DE2816701C2 - Verdunstungs-Luftbefeuchter - Google Patents

Verdunstungs-Luftbefeuchter

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DE2816701C2
DE2816701C2 DE19782816701 DE2816701A DE2816701C2 DE 2816701 C2 DE2816701 C2 DE 2816701C2 DE 19782816701 DE19782816701 DE 19782816701 DE 2816701 A DE2816701 A DE 2816701A DE 2816701 C2 DE2816701 C2 DE 2816701C2
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fan
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DE19782816701
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English (en)
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DE2816701A1 (de
Inventor
Pit Jürgen 6945 Hirschberg Brune
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Vermoegensverwaltungsgesellschaft Industriestr 10
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/12Details or features not otherwise provided for transportable

Description

Die Erfindung betrifft einen Verdunstungs-Luftbefeuchter, bei dem zwischen einem als Wasservorratsbe* halter ausgebildeten Unteren Teil und der darüber befindlichen Abdeckhaube ein Mittelteil angeordnet ist, welches im wesentlichen zur Befestigung eines einen Lüfter und eine Wasserpumpe antreibenden Elektromotors, eines elektrischen Schalters sowie eines Luftbefeuchtungsfilters dient, wobei die elektrischen Einrich-
s tungen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, die in eine erhöhl angeordnete Aussparung eingesetzt ist
Um die mit zu trockener Raumluft verbundenen Nachteile für die in diesen Räumen sich aufhaltenden
in Personen zu vermeiden, werden Luftbefeuchter verschiedenster Ausführungen verwendet. Auch für Pflanzen und z. B. für wertvolle Musikinstrumente, insbesondere für Klaviere und Flügel, ist eine bestimmte Luftfeuchtigkeit erwünscht oder gar erforderlich.
ι > Verdunstungs-Luftbefeuchter, die die trockene Raumluft durch ein mit Wasser berieseltes Filter ansaugen, reinigen und befeuchten die Luft, um sie danach wieder in den Raum auszublasen.
Die im Filter zurückbleibenden Staubpartikel werden zwangsläufig durch die ständige Berieselung des Filters mit Wasser über den Mittelteil in den Wasservorratsbehäiter angeschwemmt. Aus diesem Grunde und wegen Kalkrückständen ergibt sich mit der Zeit eine gewisse Verschmutzung des gesamten Gerätes, weshalb ab und
>s zu eine Reinigung notwendig ist. Die Reinigung des Luftbefeuchters soll möglichst gründlich, gegebenenfalls mit einem kalklösenden Reinigungsmitel durchgeführt werden können.
Es ist ein Verdunstungs-Luftbefeuchter bekannt, bei
i<> dem samtliche metallischen Teile, insbesondere die elektrischen Einrichtungen, auch vom Laien ohne Hilfsmittel schnell demontiert bzw. ausgewechselt werden können. Die elektrischen Teile sind dabei auf einer Grundplatte angeordnet. Die Grundplatte ist mit
ii dem Mittelteil lösbar verbunden und kann für Reinigungszwecke vom Mittelteil entfernt werden. Die elektrischen Teile sind dabei jeweils ein/ein zu reinigen, was mn gewissem Zeitaufwand verbunden ist. Ein Schutz gegen .Spritzwasser wird dadurch erreicht, daß
in alle elektrischen Teile von Gehaust·; umfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf der Grundplatte angeordneten Teile mit geringem Aufwand auch während des Betriebs gegen Feuchtigkeit, Nässe und Ablagerungen zu schützen, so daß ihre gesonderte
ι i Reinigung wegen fehlender Verschmutzung entfallt und cm sicherer Schutz gegen Spritzwasser gegeben ist.
Die Li)SUHg der gestellten Aufgabe wird bei einem LiiflbcfcinhtiT der eingjngs genannten Gattung erfindiingsgemaß dadurch erreicht, daß über der Grundplat-
><■ le fur die auf ihr befindlichen elektrischen Einrichtungen ein gemeinsamer Gehausedeckel aufgesetzt ist.
Die räumlich dicht nebeneinanderliegendc Anordnung sämtlicher elektrischer Teile, wie Motor. Anschlußklemmen und elektrischer Schalter, ermöglicht es
>> in günstiger Weise, den gemeinsamen Gehäusedeckel zu bemessen. Dieser kann mittels zweier Rastverbindungen mit der Grundplatte verbunden werden. An der Oberseite des Gchäusedeckels sind zwei öffnungen vorgesehen, von denen eine zur Durchführung der
mi Motorwelle zum Lüfter und die andere zur Durchführung des Betätigungselementcs des elektrischen Schalters dient. Die Durchführung für die Motorwelle ist dabei bevorzugt als röhrenförmiger Ansatz ausgebildet, der die Motorwelle unterhalb der Lüfternabe umschließt. Zusammenwirkend mit dem Lüfter, dessen Nabe haubenförmig ausgebildet ist, ergibt sich ein optimaler Schutz gegen Wasser, auch wenn der Luftbefeuchter unsachgemäß mit über den Lüfter
