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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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(a) Umfang der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Insektenfallen, insbesondere eine
intermettierende Insektenfalle mit zwei Grundfunktionen für die Quantifizierungskontrolle
zum Induzieren und zum Einfangen der Insekten. Diese Funktion umfaßt einerseits
eine Vorbereitungsdauer für
die Induzierung und andererseits eine Betätigung eines Motors, mit dem
ein Schlag mit einem Gegendruck bewirkt wird. Die beiden Funktionen
wechseln zwischen einem Starten und Stoppen ab, um die Partikel
eines Anlockmittel ausreichend zu verteilen, mit denen die Insekten
angezogen werden, wobei auch der Motor betätigt wird. Die Insektenfalle
hat daher eine energiesparende und sichere Funktion. Dank dem Vorteil,
dass diese Insektenfalle energiesparend ist, müssen nur kleine Batterie verwendet
werden, so dass die Insektenfalle auch leicht im Freien aufgestellt
werden kann. Weiter kann diese Insektenfalle an einem beliebigen
Ort aufgestellt werden, da sie ohne Kabel ausgeführt ist, und daher auch einfach
transportiert, auf den Boden gestellt, aufgehängt usw. und sowohl drinnen
als auch im Freien, an Orten zum Züchten von Pflanzen usw. aufgestellt
werden kann.
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(b) Beschreibung
der herkömmlichen
Ausführungsform
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Mit
den meisten der auf dem gegenwärtigen Markt
erhältlichen
Insektenfallen werden die Insekten mit ultraviolettem Licht angezogen,
wobei die Insekten mit einem unter Spannung stehenden Gitter in Berührung kommen,
wobei die Insekten wegen dem dabei erzeugten Kurzschluss abgetötet werden.
Obwohl diese Methode wirksam ist, weist diese Ausführungsart
jedoch die folgenden Nachteile auf:
- 1. Die
Wellenlänge
des ultravioletten Lichtes beträgt
ungefähr
360 Nanometer, wobei diese ultravioletten Strahlen für die Netzhaut
des menschlichen Auges in einem Abstand von innerhalb einem Meter
schädlich
sind. Zudem besteht für
den Benutzer der Insektenfalle wegen dem ultravioletten Licht auf
die Dauer ein Krebsrisiko.
- 2. Für
den Benutzer, besonders für
Kinder, besteht wegen dem unter Stromspannung stehenden Gitter das
Risiko eines elektrischen Schlages.
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Mit
den herkömmlichen
Insektenfallen, die ultraviolettes Licht als Induktionsmedium anwenden, werden
die Insekten nach dem Aussetzen an ultraviolettes Licht mit einer
Lüftungsvorrichtung
zum Gitter geblasen, mit dem sie dann gefangen werden. Die Insekten
können
jedoch wieder wegfliegen, wenn die Lüftungsvorrichtung abgeschaltet
wird, so dass unnötig
elektrische Energie verschwendet wird, ohne dass dabei die Insekten
gefangen werden.
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In
den letzten Jahren wurden neuartige Insektenfallen entwickelt, die
mit einem Lichtkatalysator erzeugte spezifische Lichtwellen anwenden,
die für
die Karbonisierung auf ein Induktionsmedium wirken. Bei dieser Funktionsweise
werden die Insekten mit einer hohen Spannung abgetötet, wobei
die Insekten mit einer Lüftervorrichtung
zur Falle geblasen werden.
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Andere
Insektenfallen wenden zum Anlocken der Insekten eine Lichtquelle,
wobei die Insekten mit einem unter Strom stehenden Gitter mit einem elektrischen
Schlag abgetötet
werden, wobei die Strömung
der Insekten mit einer Lüftervorrichtung konzentriert
wird, um eine Strömung
der gefangenen Insekten mit hoher Geschwindigkeit zu bilden. Solche
Insektenfallen sind bei der Benutzung jedoch sehr lärmig.
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Andere
Ausführungsarten
einer Insektenfalle benutzen eine Lichtquelle in einem Gehäuse, mit
der die Insekten angelockt werden, wonach die Insekten mit einem
Klebstoff gefangen werden. Diese Ausführungsart ist zwar geräuschlos,
aber die Funktionsweise ist unzureichend.
