DE60028177T2 - Einheit zur übertragung und verteilung einer flüssigkeit, verdunstungsvorrichtung und nachfüll-behälter - Google Patents

Einheit zur übertragung und verteilung einer flüssigkeit, verdunstungsvorrichtung und nachfüll-behälter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einheit für die Übertragung und Verteilung einer Flüssigkeit und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung nach den Ansprüchen 1 bzw. 10. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Nachfülleinheit für einen Spender für flüchtige Flüssigkeiten nach Anspruch 18.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, zum Übertragen von Flüssigkeiten die Kapillarwirkung zu verwenden, die auf Kohäsionskräften innerhalb der Flüssigkeit und Anziehungskräften der Flüssigkeit an einem Kapillarmedium mit kleinen Kanälen, z.B. Poren oder Zwischenräumen zwischen Fasern, beruht. Ein solches Kapillarmedium, z.B. ein Docht, der durch eine Öffnung in einen Vorratsbehälter eingeführt ist, kann daher dazu verwendet werden, eine Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter passiv nur durch Kapillarwirkung, d.h. ohne zusätzliches Saugen, herauszuziehen. Die übertragene Flüssigkeit kann dazu verwendet werden, chemische Substanzen in die Umgebungsluft zu verteilen, um einen Geruch zu erzeugen oder zu übertönen, einen medizinischen oder organoleptischen Effekt hervorzurufen oder Insekten zu vertreiben.
  • Die US 5 114 625 beschreibt einen Duftstoffspender mit einem Flüssikeitsreservoir und einem Docht mit einem Flüssikeitsaufnahmeende, das sich in dem Reservoir befindet, um Flüssigkeit daraus in den Docht aufzusaugen. Ein Teil der Dochtlänge ist einer Luftströmung ausgesetzt, die durch einen Ventilator erzeugt wird.
  • Die Verteilung von flüchtigen, in der Flüssigkeit enthaltenen chemischen Substanzen in der Luftströmung ist jedoch nicht ausreichend homogen, wenn die Luftströmung über den Docht streicht. Weiterhin kann die Verteilung einer Substanz in den meisten Fällen nicht ohne Erzeugung einer äußeren Luftströmung durchgeführt werden, wenn eine gegebene Menge an Flüssigkeit pro Zeiteinheit verdampft werden soll.
  • Die in den bekannten Spendevorrichtungen verwendeten Dochte sind schwierig auszutauschen, da sie in solcher Weise angebracht werden müssen, dass der Docht in einer bestimmten Position in Bezug auf den Behälter angeordnet ist. Dieses ist schwierig zu erreichen, da Dochte im Allgemeinen weich sind. Weiterhin muss das Reservoir mit dem Docht dicht sein, um ein Verschütten der Flüssigkeit und eine unkontrollierte Verdampfung zu verhindern. Das gleiche Problem ergibt sich auch bei einer Nachfülleinheit für eine solche Vorrichtung. Eine Nachfülleinheit, die bereits einen Docht einschließt, muss vor dem Gebrauch dicht abgeschlossen sein, sind hingegen Nachfülleinheit und Docht getrennt, müssen sie derart ausgestaltet sein, dass der Docht leicht und sauber einzuführen ist und die Nachfülleinheit vor und während des Gebrauchs dicht ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Einheit für die Übertragung und Verteilung einer flüchtigen Flüssigkeit anzugeben, die einen guten Wirkungsgrad bei der Flüssigkeitsverdampfung hat, einfach und billig herzustellen ist und einfach und hygienisch in einen Vorratsbehälter einzusetzen ist, insbesondere in den Vorratsbehälter einer Nachfülleinheit.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer solchen verbesserten Übertragungseinheit anzugeben.