CH256863A - Füllfederhalter. - Google Patents

Füllfederhalter.

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CH256863A
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Reynolds Milton
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Reynolds Milton
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges
    • B43K7/03Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas
    • B43K7/035Ink reservoirs; Ink cartridges pressurised, e.g. by gas the gas acting on a piston

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Description


      Füllfederhalter.       Die vorliegende     Erfindung    bezieht sieh  auf einen     Füllfederhalter,        ,dessen    Schreibvor  richtung eine frei drehbare Kugel zum Auf  bringen von Tinte auf eine Schreibfläche ist,  welcher     Füllfederhalter    einen mit einem       rohrförmigen    Glied     versehenen        Federhalter-          körper    aufweist, der     eine        Tintenkammer    bil  det und an seinem von der Kugel abgekehr  ten,

       hintern        Ende    mit einem     wegnehm@baren          Verschlussglied    versehen     ist,    wobei .die Tinte       beim    normalen Schreibvorgang der Schreib  vorrichtung am     vordern    Ende des Feder  halterkörpers     zugeführt    wird.

   Er ist :gekenn  zeichnet durch einen     Pfropfen.    aus porösem       Material,    der     passend        unterhalb    des     Ver-          schlussgfedes    im' hintern Teil des     rohrförmi-          gen    Gliedes sitzt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel        des.        Erfindungs-          gegenstandes    ist in .der     beiliegenden    Zeich  nung     dargestellt.     



       Fig.    1     ilst    eine     iSeitenansicht,    welche  einen     Kugelspitz-Füllfederhalter    .gemäss der  Erfindung zeigt, wobei die     becherförmige     Kappe am untern, ,die Spitze tragenden Ende  des Körpers,     aufgesteckt    ist.  



       Fig.    2 ist eine     ,Seitenansicht    der Füll  feder, wobei die Kappe auf den     Oberteil    des       Körpers    gesteckt     izct.     



       Fig.    3 ist ein     Längsschnitt.    durch den  Füllfederhalter.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt des     untern,    die  Spitze     aufweisenden    Endes der     Füllfeder,    in  grösserem Massstab als in den     Fig.    1 bis 3.         Fig.    5 ist eine perspektivische Ansicht  des     Zylindergliedes,    das auf der Tintensäule       .oder    Masse im     Federhalterkörper    schwimmt.  



       Fig.    6 ist ein Längsschnitt durch das Zy  linderglied.  



       Fig.    7     ist    eine     perspektivische        Ansicht     des     kompressiblen    Pfropfens.  



       Fig.    8 ist ein Schnitt durch die     becher-          förmige    Kappe.  



  Der in der Zeichnung dargestellte     Füll-          federhaRer    stellt     eine    bevorzugte Ausfüh  rungsform der Erfindung dar. Seine     Be-          standteile    sind ein     Federhalterkörper,    ein       Schwimmzylinder    4, ein     Pfropfen.    5, eine  Befestigungsklemmer 6 und eine     Kappe    7.  



  Der     Federhalterkörper    besteht aus dem       rohrförmigen    Hohlglied 1, dem     Verschluss-          glied    12, der     Kappens.chraube    32 und der  Spitze 2     mit    der Kugel 3.  



  Das Glied 1 wird beim Schreibvorgang  durch den Benützer des Füllfederhalters in  aufrechter Lage gehalten, und er wird vor  zugsweise aus Aluminium hergestellt. Das  Innere des     Gliedes    1 bildet ein langes zylin  drisches     Abteil    8, eine Tintenleitung 9 und  am     vordern    Ende eine konische     Erweiterung     10. Das Abteil 8 ist im     Mittel-    und     Oberteil     des Gliedes 1 gebildet, und es kann mit einer       Säule    oder     Masse-    11 aus     Pastentinte    gefüllt  werden.