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Die
US-Patentschrift Nr. 5.813.166 stellt eine Insektenfalle dar, mit
der ein Anlockmittel auf natürliche
Weise verdunstet wird. Mit einer Lüftungsvorrichtung, die mit
einem Motor konstant angetrieben wird, sollen so viele Insekten
wie möglich,
die sich der Insektenfalle nähern,
gefangen werden.
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Wegen
der großen
Stromaufnahme beim Betrieb der oben genannten unterschiedlichen
Insektenfallen ist eine Stromquelle erforderlich. Wegen dieser notwendigen
Stromaufnahme kann die Insektenfalle jedoch nicht im Freien aufgestellt
und benutzt werden. Zudem kann die tatsächliche Zeitdauer, während der
das Anlockmittel verbreitet wird, nicht kontrolliert werden. Da
zudem das Anlockmittel durch die natürliche Verdunstung mit Hilfe
der Brownschen Molekularbewegung einer ionisierten Substanz in der Luft
verbreitet wird, kann die verbreitete Menge nicht genau kontrolliert
werden. Zudem wird das Anlockmittel ebenfalls durch die mit Motor
angetriebene Lüftervorrichtung
beeinträchtigt,
wobei die Geruchspartikel durch die Mischströmung aufgelöst werden. Da mit der Lüftervorrichtung
einen Bereich eines Gegendruckes (Vakuums) verursacht wird, muss
das Anlockmittel in einer bestimmten Position installiert werden.
Nachdem das Anlockmittel verdunstet worden ist, wird es mit der
Lüftervorrichtung
in die Richtung eines Fanggitters geblasen. Die Menge des verdunsteten
Anlockmittels erreicht jedoch nie eine ausreichende und erforderliche
Dichte, so dass die Wirksamkeit des Anlockmittels stark beeinträchtigt ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Das
Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer
Insektenfalle, die Ultraschallwellen anwendet, um ein Anlockmittel
anzuregen und um einen Dunst zu bilden, wobei die Vorrichtung mit
Hilfe einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Gegendruckes durch eine
Luftströmung
funktioniert, um einen intermettierenden und gestuften Betrieb der
Arbeitsdauer zu bewirken und um die Insekten auf mechanische Weise
zu fangen. Weiter ist diese Insektenfalle energiesparend und bei
der Benutzung sicher.
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Ein
weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Konfigurierung
einer Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung
an einer Stelle neben einem Anlockbereich, um die Insekten zur Insektenfalle
anzulocken.
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Ein
drittes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Konfigurierung
eines Lichtgenerators mit Dioden, die ultraviolettes Licht ausstrahlen,
wobei sich diese Dioden an einer Stelle neben einem Anlockbereich
befinden, wobei die das ultraviolette Licht ausstrahlenden Dioden
induzierendes Licht emittieren. Die Lichtwellen sind gerichtet und
die Wellenlänge
wird spezifisch kontrolliert, um die Augen der Personen zu schützen, die
sich in der unmittelbaren Nähe
der Insektenfalle befinden. Weiter können die Lichtwellen pulsiert
werden, um die Insekten visuell besser und wirksamer anzulocken.
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Ein
viertes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Insektenfalle mit einer Dunst-Anregungsvorrichtung, die aus
einem piezoelektrischen Keramikantrieb zum Betätigen eines Schlagbrettes aufgebaut
ist. Dieses Schlagbrett ist mit einer Schlagöffnung versehen, wobei mit
einer Hochfrequenzvibrierung des Schlagbrettes ein Wasserfilm an
einer Endöffnung
der wasserführenden
Faser angeregt wird.
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Ein
fünftes
Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Dunst-Anregungsvorrichtung,
die mit einem Schwimmelement zum Tragen des piezoelektrischen Keramikantriebes
aufgebaut ist, wobei sich das Schlagbrett von einer Seite erstreckt.
Das Schlagbrett ist mit dem piezoelektrischen Keramikantrieb verbunden
und bildet damit eine Auslegerverbindung. Die Schlagöffnung im Schlagbrett
kommt mit einer flüssigen
Oberfläche
einer großen
Menge eines Anlockmittels in flüssiger Form
in Berührung,
wobei eine bestimmte Menge dieses Anlockmittels in eine definierten
Richtung angeregt werden kann.
