DE4109107A1 - Kosmetikroller - Google Patents

Kosmetikroller

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DE4109107A1
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DE
Germany
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ball
capillary
container
cosmetic
ball socket
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Withdrawn
Application number
DE19914109107
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Dipl Phys Ahrens
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AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
Original Assignee
AHRENS HANS JOACHIM DIPL PHYS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
    • A45D34/04Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
    • A45D34/041Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Der erfindungsgemäße Kosmetikroller ist zum Auftragen von Deo­ dorant und anderen kosmetischen Flüssigkeiten sowie von anderen z. B. farbigen Flüssigkeiten geeignet, wenn eine Anwendung mög­ lich ist, bei der die Rollerkugel vertikal nach oben zeigt.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind zahlreiche Konstruktionen von Kosmetikrollern aus der Pa­ tentliteratur bekannt. Der Aufbau der meisten Lösungen ähnelt sich sehr. Die Schwerpunkte der Ideensuche lagen offensichtlich bei der Abdichtung des Behälterinnenraumes durch axialen Druck der Auftragskugel auf den unteren, inneren Ring und, wie in DE-PS 27 24 099 beschrieben, durch den Druck des Ringansatzes in der Kappe auf den äußeren Teil der Kugelfassung. Ähnliches wird in der US PS 44 75 837 dargestellt.
Das in der Praxis der Handhabung von Kosmetikrollern auftauchen­ de Problem des nichtkapillaren Abstandes zwischen Kugelsitz und Kosmetikflüssigkeit hat bisher kaum Beachtung gefunden. Die Hand­ habung wird um so schwierigier, je weniger Flüssigkeit sich im Be­ hälter befindet. Die aus der Schreibgerätebranche bei Tinten- Ballschreibern bekannten kapillaren Verbindungen von Metallkugel zum Schreibflüssigkeitstank über eine Faserstrecke, dürften hier­ bei wegen der höheren Viskosität der Kosmetikflüssigkeit einer­ seits und wegen der Notwendigkeit der Versorgung des Behälter­ innenraumes mit Ersatzluft über das Kugelspiel andererseits als Lösung für das obengenannte Problem ausscheiden.
International hat eine technische Lösung sehr weite Verbreitung gefunden, bei der die Kugelaufnahme in senkrechter Position des Rollers ebenfalls keinerlei Verbindung zur Kosmetikflüssigkeit hat. Wenn also nicht zufällig der Roller vor Benutzung umgedreht oder geschüttelt wird, würde sich keine oder nur sehr wenig Flüs­ sigkeit im Bereich der Kugelaufnahme befinden. Der Roller läuft dann praktisch trocken.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der üblichen Vier­ teiligkeit eines Kosmetikrollers einen kapillaren Anschluß zwi­ schen Flüssigkeitssäule und Kugelaufnahme auch bei stehendem Ge­ fäß zu erreichen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, in jeder Position des Kosmetrikrol­ lers, d. h., gleichgültig ob die Kugel nach unten oder oben zeigt oder der Rolle waagerecht gehalten wird, einen stetigen Fluß von Auftragsflüssigkeit zu sichern.
Das wird erfindungsgemäß erreicht, indem in ökonomisch vorteil­ hafter Weise an die Kugelfassung ein oder mehrere Kunststoffele­ mente angeformt sind, die insgesamt mindestens eine, in der Regel jedoch je Element mindestens eine Kapillare aufweisen, wobei das untere Ende des die Kapillare tragenden Elementes bei vertikal nach oben zeigender Kugel in die Flüssigkeit taucht.
Die Kapillare oder Kapillaren reichen bis in den kapillaren Über­ gabebereich der Kugelfassung hinein, sie sind in diesem Bereich oben offen.
Das oder die einteilig mit der Kugelfassung zusammen hergestell­ ten, z. B. spritzgießtechnisch angeformten Elemente aus Kunst­ stoff, können verschiedene Querschnitte haben, so können sie als Segmente mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt mit einer in der Verlängerung der Innenbohrung der Kugelfassung ver­ laufenden Längskapillare ausgeführt sein. Denkbar sind auch kon­ zentrisch um die Innenbohrung der Kugelfassung herum angeordnete Hohlzylinderabschnitte mit je einer oder mehreren Längskapillaren oder ein mindestens einmal axial in nichtkapillarem Abstand ge­ schlitzter Hohlzylinder mit entsprechenden Entformkonizitäten.
Die in den Übergabebereich hineinlaufende Kapillare bzw. Kapilla­ ren können auch in den Bereich der Kugelfassung hinein, nur durch den unteren Dichtring unterbrochen, weitergeführt werden. Um bei niedrigem Füllstand des Kosmetikbehälters und/oder schlech­ ter benetzenden Kunststoffen oder Flüssigkeiten den gegen die Schwerkraft gerichteten Flüssigkeitsstrom in vertikaler Position des Rollers nicht abreißen zu lassen, kann erfindungsgemäß die Breite der Kapillare oder Kapillaren zur Kugel hin in kapillari­ tätserhöhender Weise abnehmen. Das gleiche wird auch durch eine Verkleinerung des Öffnungswinkels α zur Kugel hin bei Kapillaren mit dreieckigem Querschnitt erreicht.
Der zur hermetischen Abdichtung des Innenraumes des Behälters durch die Kugel notwendige untere Dichtring würde während des Auftragens von Flüssigkeit, trotz der Oberflächenrauhigkeit der Kugel, einen höheren Flüssigkeitsstrom verhindern, da auf ihn beim Rollen ein axialer Druck ausgeübt wird. Deshalb ist es erfindungs­ gemäß und spritzgießtechnisch einteilig möglich und recht sinn­ voll, mit einem elastischen Finger einen Druck derart auf die Kugel auszuüben, daß sie vom unteren Dichtring nach Abschrauben der Kappe abhebt und damit ein kapillarer Anschluß vom Übergabe­ bereich zum unteren Dichtring und weiter in die oberen Bereiche der Kugelfassung ermöglicht wird. Die Kugel soll dabei nur et­ was angehoben werden bis etwa in die Mitte ihres axialen Spieles und nicht bis an die Öffnung der Kugelfassung herangedrückt wer­ den, um zu verhindern, daß Haare eingeklemmt werden. Um eine sichere hermetische Abdichtung durch den unteren Dicht­ ring zu garantieren, ist dieser um wenige Hunderstel bis Zehntel Millimeter gegenüber dem restlichen Teil der Kugelfassung ver­ kleinert und das obere Ende des kapillaren Übergabebereiches abgesetzt oder abgewinkelt.
Mit dem Ziel, die Auslaufsicherheit bei Außentemperaturanstieg, wenn man z. B. von kalter Außenluft in einen geheizten Wohnraum kommt und bei Außenluftdruckabfall beim Gebirgsaufenthalt oder in der Flugzeugkabine zu erhöhen, kann man den Kosmetikroller mit einer zusätzlichen Dichtung versehen. Sie ist erfindungsge­ mäß so vorgesehen, daß in die äußere Öffnung der Kugelfassung ein abgesetzter Ring greift, der sich im Innern der Schutzkappe befindet. Dieser abgesetzte Ring umfaßt mit dem äußeren Teil die äußere Öffnung der Kugelfassung, und er greift mit seinem inne­ ren Ringteil in die äußere Öffnung der Kugelfassung hinein und übt dabei den benötigten axialen Druck auf die Auftragskugel aus, um sie auf den unteren Dichtring der Kugelfassung zu drücken. Da­ bei ist zur Zentrierung der Schutzkappe ein zweiter separater In­ nenring vorgesehen, der im Falle des schiefen Aufschraubens eine Selbstzentrierung ermöglicht.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen und den Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch die Kugelfassung mit Kugel,
Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Kugelfassungen von unten gesehen und in Fig. 4 ist das komplette Oberteil eines erfindungsgemäßen Kosmetikrollers mit Kappe und Kugel dargestellt.