   Die     letztere    ist um besten von rasch  trocknender Art, wobei sie durch das     obere     Ende des, Gliedes 1 in das Abteil 8 einge  führt     wird.    Das obere Ende     des        Abteils    wird       normalerweise    durch ein abnehmbares           Schlussglied    12 verschlossen.

   'Wie in     Fig.    3       gezeigt,        besitzt        dass        Venschlussglied    12 an  seinem     untern    Ende     einen    mit' Aussen  gewinde     versehenen    Schaft 13,     welcher    in das  obere     Ende,das    Gliedes 1 passt und mit dem       Innengewinde    14     am        obern    Ende des Glie  des 1 zusammenwirkt.     Wenn    das     Vers:

  chluss-          gliedeingesetzt    ist, so .dient es. zur     Verhin-          derung    des     Ausfliessens    von     Tinte    durch     das          obere    Ende     des    Gliedes 1.

       Zum        Nachfüllen     von     Tinte        wird        das        Venschlussglied    12       durch        Losschrauben    vom     =obern    Ende des       Gliedeis    1     weggenommen.    Die     Leitung    9     und     die     Erweiterung    10 befinden sieh     am        untern          Endteil    -des Gliedes 1.

   Die     Leitung    ist     zylin-          drisch,    steht     in    Verbindung mit dem Abteil  8     und    führt vom     untern-Ende,desselben    nach  unten:     sSie    ist von     geringerem        Durchmesser     als     das        Abteil    und dient, wie später beschrie  ben, dazu, .die     Tinte    vom Abteil 8 zur Spitze  2 zu führen.

   Die     Erweiterung    10     schliesst    an  das     untere    Ende der     Leitung    9 an     und     erstreckt sich     bis    an das untere Ende des  Gliedes 1.    Die Spitze 2 ist am -     untern    Ende     des     Gliedes 1     angeordnet,    wobei sie vorzugs  weise     atu,s    Stahl oder     dergleichem    harten,       dauerhaften        Material        hergestellt    ist.

   Sie ist  im     -Querschnitt        kreisförmig    und besitzt an       ihren,    obern Ende     einen    sich nach oben ko  nisch     verengenden,        ,Schaft    15, welcher in die       übemeinstimmende    konische     Erweiterung    10  am     untern    Ende des Gliedes l     eingetrieben     ist.

   Das     untere    Ende der Spitze ist nach       unten        konisch        zulauAnd,    und es besitzt eine       vollständige        Ringwand    16, welche eine Tin  tenkammer 17 begrenzt. Die letztere ,steht       durch    die     in.        -der    Spitze 2     vorhandene        Lei-          tung    18 in     _Verbin!dung    mit der     Leitung    9.

    Das     untere    -Ende der     Ringwand    16 der       Spitze    2 bildet einen ringförmigen Sitz 19.       Wenn    der     Federhalter    in Genbrauch steht,       fliesst        Tinte    aus dem     Abteil    8 durch die       Leitungen    9 und 18 nach unten in die     Tin-          tenkammer    17.

       Dass        untere    Ende     des,    Glie  des 1     verjüngt    sich nach unten konisch, und       es.    hat im wesentlichen .die gleiche äussere    Form wie das     Verschlussglied    12 zusammen  mit der     gappenschraube    32.  



  Die Kugel 3 ist genau sphärisch; und sie       wird        vorzugsweise        aus    Stahl hergestellt. Sie  befindet sich mit ihrem grössten Teil inner  halb der Tintenkammer 17 und ist derart       angeordnet,    dass der Teil unterhalb des. Mit  telpunktes verschiebbar auf dem     Tingförmi-          gen    Sitz 19 am untern Ende der nach unten  konisch     zulaufenden    Wand 16 der Spitze 2  ruht.

   Der Sitz 19 dient zum drehbaren     Fest-          halten    der- Kugel     an:    ihrem Platz, wobei sich       ihr    oberer Teil in     gleitender        Berührung    mit  dem untern Ende der     Leitung    18 befindet.  Beim     8ehreibvorgang    rollt die Kugel 3 über  die     Schreibfläche    und führt dieser Fläche  aus' der Tintenkammer 17 Tinte zu.