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Für ein besseres
Verständnis
der oben genannten Ziele und technischen Methoden der vorliegenden
Erfindung folgt nach der nachstehenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen
eine detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsarten.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Außenansicht
der Aufbau der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine lineare Ansicht der Linien des Arbeitsganges eines Schlagbrettes
und einer Gegendruckvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
einen Aufbau der primären
Komponenten einer Dunst-Anregungsvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung.
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3A zeigt
eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schlagbrettes mit den Schlitzöffnungen
für die
Schlagwirkung.
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3B zeigt
eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Schlagbrettes
mit den Schlitzöffnungen
für die
Schlagwirkung.
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4 stellt
eine schematische Ansicht der in der 3 gezeigten
erfindungsgemäßen Ausführungsart
bei der Anwendung dar.
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5 zeigt
eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schlagbrettes, der mit
einem rechteckigen Antriebselement verbunden ist.
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6 zeigt
eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Schlagbrettes, der mit
einem runden Antriebselement verbunden ist.
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7 zeigt
eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsart der Dunst-Anregungsvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung.
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8 zeigt
eine schematische Ansicht der in der 7 gezeigten
Ausführungsart
mit einem schräg
angeordneten Schlagbrett nach der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt
eine weitere schematische Ansicht der in der 7 gezeigten
Ausführungsart
mit einem schräg
angeordneten Schlagbrett nach der vorliegenden Erfindung.
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10 zeigt
eine schematische Ansicht des primären Aufbaus einer Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung.
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11 zeigt
eine schematische Ansicht des primären Aufbaus eines Lichtgenerators
nach der vorliegenden Erfindung.
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12 zeigt
eine schematische Ansicht des Zusammenbaus und der Funktionsweise
der Gegendruckvorrichtung und der entsprechenden Aufnahmekammer
nach der vorliegenden Erfindung.
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13 zeigt
eine schematische Ansicht der Funktionsweise eines einseitig gerichteten
Ventils und der entsprechenden Aufnahmekammer nach der vorliegenden
Erfindung.
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14 zeigt
ein Diagramm der Steuerschaltung nach der vorliegenden Erfindung.
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15 zeigt
ein Grundschaltdiagramm der Temperaturregelung nach der vorliegenden
Erfindung.
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16 stellt
eine Grafik der Kurven dar, die beim Testen der Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung
nach der vorliegenden Erfindung erzeugt werden.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Die 1 zeigt
eine intermettierende Insektenfalle nach der vorliegenden Erfindung.
Diese Insektenfalle 1 ist hauptsächlich aus einer Basis 11,
einer nacheinander angeordneten Einweg-Aufnahmekammer 6 und einer
Gegendruckvorrichtung 5 aufgebaut, während sich eine Dunst-Anregungsvorrichtung 2 in
einem Anlockbereich 100 befindet.
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Die
Dunst-Anregungsvorrichtung 2 funktioniert innerhalb des
Anlockbereiches 100. An den entsprechenden Stellen innerhalb
des Anlockbereiches 100 sind eine Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3 und
ein Lichtgenerator 4 angeordnet. Der Lichtgenerator 4 besitzt
eine intermettierende Betriebsschaltung zum Steuern des Lichtpulses
und zum Erzeugen eines Flimmerns, mit dem ein helles stimuliertes
Licht ausgestrahlt wird, um damit die Insekten visuell zu stimulieren
und anzuziehen.
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Zum
Aufstellen auf den Boden ist an der Unterseite der Basis 11 ein
Gestell 110 angebracht, um sowohl krabbelnde als auch fliegende
Insekten einzufangen. Oben auf einem Deckel 13 ist ein
Haken 130 zum Aufhängen
angebracht, wobei die erfindungsgemäße Ausführungsart auch mit anderen Hilfsmitteln
an eine Wand aufgehängt
werden kann.
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Die
Dunst-Anregungsvorrichtung 2 erzeugt einen Geruch zum Anlocken
der Insekten, wobei dieser Geruch um den Anlockbereich 100 verbreitet wird.
