DE7811570U1 - Verdunstungs-luftbefeuchter - Google Patents

Verdunstungs-luftbefeuchter

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DE7811570U1 DE19787811570 DE7811570U DE7811570U1 DE 7811570 U1 DE7811570 U1 DE 7811570U1 DE 19787811570 DE19787811570 DE 19787811570 DE 7811570 U DE7811570 U DE 7811570U DE 7811570 U1 DE7811570 U1 DE 7811570U1
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ItII I · 1
DIPL.-ING. G. BAKLMANN ·'' '·' '"' ' ' ' ·'ββοο mannheiu ι.
PATENTANWALT ~ 5 ~ STEPUANIENUFEH β
TELEFON 00 21/2 8280
Luftbefeuchtung GmbH
Industriestraße 109
6700 Ludv/igshafen
Verdunstungs-Luftbefeuchter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verdunstungs-Luftbefeuchter, bei dem zwischen einem als Wasservorratsbehälter ausgebildeten unteren Teil und der darüber befindlichen Abdeckhaube ein Mittelteil angeordnet ist, welches im wesentlichen zur Befestigung eines einen Lüfterflügel und eine Wasserpumpe antreibenden Elektromotors, eines elektrischen Schalters sowie eines Luftbefeuchtungsfilters mit einer darüber angeordneten Wasserrinne dient, die über einen Wasserschlauch mit der Wasserpumpe verbunden ist.
•Um die mit zu trockener Raumluft verbundenen Nachteile für die in diesen Räumen sich aufhaltenden Personen zu vermeiden) werden Luftbefeuchter verschiedenster Ausführungen verwendet, Auch für Pflanzen und z.B. für wertvolle Musikinstrumente, insbesondere für Klaviere und Flügel, ist eine bestimmte Luftfeuchtigkeit erwünscht oder gar erforderlich. Verdunstungs-Luftbefeuchter, die die trockene Raumluft durch ein mit Wasser berieseltes Filter ansaugen, reinigen und befeuchten die Luft, um sie danach wieder in den Raum auszublasen. Die im Filter zurückbleibenden Staubpartikel werden zwangsläufig durch die ständige Berieselung des Filters mit Wasser über den Mittelteil in den Wasservorratsbehälter ausgeschwemmt. Aus diesem Grunde und wegen Kalkrückständen er-
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■\ gibt sich mit der Zeit eine gewisse Verschmutzung des ge-
I samten Gerätes, weshalb ab und au eine Reinigung notwendig
i ist. Die Reinigung des Luftbefeuchters soll möglichst gründ-
I lieh, gegebenenfalls mit einem kalklösenden Reinigungsmittel
I durchgeführt werden können.
; " Bei bekannten Verdunstungs-Luftbefeuchtern sind der Motor, \ der zum Antrieb eines Lüfterflügels und einer Wasserpümpe
5 dient und ein für den elektrischen Anschluß vorgesehener An-
• schlußkasten, der Anschlußklemmen und einen elektrischen
I Schalter enthält, getrennt voneinander mit dem Mittelteil
I . verschraubt. Soll nun eine gründliche Reinigung des Luftbe-
', feuchters durchgeführt werden, so ist bei der Eeinigung des
I Mittelteils besondere Sorgfalt notwendig, damit die mit dem
I Mittelteil verschraubten elektrischen Einrichtungen keinen
jj Schaden nehmen. Insbesondere bei der Verwendung von kalklö-
I3 senden Mitteln besteht für jegliche metallischen Teile und
somit auch für die gesamten elektrischen Einrichtungen Korrosionsgefahr. Es ist zwar die Möglichkeit gegeben, vor der Reinigung diese Teile zu demontieren, aber dies ist zeitraubend und vom Laien meist nicht fachgerecht ausführbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verdunstungs Luftbefeuchter zu schaffen, bei dem sämtliche metallischen Teile, insbesondere die elektrischen Einrichtungen, auch vom Laien ohne Hilfsmittel schnell demontiert bzw. ausgewechselt werden können. Die elektrischen Teile sollen dabei so angeordnet sein, daß sie auch während des Betriebes gut gegen Feuchtigkeit und Nässe, selbst bei unsachgemäßer Bedienung des Gerätes, geschützt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verdunstungs-Luft-"~ befeuchter der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß sämtliche elektrischen Einrichtungen auf :' einer gemeinsamen Grundplatte befestigt sind, die mittels einer Rastverbindung mit dem Mittelteil verbindbar ist. Die ■ Rastverbindung kann dabei vorteilhaft durch eine von der Grundplatte sich nach unten in den Viasservorratsbehälter erstreckenden Zunge gebildet sein, die mit einem an ihr ausge- | bildeten Vorsprung federnd am Mittelteil einrastet. Zum Her-
jj ausnehmen der Grundplatte und der mit ihr verbundenen Teile
genügt es, lediglich diese Zunge von Hand zurückzubiegen,
Ϊ bis die Rastverbindung gelöst ist. Ein besonderer Vorteil
j besteht darin, daß zum Herausnehmen der Grundplatte zusammen
mit den auf ihr befestigten Teile keinerlei Werkzeug erforderlich ist.