   Die       Tinte    hat als Folge der Tatsache, dass sie       Pastenform    besitzt, ausgesprochene     ,Schmier=          eigenschaften    mit der     Wirkung,        _dass    die  Kugel frei drehbar ist.  



  Das Zylinderglied 4 ist frei beweglich, im       obern    Ende des     Zylinderabteils    8 angeord  net, und eis     schwimmt    auf der     Tintensäule     oder     Masse    im Glied 1.

   Es ist hohl     unl     erfüllt, wie weiter unten erläutert, einen  doppelten Zweck.     Vorzugsweise    wird das  Glied 4 aus Leichtmetall,     wie    beispielsweise       Aluminium,        hergestellt.    Wie in     Fig.    6  gezeigt,     beisitzt    das Glied 4 einen     be:cher-          förmigen        Teil    20, dessen     Öffnung    unten ist,       und    eine     Scheibe    21.

   Der     becherförmige     Teil 20     besteht    aus einer kreisförmigen obern  Wand 22 und einem daran     anschliessenden          zylindrischen    Mantel 23. Der Mantel ist mit  seinem     obern    Ende an der     kreisförmigen          obern.        Wand    22     befestigt,    und er besitzt an  seinem untern Ende eine innere     ringförmige     Rille 24.

   Der äussere Durchmesser des  schwimmfähigen zylindrischen     Gliedes    4 ist  um ein wenig kleiner als der Durchmesser  des     Tintenabteils    8 im     obern    und     mittleren     Teil des Gliedes 1, damit das zylindrische  Glied 4 sieh im Abteil frei längsweise ver  schieben kann. Die Rille 24 ist -oben durch       eigne        ringförmige    Schulter 25 begrenzt. Die       ,Seheibe    21 dient als Verschluss für das  untere offene Ende des     becherförmigen    Teils      20, wobei sie genau in die Rille. 24     passt.    Der  Randteil der .Scheibe liegt an der :Schulter 25  an.

   Das     untere    Ende     des    Mantels 23 ist  unter den Randteil .der Scheibe 21 gebogen,  um die Scheibe festzuhalten. Da das zylin  drische Glied hohl ist, schwimmt -es. auf der  Tintensäule oder Masse im Abteil B. Es,  wird angenommen, dass, wenn der     Feder-          lialter    anfänglich mit Tinte gefüllt wird,       da.s    Abteil 8 nur zum Teil angefüllt wird.

         Nach    -dem Auffüllen des     Abteils;    auf die  gewünschte Höhe wird das     zylindrische     Glied 4 in     das    obere Ende des Gliedes 1 ein  gesetzt und dann nach unten geschoben, bis  seine Grundfläche in Berührung mit der  Tintensäule oder Masse gelangt.. Infolge der  Adhäsion     .der    Tinte heftet sich das Glied 4  an das obere Ende der Tintenmasse und       folgt    der Tinte nach unten     -nach.    wenn die  letztere verbraucht wird.

   Wenn das zylin  drische Glied an seinem Platz ist, dichtet es  die Säule der Tintenmasse gegen Berührung  mit der Luft im     obern    Ende des rohrförmi  gen Gliedes: 1 ab, und es kann sich daher  keine     Lauft    in Bläschenform in die Tinte  einarbeiten. Das schwimmfähige     zylindrische     Glied 4 folgt der Tinte und     heftet        sich        an.     diese. an, so dass ein Verlaufen der Tinte in  Richtung des     Verschlussgliedes    - verhindert  ist, wenn der Füllfederhalter abgelegt oder  auf die     Seite    gelegt wird oder mit der Spitze  nach oben     gestellt    wird.

