DE102004019198A1 - Vernebelungsgerät - Google Patents

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Gernot Ehrlich
Thomas Hildenbrand
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0615Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced at the free surface of the liquid or other fluent material in a container and subjected to the vibrations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vernebelungsgerät (10). Dieses weist einen Ultraschallzerstäuber (12) mit einem Schwingungselement (18) zur Erzeugung von Nebel aus einer Flüssigkeit und einen Ventilator (24), der Umgebungsluft in Richtung des Ultraschallzerstäubers (12) in den Nebel leitet, auf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verneblungsgerät.
  • Verneblungsgeräte sind bekannt und werden auch als Nebler, Nebelgenerator, Zerstäubungseinrichtung oder Vernebler bezeichnet.
  • Eine bekannte und bewährte Methode zur Erzeugung von Nebel basiert auf der Verwendung von Ultraschall. Bei einem Ultraschallzerstäuber wird eine Flüssigkeitsoberfläche, in der Regel eine Wasseroberfläche, durch Ultraschallwellen, die von einem Schwingungselement (Vibrator), insbesondere einem piezo-elektrischen Vibrator, erzeugt werden, in Schwingungen versetzt. Das Schwingungselement kann dabei unterhalb des Wasserbehälters, aber auch innerhalb der Flüssigkeit selbst angeordnet sein. Das Wasser wird an der Wasseroberfläche in Nebel umgewandelt, der anschließend aufsteigt.
  • Derartige Verneblungsgeräte werden als Inhalationsgeräte und bevorzugt auch als Luftbefeuchter eingesetzt. In letzteren wird, wie oben bereits angedeutet, meist Wasser zur Luftbefeuchtung benutzt. Das Verneblungsgerät wird dann in Verbindung mit einem mit Wasser gefüllt Becken verwendet, wobei das Vernebelungsgerät direkt in das Wasser eingesetzt, und über eine elektrische Leitung mit Strom versorgt wird.
  • In der Regel sind derartige Luftbefeuchter in dekorative Elemente integriert. Sie werden dann meist an exponierter Stelle im Raum positioniert, um dort einen dekorativen Effekt zu erzielen.
  • Nachteilig bei derartigen Luftbefeuchtern ist, dass der sich bildende Nebel am Rand des Beckens herabfällt und auf sich dem Untergrund niederschlägt. Dies führt dazu, dass der Untergrund, auf dem sich der Luftbefeuchter befindet, feucht oder nass wird. Auch vermischt sich der Nebel nicht optimal mit der Umgebungsluft, sondern fällt, wie erwähnt, sehr schnell herab. Dies führt zu einer unzureichenden Luftbefeuchtung.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Vernebelungsgerät zu schaffen, das eine optimale Verteilung des Nebels gewährleistet und bei dem ein störender Niederschlag des Nebels im Umfeld des Vernebelungsgerätes vermieden wird. Das zu schaffende Vernebelungsgerät soll kostengünstig herstellbar und mit verschiedenen Ausführungsformen von Luftbefeuchtern verwendbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Vernebelungsgerät erreicht, das aufweist,
    • – einen Ultraschallzerstäuber mit einem Schwingungselement zur Erzeugung von Nebel aus einer Flüssigkeit,
    • – einen Ventilator, der Umgebungsluft in Richtung des Ultraschallzerstäubers in den Nebel leitet und diesen verwirbelt.
  • Demnach wird der entstandene Nebel mit Hilfe eines Ventilators derart verwirbelt, dass sich dieser nicht im Umfeld des Vernebelungsgerätes niederschlagen kann. Dadurch wird die störende Befeuchtung des Untergrundes vermieden und auch eine verbesserte Vermischung des Nebels mit der Umgebungsluft erreicht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist ein Ultraschallzerstäuber unmittelbar über Verbindungsstreben mit einem Spritzschutz verbunden. Der Spritzschutz ist vorteilhafterweise nach Art eines Schirms ausgebildet und oberhalb des Beckens, dass das zu zerstäubende Wasser enthält, angeordnet. Der Spritzschutz hat den zusätzlichen Effekt, dass herausspritzende nicht vernebelte Wassertröpfchen von diesem aufgefangen werden. Weiterhin trägt der Spritzschutz den Ventilator, der einen Luftstrom in Richtung des Beckens, also entgegengesetzt dem aufsteigenden Nebel erzeugt. Durch die erfindungsgemäße Schirmform wird der Luftstrom optimal geleitet bzw. wird der Nebel ausreichend verteilt.