gegossenem Wasser nachgefüllt wird. Um einen sicheren Schutz gegen Wasser zu gewährleisten, sollte die Lüfternabe so weit heruntergezogen sein, daß ihr unterer Rand, der als Tropfrand wirkt, sich unterhalb der für die Motorwelle vorgesehene Austrittsöffnung der Abdeckhaube befindet.
Zur Kühlung des Motors können am Gehäusedeckel seitlich Schlitze vorgesehen sein, hinter denen sich im Gehäuseinnern wasserabweisende senkrechte Wände befinden, die von der Grundplatte aus hochgezogen sind. Die Wände bilden zusammen mit dem Gehäusedeckel oberhalb der Lüftungsschlitze einen Lüftungsschacht.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Verdunstungs-Luftbefeuchter von der Längsseite im Schnitt und
Fig. 2 die Schmalseite des Verdunstungs-Luftbefeuchters im Schnitt
Fig. I zeigt einen erfindungsgemäßen Luftbefeuchter von der Längsseite im Schnitt, der im wesentlichen aus einem als Wasservorratsbehäker ausgebildeten unteren Teil 1, einer Abdeckhaube (2) und einem dazwischenliegenden Mittelteil (3) besteht, auf dem die für die zwangsweise Luftumwälzung und Luftbefeuchtung erforderlichen Einrichtungen angeordnet sind. Die elektrischen Leitungen sind hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Über einen elektrischen Schalter (4), der als Kin-Aus-Schalter ausgebildet ist, kann der Elektromotor (5), der hier als offener Motor dargestellt ist, über eine elektrische Anschlußleitung (6) mit Strom versorgt werden. Die Motorwelle (7) treibt mit ihrem oberen Ende (8) einen Lüfter (9) und mit ihrem unteren Ende (10) eine Wasserpumpe (11) an. Die Wasserpumpe (11) pumpt das im unteren Teil (1) befindliche Wasser (12) über einen Wasserschlauch (13) zu der über einem Filter (14) angeordneten Wasserrinne (15). Das zur Wasserrinne (15) gepumpte Wasser verleih sich in dem über dem Filter (14) befindlichen U Profil (16) der Wasserrinne (15) und lauft durch die über die gesamte Lange des Filters (14) verteilten Löcher (17) über den Filter (14) ab. Durch den so befeuchteten Filter (14) wird mit Hilfe de". Lüfters (9) Luft angesaugt, die durch eine über dem Lüfter (9) in der Abdeckhaube (2) befindliche Öffnung (18) aus dem Luftbefeuchter gereinigt und befeuchtet ausgeblasen wird.
Sämtliche elektrischen Einrichtungen, wie Motor (5). elektrischer Schalter (4) und die elektrischen ΑηκπΙιιΙί klemmen, sind auf einer gemeinsamen Grundplatt·: (20) montiert. Um einen optionalen Schutz gegen Feuchtigkeit zu erhalten, sind der elektrische Schaller (4) und dielektrischen Anschlußkltmmen auf einen mit der Grundplatte (20) einstückig verbundenen Sockel (21) erhöht gegenüber der Cirundfläche (22) aufgesteckt. Zur Aufnahme des elektrischen Schalters (4) hat der Sockel (21) eine Aussparung (23) und zur Aufnahme der Anschlußklemmen können senkrechte Stifte auf dem Sockel (21) vorgesehen sein, auf die die Anschlußklem men mit entsprechenden Bohrungen aufgesteckt werden. Sämtliche auf der Grundplatte (20) befindlichen elektrischen Teile werden von einem gemeinsamen Gehäusedeckel (26) abgedeckt, der mittels zweier
Rastverbindungen (27, 28) mit der Grundplatte (20) verbunden ist. Der Gehäusedeckel (26) dient als Berührungsschutz und als Wasserschutz für die elektrischen Einrichtungen. Außerdem fixiert er gen elektrischen Schalter (4) und gegebenenfalls auch die elektrischen Anschlußklemmen an dem Sockel (21). Zur Fixierung dieser Teile sind an der Innenseite (29) des Gehäusedeckels (26) Stege (30) ausgebildet. Dadurch, daß die Durchrührungsöffnung (31) für das Betätigungselement (32) des elektrischen Schalters (4) in einer dem elektrischen Schalter (4) angepaßten Erhöhung (33) angebracht ist, wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere (34) vermieden. Über eine.i federnd angebrachten Taster (115), der durch einen Finger (36) mit dem Betätigungselement (32) in Verbindung steht, kann der elektrische Schalter (4) von außen betätigt werden. Einen besonders guten Schutz gegen Feuchtigkeit und auch gegen Spritzwasser erhält man, wenn am Ende (37) des Fingers (36) ein das Betätigungselement (32) überdeckender Fling (38) vorgesehen ist. Ein entsprechender Schutz gegen \visser ist für die Durchführung der Motorwelle (?) zum Lüfter (9) vorgesehen. In diesem Bereich ist der Gehäusedeckel (26) entsprechend einem Rohrstutzen (39) hochgezogen, der die Motorwelle (7) umschließt. In der Mitte (40) des Lüfters (9) ist dieser wie eine Haube (41) ausgebildet. Die Haube (41) ist so weit heruntergezogen, daß ihr unterer Rand (42) der als Tropfrand dient, unterhalb der am Ende des Rohrstutzens (39) befindlichen Öffnung (43) sich erstreckt.