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Nachfülleinheit anzugeben, die für die Verwendung mit einer solchen Übertragungseinheit geeignet ist.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Die obigen und weitere Aufgaben der Erfindung werden durch eine Übertragungseinheit nach Anspruch 1, ein Verfahren zum Herstellen derselben nach Anspruch 10, eine Nachfülleinheit nach Anspruch 18 und einen Spender mit einer solchen Übertragungseinheit und einer solchen Nachfülleinheit gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schaft, der ein erstes Kapillarmedium zum Aufziehen einer Flüssigkeit in den Schaft durch Kapillarwirkung hat, z.B. einen Docht, einen gerieften Stab oder einen porösen Stab, mit einem integrierten Sieb versehen, das als eine vergrößerte Flüssigkeitsaufnahmefläche dient, von der die Flüssigkeit leicht in die Umgebungsluft verdampft wird. Um eine vergrößerte Fläche zu erzeugen, ist das Sieb vorzugsweise wenigstens zwei- bis dreimal so breit, wie der Schaft. Durch Kapillarwirkung wird die Flüssigkeit vom Schaft in das Sieb gesogen und auf diesem verteilt, wobei ein zweites Kapillarmedium verwendet wird, das mit dem ersten Kapillarmedium verbunden ist. Als erstes Kapillarmedium ist im Allgemeinen jedes Material geeignet, das in der Lage ist, eine Flüssigkeit aufgrund Kapillarwirkung zu absorbieren und zu übertragen, z.B. ein Material, das Natur- oder Kunstfasern enthält, Webstoffe oder Vliesstoffe, poröse Medien, Kapillarröhren oder ein Stab mit äußeren Rillen, wie z.B. in US 4 913 350 beschrieben. Als zweites Kapillarmedium ist ein Material mit offenen Poren, aus denen Flüssigkeit verdampft, geeignet, z.B. ein Material, das Natur- oder Kunstfasern enthält, Web- oder Vliesstoffe, poröse Medien. Die ersten und zweiten Kapillarmedien sind ein einziges Teil, beispielsweise bestehen Schaft und Sieb aus einer Platte aus Karton oder geschweißtem oder laminiertem Vliesmaterial, das billig ist und daher für die Herstellung eines Massenprodukts geeignet ist. Schaft und Sieb sind vorzugsweise steif, um die Form der Übertragungseinheit und seine Position in Bezug auf den Vorratsbehälter aufrecht zu erhalten, wenn sie in den Spender eingesetzt sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Sieb für eine Luftströmung durch das Sieb in einer Richtung etwa senkrecht zur Ebene des Siebes durchlässig. Dieses kann durch ein Sieb erreicht werden, das eine oder mehrere Öffnungen hat. In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere "kleine" Öffnungen vorhanden, jede mit einer Fläche von weniger als 5% der gesamten Siebfläche, vorzugsweise gleichmäßig über das Sieb verteilt und insgesamt nicht mehr als 95% der Siebfläche überdeckend. Weil das Siebmaterial wenigstens zwischen den Öffnungen selbst kapillar ist, wird die Flüssigkeit über das Sieb und um die Öffnungen verteilt, wo sie verdampft. Außerdem können die Öffnungen oder die gesamte Siebfläche mit einem weiteren luftdurchlässigen Kapillarmedium bedeckt sein, beispielsweise einem Gazetuch oder Seidenpapier, das zusätzlich die Flüssigkeit aufnimmt und verteilt. In diesem Falle besteht keine Notwendigkeit, dass die Öffnungen "klein" sind, d.h. es können eine oder mehrere "größere" Öffnungen jeweils mit einer Fläche von 5% oder mehr der gesamten Siebfläche dazu verwendet werden, die Luft durchzulassen. Um die Verdampfung zu begünstigen, ist eine außerhalb erzeugte Luftströmung vorteilhaft, aber nicht wesentlich.