   Durch die Verhin  derung     uder    durch die Vermeidung     einer          Verschiebung    der Tinte in     Richtung    des     Ver-          schlussgliedes,    wenn der     Federhalter    auf die  Seite gelegt wird, besteht keine Möglichkeit  eines Eindringen- von Luft     111    die Tinten  kammer 17 in der Spitze, was einen Luft  verschluss bilden würde, welcher den Tinten  strom am Einfliessen in die Tintenkammer 17  hindern würde, mit der Folge eines Versa  gens der Kugel in der     ;Spitze    beim .Schrei  ben.

   Die kreisförmige Wand 22 des     becher-          förmigen    Teils 20 des schwimmfähigen  zylindrischen Gliedes ist     mit    einem in Achs  richtung des     Gliedes-    4 verlaufenden, zentral  angeordneten Handgriff 27 versehen, an  welchem dass Glied zum Einsetzen und    Herausnehmen     eHasst        werden.    kann.

       Vor-          zugsweise    besitzt der Handgriff die     Form          eines    verbreiterten Kopfes 28, der in der       Mitte    der     runden        Oberwand    22     mittels    -eines  verjüngten Schaftes 29 befestigt ist. Infolge  der Form der Bestandteile des Griffes kann       ,er        mittels    einer Zange     erfasst    werden, deren  Enden einwärts, gebogen sind.  



       D!eir    Pfropfen 5 ist zylindrisch, und er  passt genau in dass obere Ende des     rohrför-          migen    Gliedes 1. Er ist direkt     unter    dem  untern Ende des Innengewindes 14 ange  ordnet, ist     aus        zusammendrückbarem        Fasier-          mateTial    hergestellt, wie z. B.

   Filz, und  dient nicht nur zur Verhinderung des Ein  dringen- von     Staub    in das Glied 1,     sondern     auch zur     Verhinderung    der im Glied 1 be  findlichen Tinte am Hinaufkriechen durch       Kapillarwirkung    und dem Bilden eines Films  am Schraubengewinde 14. Der Durchmesser  .des Pfropfens 5 ist vorzugsweise     grösser    als  der innere Durchmesser des.

   Gliedes 1, damit  der Pfropfen beim Einsetzen etwas zusam  mengepresst     wird.        Infolge,der        T@atsa;che,    dass  der Pfropfen aus Fasermaterial besteht,     ver-          hindert    er das, Einströmen     von.    Luft in das  Innere des     Gliedes    1 beim Wegnehmen des       Verschlussgliedes    12 nicht. .  



  Die Klammer 6 ist am obern Ende des       Federhalterkörpers        angeordnet,    und sie dient  bei Nichtgebrauch des Federhalters dazu,  den Federhalter lösbar in der Tasche des  Trägers festzuhalten. Sie besteht vorzugs  weise aus einem     Sta-nzstück    aus Federstahl,  wobei sie einen Ring 30 und einen Feder  finger 31 aufweist. Der Ring wird mittels  einer     Kappenschraube    32     lösbar    auf die  obere Endfläche des     wegnehmbaren        Ver-          sohlussg:liedes    12 geklemmt, welche Kappen  schraube aus einem Kopf 33 und einem mit       Aussengewinde    versehenen Schaft 34 be  steht.

   Der Schaft der     Kappenschraube     erstreckt sich durch den Ring 30 der Klam  mer 6 hindurch, und     ersitzt    in der mit Innen  gewinde     versehenen        Ausnehmung    35 im  Oberteil des     Verschlussgliedes    12. Der Feder  finger 31 der Klammer ist unter einem rech  ten Winkel zum Ring 30 angeordnet,     und    er           erstreckt    sich in der     Längsrichtung    des     Ver-          schlussgliedes    12.