Die räumlich dicht nebeneinanderliegende Anordnung sämtli-
jj eher elektrischer Teile, wie Motor, Anschlußklemmen und elek-
\ trischer Schalter, ermöglicht es in günstiger V/eise, eine
j gemeinsame Abdeckhaube vorzusehen. Diese kann mittels zweier
Rastverbindungen mit der Grundplatte verbunden "werden. An der Oberseite der Abdeckhaube sind zwei Öffnungen vorgesehen, von denen eine zur Durchführung der Motorwelle zum Lüfterflügel und die andere zur Durchführung des Betätigungselementes des elektrischen Schalters dient. Die Durchführung für die Motorwelle ist dabei bevorzugt als röhrenförmiger Ansatz ausgebildet, der die Motorwelle unterhalb des Lüfterflügels umschließt. Zusammenwirkend mit dem Lüfterflügel, der in seiier Mitte, wo er auf die Motorwelle aufgesteckt ist, hakenförmig ausgebildet ist, ergibt sich ein optimaler Schutz gegen Wasser, auch wenn der Luftbefeuchter unsachgemäß mit über den Lüfterflügel gegossenes Wasser nachgefüllt wird. Um einen sicheren Schütz gegen Wasser zu gewährleisten, sollte die in & der Mitte des Lüfters ausgebildete Haube so weit herunterge- ψ, zogen sein, daß ihr unterer Rand, der als Tropfrand wirkt, |
sich unterhalb der für die Motorwelle vorgesehene Austrittsöffnung der Abdeckhaube befindet.
Zur Kühlung des Motors können am Gehäusedeckel seitlich Schlitze vorgesehen sein, hinter denen sich im Gehäuseinnerer| wasserabweisende senkrechte Wände befinden, die von der Grundplatte aus hochgezogen sind. Die Wände bilden zusammen mit dem Gehäusedeckel oberhalb der Lüftungsschlitze einen Lüftungsschacht.
Damit die elektrischen Teile auch dann gegen Tüchtigkeit geschützt sind, wenn z.B. zwischen Gehäusedeckel und Grund-
platte Wasser eindringen sollte, ist es vorteilhaft, die if elektrischen Teile gegenüber der Grundplatte innerhalb des | Gehäusedeekels erhöht anzuordnen. Zu diesem Zweck können an | der Grundplatte Sockel angeformt sein, auf denen die elektrijl sehen Anschlußklemmen und der elektrische Schalter angebracht sind. Zur Befestigimg dieser Teile können einfache Steckver-| bindungen oder A\issparungen vorgesehen sein, wobei der elektrische Schalter und die elektrischen Anschlußklemmen von dem aufgesetzten Gehäusedeckel in den entsprechenden Befestigungsvorrichtungen, wie Aussparungen oder sonstige Paß-| elemente, fixiert werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den Mot^r mit einem von den übrigen auf der Grundplatte angeordneten Teilen getrennten Gehäuse zu versehen. Eei Verwendung eines solchen "geschlossenen" Motors ist dann lediglich für die übrigen elektrischen Teile eine Abdeckung erforderlich, die entspre— chend klein ausgeführt sein kann. Um "geschlossene" bzw. auoi ungeschützte "offene" Motoren auf der Grundplatte montieren Ii können, können entsprechende Rastverbindungen für kleine bz\j;i große Gehäusedeckel vorgesehen sein. Kostengünstiger und
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den speziellen Anforderungen, wie guter Schutz gegen re tigkeit, besser angepaßt ist die Ausführung mit einem gemeinsamen Gehäusedeekel für Motor, Anschlußklemmen und den elektrischen Schalter. Diese Ausführung ist aus diesem Grunde auch als die bevorzugte.Ausführung anzusehen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen erfindungsgemäßen Verdunstungs-Luftbefeuchter von der Längsseite im Schnitt,
Figo 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Luftbefeuchters, wobei die Abdeckhaube abgenommen ist und
Fig. 3 die Schmalseite des Verdunstungs-Luftbefeuchters im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Luftbefeuchter von der Längsseite im Schnitt, der im wtventlichen aus einem als V/asservorratsbeiiälter ausgebildeten unteren Teil 1, einer Abdeckhaube 2 und einem dazwischenliegenden Mittelteil 3 be-
