DE19827965A1 - Kugelauftragvorrichtung - Google Patents
KugelauftragvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K1/00—Nibs; Writing-points
- B43K1/08—Nibs; Writing-points with ball points; Balls or ball beds
- B43K1/084—Ball beds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D34/00—Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes
- A45D34/04—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball
- A45D34/041—Appliances specially adapted for applying liquid, e.g. using roller or ball using a roller, a disc or a ball
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- Coating Apparatus (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Kugelauftragvorrichtung, wie sie für das Aufbringen von Flüssigkeiten auf Oberflächen, insbesondere flüssigen Körper- und Schönheitspflegemitteln oder Schreib- und Zeichenmitteln, verwendet wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung vorzuschlagen, die mit einfachen Mitteln ein Benetzen der Kugel unabhängig von der Lage der Vorrichtung gestattet. Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Kugelauftragvorrichtung, bestehend aus einer Kugel, einem Kugelhalter- und einem Vorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß DOLLAR A a) unter der Kugel (2) wenigstens eine der Vorratskammern (4) und (5) angeordnet ist, DOLLAR A b) die Vorratskammern (4) und (5) über Öffnungen (6) und (7) mit dem Flüssigkeitsbehälter (8) verbunden sind, DOLLAR A c) eine der Wände der Vorratskammern (4) und (5) durch einen Teil der Oberfläche der Kugel (2) gebildet wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kugelauftragvorrichtung, wie sie
für das Aufbringen von Flüssigkeiten auf Oberflächen, insbe
sondere flüssigen Körper- und Schönheitspflegemitteln oder
Schreib- und Zeichenmitteln verwendet wird.
Es sind seit langem Geräte bekannt, bei denen mittels einer
rollenden Kugel eine Farbmasse auf eine Schreiboberfläche
übertragen wird. Die Minenspitze eines Kugelschreibers ent
hält eine derartige rollende Kugel, die beim Schreiben eine
Farbmasse auf die Schreiboberfläche überträgt. Versuche
dazu hat es seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts gegeben,
allerdings hat erst 1938 der ungarische Erfinder Georg Biro
eine dickflüssige Tinte auf Ölbasis entwickelt, die sich in
solch einem Stift anwenden ließ. Diese hat man im Lauf der
Zeit weiterentwickelt und verbessert.
Es sind auch schon Kugelauftragvorrichtungen mit Schraub
kappe für eine Flasche oder dergleichen für kosmetische
Mittel bekannt (DE 31 04 525 A1). Der Nachteil dieser und
ähnlicher Vorrichtungen besteht darin, daß sie nur mit nach
unten weisender Kugel zufriedenstellend funktionieren. Bei
sinkendem Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter oder bei
Schrägstellung der Vorrichtung wird die Kugel nicht oder
nicht ausreichend mit Flüssigkeit versorgt und läuft troc
ken.
Es sind schon Vorrichtungen vorgelegt worden, die in jeder
Position, gleichgültig ob die Kugel nach oben oder unten
zeigt, einen stetigen Fluß von Auftragsflüssigkeit sichern
rollen.
In der DE 41 09 107 A1 ist dazu vorgeschlagen worden, an
die Kugelfassung ein oder mehrere Kunststoffelemente anzu
formen, die mindestens eine Kapillare aufweisen, wobei das
untere Ende des die Kapillare tragenden Elements bei verti
kal nach oben zeigender Kugel in die Flüssigkeit taucht.
Die Kapillare reicht bis in den Bereich der Kugelfassung
und sorgt für einen stetigen Fluß der aufzutragenden Flüs
sigkeit.
Die DE 41 13 214 A1 schlägt zur Sicherung einer stetigen
Benetzung der Kugel vor, in einem durch Fingerdruck wenig
stens teilweise elastisch verformbaren Behälter ein
schlauchartiges Fördermittel anzuordnen, dessen unteres
Ende sich durch Beschwerung mit einem Massestück immer un
terhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet und dessen oberes
offenes Ende direkt oder über einen Adapter mit einem un
terhalb der Kugel angeordnetem Speicherraum verbunden ist,
der durch einen Dichtring von einem Ringraum getrennt ist.
Mit ein bis zwei Druckbewegungen soll der Speicherraum ge
füllt sein.
Mit beiden Lösungen wird eine stetige Benetzung der Kugel
gesichert. Nachteilig ist aber dabei der hohe apparative und
konstruktive Aufwand, der zu relativ hohen Herstellungskosten
und damit zu eingeschränkten Anwendungsmöglichkeiten führt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung vorzuschla
gen, die mit einfachen Mitteln ein Benetzen der Kugel unab
hängig von der Lage der Vorrichtung gestattet.
Gelöst wird diese Aufgaben durch die in Anspruch 1 angegebe
nen Mittel. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Kugelauftragvorrich
tung im Schnitt,
Fig. 2 ein Detail nach Fig. 1, gedreht um etwa
7°,
Fig. 3 ein Detail nach Fig. 1, gedreht um etwa
12°.