Nachdem die Insekten in den Anlockbereich 100 gelockt worden
sind, wird die Funktion eine bestimmte Zeit so geschaltet, um die
Gegendruckvorrichtung 5 zum Erzeugen eines Gegendruck-Luftstromes zu betätigen, damit
die Insekten in die Aufnahmekammer 6 geblasen werden.
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Die
Aufnahmekammer 6 ist mit Druckablassöffnungen 61 versehen,
mit denen der Druck des Luftstromes abgelassen wird, um den Luftstrom
ungehindert durchzulassen.
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Die
oben genannten Vorrichtungen werden mit einem Rahmen 12 miteinander
befestigt. Zwischen der Gegendruckvorrichtung 5 und der
Aufnahmekammer 6 ist ein mechanisches und einseitig gerichtetes
Ventil 7 angeordnet, das mit einem Druck von der Gegendruckvorrichtung 5 geöffnet wird,
um einen Luftstrom zur Aufnahmekammer 6 zu führen.
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Die
oben genannte Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3 und
der Generator 4 zum Erzeugen des ultravioletten Lichtes
können
entweder unabhängig
oder zusammen mit der Anregungsvorrichtung 2 funktionieren.
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Die
erfindungsgemäße Ausführungsart
ist mit einem staubdichten Deckel 13 abgedeckt.
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Die
Oberflächen
einer Lüftervorrichtung 52 sind
reflektierend und befinden sich einer Lichtquelle gegenüber. Die
reflektierenden Flächen 520 sind
wegen der gebogenen Form der Flächen
der Lüftervorrichtung 52 gebogen
ausgeführt.
Die Drehgeschwindigkeit der mit Motor angetriebenen Lüftervorrichtung 52 wird
nach dem Ausschalten des Motors reduziert, wonach die gebogenen
reflektierenden Flächen 520 den
Reflektionsbereich der Lichtquelle an einer bestimmten Stelle vergrößern, wenn
der Winkel so verstellt ist, dass die Insekten visuell angelockt
werden. Das reflektierte Licht erzeugt ein helles und flimmerndes
Licht, welches zusammen mit der Phototaxis der Insekten verstärkt wird,
so dass die Insekten stärker angelockt
werden.
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2 zeigt
eine lineare Ansicht der Linie A des Arbeitsganges der oben genannten
Dunst-Anregungsvorrichtung 2 und eine Linie B eines Arbeitsganges
der Gegendruckvorrichtung 5.
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Eine
intermettierende Zeitdauer T (Vorbereitungsdauer) wird nach T1 der
Linie A des Arbeitsganges fortgesetzt, wonach die Arbeitszeitdauer
T2 von B beginnt. Nach Beendigung dieser Arbeitszeitdauer wird mit
der nächsten
Arbeitszeitdauer T1 von A fortgefahren, um eine intermettierende
und abwechselnde Funktion auszuführen,
so dass die Dunst-Anregungsvorrichtung 2 und die Gegendruckvorrichtung 5 intermettierend
und abwechselnd betätigt
werden.
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Da
mit der intermettierenden Zeitdauer T eine Wartezeit zum Einfangen
gebildet wird, wird ein Verschwenden des Anlockmittels vermieden,
wobei auch kein Strom unnötig
verbraucht wird. Die abwechselnde Betätigungsfunktion wird zwischen
der Dunst-Anregungsvorrichtung 2 und
der Gegendruckvorrichtung 5 ausgeführt, da die Dauer der Funktion der
Dunst-Anregungsvorrichtung 2 gleich nach Beendigung der
Dauer der Funktion der Gegendruckvorrichtung 5 folgt, so
dass die Insektenfalle 1 zum Einfangen der Insekten nach
einer praktischen Reihenfolge betätigt wird.
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Wie
dies in der 3 gezeigt ist, wird bei der vorliegenden
Erfindung die Ultraschall-Dunst-Anregungsvorrichtung 2 mit
geringer Zerstreuung angewendet, um das Anlockmittel zu zerstäuben und
um davon sehr kleine Partikel zu bilden, die dann innerhalb des
Anlockbereiches 100 schweben.
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Es
ist von der Diffusionstheorie her bekannt, dass beim Verkleinern
des Durchmessers des Partikels einer Substanz die Diffusionsrate
und die Diffusionsdistanz der Partikel entsprechend beschleunigt bzw.
vergrößert wird.