| steht, auf dem/für die zwangsweise Luftumwälzung und Luft
befeuchtung erforderlichen Einrichtungen angeordnet sind. Die elektrischen Leitungen sind hier der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. Über einen elektrischen Schalter 4, der als Ein-Aus-Schalter ausgebildet ist, kann der Elektromotor 5, der hier als offener Motor dargestellt ist, über eine elektrische Anschlußleitung 6, wie sie in Fig. 2 darge-
§ stellt ist, mit Strom versorgt werden. Die Motorvelle 7
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treibt mit ihrem oberen Ende 8 einen Lüfterflügel 9 und mit ihrem unteren Ende 10 eine Wasserpumpe 11 an. Die Wasserpumpe 11 pumot das im unteren Teil 1 befindliche Wasser 12 über einen Wasserschlauch 13 zu der über einem Filter 14 angeordneten Wasserrinne 15· In bekannter Weise verteilt sich das zur Wasserrinne 15 gepumpte Wasser in dem über dem Filter befindlichen U-Profil 16 der Wasserrinne 15 und läuft durch die über der gesamten Länge des Filters 14 verteilten Löcher 17 über den Filter 14 ab. Durch den so befeuchteten Filter ■wird mit Hilfe des Lüfterflügels 9 Luft angesaugt, die durch eine über dem Lüfterflügel 9 in der Abdeckhaube 2 befindliche Öffnung 18 aus dem Luftbefeuchter gereinigt und befeuchtet ausgeblasen wird.
Sämtliche elektrischen Einrichtungen, wie Motor 5> elektrischer Schaj '--j. 4 und, hier in der Seitenansicht nicht erkennbar, die elektrischen Anschlußklemmen 19 (Fig. 2), sind auf einer gemeinsamen Grundplatte 20 montiert. Um einen optimalen Schutz gegen Feuchtigkeit 7.u erhalten, sind der elektrische Schalter 4 und die elektrischen Anschlußklemmen 19 auf einem mit der Grundplatte 20 einstückig verbundenen Sockel 21 erhöht gegenüber der Grundfläche 22 aufgesteckt. Zur Aufnahme des elektrischen Sahalters 4 hat der Sockel 21 eine Aussparung 23 und zur Aufnahme der Anschlußklemmen 19 können senkrechte Stifte 24 auf dem Sockel 21 vorgesehen sein, auf die die Anschlußklemmen 19 mit entsprechenden Bohrungen 25 aufgesteckt werden (Fig. 2). Sämtliche auf der Grundplatte befindlichen elektrischen Teile werden von eineir. gemeinsamen Gehäusedeckel 26 abgedeckt, der mittels zweier Rastvcrbindungen 27, 28 mit der Grundplatte 20 verbunden ist. Der Gehäusedeckel 26 dient als Berührungsschutz und als Wasserschutz für die elektrischen Einrichtungen. Außerdem fixiert er den elektrischen Schalter 4 und gegebenenfalls auch die
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elektrischen Anschlußklemmen 19 an dem Sockel 21. Zur | Fixierung dieser Teile sind an der Innenseite 29 des Gehäusedeckels 26 Stege 30 ausgebildet. Dadurch, daß die Durchführungsöffnung 31 für das Betätigungselement 32 des elektrischen Schalters 4 in einer dem elektrischen Schalter 4 angepaßten Erhöhung 33 angebracht ist, wird ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Gehäuseinnere 34 vermieden. Über einen federnd angebrachten Taster 35» der durch einen Pinger 36 mit dem Betätigungselemente 32 in Verbindung steht, kann der elektrische Schalter 4 von außen betätigt werden. Einen besonders guten Schutz gegen Feuchtigkeit und auch gegen Spritzf wasser erhält man, wenn am Ende 37 des Fingers 36 ein das Betätigungselement 32 überdeckender Ring 38 vorgesehen ist. Ein entsprechender Schutz gegen Wasser ist für die Durchführung der Motorwelle 7 zum Lüfterflügel 9 vorgesehen. In dxesem Bereich ist der Gehäusedeckel 26 entsprechend einem Rohrstutzen
39 hochgezogen, der die Hotorwelle7 umschließt. In der Glitte