Die Kugelauftragvorrichtung 1 besteht aus einer Kugel 2, die
in einem Kugelhalter 3 drehbar gelagert ist. Unter der Kugel
2 sind Vorratskammern 4 und 5 angeordnet. Die Vorratskammern
4 und 5 sind über Öffnungen 6 und 7 mit dem Flüssigkeitsbe
hälter 8 verbunden.
Die Kugelauftragvorrichtung 1 ist so gestaltet, daß in Ruhe
position (liegend oder stehend, wobei sich der Kugelhalter 3
unter dem Behälter 8 befindet) und/oder beim Bewegen der
Vorrichtung Flüssigkeit vom Behälter 8 über die Öffnungen 6
und 7 in die Vorratskammern 4 und 5 geleitet wird.
Die Vorratskammer 4, die die Form eines umlaufenden Kanals
hat, wird aus
- - einer umlaufenden kegelstumpfförmigen Wand 9, deren untere Schmalseite mit dem Kugelhalter 3 verbunden ist und deren obere Schmalseite an der Kugel 2 anliegt, wobei sich die angenommene Spitze des Kegels etwa im Bereich des Mittelpunktes der Kugel 2 befindet,
- - einer rohrförmigen Wand 10, deren obere Schmalseite an der Kugel 2 anliegt und deren untere Schmalseite über ei ne umlaufende kegelstumpfförmige Wand 11 mit der unteren Schmalseite der Wand 9 verbunden ist, wobei die Wände 9 und 10 im Kontaktbereich zur Kugel 2 jeweils wenigstens eine Öffnung 6 bzw. 7 haben,
- - und der zwischen den Wänden 9 und 10 befindlichen Ober fläche der Kugel 2 gebildet.
Die Vorratskammer 5 wird aus der Wand 9, dem Kugelhalter 3
und der zwischen der Wand 9 und der Berührungslinie des
Kugelhaltes 3 mit der Kugel 2 befindlichen Oberfläche der
Kugel 2 gebildet.
Die Wände 9 und 10 können an den Schmalseiten, welche die
Kugel 2 berühren, mit Lippendichtungen 12 versehen sein.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung um etwa 7°
geneigt. Bei diesem Neigungswinkel reicht in dem Bereich der
Vorratskammer 5, der sich in Neigungsrichtung befindet, der
Flüssigkeitsspiegel bereits bis an die Kugel 2 heran, während
der Flüssigkeitsspiegel im Bereich der Vorratskammer 4 die
Kugel 2 noch nicht erreicht.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber
Fig. 2 um weitere 5° auf insgesamt 12° geneigt. Bei diesem
Neigungswinkel ist in dem Bereich der Vorratskammer 5, der
sich in Richtung der Neigung befindet, der Flüssigkeitsspie
gel weiter gestiegen und auch der Flüssigkeitsspiegel im
Bereich der Vorratskammer 4 reicht nun an die Kugel 2 heran.
Die erfindungsgemäße Kugelauftragvorrichtung 1 funktioniert
wie folgt:
In Ruheposition und/oder beim Bewegen der Kugelauftragvor richtung 1 wird vom Behälter 8 über die Öffnungen 6 und 7 Flüssigkeit in die Vorratskammern 4 und 5 geleitet. Die Ruheposition sollte so gewählt werden, daß wenigstens eine der Öffnungen 6 und 7 von der im Behälter 8 befindlichen Flüssigkeit erreicht wird. Das ist dann der Fall, wenn eine liegende oder stehende Ruheposition eingenommen wird, wobei sich in stehender Ruheposition der Behälter d über dem Kugel halter 3 befindet. Die in den ringkanalförmigen Vorratskam mern 4 und 5 befindliche Flüssigkeit kann praktisch nicht mehr über die Öffnungen 6 und 7 in den Behälter 8 zurückflie ßen. Jede kippende Lageveränderung der Kugelauftragvorrich tung 1 führt dazu, daß der Flüssigkeitsspiegel in einem Bereich der Vorratskammern 4 und/oder 5 mit der Oberfläche der Kugel 2 in Berührung kommt und diese benetzt. Durch die Drehbewegung der Kugel 2 wird die mit Flüssigkeit benetzte Kugeloberfläche in den Außenbereich bewegt, von wo die Flüs sigkeit auf die zu behandelnde Fläche übertragen werden kann.
