DE3806858C1 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein
Luftsprudelmassagegerät mit einem Gehäuse, in dem ein mittels
eines Elektromotors antreibbares, von einer Abdeckung umschlossenes Gebläse untergebracht ist,
bei dem das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil
bestehende Außengehäuse ein Innengehäuse mit einem
Anschlußstutzen für einen Luftschlauch aufnimmt, der zum
Außengehäuse hin abgedichtet und über eine
Schlauchanschlußöffnung des Außengehäuses zugänglich ist,
bei dem das Außengehäuse und das Innengehäuse mit
Wasserablauföffnungen versehen sind, über die bei abgeschaltetem
Gebläse das über den Anschlußstutzen in das Innengehäuse
zurückfließende Wasser vom Elektromotor ferngehalten wird
und aus dem Innen- und Außengehäuse abfließen kann und bei dem das
aus Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil, die luftdicht miteinander verbunden
sind, bestehende Außengehäuse in einer horizontalen Trennebene geteilt ist.
Ein derartiger konstruktiver Aufbau des Steuergerätes eines
Luftsprudelmassagegerätes ist aus Sicherheitsgründen
erforderlich, damit das von der in die Badewanne eingelegte
Sprudelmatte bei abgeschaltetem Gebläse eventuell in das
Steuergerät zurückfließende Wasser mit keinen spannungsführenden
Teilen des Steuergerätes in Berührung kommt und so zu einer
Gefahrenquelle für den Benutzer werden könnte.
Bei einem aus der DE-PS 37 38 364 bekannten Steuergerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art ist der Elektromotor
und das Gebläse horizontal im Gehäuse untergebracht und
außerhalb des Innengehäuses angeordnet. Die vom Gebläse
angesaugte Luft wird über einen Druckluftstutzen, der mit
dem Gebläse in Verbindung steht, an bestimmter Stelle über
dem Schlauchanschlußstutzen in den Innenraum des Innengehäuses
geleitet. Ein Teil des Innengehäuses deckt dabei das Gebläse
ab. Der Elektromotor ist bei diesem Steuergerät nicht
ausreichend gekühlt und die angesaugte Luft kann nicht auf
einfache und wirkungsvolle Weise gereinigt und erwärmt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Steuergerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem der Aufbau des Außen- und
Innengehäuses eine verbesserte Führung der angesaugten Luft
bringt und dabei nah die Möglichkeit zum Einbau von ggf. zusätzlichen Einrichtungen (z. B. ein Heizelement zum
Erwärmen und ein Filter zum Reinigen der angesaugten Luft) bietet,
ohne den Abfluß des eventuell
zurückfließenden Wassers zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
auch das aus einer Ansaugkappe und einer
Gebläsekappe bestehende Innengehäuse in einer horizontalen Trennebene
geteilt und dort luftdicht verbunden ist, daß der
Elektromotor in der über der Gebläsekappe angeordneten
Ansaugkappe untergebracht ist und auf seiner Unterseite ein
von der Abdeckung umschlossenes Gebläserad oder mehrere
Gebläseräder um eine vertikale Achse antreibt, daß die
Ansaugkappe im oberen Bereich den Elektromotor mittels einer
Profildichtung unter Freilassung eines mit dem Außengehäuse
in Verbindung stehenden Ansaugraumes festlegt, daß die Abdeckung
in Umfangsrichtung mit Luftaustrittsschlitzen versehen und
auf beiden Seiten derselben mittels Profildichtungen gegen
die Gebläsekappe abgedichtet ist, daß die offene, im Abstand
zum Boden des Gehäuseunterteils angeordnete Unterseite der
Gebläsekappe als Ansaugöffnung mit einem Ansaugkanal in
Verbindung steht, der vom Innenraum der Ansaugkappe ausgeht,
und daß die Wasserablauföffnung in den mit mindestens einer
Luftansaugöffnung versehenen Boden des Gehäuseunterteils
eingebracht ist.
Durch die stehende Anordnung des Außen- und Innengehäuses
werden zwei getrennte Räume geschaffen, wobei die angesaugte
Luft im Boden des Außengehäuses angesaugt wird und an der
Oberseite des Innengehäuses in das Innengehäuse eintritt und
nach dem Passieren der Ansaugkappe und Kühlen des darin
befindlichen Elektromotors erst über den Ansaugkanal der offenen
Unterseite der Gebläsekappe in den Raum des Gebläserades
gelangt. Dabei kann die angesaugte Luft im Bereich der
Ansaugkappe erwärmt und vor dem Eintritt in die Gebläsekappe
leicht gereinigt werden, ehe sie durch das Gebläse dem
Anschlußstutzen und dem über die Schlauchanschlußöffnung dem
eingesteckten Luftschlauch zugeführt wird. Die
Wasserablauflösung befindet sich stets an der tiefsten Stelle
des Außengehäuses und der Abstand zum Elektromotor und damit
den spannungsführenden Teilen im Bereich der Ansaugkappe und
des Gehäuseoberteils ist verhältnismäßig groß, so daß sich
selbst das gesamte Gehäuseunterteil mit zurückfließendem Wasser
füllen kann, ohne mit spannungsführenden Teilen in Kontakt
zu kommen.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Luftaustritt über den Anschlußstutzen ist
dadurch sichergestellt, daß der Anschlußstutzen der Gebläsekappe
horizontal ausgerichtet und in dem Bereich derselben angeordnet
ist, der mit den Luftaustrittsschlitzen der Abdeckung des
Gebläserades in Verbindung steht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der
Anschlußstutzen symmetrisch zur Trennebene des Außengehäuses
angeordnet ist und in die symmetrisch zur Trennebene liegende
Schlauchanschlußöffnung übergeht. Die Schlauchanschlußöffnung
ist dann leicht in das geteilte Außengehäuse einzubringen.
Der Lufteintritt in die Ansaugkappe zum Kühlen des Elektromotors
unter gleichzeitiger Halterung derselben ist dadurch gelöst,
daß der obere Teil des Elektromotors von einer Führungskappe
aufgenommen ist, die mittels der Profildichtung in einer oberen
Öffnung der Ansaugkappe gehalten ist, daß sie die Führungskappe
über die Profildichtung an einem hülsenförmigen Steg mit
Einlaßschlitzen an der Deckwand des Gehäuseoberteils abstützt,
und daß zwischen der Führungskappe und der Deckwand des
Gehäuseoberteils der Ansaugraum ausgebildet ist.
Da die Ansaugöffnung des Gebläses im Abstand zum Boden des
Gehäuseunterteils steht, kann die Reinigung der angesaugten
und erwärmten Luft einfach dadurch erreicht werden, daß die
Ansaugöffnung der Gebläsekappe mittels eines Filters abgedeckt
ist, während für die Erwärmung vorgesehen ist, daß der
Elektromotor in dem der Abdeckung für das Gebläserad zugekehrten
Endbereich von einem elektrischen Heizelement umschlossen
ist, das im Innenraum des Innengehäuses untergebracht ist.
Die Festlegung des Filters ist nach einer Ausgestaltung so
ausgeführt, daß das Filter von einer Filterkappe aufgenommen
ist, die über Schlitze in der Wand mit dem von dem Innenraum
der Ansaugkappe ausgehenden Ansaugkanal in Verbindung steht
und daß die Filterkappe auf dem Boden des Gehäuseunterteils
aufsteht und mit einer Wasserablauföffnung versehen ist, die
mit der Wasserablauföffnung im Boden als Gehäuseunterteil
einen Wasserablauf aus dem Außengehäuse und dem Innengehäuse
bildet. Dabei kann über die Schlitze der Filterkappe die
angesaugte Luft ungehindert aus dem Ansaugkanal dem Filter
und darüber der Ansaugöffnung des Geläses zugeführt werden.
Die in den Innenraum der Ansaugkappe zugeführte angesaugte
Luft kann dadurch in der Umlaufgeschwindigkeit beschleunigt
werden, daß die Abdeckung des Gebläserades auf der dem
Elektromotor zugekehrten Seite verschlossen ist, so daß der
Gebläserad-Innenraum mit dem Innenraum der Ansaugkappe nicht
in Verbindung steht. Die die Ansaugkappe durchströmende
angesaugte Luft tritt an der Unterseite der Ansaugkappe aus,
umstreicht das Heizelement und gelangt dann in den Ansaugkanal.
Der Ansaugkanal, über den die angesaugte Luft aus dem Innenraum
der Ansaugkappe der Ansaugöffnung der Gebläsekappe zugeführt
wird, ist nach einer Ausgestaltung dadurch gebildet, daß der
Ansaugkanal vom Innenraum der Ansaugkappe zur Ansaugöffnung
der Gebläsekappe durch eine an der Filterkappe angeformte
Wand und einen Teil der Außenwandung der Gebläsekappe gebildet
und mittels eines angeformten ausladenden Bereiches der
Ansaugkappe überdeckt ist und daß im Bereich der angeformten
Ausladung die hülsenförmige Ansaugkappe ausgespart ist.
Ist nach eine Ausgestaltung vorgesehen, daß auf der
Innenwandung des Anschlußstutzens Anschlagstege angebracht
sind, dann ist die Einsteckbewegung des am Ende des
Luftschlauches angebrachten Verbindungsstutzens begrenzt.
Der dichte Abschluß zwischen dem Gehäuseunterteil und dem
Gehäuseoberteil des Außengehäuses wird nach einer Ausgestaltung
dadurch erreicht, daß sich das Gehäuseunterteil und das
Gehäuseoberteil im Bereich der Trennebene mittels
entgegengesetzt versetzter, in der Dicke reduzierter
Verbindungsstege überlappen, während für die Verbindung der
Ansaugkappe und der Gebläsekappe des Innengehäuses vorgesehen
ist, daß die Gebläsekappe der Ansaugkappe zugekehrt in einen
koaxialen Doppelverbindungssteg ausläuft, in den die zugekehrte
Stirnseite der Ansaugkappe eingesteckt ist.
Die Festlegung des Innengehäuses im unteren Bereich ist nach
einer Ausgestaltung so gelöst, daß sich die Gebläsekappe über
die untere Profildichtung und die Filterkappe am Boden des
Gehäuseunterteils abstützt.
Die mechanische Verbindung zwischen dem Gehäuseunterteil und
dem Gehäuseoberteil des Außengehäuses ist dadurch erreicht,
daß das Gehäuseunterteil und das Gehäuseoberteil aufeinander
ausgerichtete, angeformte Schraubdome tragen, über die beide
miteinander verschraubt sind. Dabei ist zudem vorgesehen,
daß die Schraubdome des Gehäuseunterteils als Aufnahmehülsen
für elastische Fußscheiben an der Unterseite des Bodens des
Gehäuseunterteils vorstehen, um das Steuergerät auch ohne
Gefahr der Bildung von Kratzern oder dgl. auf empfindlichen
Stellflächen aufstellen zu können.
Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, daß die
Luftansaugöffnungen des Gehäuseunterteils als angeformte Hülsen
ausgebildet sind, die im Bereich des Bodens des
Gehäuseunterteils offen sind und in den Innenraum des
Außengehäuses ragen. Die Luftansaugöffnungen liegen dann stets
frei und die angesaugte Luft wird bereits im Bereich dieser
Ansaugöffnungen in Richtung zum Gehäuseoberteil gebündelt
und geführt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Außengehäuse und
Innengehäuse des Steuergerätes, der die Führung der
angesaugten Luft von den Luftansaugöffnungen im Boden
des Gehäuseunterteils in die Ansaugkappe des Innengehäuses
und von da über den Ansaugkanal zur Ansaugöffnung der
Gebläsekappe erkennen läßt, und
Fig. 2 einen versetzten Längsschnitt, aus dem der
Weitertransport der angesaugten Luft als Druckluft zum
Anschlußstutzen und der Schlauchanschlußöffnung zu
entnehmen ist.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
weist das Steuergerät das aus dem Gehäuseunterteil 10 und
dem Boden 11 zusammengesetzten Außengehäuse und das aus der
Ansaugkappe 34 und der Gebläsekappe 35 bestehenden Innengehäuse
auf. Sowohl das Außengehäuse, als auch das Innengehäuse sind
in horizontalen Trennebenen 17 bzw. 36 luftdicht miteinander
verbunden. Im Trennbereich 17 sind an dem Gehäuseunterteil
10 und dem Gehäuseoberteil 16 gegeneinander versetzte
Verbindungsstege angebracht, die beim Verschrauben der beiden
Teile sich verspannen. Die Verschraubung erfolgt in den
Schraubdomen 15, die an der Innenseite des Bodens 11 angeformt
sind, und den Schraubdomen 18, die an der Innenseite der
Deckwand des Gehäuseoberteils 16 angeformt sind, wie die
Schrauben 23 zeigen. Die Schraubdome 15 ragen an der Unterseite
des Bodens 11 des Gehäuseunterteils 10 als Aufnahmehülsen
14 vor, die mittels elastischer Fußscheiben 53 verschlossen
sind, um das Steuergerät auch auf empfindliche Stellflächen
abstellen zu können, ohne ein Verkratzen derselben befürchten
zu müssen. Außerdem sind in den Boden 11 des Gehäuseunterteils 10
Luftansaugöffnungen 12 eingebracht, die als Hülsen angeformt
sind, welche vom Boden 11 des Gehäuseunterteils 10 ausgehen
und sich in den Innenraum des Außengehäuses erstrecken.
Die Ansaugkappe 34 liegt über der Gebläsekappe 35. Die beiden
Teile sind in der Trennebene 36 ineinandergesteckt, wobei
die Gebläsekappe 35 in einen koaxialen Doppelverbindungssteg,
der die zugekehrte Stirnseite der Ansaugkappe 34 verklemmend
aufnimmt, um einen dichten Abschluß zu erhalten. Die Ansaugkappe
34 nimmt den Elektromotor 32 mit vertikal ausgerichteter
Motorwelle auf, die in den Innenraum der Gebläsekappe 35 ragt
und dort mit einem Gebläserad drehfest verbunden ist, welches
mittels der geteilten Abdeckung 39, 40 abgedeckt ist. Der
Halt und die Festlegung des Innengehäuses mit dem Elektromotor
32 und dem Gebläse werden im Bereich des Gehäuseoberteils 16
mittels der Profildichtung 29 und der Führungskappe 30
erreicht. Die Führungskappe 30 ist mittels der Profildichtung
29 in der offenen Oberseite der Ansaugkappe 34 gehalten, wobei
sich die Profildichtung 29 an dem hülsenförmigen Steg 19
abstützt, der auf der Innenseite der Deckwand des
Gehäuseoberteils 16 angeformt ist. Zwischen der so abgestützten
Führungskappe 30 und der Deckwand des Gehäuseoberteils 16
ist damit der Ansaugraum 31 gebildet, der z. B. als offener
Teil der Führungskappe 30 ausgebildet sein kann und über die
Schlitze 20 im Steg 19 mit dem Innenraum des Außengehäuses
in Verbindung steht.
Die offene Unterseite der Gebläsekappe 35 wird über die
Profildichtung 41 und die Filterkappe 47 auf dem Boden 11
des Gehäuseunterteils 10 abgestützt. Die Filterkappe 47 nimmt
das Filter 46 auf, das die als Ansaugöffnung 54 ausgebildete
Unterseite der Gebläsekappe 35 verschließt. Die Filterkappe
47 ist im Bereich des Randes mit Schlitzen 48 versehen, so
daß eine Verbindung besteht zwischen der Ansaugöffnung 54
und dem Ansaugkanal 52. Der Ansaugkanal 52 wird durch die
Filterkappe 47 und einen Teil der Außenwandung der Gebläsekappe
35 abgeteilt und geht im Bereich der Trennebene 36 des
Innengehäuses in den Innenraum der Ansaugkappe 34 über. Dabei
deckt ein ausgeformter Teil der Wand der Ansaugkappe 34 den
Ansaugkanal 52 nach oben hin ab. Die Filterkappe 47 stützt
sich mit einem Boden auf dem Boden 11 des Gehäuseunterteils
10 ab. Beide tragen im Bereich des Ansaugkanals 52 die
miteinander fluchtenden Wasserablauföffnungen 49 und 50.