Mit dem gleichen Prinzip wird daher das Anlockmittel deutlich und
wirksamer verbreitet, damit die Insekten leichter von der Insektenfalle 1 angelockt
werden.
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Mit
dem Anlockmittel können
die amin-chemische Substanzen imitiert werden, die auf dem menschlichen
Körper
vorhanden sind, zum Beispiel der Geruch von normal abgesondertem
Schweiss, um die Insekten anzulocken.
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Die
Dunst-Anregungsvorrichtung 2 besteht aus einem Behälter 20,
in dem sich das Anlockmittel in flüssiger Form zum Anlocken der
Insekten befindet. Eine wasserführende
Faser 21 absorbiert das Anlockmittel an einer Endöffnung 210,
wo ein Wasserfilm gebildet wird. Mit einem piezoelektrischen Keramikantrieb 22 mit
niedriger Spannung und hoher Frequenz wird ein Schlagbrett 23 betätigt, um
dieses mit hoher Frequenz zu vibrieren.
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Eine
Fläche
dieses Schlagbrettes 23 ist mit einer Schlagöffnung 230 versehen,
wobei diese Schlagöffnung 230 auf
den Wasserfilm an der Endöffnung 210 der
wasserführenden
Faser 21 wirkt, um darauf einen kontinuierlichen Effekt
auszuüben.
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Die
oben genannte Schlagöffnung 230 ist eine
Mikro-Öffnung.
Wenn ein sehr kleiner Staubpartikel in diese Öffnung eindringt kann diese
blockiert werden. Die Schlagöffnung 230 des
Schlagbrettes 23 kann als linienförmige Schlitze 231 (siehe 3A) ausgeführt sein.
Mehrere dieser Schlitze 231 befinden sich nebeneinander
im Schlagbrett 23. Diese Schlitze 231 dürfen jedoch
die mechanische Festigkeit des Schlagbrettes 23 nicht beeinträchtigen. Wenn
daher während
dem Betrieb ein Partikel in eine dieser Schlitze 231 eindringt,
stellen die anderen Schlitze 231 eine fortdauernde Funktion
sicher.
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Die 3B zeigt,
dass bei einer größeren Anzahl
der Schlitze 231 in einem bestimmten Bereich auf der Fläche des
Schlagbrettes 32 – wobei
diese Schlitze 231 gekurvt und in einer bestimmten Breite und
Länge ausgeführt sind – diese
Schlitze 231 länger
ausgeführt
sein können,
um einerseits ein relativ größeres Arbeitsvermögen zu ermöglichen
und um andererseits sicherzustellen, dass die Arbeitseffizienz in Übereinstimmung
mit der Stromversorgung erfolgt.
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Wie
dies in der 4 gezeigt ist, wird nach dem
Betätigen
des Schlagbrettes 23 mit dem Antrieb 22 der Wasserfilm,
der mit der wasserführenden
Faser 21 zur Endöffnung 210 bewegt
wird, durch die Hochfrequenz-Vibrierung, die mit dem vibrierenden Schlagbrett 23 bewirkt
wird, angeregt, um einen Dunst zu bilden.
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Die
Endöffnung 210 ist
eine bogenförmige Endöffnung,
mit der das Schlagbrett 23 nahe angedrückt wird, während ein θ°- Winkel, der mit dem Schlagbrett 23 und
der Endöffnung 210 gebildet
wird, innerhalb eines zulässigen
Bereiches abgeändert werden
kann, um den Winkel des Antriebes 22A entsprechend abzuändern, so
dass die Richtung und die Menge des versprühten Dunstes einfacher moduliert werden
können.
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Die 5 zeigt,
dass der Antrieb 22 in einer rechteckigen Form ausgeführt ist
und sich das Schlagbrett 23 von einer Seite davon erstreckt.
Das Schlagbrett 23 ist am Antrieb 22 befestigt
und bildet damit eine Auslegerverbindung.
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Die 6 zeigt,
dass der Antrieb 22 in einer runden Form ausgeführt ist,
mit dem das Schlagbrett 23 angetrieben wird. Der runde
Antrieb 22 ist exzentrisch mit dem Auslegerschlagbrett 23 verbunden, der
sich seitlich erstreckt.