In Ruheposition und/oder beim Bewegen der Kugelauftragvor richtung 1 wird vom Behälter 8 über die Öffnungen 6 und 7 Flüssigkeit in die Vorratskammern 4 und 5 geleitet. Die Ruheposition sollte so gewählt werden, daß wenigstens eine der Öffnungen 6 und 7 von der im Behälter 8 befindlichen Flüssigkeit erreicht wird. Das ist dann der Fall, wenn eine liegende oder stehende Ruheposition eingenommen wird, wobei sich in stehender Ruheposition der Behälter d über dem Kugel halter 3 befindet. Die in den ringkanalförmigen Vorratskam mern 4 und 5 befindliche Flüssigkeit kann praktisch nicht mehr über die Öffnungen 6 und 7 in den Behälter 8 zurückflie ßen. Jede kippende Lageveränderung der Kugelauftragvorrich tung 1 führt dazu, daß der Flüssigkeitsspiegel in einem Bereich der Vorratskammern 4 und/oder 5 mit der Oberfläche der Kugel 2 in Berührung kommt und diese benetzt. Durch die Drehbewegung der Kugel 2 wird die mit Flüssigkeit benetzte Kugeloberfläche in den Außenbereich bewegt, von wo die Flüs sigkeit auf die zu behandelnde Fläche übertragen werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Kugelauftragvor
richtung 1 wird gesichert, daß praktisch in allen Positionen
der Vorrichtung die Kugel 2 mit Flüssigkeit benetzt wird und
nicht "trocken" läuft. Beim Gebrauch der Kugelauftragvorrich
tung 1 wird diese hinreichend oft in eine Position gebracht,
in der über die Öffnungen 6 und 7 Flüssigkeit in die Vorrats
kammern 4 und 5 geleitet wird, so daß ein ständiges Nachfül
len der Vorratskammern 4 und 5 gesichert ist.
1
Kugelauftragvorrichtung
2
Kugel
3
Kugelhalter
4
Vorratskammer
5
Vorratskammer
6
Öffnung
7
Öffnung
8
Behälter
9
Wand
10
Wand
11
Wand
12
Lippendichtung
Claims (4)
1. Kugelauftragvorrichtung, bestehend aus einer Kugel, einem
Kugelhalte und einem Vorratsbehälter, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) unter der Kugel (2) wenigstens eine der Vorratskam mern (4) und 5) angeordnet ist,
- b) die Vorratskammern (4) und (5) über Öffnungen (6) und (7) mit dem Flüssigkeitsbehälter (8) verbunden sind,
- c) eine der Wände der Vorratskammern (4) und (5) durch einen Teil der Oberfläche der Kugel 2 gebildet wird.
2. Kugelauftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorratskammer (4), die die Form eines
umlaufenden Kanals hat, aus
- a) einer umlaufenden kegelstumpfförmigen Wand (9), deren untere Schmalseite mit dem Kugelhalter (3) verbunden ist und deren obere Schmalseite an der Kugel (2) an liegt, wobei sich die angenommene Spitze des Kegels etwa im Bereich des Mittelpunktes der Kugel (2) be findet,
- b) einer rohrförmigen Wand (10), deren obere Schmalseite an der Kugel (2) anliegt und deren untere Schmalseite über eine umlaufende kegelstumpfförmige Wand (11) mit der unteren Schmalseite der Wand 9 verbunden ist, wo bei die Wände 9 und 10 im Kontaktbereich zur Kugel (2) jeweils wenigstens eine Öffnung (6) bzw. (7) ha ben,
- c) und der zwischen den Wänden 9 und 10 befindlichen Oberfläche der Kugel 2 gebildet wird.
3. Kugelauftragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorratskammer 5 aus der Wand 9, dem Ku
gelhalter 3 und der zwischen der Wand 9 und der Berüh
rungslinie des Kugelhaltes 3 mit der Kugel 2 befindlichen
Oberfläche der Kugel 2 gebildet wird.
4. Kugelauftragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wände 9 und 10 an den
Schmalseiten, welche die Kugel 2 berühren, mit Lippen
dichtungen 12 versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127965 DE19827965A1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kugelauftragvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998127965 DE19827965A1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kugelauftragvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19827965A1 true DE19827965A1 (de) | 1999-12-30 |
Family
ID=7871756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998127965 Withdrawn DE19827965A1 (de) | 1998-06-23 | 1998-06-23 | Kugelauftragvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19827965A1 (de) |
Cited By (8)
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---|---|---|---|---|
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EP1618810A1 (de) | 2004-07-20 | 2006-01-25 | Unilever Plc | Verbesserungen an einem Spender für kosmetische Produkte |
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EP1671561A1 (de) * | 2004-12-17 | 2006-06-21 | Società Italo Britannica L. Manetti - H. Roberts & C.p.A. | Kugelauftragvorrichtung für ein Behältnis mit pulverförmigem Deodorant |
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CN112974107A (zh) * | 2021-03-02 | 2021-06-18 | 薛朋博 | 一种旗杆顺风球防锈油收集型涂抹设备 |
JP7555312B2 (ja) | 2021-07-30 | 2024-09-24 | 株式会社吉野工業所 | ロールオン容器 |
-
1998
- 1998-06-23 DE DE1998127965 patent/DE19827965A1/de not_active Withdrawn
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WO2006007987A1 (en) | 2004-07-20 | 2006-01-26 | Unilever Plc | Improvements in a cosmetic dispenser |
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CN112974107B (zh) * | 2021-03-02 | 2022-06-21 | 南京涵铭置智能科技有限公司 | 一种旗杆顺风球防锈油收集型涂抹设备 |
JP7555312B2 (ja) | 2021-07-30 | 2024-09-24 | 株式会社吉野工業所 | ロールオン容器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |