesondere für Zigaretten vorgesehen,
welche gekennzeichnet ist durch einen Zwischenbereich mit
zwei gegenüberliegenden, offenen Enden; zwei Deckel, die an
dem Zwischenbereich angelenkt und bezüglich diesem zwischen
zwei Stellungen bewegbar sind, wobei die entsprechenden
offenen Enden jeweils geschlossen und geöffnet werden, der
Zwischenbereich zwei gegenüberliegend wohlgeordnete Gruppen
dar Produkte aufnimmt und jede Gruppe durch Öffnen eines
entsprechenden Deckels zugänglich ist; und mindestens eine
im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung, die in dem
Zwischenbereich aufgenommen ist und mehrere Aufnahmeeinhei
ten aufweist, die durch die entsprechenden Produkte besetzt
werden.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der oben
erläuterten Packung besteht dieses aus einer Doppelpackung
mit zwei einzelnen schachtelförmigen Packungen, wobei jede
wiederum einen Behälter mit einer Bodenplatte an einem Ende
und einem angelenkten Deckel an dem anderen Ende umfaßt,
wobei die einzelnen Packungen zueinander gegenüberliegend
ausgerichtet sind, einander an den Bodenplatten berühren und
die jeweiligen Verstärkungsanordnungen aufnehmen; stabile
Verbindungsmittel vorgesehen sind, so daß die Bodenplatten
einstückig miteinander ausgebildet werden, und die zwei
gegenüberliegenden, einstückigen Behälter den Zwischen
bereich festlegen.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
oben erläuterten Packung umfaßt der Zwischenbereich ein
rohrförmiges Element, welches an gegenüberliegenden Enden
durch die Deckel geschlossen ist und eine einzige Verstär
kungsanordnung für zwei gegenüberliegende Gruppen der Pro
dukte aufnimmt.
Nachfolgend werden mehrere nicht einschränkender Ausfüh
rungsbeispiele der Erfindung anhand von Beispielen mit Bezug
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzug
ten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Packung zeigt;
Fig. 2 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1 zeigt, wobei für das bessere
Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 3 einen maßstabsvergrößerten Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 2 zeigt, wobei für das
bessere Verständnis Teile entfernt wurden;
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 2 eines zweiten Aus
führungsbeispiels der Packung der Fig. 1 bis 3
zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht eines Details von Fig. 4 zeigt; und
Fig. 6 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 einer Variation der
Packungen zeigt, welche in allen obigen Zeichnungen
dargestellt sind.
Die Nummer 1 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet eine, dop
pelte, starre Packung für das Aufnehmen von zwei wohlge
ordneten Gruppen G von Zigaretten 2, welche durch zwei ein
zelne Packungen 3 festgelegt ist, die durch ihre Bodenenden
und durch eine einzige Hülle 4 aus transparentem Material
verbunden sind, die in drei Teile (4a, 4b, 4c) mittels
zweier Aufreißstreifen 5 trennbar ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt jede Packung
3 einen becherförmigen Behälter 6 und einen Deckel 7, der
mit dem Behälter 6 verbunden ist, so daß der Deckel zwischen
zwei Stellungen rotieren kann, in denen der Behälter 6 ent
weder geöffnet oder geschlossen ist.
Der Behälter 6 weist eine vordere Wand 8 und eine Rückwand
9, die parallel zueinander und einander zugewandt sind, zwei
parallele Längswände 10, die senkrecht zu den Wänden 8 und 9
sind, und eine Bodenplatte 11 auf, welche senkrecht zu den
Wänden 8, 9 und 10 ist. Die Wand 8 ist kürzer als die Wand
9, so daß die Wände 10 an dem gegenüberliegenden Ende zur
Wand 11 durch entsprechende Kanten festgelegt werden, welche
in Richtung zur Wand 11 und zur Wand 8 geneigt sind.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die Wände 11 von zwei
Packungen 3 miteinander kontaktierend angeordnet, so daß die
vorderen Wände 8 von Packungen 3 koplanar und einstückig
miteinander durch ein Dazwischenfügen einer Schicht 12 aus
klebendem Material ausgebildet sind, wodurch die zwei Behäl
ter 6 miteinander verbunden werden, welche zusammen in der
Packung 1 einen Zwischenbereich 1a festlegen, der die zwei
Gruppen G aufnimmt und deren gegenüberliegenden Enden durch
die jeweiligen Deckel 7 geschlossen werden.
Der Deckel 7 einer jeder Packung 3 weist eine vordere Wand
13 und eine Rückwand 14, welche parallel zueinander und
einander zugewandt sind, zwei parallele Längswände 15, die
senkrecht zu den Wänden 13 und 14 sind und eine Endwand 16
auf, welche senkrecht zu den Wänden 13, 14 oder 15 ist. Die
Wand 13 umfaßt eine innere Verstärkungslasche 17, deren End
bereich senkrecht in die Packung 3 gebogen ist, um einen
Vorsprung 18 auszubilden, welcher parallel zu und in einem
bestimmten Abstand von der Wand 16 angeordnet ist. Die Wand
14 weist eine freie Kante auf, welche durch ein Gelenk 19
mit einer freien Kante der Wand 9 verbunden und kleiner als
die Wand 13 ist, so daß die Wände 15 jeweils freie Kanten
aufweisen, die in Richtung zur Wand 13 geneigt sind.
Jede Packung 3 wird innen durch einen bekannten, im wesent
lichen U-förmigen Bund (nicht dargestellt), welcher sich
nach außen durch das offene Ende des Behälters 6 erstreckt
und in den Deckel 7 eingreift, wenn dieser geschlossen ist,
vervollständigt.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt wird, sind in dem Behälter 6
einer jeden Packung 3 Zigaretten in zwei parallelen Reihen
20 und 21 zwischen den Wänden 8 und 9 angeordnet und jede
Zigarette 2 einer Reihe 20, 21 ist in einer Richtung senk
recht zu den Wänden 8 und 9 mit einer korrespondierenden
Zigarette 2 in der anderen Reihe ausgerichtet.
Die Zigaretten 2 der Reihen 20 und 21 sind teilweise in ent
sprechenden Hülsen 22 und 23 aufgenommen, welche vorzugs
weise aus Kunststoffmaterial bestehen und einstückig mit
benachbarten Hülsen 22, 23 und vorzugsweise mit der inneren
Oberfläche des jeweiligen Containers 6 entweder durch Rei
bung oder durch Verbinden, ausgebildet. Wie in Fig. 2 darge
stellt ist, weist jede Hülse 22, 23 einer jeden Packung 3
eine zentrale Öffnung auf, welche eine zylindrische Auf
nahmeeinheit 24 definiert, die gleitend den Endbereich einer
jeweiligen Zigarette 2 aufnimmt und wird nach außen durch
eine Oberfläche 25 definiert, welche koaxial zu der jewei
ligen Aufnahmeeinheit 24 ist. In der dargestellten, bei
spielhaften Ausführungsform ist die Oberfläche 25 eine
zylindrische Oberflächentangente zu den Oberflächen 25
benachbarten Hülsen 22 und 23. Sie kann aber natürlich auch
durch jede Oberfläche ersetzt werden, welche einen planen
Querschnitt aufweist, der in ein Quadrat mit Seiten, deren
Längen dem Durchmesser der Oberfläche 25 entspricht, die
senkrecht zueinander und jeweils parallel zu den Wänden 8, 9
und 10 sind, einschreibbar ist.
Die Hülsen 22 und 23 jeder Packung 3 sind gleich lang, sind
kürzer als die Zigaretten 2 und weisen im wesentlichen die
gleiche Länge wie die Wand 8 auf, so daß die Zigaretten 2
aus dem offenen Ende des Behälters 6 der jeweiligen Packung
3 herausragen. Insbesondere sind die Zigaretten 2 kürzer als
die jeweilige Packung 3 und die in der vorderen Reihe 21
angeordneten Zigaretten 2, welche die Wand 8 im wesentlichen
berühren, sind mit einem Ende die Innenfläche kontaktierend
und mit dem anderen Ende den Vorsprung 18 kontaktierend an
geordnet. Demgegenüber sind die in der hinteren Reihe 20 an
geordneten Zigaretten 2, welche im wesentlichen die Wand 9
kontaktieren mit einem Ende im wesentlichen die innere Ober
fläche der Wand 16 kontaktierend und mit dem anderen Ende
eine entsprechende Schulter 26 berührend, angeordnet. Diese
Schulter 26 wird durch transversales, teilweises Einschnei
den der entsprechenden Hülse 22 nahe dem der Wand 11 benach
barten Ende und Drücken des eingeschnittenen Bereiches nach
innen ausgebildet, so daß ein gekrümmter Bereich 27 ent
steht, welcher teilweise in die jeweilige Aufnahmeeinheit 24
eindringt und die entsprechende Schulter 26 festlegt.
Durch die Verwendung von zwei verbundenen Packungen 3 wird
folglich der Zugang zu einer Packung 3 zu einem Zeitpunkt
ermöglicht, zu dem der jeweilige Streifen 5 abgezogen und
der entsprechende Deckel 7 geöffnet wurde, während der
verbleibende, nicht benützte Teil der Packung 1 geschlossen
bleibt. Ferner bilden die Hülsen 22, 23 in jeder Packung 3
eine im wesentlichen starre Verstärkungsanordnung 28, welche
durch die jeweiligen Hülsen 22, 23 festgelegt wird und die
für ein stellungsenges Halten der Zigaretten 2 in der je
weiligen Packung 3 vorgesehen ist. Die Hülsen 22, 23 ver
hindern ferner, daß ein externer Druck auf die Packungen 3
während der Verwendung, insbesondere während des Aufbe
wahrens, und auf die Zigaretten 2 übertragen wird. Außerdem
verhindern die Hülsen einen direkten Kontakt der Zigaretten
2 und folglich eine Übertragung von Kräften, welche ein
Herausfallen bedingen. Ferner ermöglichen sie ein Anordnen
der Zigaretten 2 in jeder Packung 3 in vertikal verschobenen
Reihen, für ein problemloses Herausnehmen.
Das Ausführungsbeispiel, welches in den Fig. 4 und 5 darge
stellt ist, führt zu einer Doppelpackung 29, welche im
wesentlichen der Packung 1 entspricht und deren entspre
chenden Bauteile werden, sofern möglich, unter Verwendung
des gleichen Nummernsystems bezeichnet.
Die Packung 29 unterscheidet sich von der Packung 1 durch
die Abwesenheit der Wände 11; und die zwei Behälter 6, die
gegenüberliegend angeordnet sind, um getrennt zu sein,
werden einstückig miteinander ausgebildet und legen ein
einziges zwischen-rohrförmiges-Element 30 fest, welches an
den gegenüberliegenden Enden durch zwei Deckel 7 mit je
weiligen inneren Vorsprüngen 18 geschlossen ist und welches
eine vordere Wand 31, eine Rückwand 32, die parallel zur
Wand 31 ist und zwei Längswände 33 aufweist, die senkrecht
zu den Wänden 31 und 32 sind. Das rohrförmige Element 30 und
die zwei Deckel 7 sind aus einem einzigen flachen Rohrkörper
34 gebildet, dessen Bauteile durch, sofern möglich, die Ver
wendung der gleichen Bezugszeichen, plus einem (′) gekenn
zeichnet sind, wie für die korrespondierenden Bauteile der
Packung 29.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, weist der Rohrkörper mehrere
vorgeformte Querbiegungslinien 35, 36, 37, 39, 40, 41, 42,
43, 44 und vier vorgeformte Längsbiegungslinien 45, 46, 47,
48 auf.
Die Linien 39 und 40 legen die zwei Gelenke 19 fest und
zwischen den Linien 45 und 46 und zusammen mit den anderen
Querlinien definieren sie zwei Endpaneele 18′ zum Ausbilden
der entsprechenden Vorsprünge 18; zwei Paneele 17′, zum Aus
bilden der entsprechenden Laschen 17; zwei Paneele 13′, zum
Ausbilden der entsprechenden vorderen Wände 13 der jeweili
gen Deckel 7; zwei Paneele 16′ zum Ausbilden der entspre
chenden Endwände 16 der jeweiligen Deckel 7; zwei Paneele
14′ zum Ausbilden der entsprechenden Rückwände 14 der je
weiligen Deckel 7 und ein erstes zentrales Paneel 32′ zum
Ausbilden der Rückwand 32 des rohrförmigen Elementes 30,
dessen vordere Wand 31 durch ein zweites zentrales Paneel
32′ festgelegt wird, welches zwischen den Linien 47 und 48
und an der Seite des Paneels 32′ angeordnet ist.
In jedem Paar von Paneelen 13′ und 14′ stellt das Paneel 13′
ein Paar erster trapezoider äußerer Längsvorsprünge 49 und
das Paneel 14′ ein Paar zweiter trapezoider äußerer Längs
vorsprünge 50 dar, welche quadratisch gefaltet werden be
züglich dem jeweiligen Paneel 13′, 14′ und aufeinander pla
ziert werden, so daß die Längswände 15 des jeweiligen Dec
kels 7 festgelegt werden. Die Vorsprünge 50 weisen ferner
entsprechende axiale Anhänge 51 auf, welche den jeweiligen
Vorsprüngen 49 zugewandt sind und die quadratisch unterhalb
des jeweiligen Paneels 16 gefaltet werden, so daß eine ent
sprechende Wand 16 des jeweiligen Deckels 7 ausgebildet
wird. Die Linien 46 und 47 legen ein Paneel 33′ fest,
welches zwischen den zentralen Paneelen 31′ und 32′ einge
fügt und derart ausgestaltet ist, daß es eine der Längswände
33 des rohrförmigen Elementes ausbildet, während die Linien
45 bzw. 48 außerhalb der entsprechenden Paneele 32′ und 31′
zwei Längsvorsprünge 52 und 53 definieren, welche quadra
tisch gefaltet werden und aufeinander plaziert werden, um
die anderen Längswände 33 festzulegen.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, werden in der Packung 29 die
Hülsen 22, 23 der Packung 1 durch eine hintere Reihe 54 von
ähnlichen Doppelhülsen 55 und durch eine Vorderreihe 56 von
ähnlichen Doppelhülsen 57 mit der gleichen Länge wie die
Hülsen 55 ersetzt. Die Hülsen 55 und 57 stellen entsprechen
de Zwischenbereiche 58 und 59 - der erste ist länger als der
zweite - dar, welche nach innen von den entsprechenden
Hülsen 55 und 57 gefaltet werden, um die jeweiligen Paare
von gegenüberliegenden Schultern 60 und 61 zu definieren und
ein Trennen eines jeweiligen Paares von gegenüberliegenden,
koaxialen Zigaretten 2 zu ermöglichen. Da in jeder Packung 3
der Packung 1 die größere Länge der Bereiche 58 verglichen
mit den Bereichen 59 in der Packung 29 vorgesehen ist, wird
das axiale Verschieben der Zigaretten 2 jeder Reihe, welche
in den Hülsen 55 aufgenommen ist, bezüglich der korres
pondierenden Zigaretten 2, welche in den Hülsen 57 aufge
nommen sind, ermöglicht. Die Hülsen 55 und 57 sind durch
Reibung oder Zusammenbinden miteinander verbunden, so daß
eine Verstärkungsanordnung 62 gebildet wird, welche ent
sprechend der Anordnung 28 durch eine im wesentlichen starre
Verstärkungsanordnung 63 (Fig. 6) ersetzbar ist. Diese Ver
stärkungsanordnung 63 besteht aus einem Streifen 54 aus dün
nem Material, welches im wesentlichen sinusförmig gefaltet
wird, wobei dessen Krümmungen zwei Gänge von versetzten
Taschen 65, 66 festlegt, die in zwei Reihen 67, 68 ausge
richtet sind und jede für das Aufnehmen einer entsprechenden
Zigarette 2 (oder eines Paares von gegenüberliegenden Ziga
retten 2) bestimmt ist.
Wie mit den Hülsen 22 und 55 weist der Streifen 64 an jeder
Tasche 65 einen gefalteten Bereich 69 für das Tragen einer
entsprechenden Zigarette 2 auf. Falls der Streifen 64 eine
doppelte Breite, entsprechend der Länge der Hülsen 55 und 57
aufweist, werden die Taschen 66 auch jeweilige gefaltete
Bereiche 70 aufweisen, ähnlich den Bereichen 59.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß eine starre, aufklap
pbare Packung (1), insbesondere für Zigaretten (2) vorge
sehen ist, mit einem Zwischenbereich (1a; 30), welcher an
gegenüberliegenden Enden durch zwei angelenkte Deckel (7)
geschlossen wird und zwei gegenüberliegende, wohlgeordnete
Gruppen (G) von Zigaretten (2) aufnimmt, wobei jede durch
Öffnen eines entsprechenden Deckels (7) zugänglich ist und
der Zwischenbereich (1a; 30) mindestens eine im wesentlichen
starre Verstärkungsanordnung (28; 62; 63) aufnimmt, welche
mehrere Aufnahmeeinheiten (24; 65, 66) aufweist, die durch
jeweilige Zigaretten (2) besetzt werden.
Claims (13)
1. Starre, aufklappbare Packung (1) für Tabakprodukte (2),
insbesondere Zigaretten, gekennzeichnet durch einen
Zwischenbereich (1a; 30) mit zwei gegenüberliegenden
offenen Enden; zwei Deckeln (7), die an den Zwischenbe
reichen (1a; 30) angelenkt und bezüglich diesem zwischen
zwei Stellungen bewegbar sind, wobei die entsprechenden,
offenen Enden jeweils geschlossen oder geöffnet werden,
der Zwischenbereich (1a; 30) zwei gegenüberliegend wohl
geordnete Gruppen (G) der Produkte (2) aufnimmt und jede
Gruppe (G) durch Öffnen eines entsprechenden Deckels (7)
zugänglich ist; und durch mindestens eine im wesent
lichen starre Verstärkungsanordnung (28; 62, 63), die in
dem Zwischenbereich (1a; 30) aufgenommen ist und mehrere
Aufnahmeeinheiten (24; 65, 66) aufweist, die durch die
entsprechenden Produkte (2) besetzt werden.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aus einer Doppelpackung (1) besteht, mit zwei einzelnen
schachtelförmigen Packungen (3), wobei jede wiederum
einen Behälter (6) mit einer Bodenplatte (11) an einem
Ende und dem angelenkten Deckel (7) an dem anderen Ende
umfaßt, wobei die einzelnen Packungen (3) gegenüber
liegend ausgerichtet sind, einander an den Bodenplatten
(11) berühren und die jeweiligen Verstärkungsanordnungen
(28; 63) aufnehmen; daß stabile Verbindungsmittel (12)
vorgesehen sind, so daß die Bodenplatten (11) einstückig
miteinander ausgebildet werden; und daß die zwei gegen
überliegenden, einstückigen Behälter (6) den Zwischen
bereich (1a) festlegen.
3. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenbereich (30) ein rohrförmiges Element (30) um
faßt, welches an den gegenüberliegenden Enden durch die
Deckel (7) geschlossen ist und eine einzige
Verstärkungsanordnung (62, 63) für zwei gegenüberliegende
Gruppen (G) der Produkte (2) aufnimmt.
4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsanordnung (28; 62) mehrere unab
hängige, im wesentlichen starre Hülsen (22, 23; 55, 57)
aufweist, wobei jede eine zentrale Öffnung aufweist, die
eine entsprechende Aufnahmeeinheit (24) , für mindestens
ein entsprechendes Produkt (2) festlegt; und daß die
Hülsen (22, 23; 55, 57) in berührenden Kontakt ange
ordnet und einstückig miteinander ausgebildet sind.
5. Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülsen (22, 23; 55, 57) einstückig mit dem Zwischenbe
reich (1a; 30) ausgebildet sind.
6. Packung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Hülse (22, 23; 55, 57) außen durch eine Ober
fläche (25) festgelegt ist, die einen Querschnitt auf
weist, der zwischen einem Kreis mit einem bestimmten
Durchmesser und einem Quadrat reicht, welches durch den
Kreis umschrieben wird.
7. Packung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß sie um einen bestimmten Betrag, verglichen mit
der kompletten Länge, der zwei Gruppen (G) länger ist;
daß jede Hülse eine jeweilige Aufnahmeeinheit (24) für
mindestens ein entsprechendes Produkt (2) festlegt; und
daß die Aufnahmeeinheiten (24) in einer vorderen Reihe
(21; 56) und einer hinteren Reihe (20; 54) in dem Zwi
schenbereich (1a; 30) angeordnet sind.
8. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsanordnung (63) einen Streifen (64)
aus dünnem Material umfaßt, welcher im wesentlichen in
einer Sinusform ausgebildet ist, die wiederum mehrere
Krümmungen aufweist, welche zwei Gänge verschobener
Taschen (65, 66) definieren; daß jede Tasche (65, 66)
eine entsprechende Aufnahmeeinheit (65, 66) für minde
stens ein entsprechendes Produkt (2) festlegt; und daß
die Aufnahmeeinheiten (65, 66) in eine Vorderreihe (68)
und eine Hinterreihe (67) in dem Zwischenbereich (1a;
30) ausgerichtet sind.
9. Packung nach einem der vorstehenden Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufnahmeeinheit (24;
65) der hinteren Reihe (20; 54; 67) innere Stützmittel
(27; 58; 69) aufweist für das axiale Versetzen jedes
entsprechenden Produktes (2) bezüglich eines korrespon
dierenden Produktes (2) der vorderen Reihe (21; 56; 68).
10. Packung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Stützmittel (27; 58; 69) einen Bereich der Ver
stärkungsanordnung (28; 62; 63) umfaßt, welcher einge
schnitten und in die jeweilige Aufnahmeeinheit (24; 65)
gefaltet ist.
11. Packung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Deckel (7) Arretierungsmittel (18) für das
Halten einer bestimmten Axialstellung der Produkte (2)
aufweist, welche in der vorderen Reihe (21; 56; 68) auf
genommen sind.
12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Deckel (7) eine vordere Wand (13) aufweist, welche
eine innere Verstärkungslasche (17) hat; und daß ein
Endbereich (18) der Verstärkungslasche (17) quadratisch
gebogen ist und nach innen vorsteht, um die
Arretierungsmittel (18) zu definieren.
13. Starre, aufklappbare Packung für Tabakprodukte, insbe
sondere Zigaretten, welche im wesentlichen oben mit
Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und
illustriert wurde.
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IT93BO000060A IT1266265B1 (it) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Pacchetto rigido a coperchi incernierati per articoli da fumo,in particolare sigarette. |
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