  • Die Nachfülleinheit nach der Erfindung umfasst einen Vorratsbehälter, der die Flüssigkeit beinhaltet, eine Auslassöffnung und einen Schaftaufnahmekanal, der an der Auslassöffnung beginnt und nach innen vorsteht. Der Schaftaufnahmekanal ist geeignet, den Schaft der oben beschriebenen Übertragungseinheit aufzunehmen. Vorzugsweise ist der Schaftaufnahmekanal so dimensioniert, dass er den Schaft dicht umschließt, da dieses die Übertragungseinheit stabilisiert und eine Kapillarwirkung zwischen dem Schaft und den Wänden des Schaftaufnahmekanals erzielt werden kann, die die Kapillarwirkung des Schafts selbst verbessert. Wo eine geringere Kapillarwirkung erforderlich ist, kann eine andere Ausführungsform des Schafts in Betracht gezogen werden. Dieses kann durch Verschmälerung des Schafts im unteren Teil seiner Längserstreckung erreicht werden, so dass er mit dem unteren Teil des Aufnahmekanals nicht in innigem Kontakt ist. Die Nachfülleinheit und der Schaftaufnahmekanal können als ein Teil gespritzt sein, was bei niedrigen Kosten hergestellt werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Schaftaufnahmekanal eine Dichtung, z.B. eine Metallfolie, ein Kunststoffspritzteil oder irgend ein undurchlässiges Material, das einfach durchstoßen werden kann und das die Flüssigkeit im Vorratsbehälter gegen die äußere Umgebung isoliert. Die Dichtung befindet sich am unteren Ende des Kanals und kann von dem Schaft durchstoßen werden, wenn dieser vollständig in die Nachfülleinheit eingeführt wird. Bei einer Ausführungsform derselben für den Handel könnte der Schaft teilweise in den Schaftaufnahmekanal eingeführt sein, und der Vorgang des Einsetzens der Nachfülleinheit in die Haupteinheit hat dann zur Folge, dass die Dichtung durchstoßen wird. Um das Durchstoßen der Dichtung zu erleichtern, hat der Schaft vorzugsweise ein Schneidelement an seinem unteren Abschnitt, z.B. eine Spitze oder einen Dorn oder ein messerartiges Element. Der Dichtungsort am unteren Ende des Kanals ist vorteilhaft, da der enge Kanal die Dichtung gegen versehentliche Beschädigung schützt. Die Nachfülleinheit kann damit gebrauchsfertig ohne eine gesonderte Abdeckung der Auslassöffnung, wie etwa einen Deckel, verkauft werden, so dass Material, Abfall und Herstellungskosten gespart werden. Das Einführen des Schafts kann ohne Verschütten ausgeführt werden.
  • Die Übertragungseinheit wird vorzugsweise in einer Blisterverpackung verkauft, die eine oder mehrere Übertragungseinheiten oder eine Nachfülleinheit und eine in die Nachfülleinheit einsetzbare isolierte Einheit enthält.
  • Eine Umhüllung der seitlichen Schaftflächen mit bzw. eine Schicht um diese Flächen, die flüssigkeitsdicht ist, hat Vorteile, weil sie ein Aufweichen des Schafts verhindert und den Schaft stabilisiert. Weiterhin ermöglicht sie die Kontrolle der abgegebenen Menge, da der Flüssigkeitsstrom durch Neigen oder Drehen des Vorratsbehälters unterbrochen werden kann, so dass eine Berührung des unteren Abschnitts mit der Flüssigkeit verhindert wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Übertragungseinheit mit einem Schaft und einem Sieb mit vielen "kleinen" Öffnungen;
  • 2 zeigt eine Übertragungseinheit mit einem Schaft und einem Sieb, die beide viele "kleine" Öffnungen haben;
  • 3 zeigt eine Übertragungseinheit mit einem Schaft und einem Sieb, das eine "große" Öffnung hat;
  • 3a zeigt einen typischen Schaft, der Siebe nach den 1 bis 3 haben kann, aber einen zulaufenden unteren Abschnitt hat;
  • 4a–c zeigen unterschiedliche Ansichten eines Schaftaufnahmekanals;
  • 5a, b zeigen das Einführen einer Übertragungseinheit in den Schaftaufnahmekanal der 4a–c;