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Das
Material zum Herstellen einer jeden Ausführung der Schlagbretter 23 kann
laminares Metall oder eine Plastikmembrane sein, wobei die Dicke ungefähr 15 bis
50 mm beträgt.
Die Fläche
dieses Schlagbrettes 23 ist mit einer Schlagöffnung versehen.
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Das
Schlagbrett 23 kann durch Verklebung oder Löten mit
dem piezoelektrischen Keramikantrieb 22 befestigt werden.
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Die 7 zeigt,
dass die Dunst-Anregungsvorrichtung 2 als eine schwimmende
Konfiguration ausgeführt
ist, wobei ein Schwimmelement 24 innerhalb des offenen
Behälters 20,
der mit dem Anlockmittel in flüssiger
Form gefüllt
ist, schwimmt. Das Schwimmelement 24 schwimmt oben auf
einer Flache 200 der Flüssigkeit,
während
die Mitte dieses Schwimmelementes 24 mit einem durchgehenden Loch 240 versehen
ist, in das das Schlagbrett 23 positioniert wird.
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Das
Schwimmelement 24 trägt
das Gewicht des Antriebes 22, der mit dem Schlagbrett 23 verbunden
ist, während
der Antrieb 22 über
ein Stromkabel 220 mit einer Stromversorgung verbunden
ist. Durch die Berührung
der Fläche
zwischen dem Schlagbrett 23 und der Fläche 200 der Flüssigkeit
wird das flüssige
Anlockmittel angeregt, um eine große Dunstmenge zu bilden.
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Der
Behälter 20 kann
mit einer beliebigen Methode in eine Position neben dem Anlockbereich 100 integriert
werden (siehe 1).
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Die 8 zeigt,
dass das Schwimmelement 24 auf der Fläche 200 der Flüssigkeit
schwimmt, während
sich das Schlagbrett 23 im durchgehenden Loch 240 in
der Mitte befindet. Das Schlagbrett 23 ist schräg mit dem
Antrieb 22 verbunden, damit das Schlagbrett 23 in
einem Winkel in die Fläche 200 der Flüssigkeit
eintaucht, so dass der Antrieb 22 leichter auf einer Fläche des
Schwimmelementes 24 angeordnet werden kann.
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Die 9 zeigt,
dass das Schwimmelement 24 auf der Fläche 200 der Flüssigkeit
schwimmt, während
sich das Schlagbrett 23 im durchgehenden Loch 240 in
der Mitte befindet. Das Schlagbrett 23 ist linear mit dem
Antrieb 22 verbunden, während
der Antrieb 22 mit dem Schlagbrett 23 zusammen
im gleichen Winkel verbunden sind.
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Wie
dies in der 10 gezeigt ist, ist die oben
genannte Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3 mit
einem Verbundelement 40 mit dem Anlockbereich 100 verbunden
(siehe 1), während
ein Heizelement 31 unten an einem Rahmen 30 angebracht
ist.
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Die
mit dem Heizelement 31 erzeugte Temperatur beträgt zwischen
38°C und
42°C, was
höher ist
als die Temperatur des menschlichen Körpers, und ermöglicht einen
Ausgleich der Temperatur der umgebenden Luft, so dass die Temperatur
des Anlockbereiches 100 ähnlich wie die Temperatur des menschlichen
Körpers
ist.
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Das
Heizelement 31 kann als ein beliebiges thermisches Widerstandselement
oder als einen Keramikwiderstand mit einer positiven Temperaturkoeffizienz
ausgeführt
sein. Mit einer selbstkonstanten Temperatureigenschaft des Heizelementes 31 wird die
notwendige Temperaturkurve hergestellt.
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Mit
einer Schaltung kann die mit dem Heizelement 31 erzeugte
Temperatur kontrolliert werden. Die Hitze kann mit einem beliebigen
Hitzeverfeilelement verteilt werden. Damit der Wert der Endtemperatur
innerhalb des erforderlichen Temperaturbereiches bleibt kann eine
beliebige Methode angewendet werden.
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Wie
dies in der 11 gezeigt ist, ist der Generator 4 zum
Erzeugen des ultravioletten Lichtes mit dem Verbundelement 40 verbunden.