   Das     untere    Ende .des Fe  derfingers 31 besitzt eine     Verdickung    36  zum Festhalten an der     Tasche,    wobei     es    in  der     Itänbgsrichtung        des        Füllfederhalters    über  das     obere    Ende     des    Hohlgliedes 1     hinau;

  s--          ragt    und ein wenig von diesem     distanziert          ist.    Da die     Klammer    6 am obern Ende des       Federhalterkörpers    angeordnet     ist,        wenn          dieser        in,        üblicher        Weise    in der Tasche     des          Trägers    -     festgehaRen        wird,

      dann     liebest    die       kugeltragende    Spitze 2     unten.    Da der     Fe-          derhalter,    wenn er nicht     gebraucht    -wird und  sich in der     Ta;

  sehe    des     Trägen    befindet, der  art     angeordnet    ist, so-     entsteht    kein Wegflie  ssen der     Tintensäule    oder     Masse    von der       Spitze    -weg, und     es    besteht daher keine Mög  lichkeit     eines        Eindringens        von.    Luft in die       Tintenkammer    17,     wodurch    der Federhalter  mit Luft     gefüllt    oder     blockiert    würde, so  dass er beim nächsten Gebrauch nicht       schreiben:

          -#vü.rde.     



  Die     Kappe    7 .des     Federhaltens    ist     becher-          förmig,    und     sie        besteht        aus.        einem    Baden 3 7  und     einem    Ringmantel 38.     ,Sie    passt auf beide  Enden des     Federhaltarkörpers        und    dient,       wenn    sie bei Nichtgebrauch auf das     untere     Ende .des     Körpers        gesteckt    wird, zum  Schutze der Spitze     mit    der Kugel;

   während  dem Gebrauch der     Feder    wird     die    Kappe  auf das obere Ende des Körpers gesteckt.     Der     Mantel 38 der     ]Kappe    besitzt einen     Längs-          sohlitz    39 mit offenem Ende, indem er bis  an den     freien    Endrand des     Mantels    reicht.

    Der Schlitz     erfüllt    einen     doppelten    Zweck,       indem    er zur Aufnahme des     Federfingers    31  der     Klammer    6     :

  dient,        wenn    .die Kappe bei  Gebrauch des Federhalters auf     dasi        obere     Ende des     Körpers        gesteckt    wird und ferner  indem er dem Mantel gestattet, sich auszu  dehnen, damit     dieser    den Körper     reibungs-          schlüssig    und mit nach innen     gerichteter     Federkraft     erfasst,    wenn er auf eines der  Enden des     Federhalterkörpers        aufgesteckt     wird.

   Der- Mantel 38 der Kappe     besitzt    eine  solche     Unge,        dass,        wenn    die     Kappe    richtig  und gut auf     Üaas        obere    Ende des     Körpers    auf  gesteckt     ist,    wie in     Fig.    2 gezeigt, der freie    Rand     des        Mantels    etwas oberhalb der Ver  dickung 36 am     untern    Ende des Federfin  gers 31 der Klammer liegt.

   Der     innere          Durchmesser    des     Mantels    ist derart, dass das  freie Ende des     Mantels    den     Körper,der    Füll  feder     reibungsschlüssig    erfasst,     wenn,    er auf  eines der     Enden    des     Federhalterkörpers        auf-          gesetzt    wird.

   Beim Umstecken der     Kappe    an       das    obere Ende des Körpers     wird    die Kappe       derart    gerichtet, dass der mit einem offenen  Ende     versehene        Schlitz    39 mit dem Feder  finger 31 der     Klammer    fluchtet.     Daraufhin          -wird    die Kappe nach     unten    geschoben, so     dass     das     untere    Ende des Mantels zum Eingriff  oder     Reibungsschluss    mit dem obern Ende  des     Federhalterkörpers    gelangt.  



  Um die     Kappe    gut und lösbar festzuhal  ten, wenn sie an eines der Enden des Feder  halterkörpers     gesteckt    wird,     ist    der Feder  halter mit einer ringförmigen     obern    Rippe 40  sowie     mit    einer     ringförmigen        untern        Rippe     41     versehen,        und    der     ringförmige    Mantel 38  der Kappe ist     innerhalb    seines freien Ran  des mit einer     bogenförmigen    Rille 42 aus  gestattet.