  • 5c, d zeigen Ansichten eines Schaftaufnahmekanals mit dem zulaufenden Schaft, wie in 3a gezeigt;
  • 6a, b zeigen eine Nachfülleinheit mit einer Übertragungseinheit;
  • 7 zeigt ein Verfahren zum Herstellen der Übertragungseinheiten, wie in 1 gezeigt;
  • 8 zeigt ein Beispiel einer perforierten Platte als ein Plattenmaterial für die Übertragungseinheiten, wie in 2 gezeigt;
  • 8b zeigt ein Verfahren zum Herstellen von Übertragungseinheiten, wie in 2 gezeigt, unter Verwendung der Platte von 8a;
  • 9a, b zeigen ein Verfahren zum Herstellen von Übertragungseinheiten, wie in 3 gezeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Übertragungseinheit 1 mit einem länglichen Schaft 2 und einem Sieb 3. Der Schaft 2 besteht aus einem ersten Kapillarmedium 4, hier absorbierendem Karton 4', vorzugsweise 1 bis 4 mm dick. Der Schaft 2 kann, muss aber nicht, eine rechteckige Gestalt haben, mit einer Breite W1 von vorzugsweise 5 bis 10 mm. Die Länge des Schafts 2 ist größer als die Breite W1 und ist derart gewählt, das wenigstens der untere Abschnitt 20 des Schafts 2 mit der Flüssigkeit in Berührung ist, z.B. einem Parfüm, wenn er in den Flüssigkeitsvorratsbehälter eingeführt ist. Der untere Abschnitt 20 hat eine Spitze 20', um das Durchstoßen einer Dichtung zu erleichtern, wie in 5a, b gezeigt ist. Das Sieb 3 besteht aus einem zweiten Kapillarmedium 5 mit mehreren "kleinen" ausgestanzten Öffnungen 6, um einen Luftdurchgang zu ermöglichen, wobei jede Öffnung weniger als 5% der gesamten Siebfläche ausmacht. Die Breite W2 des kreisförmigen Siebes 3 ist etwa das Dreifache der Breite W1 des Schafts 2. Das Sieb 3 und der Schaft 2 bestehen aus demselben Material, d.h. einer Kartonplatte, d.h. bei dieser Ausführungsform wird für das zweite Kapillarmedium 5 dasselbe Material benutzt, wie für das erste Kapillarmedium 4.
  • 2 zeigt ein weiteres Beispiel einer Übertragungseinheit 7 mit einem Schaft 8 und einem Sieb 9, die beide eine Vielzahl "kleiner" Öffnungen 12, 12' haben. Ihre Gestalt ist im Allgemeinen die gleiche, wie die Einheit von 1. Als Kapillarmaterial für die Kapillarmedien 11 und 10 des Siebes 9 bzw. des Schafts 8 wird ein absorbierender Karton 10' mit Löchern, die die Öffnungen 12, 12' bilden, verwendet, z.B. wie in 8a gezeigt.
  • 3 zeigt ein drittes Beispiel einer Übertragungseinheit 13 mit einem Schaft 14 und einem Sieb 15. Das Sieb 15 hat einen ringförmigen Rahmen 18 mit einer zentralen Öffnung 17, die etwa 80% der Siebfläche einnimmt ("große" Öffnung). Die Öffnung 17 ist mit einem Flachmaterial aus kapillarem, luftdurchlässigem Material, hier einem Gazetuch 19', bedeckt. Das Gazetuch 19' nimmt als ein zweites Kapillarmedium 19 Flüssigkeit auf, das durch das erste Kapillarmedium 16 in den Schaft 14 und das Sieb 15 gesogen wurde. Der Rahmen 18 besteht aus demselben Material, wie der Schaft 14, hier Karton 16, d.h. der Rahmen trägt zur Verteilung und Übertragung der Flüssigkeit zum Gazetuch 19' unter Verwendung von Kapillarwirkung bei. 3a zeigt eine Übertragungseinheit 1' mit einem länglichen Schaft 2' und einem Sieb 3. Der Schaft 2' besteht aus einem ersten Kapillarmedium 4' von vorzugsweise 1 bis 4 mm Dicke. Der Schaft 2' hat eine rechteckige Gestalt an seinem oberen Hauptabschnitt direkt unter dem Sieb und eine dreieckige Verschmälerung über den Rest seiner Länge, wobei die Verschmälerung 5% bis 95% der Gesamtlänge des Schafts ausmacht. Die Länge des Schafts 2' ist größer als die maximale Breite und ist so gewählt, dass der Schaft wenigstens im seinem unteren Abschnitt mit der Flüssigkeit in Berührung ist.