40 des Lüfterflügels 9 ist dieser wie eine Haube 41 ausge- , bildet. Die Haube 41 ist so weit heruntergezogen, daß ihr unterer Rand 42, der als Tropfrand dient, unterhalb der am Ende des Rohrstutzens 39 befindlichen Öffnung 43 sich er- ;. streckt. t
Die gesamte Anordnung von Elektromotor und den übrigen elek-ί irischen Einrichtungen sowie die Wasserpumpe und der Lüfter-f flügel, welche, mit dem Elektromotor verbunden sind, bilden r mit der Grundplatte 20 und dem Gehäusedeckel 26 eine Schnell^ Wechseleinheit 49· Zu dxesem Zweck ist an der Grundplatte 20 eine Zunge 44 mit einem Vorsprung 45 angeformt, die federnd an einer entsprechenden Kante 46 des Mittelteils 3 einrastet. Die Zunge 44 kann auf einfache Weise τοπ Hand nach hinten ge= bogen v/erden, so daß sich die Rastverbindung 47 löst und die
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Grundplatte 20 mit sämtlichen auf ihr montierten Teilen vom Mittelteil 3 abgenommen v/erden kann. Lediglich der Wasserschlauch 13 muß dabei noch von dem an der Wasserrinne 15 befindlichen Anschlußrohr 48 abgezogen werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht ist auf der Grundplatte 20 ein geschlossener Motor 50 angeordnet, der im Gegensatz zu dem in Fig. 1 dargestellten offenen Motor 5 ein eigenes Gehäuse 51 hat. Die übrigen elektrischen Einrichtungen haben eine separate Abdeckung 52. Auch wenn kein gemein-j samer Gehäusedeckel für sämtliche elektrischen Einrichtungen j verwendet wird, bleibt der Vorteil des schnellen Auswechseins der gesamten Einheit 49 erhalten. Für den Wasserschlauch 13 ist eine Durchführung 53 in der Grundplatte 20 angebracht, j wodurch ein schnelles Abnehmen der Grundplatte 20 vom Mittel-J teil 3 begünstigt wird. Der Wasserschlauch 13 hat an seinem oberen Ende 54 eine massive Rohrmuffe 55, die auf das Anschlußrohr 48 aufgesteckt ist. Diese Steckverbindung erlaubt ein schnelles Abziehen des WasserSchlauches 13 von dem Anschlußrohr 48.
Fig. 3 zeigt die Schmalseite des Verdunstungs-Luftbefeuchter! Hier ist deutlich erkennbar, daß die Grundplatte 20 in eine am Mittelteil 3 vorgesehene entsprechende Aussparung 56 eingesetzt ist. Der in diesem Bereich hochgezogene Mittelteil hat einen um die Aussparung 56 umlaufenden abgesetzten Rand 57, auf den die Grundplatte 20 aufliegt. Zvx Belüftung des durch den Gehäusedeckel 26 abgedeckten Elektromotor 5 können seitlich am Gehäusedeckel 26 Lüftungsschlitze 58 vorgesehen sein, hinter denen sich im Gehäuseinneren zum Schutz gegen Wasser mit der Grundplatte 20 verbundene hochge-zogene Wände 59 befinden. Die hier mit unterbrochenen Linien dargestell-
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ten Wände 59 können in etwa U-förmig, wie aus Pig. 2 ersichtlich, ausgeführt sein, so daß die Wände 59 zusammen mit dem Gehäusedeckel 2 6 lüftungsschächte 60 bilden, die eich von den unten am Gehäusedeckel 26 befindlichen Lüftungsschlitzen 58 aus nach oben erstrecken.

Claims (17)

Ansprüche
1. Yerdunstungs-Luftbefeuchter. bei dem zwischen einem als Wasservorratsbehälter ausgebildeten unteren Teil und der darüber befindlichen Abdeckhaube ein Mittelteil angeordnet ist, welches im wesentlichen zur Befestigung eines einen Lüfterflügel und eine Wasserpumpe antreibenden Elektromotors, eines elektrischen Schalters sowie eines Luftbefeuchtungsfilters mit einer darüber angeordneten Wasserrinne dient, die über einen Wasserschlauch mit der Wasserpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche elektrischen Einrichtungen (4, 5, 19) auf einer gemeinsamen Grundplatte (20) befestigt sind, die mittels einer Rastverbindung (47) mit dem Mittelteil (3) verbindbar ist.