   Die Rippe 40     ist    am     untern.    Ende  des     Verschlussgliedes    12 angeordnet, und die       untere    Rippe 41 befindet     sich    an der     untern     Hälfte des Hohlgliedes 1. Wie in der Zeich  nung gezeigt, nimmt -die innere     bogenförmige     Rille 42 im     Mantel    der Kappe     die    Rippe 40       resp.    41 auf, wenn die Kappe auf das. obere  bzw. untere -Ende des     Federhalterkörpers          gesteckt    ist.

   Wenn     die        Kappe    durch Auf  schieben     .des        Mantels;    auf eines. der Enden  des     Körpers    gesteckt wird,     dann,dehnt    oder  biegt sich das     freie    Ende des Mantels nach  aussen, bis die Rinne 42 in die     ringförmige,     Rippe 40     resp..    41 zu liegen kommt.

       @Sobal@d          die    Rille und die Rippe ineinander liegen,  zieht     sich    das äussere Ende des Mantels zu  sammen mit der Wirkung,     dass    die Rippe 40  in dichte Verbindung     mit    der Rille     gelangt,     was dazu dient, die Kappe sicher     aber    lös  bar     festzuhalten.     



  Der hierin     beschriebene        Kugelspitz-Füll-          federhaltem        ist    äusserst     einfach        ge(baut,    und  er kann mit niedrigen und     vernünftigen    Ko  sten fabriziert werden. Er erfüllt den           gewünschten    Zweck, bei     hohem.    Wirkungs  grad     ;gut    und wirksam in     Anbetracht    .der  Tatsache, dass er     ein        zylindrisches.    Glied 4  und den     zusammendrückbaren    Pfropfen 5  enthält.