  • In einer weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform besteht der Rahmen 18 aus einem nicht-kapillaren Material, wie Kunststoff oder Metall, das der Stabilisierung des zweiten Kapillarmediums 19 dienst, das zur Flüssigkeitsübertragung mit dem Schaft verbunden ist. In einer noch weiteren (nicht gezeigten) Ausführungsform hat der Schaft selbst einen Rahmen aus einem nicht-kapillaren Material, das einen ersten Abschnitt stabilisiert und so dimensioniert ist, dass er den Schaft 2' nicht dicht umschließt und somit einen Spalt von wenigstens 1 mm zwischen dem Schaft und dem Aufnahmekanal an den Vorder- und Rückseiten freilässt. Bei dieser Ausführungsform gibt es einen dicht passenden Abschnitt am oberen Ende 36' des Aufnahmekanals 23', um die Übertragungseinheit 9' am Platz zu halten.
  • Die untere Öffnung des Kanals 21 ist durch eine Foliendichtung 24 verschlossen, die mit dem Schaft 4 durchstoßen werden kann, wie in den 5b und 6b gezeigt. Die Dichtung 24 isoliert die in dem Vorrats behälter 26 der Nachfülleinheit 25 befindlichen Flüssigkeit von der Umgebung, es ist kein gesonderter Deckel notwendig. Wenn die Übertragungseinheit 1 eingeführt wird, durchbricht die Spitze 20' ihres unteren Abschnitts 20 die Dichtung 24, die Flüssigkeit erhält sofort Zugang zum Schaft 4 und wird zum Sieb 3 hochgesogen und verdampft.
  • 7, 8b und 9a–c zeigen Verfahren zum Herstellen der Übertragungseinheiten, wie in den 1 bis 3 gezeigt. Die Übertragungseinheit von 1 wird durch Ausstanzen einer Gestalt 29 mit einem kreisförmigen Hauptkörper 29', der später das Sieb bildet, und einem länglichen Teil 29'', der den Schaft bildet, aus einer Platte 28 aus Kapillarmaterial ausgestanzt. Diese Gestalt 29 kann in einem einzigen Arbeitsgang mit mehreren Löchern 29''', die innerhalb der Hauptkörpergestalt 29' angeordnet sind, oder vor oder nach dem Stanzen der Löcher 29''' ausgestanzt werden.
  • Eine vorgelochte Platte oder Matte 30 aus Kapillarmaterial mit vielen Löchern 31, wie in 8a gezeigt, dient als Grundlage für die Herstellung von Übertragungseinheiten, die in 2 gezeigt sind. Eine Gestalt 29, wie oben beschrieben, wird aus der Platte 30 ausgestanzt. Die ausgeschnittene Gestalt ist fertig, als Übertragungseinheit verwendet zu werden.
  • Die Schritte eines alternativen Herstellungsverfahrens sind in 9a–c dargestellt, wo "große" Löcher 33 aus einer durchgehenden Matte oder Platte 32 (9a) ausgestanzt werden. Dann wird ein Streifen aus durchgehendem, luftdurchlässigem Kapillarmaterial 34, beispielsweise Gaze, über die Löcher 33 geklebt (9b). Eine Gestalt 29, wie oben beschrieben, wird aus der Platte 32 ausgestanzt, wobei die Gestalt 29 so positioniert wird, dass jedes Loch 33 in der Mitte des kreisförmigen Hauptkörpers 29' liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Übertragungseinheiten 1, 7, 13, wie oben dargestellt, können somit bei sehr niedrigen Kosten hergestellt werden, da die verwendeten Materialien, z.B. Gaze, Karton, Vlies, billig sind und die Herstellung, wie in 7 bis 9 beschrieben, höchstens drei Schritte erfordert.

Claims (18)

  1. Einheit (1, 1', 7, 13) für die Übertragung und die Verteilung einer Flüssigkeit (27) unter Verwendung von Kapillarwirkung, mit einem länglichen Schaft (2, 2', 8, 14), der ein erstes Kapillarmedium (4, 10, 16) enthält, das zum Aufziehen der Flüssigkeit (27) aus einem Vorratsbehälter (26) geeignet ist, und mit einem Sieb (3, 9, 15), das ein zweites Kapillarmedium (5, 11, 19) enthält, das zum Aufnehmen der Flüssigkeit (27) von dem ersten Kapillarmedium (4, 10, 16) und zum Verteilen derselben über wenigstens einen Teil des Siebes (3, 9, 15) zu ihrer Verdampfung geeignet ist, und wobei das Sieb (3, 9, 15) eine oder mehrere Öffnungen (6, 12, 17) hat, durch die Luft geblasen werden kann, und das erste Kapillarmedium und das zweite Kapillarmedium ein einziges Teil sind.
  2. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach Anspruch 1, bei der das Sieb (3, 9, 15) für eine Luftströmung in einer zur Ebene des Siebes (3, 9, 15) etwa senkrechten Richtung durchlässig ist.
  3. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Sieb (3, 9, 15) einen ebenen Rahmen (18) mit wenigstens einer Öffnung (6, 12, 17) umfasst, wobei ein weiteres luftdurchlässiges Kapillarmedium (19', 34) an dem Rahmen (18) befestigt ist und die wenigstens eine Öffnung (6, 12, 17) bedeckt.
  4. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach Anspruch 3, bei der das weitere Kapillarmedium (19', 34) wenigstens ein flaches Teil aus luftdurchlässigem Material enthält, vorzugsweise einen dünnen Web- oder Vliesstoff, vorzugsweise Gaze oder Seidenpapier.
  5. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Sieb (3, 9, 15) und der Schaft (2, 2', 8, 14) wenigstens teilweise aus einem Kapillarmaterial bestehen, das aus einer Zellulosestruktur und Karton (4', 10', 16' oder einem Vliesmaterial ausgewählt ist.
  6. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Oberfläche des Schafts (2, 2', 8, 14) für Flüssigkeit (27) an einem unteren Abschnitt (20) durchlässig und an den anderen Abschnitten des Schafts (2, 2', 8, 14) undurchlässig ist.
  7. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach Anspruch 6, bei der der Schaft (2, 2', 8, 14) weiterhin eine Schicht, vorzugsweise einen Überzug, aufweist, die die Seitenflächen des Schafts (2, 2', 8, 14) bedeckt und für Flüssigkeit undurchlässig ist.
  8. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Siebbreite (W2) wenigstens das Zweifache der Schaftbreite (W1) ist, vorzugsweise dreimal breiter.
  9. Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der untere Teil (20) des Schafts (2, 2', 8, 14) eine Schneidvorrichtung (20') aufweist, um das Aufbrechen oder Durchschneiden einer Dichtung (24) in einem Schaftaufnahmekanal (21) einer Nachfülleinheit (25) für Duftstoffspender zu erleichtern.