  • Um die Verwirbelung des Nebels zu verstärken, hat es sich also vorteilhaft erwiesen, wenn vor dem Ventilator eine Blende mit Öffnungen angeordnet ist. Der erzeugte Luftstrom wird durch Schlitze oder kreisförmige Bohrungen in der Blende geleitet.
  • Auch ist es besonders vorteilhaft, wenn der Ventilator über die gleiche Stromquelle wie das Vernebelungsgerät selbst versorgt wird. Beispielsweise kann der Ventilator mit Hilfe eines Verbindungskabels mit dem Ultraschallzerstäuber verbunden sein. Das Verbindungskabel kann dann entlang einer Verbindungsstrebe verlaufen und ist somit auf den ersten Blick nicht sichtbar. Der Ultraschallzerstäuber wird über einen Netzstecker oder einem Akku mit Strom versorgt.
  • Erfindungsgemäß weist der Spritzschutz bzw. der Schirm auf seiner dem Becken abgewandten Seite eine Ausnehmung auf, in die der Ventilator einsetzbar ist. Dies hat den Vorteil, dass der Ventilator schnell und einfach vom Benutzer gewechselt werden kann. Es ist dabei nicht notwendig, das Vernebelungsgerät bzw. den Luftbefeuchter auszubauen.
  • Ein Ventilator, der in einem Gehäuse mit einer Buchse für den Anschluss des Verbindungskabels, hat sich als zweckmäßig erwiesen. Ein an dem Verbindungskabel angeordneter Stecker muss lediglich in die Buchse des Gehäuses eingesteckt werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen. Es zeigen:
  • 1: eine vereinfachte Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Vernebelungsgerätes,
  • 2: einen erfindungsgemäßen Spritzschutz im Schnitt,
  • 3: einen erfindungsgemäßen Deckel für den Spritzschutz aus 2 im Schnitt.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Vernebelungsgerät 10 in einer vereinfachten Prinzipdarstellung. Dieses weist einen Ultraschallzerstäuber 12 auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Kabel 14 mit einem Netzstecker 15 verbunden ist. Der gezeigte Ultraschallzerstäuber 12 ist für einen Einsatz innerhalb einer Flüssigkeit geeignet. Als Ultraschallzerstäuber 12 kann jeder beliebige geeignete Ultraschallzerstäuber verwendet werden.
  • Innerhalb des Ultraschallzerstäubers 12 befindet sich ein Schwingungselement 18 zur Erzeugung von Ultraschallwellen. Die Ultraschallwellen werden zur Oberfläche der den Ultraschallzerstäuber 12 umgebenden Flüssigkeit geleitet, wo sich dann der gewünschte Nebel bildet.
  • Erfindungsgemäß ist oberhalb des Ultraschallzerstäubers 12 ein Spritzschutz 20 vorgesehen, der über Verbindungsstreben 22 mit dem Ultraschallzerstäuber 12 verbunden ist. Die Verbindung über Verbindungsstreben 22 ist vorteilhaft, aber nicht unbedingt notwendig. Möglich ist auch ein vom Ultraschallzerstäuber 12 unabhängiger Spritzschutz 20. Dieser wird dann oberhalb eines nicht dargestellten Beckens mit Wasser angeordnet.
  • Innerhalb des Spritzschutzes 20 ist ein Ventilator 24 angeordnet, der Umgebungsluft in Richtung des Ultraschallzerstäubers 12 leitet (angedeutet durch Pfeile). Hierdurch wird erreicht, dass der Nebel nicht unmittelbar im Umfeld des Ultraschallzerstäubers 12 in Tropfen niederschlägt, sondern besser mit der Umgebungsluft vermischt wird. Auch der Ventilator 24 kann unabhängig vom Ultraschallzerstäuber 12 ausgeführt sein.
  • Vorteilhafterweise wird aber der Ventilator 24 ebenfalls über den Netzstecker 16 mit Strom versorgt. Hierzu kann ein nicht dargestelltes Verbindungskabel entlang einer Verbindungsstrebe 22 verlaufen und mit dem Ultraschallzerstäuber 12 verbunden sein. Am Ende des Verbindungskabels kann ein Stecker vorgesehen sein, der in ein Gehäuse des Ventilators 24 einsteckbar ist.