   In Anbetracht der     Art    und Weise,  in     welcher    die Klammer     montiert    und die  Kappe gebaut ist, kann der Federhalter der  art vom Träger in der Tasche getragen wer  den, dass sich die -die Kugel     enthaltende     Spitze unten befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Füllfederhalter, dessen Schreib@vorrich- tung eine frei drehbare Kugel zum Aufbrin- gen von Tinte auf eine Schreibfläche, ist, welcher Füllfederhalter einen mit einem rohrförmigen Glied versehenen Federhalter- körper aufweist, der eine Tintenkammer bil det und an seinem von der Kugel abgekehr ten,
    hintern Ende mit einem wegnehmbaren Versehluss"glied versehen ist, wobei die Tinte beim normalen Schreibvorgung derSchreib- vorrichtung am vordern Ende des Federhal- terkörpers zugeführt wird, gekennzeichnet durch einen Pfropfen aus porösem Material,
    der passend unterhalb des Verschlussgliedes im hintern Teil des rohrförmigen Gliedes sitzt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfropfen aus Füsermaterial besteht und in den hin- tern. Teil des rohrförmigen Gliedes einge presst isst. 2.
    Füllfederhalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am wegnehm- baren Versühlussglied ein mit Aussengewinde versehener Schaft angeordnet ist, der in ein Innengewinde, im hintern Endteil des rohr- förmigen Gliedes passt,
    und dass der aus zu- sammengepresstem Material bestehende Pfrop fen direkt unterhalb des der Kugel zuge kehrten Endeis des Innengewindes angeord net ist. 3. Füllfederhalter nach.
    Patentanspruch, mit einem frei im rohrförmigen Glied ver schiebbaren Glied, welches auf der Tinten- säule schwimmt und der letzteren beim Ver- brauch der Tinte .nachfolgt, dadurch gekenn zeichnet, dass -der Schwimmkörper aus einem hohlen, zylindrischen Glied besteht, das mit einem Handgriff versehen ist, um das Glied nach der Entfernung,des Pfropfens aus porö sem Material mittels des Handgriffes leicht einsetzen Oder herausnehmen zu können. 4.
    Füllfederhalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Glied aus einem becherförmigen Teil besteht, dessen OOffnung nach unten gekehrt ist und durch eine Scheibe verschlossen ist. 5.
    Füllfederhalter nach Patentanspruch, mit einer einen Federfinger aufweisenden Klammer, dessen Federfinger sich in Längs- richtung des Füllfederhalters erstreckt und mit einer becherförmigen Kappe, welche genau auf beide Enden des Körpers passt, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Klammer am hintern Endteil des Körpers befestigt ist und .dass die Kappe in ihrem Mantel einen Längsschlitz mit offenem Ende aufweist, welcher, wenn die Kappe auf das hintere Ende des Körpers .gesteckt wird, den Feder finger der Klammer aufnimmt und welcher Schlitz ferner dem freien Ende des Mantels ein Ausdehnen gestattet, wenn die Kappe auf eines der Enden des Körpers ge.ateckt wird,
    so dass sieden Körper mit nach innen gerichteter Federkraft erfasst. 6. Füllfederhalter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der äussern. Oberfläche des Körpers, von seinen beiden Enden entfernt, je eine Rippe angeordnet ist und dass die Kappe am freien Ende des Man tels .eine innere Rille besitzt, welche, wenn die Kappe auf einesi der Körperenden ge steckt wird,
    die eine Rippe .aufnimmt und sich an diese schmiegt, so 4ass die Kappe lösbar festgehalten wird. 7. Füllfederhalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen ein rohrförmiges Glied aufweisenden Körper, dessen Inneres ein Tintenabteil bildet, wobei er an seinem vordern Ende eine Kugel aufweist, um die Tinte auf eine Schreibfläche zu bringen, eine Klammer,
    welche am hintern Ende des Körpers angebracht ist und deren Federfin- ger sich in Längsrichtung .des - Körpers erstreckt und eine becherförmige Kappe, welche genau auf die Enden des Körpers passt und in ihrem Mantel einen sich längs- erstreckenden Schlitz mit offenem Ende besitzt, welcher,
    wenn die Kappe auf das hintere Ende des Körpers gesetzt wird, dazu bestimmt ist, den, Federfinger der Klammer aufzunehmen und der ferner dem. feien E\n de des Mantels gestattet, sich auszudeh nen, wenn die Kappe auf eines der Körper- enden gesteckt wird,
    damit sie den Körper mit nach innen- gerichteter Fedemkraft erfasst. B. Füllfederhalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet ;
    durch einen ein rohrförmiges Glied - aufweisenden. Körper, Jdessen Inneres ein Tintenabteil bildet, wobei er an seinem vordern Ende eine, Kugel aufweist, um die Tinte auf eine Schreibfläche zu bringen, und <B>i</B> -tu welchem von seinen Enden entfernt auf der äussern Oberfläche ein Paar Rippen, vor handen sind, eine beaherförmige Kappe,
    welche auf .beide Enden des Körpers passt und die am freien Ende ihres Mantels eine innere Rille besitzt, in welche, - wenn. die Kappe -auf eines der Enden des Körpers ge steckt wird, die eine -Rippe zu liegen<U>kommt,</U> so dass die Kappe wegnehmbar. festgehalten wird.
CH256863D 1946-05-17 1946-05-17 Füllfederhalter. CH256863A (de)

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CH256863T 1946-05-17

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CH256863A true CH256863A (de) 1948-09-15

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ID=4471896

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CH256863D CH256863A (de) 1946-05-17 1946-05-17 Füllfederhalter.

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CH (1) CH256863A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827462C (de) * 1949-04-26 1952-01-10 Bristol Repetition Ltd Kugelschreiber
DE854021C (de) * 1949-05-23 1952-10-30 Ernest Verrinder Wagner Roehrchenfoermiger Tintenbehaelter fuer Fuellschreiber
DE878614C (de) * 1950-09-11 1953-06-05 Mentmore Mfg Co Ltd Kugelschreiber

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