Am Beispiel in Fig. 1 wird ein erfindungsgemäßer Kosmetikroller erläutert, an dessen Kugelfassung 1 drei konzentrisch um die In­ nenbohrung 2 der Kugelfassung 1 herum angeordnete Stege 4 spritz­ gießtechnisch angeformt sind. Stege 4 und Kugelfassung 1 sind demnach einteilig ausgeführt, die Gesamtteilezahl eines handels­ üblichen Rollers wird nicht erhöht. Auf der Innenseite der Stege 4 verläuft axial je eine Kapillare 9, deren Keil- bzw. Öffnungs­ winkel α in kapillaritätserhöhender Weise zur Kugel hin verrin­ gert wird. Je geringer der Flüssigkeitsvorrat im Behälterinnen­ raum 3 ist, desto größer ist der hydraostatische Druck der Flüs­ sigkeitssäule in der Kapillare 9. Um diesen, dem Kapillardruck in der Kapillare 9 entgegenwirkenden Druck zu kompensieren, ist die Verringerung des Öffnungswinkels α oder der Breite der Ka­ pillare zur Kugel 19 hin vorgesehen.
Die Kapillaren 9 münden in den Übergabebereich 8, der als Ring­ spalt mit einem Durchmesser ausgeführt ist, der etwas größer als der des unteren Dichtringes 14 ist. Damit wird gewährleistet, daß der Dichtring gemeinsam mit der Kugel 19 einen Dichtsitz bil­ den kann.
Der in Fig. 1 dargestellte elastische Finger 18 hebt die Kugel einige Zehntel Millimeter an, wenn die Schutzkappe 10 abgeschraubt ist. Die Federkraft des Fingers 18 wird konstruktiv so ausgelegt, daß sie etwas größer als die mittlere Druckkraft beim Rollen und kleiner als die durch die Ringe 11 und 16 bei zugeschraubter Kap­ pe 10 erzeugte Kraft. Die Kugel 19 wird durch den Finger 18 nicht bis an den spielbedingten äußeren Anschlag gehoben, um das Ein­ klemmen von Haaren zu vermeiden. Die entscheidende Wirkung des elastischen Fingers 18 ist das Erzeugen eines kapillaren Ringspal­ tes zwischen Kugel 19 und unterem Dichtring 14 im Gebrauch. Damit wird ein durchgängiges Kapillarfeld vom Übergabebereich 8 bis zur Öffnung der Kugelfassung 12 gebildet. Beim Einsatz von Kugeln mit ausreichend poröser Oberfläche kann, wie in Fig. 3, der elasti­ sche Finger entfallen.
Fig. 2 ist im Prinzip die Ansicht der Kugelfassung von innen ge­ sehen mit dem Unterschied zu Fig. 1, daß zwei Stege 4 mit je einer Kapillare 9 und ein Hohlzylinderabschnitt 5 mit drei Kapil­ laren 9 erfindungsgemäß an der Kugelfassung 1 angeordnet sind. In Fig. 3 ist ein axial geschlitzter Hohlzylinder zu sehen, der drei innenliegende Kapillaren 9 aufweist, deren Breite sich zur Kugel 19 hin verringert.
Anhand Fig. 4 soll die Wirkung der Schutzkappe 10 erläutert werden. Beim Zuschrauben der Schutzkappe 10 erfährt sie eine Vorzentrie­ rung durch die innere Dichthülse 11, deren Ringflächen den Krüm­ mungsradius der Kugel 19 haben. Mit der inneren Dichthülse 11 und dem inneren Ringteil 16 des äußeren Dichtringes 15 wird ge­ meinsam ein axialer Druck auf die Kugel 19 ausgeübt. Der innere Ringteil (16) dichtet dabei mit dem äußeren Ringteil (17) zusammen die Kugelfassung (1) mit der darin befindlichen kosmetrischen Flüs­ sigkeit ab. Der axiale Druck der Fläche des äußeren Ringteiles (17) bewirkt praktisch, daß eine Kraftkomponente auf die Öffnung der Kugelfassung (12) in Richtung Kugelzentrum wirkt und damit die Öffnung verkleinert wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Schutzkappe (10) kann der in Fig. 4 dargestellte äußere Dichtring (15), auch als freistehenden abgesetzten Ring (13) angeformt sein.