Der Elektromotor und die übrigen elektrischen Einrichtungen sowie die Wasserpumpe und der Lufter, welche mit dem Elektromotor verbunden sind, bilden mit der Grundplatte (20) und dem Gehäusedeckel (26) eine Schnellwechseleinheit (49). Zu diesem Zweck ist an der Grundplatte (20) eine Zunge (44) mit einem Vorsprung (45) angeformt, die federnd an einer entsprechenden Kante (46) des Mittelteils (3) einrasiet. Die Zunge (44) kann auf einfache Weise v<>n fk>nd nach hinten gebogen werden, so daß sich die Rastverbindung (47) löst und die Grundplatte (20) mit samtlichen auf ihr it intierten Teilen vom Mittelteil (3) abgenommen werden kann. Lediglich der Wasserschlauch (13) muß dabei noch von dein an der Wass.-rrinne (15) befindlichen Anschlußrohr (48) abgezogen werden.
Fig. 2 zeigt die Schmalseite des Vcdunstuirgs-Luft befeuchters. Hier ist deutlich erkennbar, daß die Grundplatte (20) in eine am Mittelteil (3) vorgesehene entsprechende Ausspaning (56) eingesetzt ist. Der in diesem Bereich hochgezogene Mittelteil hat einen um die Aussparung (56) umlaufenden abgesetzten Rand (57). auf dem die Grundplatte (20) aufliegt. Zur Belüftung des durch den Gehäusedeckel (26) abgedeckten Elektromotors (5) sind seitlich am Gehäusedeckel (26) Luftungsschlitze (58) vorgesehen, hinter denen Sich im Gehäuseinnern zum Schutz gegen Wasser mit der Grundplatte (20) verbundene hochge/ogene Wände (59) befinden. Die hier mit unterbrochenen Linien dargestellten Wände (59) sind in etwa U-förmig ausgeführt, so daß die Wände (59) ζ ,sammen mit dem Gehäusedeckel (26) Lüftungsschächte (60) bilden, die sich von den unten am Gehäusedeckel (26) befindlichen Lüftungsschlitzen (58) aus nach oben erstrecken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verdunstungs-Luftbefeuchter, bei dem zwischen einem als Wasservorratsbehälter ausgebildeten unteren Teil und der darüber befindlichen Abdeckhaube ein Mittelteil angeordnet ist, welches im wesentlichen zur Befestigung eines einen Lüfter und eine Wasserpumpe antreibenden Elektromotors, eines elektrischen Schalters sowie eines Luftbefeuchtungsfilters dient, wobei die elektrischen Einrichtungen auf einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, die in eine erhöht angeordnete Aussparung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß über der Grundplatte (20) für die auf ihr befindlichen elektrischen Einrichtungen (4, 5, 19) ein gemeinsamer Gehäusedeckel (26) aufgesetzt is L
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) mittels jweier Rast verbindungen (27,28) auf der Grundplatte (20) befestigt ist.
3. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 •der 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) im Bereich des Lüfters (9) einen tngeformtcii nach oben gezogenen Rohrstutzen (39) lat. der die Molorwelle (7) umr-chließL
4. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) eine Erhebung (33) mit einer Öffnung (31) hat, durch die das Betätigungselement (32) des elektrischen Schall, rs (4) durchgeführt ist.
5. Luftbefeuchter nsnh einc^i der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (4) und die elektrischem Anschlußklemmen in einsprechende Ausspaningen (23) oder auf Stifle am Sockel (21) aufgesteckt sind, wobei der (ichiiusudccKcl (26) den elektrischen Schalter (4) und die Anschlußklemmen gegen vertikale Verschiebung liehen.
6. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche I bis $, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) seitlich Lüftungsschlitz!: (58) hat und dv: fjrundplatte (20) hinter den I.üftiingsschlitzen (58) angeordnet, als Wassersperre ausgebildete, hoch gezogene Wände (59) hat. die Lüftungsschächte (60) bilden.
7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche I bis ft, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (9) im Dereich der ihn tragenden Motorwelle (7) als Haube |41) ausgebildet ist. die über den an dem Gehäuse deckel (26) angeformten Rohrstutzen (39) herunter gezogen ist.
8. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis t, dadurch gekennzeichnet, daß der über einen finger (56) von außen zu betätigende elektrische Schalter (4) durch einen am Ende (57) des Fingers (36) angebrachten Ring (38) im Bereich des Dctätigungselemenles (32) abgedeckt ist.
DE19782816701 1978-04-18 1978-04-18 Verdunstungs-Luftbefeuchter Expired DE2816701C2 (de)

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DE2816701A1 DE2816701A1 (de) 1979-10-25
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DE2816701A1 (de) 1979-10-25
CH638030A5 (en) 1983-08-31

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8381 Inventor (new situation)

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