  • 2 zeigt den erfindungsgemäßen Spritzschutz 20 im Schnitt. Dieser weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schirmform auf, wobei eine Aussparung bzw. Vertiefung 26 vorgesehen ist, in die der hier nicht dargestellte Ventilator 24 einsetzbar ist. Diese Vertiefung 26 ist mit Hilfe eines Deckels 28 (vgl. 3) verschließbar. Unterhalb der Vertiefung 26 befinden sich Öffnungen 30, vorzugsweise kreisförmige Bohrungen, durch die die Umgebungsluft in Richtung des Ultraschallzerstäubers 12 geleitet werden kann. Weiterhin ist eine Kabelöffnung 32 dargestellt, in die das Verbin dungskabel mit dem Stecker eingesetzt bzw. durch die das Verbindungskabel durchgeführt werden kann.
  • Die Vertiefung 26 ist mit Hilfe des in 3 dargestellten Deckels 28 verschließbar. Der Deckel 28 weist Schlitze 34 auf, durch die die Umgebungsluft einströmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Vernebelungsgerät 10 kann beliebige Abmessungen aufweisen. Für einen Einsatz in einem Luftbefeuchter haben sich die folgenden Abmessungen als vorteilhaft erwiesen:
    Der Spritzschutz 20 kann einen Durchmesser von etwa 130 mm aufweisen, wobei die Vertiefung 26 quadratisch ausgeführt ist und Seitenlängen von etwa 35 mm aufweist. Die Tiefe der Vertiefung 26 beträgt etwa 25 mm. Die Länge der Öffnungen 30 bzw. die Tiefe der Blende beträgt 10 mm, der Durchmesser des Deckels 28 etwa 45 bis 50 mm. Der Durchmesser der Öffnungen 30 beträgt 2 bis 3 mm, wobei die Kabelöffnung 32 einen Durchmesser von etwa 11 mm aufweist.
  • Vorteilhafterweise sind drei Verbindungsstreben 22 vorgesehen, die nach Art eines Stecksystems mit dem Ultraschallzerstäubers 12 und dem Spritzschutz 20 verbindbar sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern soll vielmehr alle geeigneten Ausführungsformen umfassen.

Claims (9)

  1. Vernebelungsgerät (10), aufweisend, – einen Ultraschallzerstäuber (12) mit einem Schwingungselement (18) zur Erzeugung von Nebel aus einer Flüssigkeit – einen Ventilator (24), der Umgebungsluft in Richtung des Ultraschallzerstäubers (12) in den Nebel leitet und diesen verwirbelt.
  2. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallzerstäuber (12) über Verbindungsstreben (22) mit einem Spritzschutz (20) verbunden ist, in dem der Ventilator (24) angeordnet ist.
  3. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (20) schirmförmig ausgeführt ist und auf seiner dem Ultraschallzerstäuber (12) abgewandten Seite eine Vertiefung (26) aufweist, in die der Ventilator (24) einsetzbar ist.
  4. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spritzschutz (20) im Bereich der Vertiefung (26) Öffnungen (30) aufweist, durch die die Umgebungsluft vom Ventilator (24) in Richtung des Ultraschallzerstäuber (12) geleitet werden kann.
  5. Vernebelungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (24) über ein Verbindungskabel mit dem Ultraschallzerstäuber (12) verbunden ist und von diesem mit elektrischer Energie versorgt wird.
  6. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator 24 in einem Gehäuse angeordnet ist, das eine Buchse zum Anschluss eines Steckers des Verbindungskabels aufweist.
  7. Vernebelungsgerät (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (26) mit einem Deckel (28) verschließbar ist, wobei der Deckel (28) Öffnungen zum Ansaugen von Umgebungsluft aufweist.
  8. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (28) Schlitze (34) aufweist.
  9. Vernebelungsgerät (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (26) weiterhin eine Kabelöffnung (32) aufweist, die sich im Wesentlichen parallel zu den Öffnungen (30) erstreckt und derart ausgestaltet ist, dass das Verbindungskabel durch diese hindurchführbar ist.
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