Dem Elektromotor 32 zugekehrt ist das Gebläse mit der Abdeckung
39, 40 mittels der Profildichtung 37 gegen die Gebläsekappe
35 abgedichtet, so wie es die Profildichtung 41 im unteren
Bereich übernimmt. Zwischen den beiden Profildichtungen 37
und 41 trägt die Abdeckung 39 umlaufend angeordnete Schlitze
51. In diesem Bereich geht an der Gebläsekappe 35 auch der
horizontal ausgerichtete Anschlußstutzen 42 an, der symmetrisch
zur Trennebene 17 in die Schlauchanschlußöffnung 44 im
Außengehäuse übergeht und gegenüber dieser mit dem Dichtungsring
43 abgedichtet ist. In dem Anschlußstutzen 42 sind Anschlagstege
45 angebracht, die die Einsteckbewegung des Verbindungsstutzens
des Luftschlauches begrenzen.
Im Bereich der Trennebene 36 zwischen dem Gebläse und dem
Elektromotor 32 ist die Abdeckung 39, 40 verschlossen, so
daß der Innenraum der Ansaugkappe 34 über die ausgesparte
Öffnung in der Wand der Ansaugkappe 34 nur mit dem Ansaugkanal
52, aber nicht mit dem Gebläseinnenraum in Verbindung steht.
In diesem Übergangsbereich ist das den Elektromotor 32
umschließende Heizelement 38 angeordnet, das über die durch
die Ansaugkappe 34 eingeführten Anschlußleitungen 33 mit Strom
versorgt werden kann. Die an der Unterseite der Ansaugkappe
34 austretende angesaugte Luft gelangt daher nach dem
Umstreichen des Heizelementes 38 erwärmt in den Ansaugkanal
52. Über diese Anschlußleitungen 33 kann auch der Elektromotor
32 ein- und ausgeschaltet werden, wozu vorzugsweise ein
einstellbarer Zeitschalter 27 verwendet wird. Der Zeitschalter 27
wird mittels der Welle 28 verstellt, die durch die Deckwand
des Gehäuseoberteils 16 herausgeführt und mit dem Drehknopf
24 verbunden ist. Dabei sind am Gehäuseoberteil 16 die
hülsenförmigen Ansätze 21 und 22 angeformt, die mit dem
umlaufenden Rand 26 und der Aufnahme 25 für die Welle 28 einen
Schwallwasserschutz ergeben.
Bei eingeschaltetem Elektromotor 32 wird von dem Gebläse ein
Ansaugluftstrom erzeugt, der von den stets freiliegenden
Luftansaugöffnungen 12 im Boden 11 des Gehäuseunterteils 10
ausgeht und gerichtet in den Innenraum des Außengehäuses
eintritt. Über die Schlitze 20 im Steg 19 des Gehäuseoberteils 16
gelangt der Ansaugluftstrom über den Ansaugraum 31 in die
Führungskappe 30 in den Innenraum der Ansaugkappe 34, so daß
der Elektromotor 32 ausreichend gekühlt wird. Aus der
Ansaugkappe 34 wird der Ansaugluftstrom in den Ansaugkanal
52 weitergeleitet. In diesem Übergangsbereich wird der
Ansaugluftstrom auch erwärmt. Der aus dem Ansaugkanal 52
austretende Ansaugluftstrom gelangt durch die Schlitze 48
der Filterkappe 47 und das Filter 46 gereinigt zur Ansaugöffnung
52 der Gebläsekappe 35.