2. Yerdunstungs-Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung (47) aus einer unten an der Grundplatte (20) angebrachten elastischen Zunge (44) besteht, die federnd am Mittelteil (3) einrastet.
3. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) einen Sockel (21 hat, aiif dem der elektrische Schalter (4) und die elektri sehen Anschlußklemmen (19) erhöht gegenüber der Grundfläche (22) der Grundplatte (20) angeordnet sind.
4. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über der Grundplatte (20) für die auf ihr befindlichen elektrischen Einrichtungen (4, 5 19) ein gemeinsamer Gehäusedeckel (26) aufgesetzt ist.
5· Luftbefeuchter nach. Anspruch. A, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) mittels zweier Rastverbindungen (27, 28) auf der Grundplatte (20) befestigt ist.
6. Luftbefeuchter nach einem der Ansprücne 4 oder 5, dadurc.1"-gekennzeicnnet, daß der Gehausedeekel (26) im Bereich des Lüfterflügels (9) einen angdbrmtei] nach oben gezogenen Rohrstutzen (39) hat, der die Motorwelle f?) umschließt.
7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,- daß der Gehäusedeckel (26) eine Erhebung
(33) mit einez1 Öffnung (31) hat, durch die das Betätigungselement (32) des elektrischen Schalters (4) durchgeführt ist.
8. Luft be ι"-router nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Schalter (4) und die elektrischen Anschlußklemmen (19) in entsprechende Aussparungen (23) oder auf Stifte (24) am Sockel (21) aufgesteckt sind, wobei der Gehäusedeckel (26) den elektrischen Schalter (4) und die Anschlußklemmen (19) gegen vertikale Verschiebung sichert.
9. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (26) seitlich Lüftungsschlitze (58) hat und die Grundplatte (20) hinter den Lüftungsschlitzen (58) angeordnete, als Wassersperre ausgebildete hochgezogene Wände (59) hat, die Lüftungsschächte (60) bilden.
10. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) mit den
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an ihr ausgebildeten Rastverbindungen (27, 28, 47), Wan- | den (59) und dem Sockel (21) ein einstückiges Kunststoffteil ist. !'
11. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) eine Durch-! führung (53) hat, durch die der Wasserschlauch (13) von f: der Wasserpumpe (11) zur v/asserrinne (15) geführt ist.
12. luftbefeuchter nach einem der vorherigem Ansprüche, da- | durch gekennzeichnet, daß der -Elektromotor als geschlos- | sener Motor (50) mit eigenem Gehäuse (51) oder als offener; wasser- und berührungsgeschützter Motor ausgeführt ist I- und daß für den elektrischen Schalter (4) zusammen mit den
i elektrischen Anschlußklemmen (19) eine diese Tei^e abdecke/ dfi, vom Motor {SO) getrennte. Abdeckung (52) vorgesehen S
13. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, da- " durch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (20) in eine erhöht, angeordnete Aussparung (56) eingesetzt ist.
14. Luftbefetichter nach einem der vorherigen Ansprüche, da- | durch gekennzeichnet, daß der Lüfterflügel (9) im Bereichl der ihn tragenden Motorwelle (7) als Haube (41) aupgebil-jj det ist, die über den an dem Gehäusedeckel (26) angeformten Rohrstutzen (39) heruntergezogen ist.
15· Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über einen Finger (36) von außen zu betätigende elektrische Schalter (4) durch einen; am Ende (37) des Fingers (56) angebrachten Ring (38) im -bereich des Betätigungselementes (32) abgedeckt ist.
16. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserschlauch (13) ein
knickfreier Kunststoffschlauch ist.
17. Luftbefeuchter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserschlauch (13) an
seinem mit einem Anschlußrohr (48) der Wasserrinne (15) zu verbindenden Ende (54) eine als Schnellkupplung' dienen de Rohrmuffe (55) hat.
DE19787811570 1978-04-18 1978-04-18 Verdunstungs-luftbefeuchter Expired DE7811570U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020031A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Heinz Georg 3626 Hünibach-Thun Baus Verdunstungsluftbefeuchter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3020031A1 (de) * 1980-05-24 1981-12-03 Heinz Georg 3626 Hünibach-Thun Baus Verdunstungsluftbefeuchter

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