Das Verbundelement 40 kann mit einer beliebigen Methode
mit dem Anlockbereich 100 verbunden werden (siehe 1).
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Die
Dioden 41 zum Ausstrahlen des ultravioletten Lichtes befinden
sich auf dem Verbundelement 40 und gegenüber dem
Anlockbereich 100. Die ultravioletten Lichtstrahlen B0,
die mit den Dioden 41 zum Ausstrahlen des ultravioletten
Lichtes ausgestrahlt werden, bilden ausreichend gebündelte oder
zerstreute Lichtstrahlen, mit denen die Insekten angelocket werden.
Zudem werden die ultravioletten Lichtstrahlen B0 in den Anlockbereich 100 geführt, wo
sie reflektiert werden, um ein Austreten der ultravioletten Lichtstrahlen
B0 zu vermeiden, da diese für
das menschliche Auge schädlich
sind. Die Wellenlänge der
ultravioletten Lichtstrahlen B0 wird gesteuert, um eine bestimmte
sichere Frequenz zu erzeugen.
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Die
bevorzugte Wellenlänge
dieser ultravioletten Lichtstrahlen B0 beträgt zwischen 360 und 420 Nanometern.
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Die 12 zeigt,
dass die Lüftervorrichtung 52 mit
Hilfe eines Motors 51 mit der Gegendruckvorrichtung 5 angetrieben
wird. Mit einer axialen Strömungsmethode
wird der Luftstrom von der Lüftervorrichtung 52 durch
das einseitig gerichtete Ventil 7 zur Aufnahmekammer 6 geleitet.
Innen ist die Aufnahmekammer 6 mit Druckablassöffnungen 61 versehen.
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Der
mit der Gegendruckvorrichtung 5 in die Aufnahmekammer 6 geleitete
Luftstrom drückt
zuerst auf die Ventiltore 71 des einseitig gerichteten
Ventils 7, so dass diese Ventiltore 71 geöffnet werden
und ein Durchlass gebildet wird, damit die Luft in die Aufnahmekammer 6 geströmt wird.
Durch die Druckablassöffnungen 61 in
der Aufnahmekammer 6 wird der positive Druck aus der Aufnahmekammer 6 abgelassen.
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Ein
unteres Teil der Aufnahmekammer 6 ist mit einem Ablenkkonus 62 versehen,
mit dem eine vermischte Strömung
der Luft, die in die Aufnahmekammer 6 strömt, vermieden
wird, da sonst die kinetische Energie des Luftstromes zerstreut
wird.
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Wie
dies in der 13 gezeigt ist, kann das einseitig
gerichtete Ventil 7 mit einer beliebigen mechanischen Methode
mit Hilfe einer elektromagnetischen Kraft, einem Motor usw. geöffnet oder
geschlossen werden, wobei dies in Übereinstimmung mit einem Lüftermotor
erfolgt, der auf der Gegendruckvorrichtung 5 montiert ist.
Das einseitig gerichtete Ventil 7 kann aus mechanischen
Ventiltoren, die automatisch wieder positioniert werden, oder einfach aus
einer makromolekularen Membran 710, das am Umfang mit einem Sicherungsrand 72 befestigt
ist, aufgebaut sein. Die makromolekulare Membran 710 ist
gleichmäßig und
radial mit Rillen 70 geteilt, um mehrere unabhängige Ventiltore 71 zu
bilden.
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Auf
die Ventiltore 71 wird ein Druck von ungefähr einem
Gramm Luft ausgeübt,
damit das einseitig gerichtete Ventil 7 nach unten geöffnet wird. Nachdem
die Windkraft F von der Lüftervorrichtung 52 beendet
wird, werden die Ventiltore 71 mit einer federnden Kraft
des einseitig gerichteten Ventils 7 wieder in ihre Ausgangslage
zurückgebracht,
um das Ventil 7 zu schließen.
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Die
Druckablassöffnungen 61 in
der Aufnahmekammer 6 werden mit Netzen 610 blockiert,
damit die in der Aufnahmekammer 6 gefangenen Insekten nicht
fliehen können
und um eine mechanische Falle zu bilden.