Die Kugelfassung (1) ist in Fig. 4 mit umweltschonendem Ziel ab­ schraubbar ausgeführt, um den Behälter mit einer Nachfüllpackung wieder auffüllen zu können. Somit lassen sich mit einer Vorrichtung mehrmals die gleiche oder in Nuancen verschiedene kosmetische Flüssigkeiten applizieren.
Verwendete Bezugszeichen
1 Kugelfassung
2 Innenbohrung
3 Behälterinnenraum
4 Stege
5 Hohlzylinderabschnitte
6 geschlitzter Hohlzylinder
7 unteres Ende der Kapillare
8 kapillarer Übergabebereich
9 Kapillare
10 Schutzkappe
11 innere Dichthülse
12 Öffnung der Kugelfassung
13 abgesetzter Ring
14 unterer Dichtring
15 äußerer Dichtring
16 innerer Ringteil
17 äußerer Ringteil
18 elastischer Finger
19 Kugel
α Öffnungswinkel

Claims (6)

1. Kosmetikroller, aus Flüssigkeitsbehälter, Kugel, Kugelfassung und Schutzkappe bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß konzen­ trisch um die Innenbohrung (2) der Kugelfassung (1) herum ein oder mehrere, in den Behälterinnenraum (3) ragende Stege (4), Hohlzylinderabschnitte (5) oder ein, in nichtkapillarem Abstand geschlitzter Hohlzylinder (6) mit je mindestens einer, innen lie­ genden, vom unteren Ende (7) bis in den sich unterhalb des unte­ ren Dichtringes (14) befindenden kapillaren Übergabebereich (8) verlaufenden Kapillare (9) an der einteilig hergestellten Kugel­ fassung (1) angeordnet sind.
2. Kosmetikroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelfassung (1) einteilig aus thermoplastischem Kunststoff spritzgegossen ist.
3. Kosmetikroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Kapillare bzw. Kapillaren (9) von ihrem un­ teren Ende (7) bis zum Übergabebereich (8) hin verringert.
4. Kosmetikroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Öffnungswinkel α der Kapillare bzw. Kapillaren (9) von ihrem unteren Ende (7) bis zum Übergabebereich (8) hin verringert.
5. Kosmetikroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere elastische Finger (18) so in der Innenbohrung (2) der Kugelfassung (1) unterhalb der Kugel (19) angeordnet sind, daß sie die Kugel (19) bei abgeschraubter Kappe (10) etwa in die Mitte ihres axialen Spieles befördert.
6. Kosmetikroller, dadurch gekennzeichnet, daß die einteilige Schutzkappe (10) in verschraubtem Zustand mit ihrer inneren Dicht­ hülse (11), dem inneren Ringteil (16) und dem äußeren Ringteil (17) formschlüssig mit der Kugel (19) verbunden ist.
DE19914109107 1991-02-12 1991-02-12 Kosmetikroller Withdrawn DE4109107A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU748785B2 (en) * 1999-09-29 2002-06-13 Givaudan Sa A device for the controllable transfer of a liquid and an apparatus for dispensing transferred liquids
FR2922529A1 (fr) * 2007-10-19 2009-04-24 Yves Ducroquet Distributeur a bille
WO2014076082A1 (fr) 2012-11-13 2014-05-22 L'oreal Tête d'application d'un produit cosmétique, dispositif, méthode et procédé associés

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