  10. Verfahren zum Herstellen einer Einheit (1, 1', 7, 13) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend den Schritt des Ausschneidens einer Gestalt (29, 29', 29'') eines länglichen Schafts (2, 2', 8, 14) mit einem daran angebrachten Sieb (3, 9, 15) breiter als der Schaft (2, 2', 8, 14) aus einem Flachmaterial (28, 30, 32), wobei das Flachmaterial (28, 30, 32) aus einem Kapillarmaterial, vorzugsweise Karton oder ein steifes Vliesmaterial, besteht oder ein Kapillarmaterial enthält, vorzugsweise ein Gazebogen oder Seidenpapier, das an dem Flachmaterial (28, 30, 32) befestigt ist und dieses bedeckt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, weiterhin umfassend den Schritt des Ausschneidens, vorzugsweise Ausstanzens, wenigstens einer Öffnung wenigstens in jenen Bereichen des Flachmaterials (28, 30, 32), an denen sich die Siebgestalt (29') befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend den Schritt des Befestigens wenigstens eines flachen Teils aus einem dünnen, luftdurchlässigen Kapillarmaterial (34), vorzugsweise Gaze oder Stoffpapier, an dem Flachmaterial (28, 30, 32) nachdem Ausschneiden der wenigstens einen Öffnung (33).
  13. Spender für flüchtige Flüssigkeiten (27), enthaltend eine Übertragungseinheit (1, 1', 7, 13) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und eine Nachfülleinheit (25), die einen die Flüssigkeit (27) enthaltenden Vorratsbehälter (26), eine Auslassöffnung (36) und einen Schaftaufnahmekanal (21) aufweist, der sich von der Auslassöffnung (36) einwärts erstreckt und zur Aufnahme des Schafts (2, 2', 8, 14) der Übertragungseinheit (1, 7, 13) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 geeignet ist.
  14. Spender mit einer Nachfülleinheit (25) nach Anspruch 13, bei dem der Schaft (2, 2', 8, 14) in den Schaftaufnahmekanal (21) eingeführt ist, der untere Abschnitt des Schafts (2, 2', 8, 14) mit der Flüssigkeit (27) in Berührung ist und das Sieb (3, 9, 15) sich oberhalb der Nachfülleinheit (25) erstreckt und einer Luftströmung aussetzbar ist.
  15. Spender mit einer Nachfülleinheit (25) nach Anspruch 13 oder nach Anspruch 14, bei dem der Schaftaufnahmekanal (21) eine Hülse (23) enthält, die zur Aufnahme eines Schafts (2, 2', 8, 14) dimensioniert ist und aus einem für die Flüssigkeit (27) undurchlässigen Material besteht.
  16. Spender mit einer Nachfülleinheit (25) nach Anspruch 15, bei dem die Hülse (23) so dimensioniert ist, dass sie den Schaft (2, 2', 8, 14) abwärts zum oder nahe an seinem unteren Abschnitt (20) eng umschließt.
  17. Spender mit einer Nachfülleinheit (25) nach Anspruch 13 oder nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem der Schaftaufnahmekanal (21) eine Dichtung (24) enthält, die die Flüssigkeit (27) im Vorratsbehälter (26) gegen die Auslassöffnung isoliert und vorzugsweise am unteren Ende des Kanals (21) angeordnet ist.
  18. Nachfülleinheit (25), die zur Verwendung mit einer Übertragungseinheit nach den Ansprüchen 1 bis 9 geeignet ist, enthaltend einen Vorratsbehälter (26), der die Flüssigkeit beinhaltet, eine Auslassöffnung (36) und einen Schaftaufnahmekanal (21), der sich von der Auslassöffnung (36) nach innen erstreckt, so dass beim Einführen des Schafts (2, 2', 8, 14) in den Schaftaufnahmekanal (21) der untere Abschnitt des Schafts (2, 2', 8, 14) mit der Flüssigkeit (27) in Berührung ist, und wobei der Schaftaufnahmekanal (21) eine Hülse (23) enthält, die so dimensioniert ist, dass sie einen Schaft (2, 2', 8, 14) aufnimmt, und aus einem für die Flüssigkeit (27) undurchlässigen Material besteht und so dimensioniert ist, dass sie den Schaft (2, 2', 8, 14) abwärts zum oder dicht am unteren Abschnitt (20) eng umschließt, und wobei der Schaftaufnahmekanal (21) eine Dichtung (24) enthält, die die Flüssigkeit (27) im Vorratsbehälter (26) gegen die Auslassöffnung isoliert und vorzugsweise am unteren Ende des Kanals (21) angeordnet ist.
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