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Die 14 zeigt
eine Steuerschaltung 8, mit der die Funktionsdauer der
oben genannten Vorrichtungen gesteuert wird. Mit einer Stromquelle 81 in dieser
Steuerschaltung 8 wird der elektrische Strom durch eine
Anschlußklemme 812 geleitet.
Die Anschlußklemme 812 kann
für das
Anschließen
an einen Computer für
die Stromversorgung der Stromquelle 81 ebenfalls mit einer
USB-Buchse 811 versehen sein. Auf einer Seite der Stromquelle 81 ist
eine Rücklaufschaltung 813 zum
Wiederaufladen einer Batterie 814 angeordnet. Nach dem
Entladen der Batterie 814 wird durch Einschalten mit einem
Schalter 810 die Steuerschaltung 8 mit Strom versorgt.
Da für
die Insektenfalle 1 nur eine niedrige Arbeitsspannung erforderlich
ist, ist nur eine kleine Batterie notwendig, so dass die Insektenfalle 1 an
einem beliebigen Ort drinnen oder im Freien aufgestellt werden kann.
Zudem ist die Insektenfalle 1 mitnehmbar, kann auf dem
Boden aufgestellt werden und auch in einem beliebigen Raum installiert
werden.
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Der
Strom wird einer Zeitsteuerungsvorrichtung 80 zugeführt, mit
der eine Ultraschall-Antriebsschaltung 82 und eine Antriebsschaltung 85 für die Lüftervorrichtung
gesteuert werden, mit denen eine Modulationssteuerung der Anregungsvorrichtung 2 und
der Gegendruckvorrichtung 5 zu unterschiedlichen Zeiten
abwechselnd ausgeführt
wird. Die Modulationsstaten sind in der 2 gezeigt.
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Mit
einer Wärmeregelungsvorrichtung 83 wird
die Stromquelle 810, mit der das Heizelement 31 der
Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3 mit Strom
versorgt wird, eingeschaltet und ausgeschaltet.
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Die
Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3,
deren Anwendung in der 10 dargestellt ist, wendet zum
Steuern der für
das Heizelement 31 benötigten
Funktionsdauer die Wärmeregelungsvorrichtung 83 an.
Falls das Heizelement 31 als einen Keramikwiderstand mit
positiver Temperaturkoeffizienz ausgeführt ist, kann die Wärmeregelungsvorrichtung 83 mit
der Funktionskoordinierung eines solchen Aufbaus für die Wärmeverteilung
vereinfacht werden.
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Damit
das Heizelement 31 in Übereinstimmung
mit der Stromquelle und mit einer niedrigen Spannung funktionieren
kann, wird der Generator 4 zum Erzeugen des ultravioletten
Lichtes nach dem Zuführen
eines elektrischen Stromes zum Schalter 810 einseitig betätigt, damit
die lichtemittierenden Dioden 41 ultraviolette Lichtwellen
ausstrahlen.
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Wie
dies in der 15 gezeigt ist, wird das Heizelement 31 mit
einer CV-, CP- und CT-Schaltung mit einer relativ hohen Effizienz
betrieben, wobei die Schaltung unter den Bedingungen der Konstantspannung
(CV), gleichbleibenden Leistung (CP) und gleichbleibenden Temperatur
(CT) funktioniert, um so eine stabilste Heizwirkung zu erzielen.
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Die
Aufwärmtemperatur
wird zwischen 38°C und
42°C gehalten.
Die 16 zeigt die Grafik nach dem Zuführen der
Wärme zur
Körpertemperatur-Simulatorvorrichtung 3,
wobei die Quadrate eine Kurve bei nicht aktivierter Wärmequelle
darstellen, während die
Dreiecke eine Kurve bei aktivierter Wärmequelle darstellen. Die Grafik,
die mit dem Testversuch erhalten wird, stellt eine Zunahme der Kapazität zum Einfangen
der Insekten von ungefähr
40% dar.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die hier beschriebenen Ausführungsarten
lediglich als Beispiel der Prinzipien der vorliegenden Erfindung
dienen und dass von den Fachleuten auf diesem Gebiet eine Vielzahl
von Modifizierungen an diesen beschriebenen Ausführungsarten vorgenommen werden
können,
ohne dabei vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung, wie
in den nachstehenden Schutzansprüchen
dargelegt, abzuweichen.