Das in der Abdeckung 39, 40 angeordnete Gebläserad bzw. die
darin angeordneten Gebläseräder des ein- oder mehrstufigen
Gebläses führt (führen) den Ansaugluftstrom als Druckluftstrom
dem Anschlußstutzen 42 zu, über den der Druckluftstrom mittels
eines angesteckten Luftschlauches zu einer in der Badewanne
eingelegten Sprudelmatte weitergeleitet werden kann. Der Verlauf
des Ansaugluftstromes und des Druckluftstromes ist mit
ausgezogenen Pfeilen in den Zeichnungen angegeben.
Ist der Elektromotor 32 und damit das Gebläse abgeschaltet,
fällt der Druckluftstrom am Anschlußstutzen 42 und der
Schlauchanschlußöffnung 44 weg. In diesem Betriebszustand
könnte Wasser aus der Badewanne über die Sprudelmatte und
den Luftschlauch in das Steuergerät zurückfließen. Das Wasser
tritt über den Anschlußstutzen 42 ein und gelangt in den
Innenraum der Gebläsekappe 35. Im Innenraum der Gebläsekappe
35 kann das Wasser über die Schlitze 51 in das Gebläse eintreten
und über die Ansaugöffnung 54 wieder austreten. Nach dem
Passieren des Filters 46 und der Filterkappe 47 wird das Wasser
über die Wasserablauföffnungen 49 und 50 aus dem Steuergerät
abfließen. Der Verlauf des Wassers ist in der Fig. 2 durch
gestrichelte Pfeile angegeben. Das zurückfließende Wasser
kann fast bis zur Trennebene 36 des Innengehäuses ansteigen,
ohne daß es mit spannungsführenden Teilen des Steuergerätes
in Kontakt kommt. Der Querschnitt der Wasserablauföffnungen
49 und 50 bestimmt die Ablaufgeschwindigkeit. Er sollte nicht
zu groß gewählt werden, da über die Wasserablauföffnungen
49 und 50 auch ein Teil des Ansaugluftstromes aus dem
Ansaugkanal 52 austreten kann, wie die ausgezogenen Pfeile
in Fig. 2 erkennen lassen.
Claims (16)
1. Steuergerät für ein Luftsprudelmassagegerät mit einem
Gehäuse, in dem ein mittels eines Elektromotors
antreibbares, von einer Abdeckung umschlossenes Gebläse untergebracht ist, bei dem das aus einem
Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil bestehende
Außengehäuse ein Innengehäuse mit einem Anschlußstutzen
für einen Luftschlauch aufnimmt, der zum Außengehäuse
hin abgedichtet und über eine Schlauchanschlußöffnung
des Außengehäuses zugänglich ist, bei dem das
Außengehäuse und das Innengehäuse mit Wasserablauföffnungen
versehen sind, über die bei abgeschaltetem Gebläse das
über den Anschlußstutzen in das Innengehäuse
zurückfließende Wasser vom Elektromotor ferngehalten
wird und aus dem Innen- und Außengehäuse abfließen kann, und bei
dem das aus Gehäuseunterteil (10) und
Gehäuseoberteil (16), die luftdicht miteinander verbunden sind, bestehende Außengehäuse in einer horizontalen Trennebene
geteilt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß auch das aus einer Ansaugkappe (34) und einer Gebläsekappe (35) bestehende Innengehäuse in einer horizontalen Trennebene (36) geteilt und dort luftdicht verbunden ist,
daß der Elektromotor (32) in der über der Gebläsekappe (35) angeordneten Ansaugkappe (34) untergebracht ist und auf seiner Unterseite ein von der Abdeckung (39, 40) umschlossenes Gebläserad oder mehrere Gebläseräder um eine vertikale Achse antreibt,
daß die Ansaugkappe (34) im oberen Bereich den Elektromotor (32) mittels einer Profildichtung (29) unter Freilassung eines mit dem Außengehäuse in Verbindung stehenden Ansaugraumes (31) festlegt,
daß die Abdeckung (39, 40) in Umfangsrichtung mit Luftaustrittsschlitzen (51) versehen und auf beiden Seiten derselben mittels Profildichtungen (37, 41) gegen die Gebläsekappe (35) abgedichtet ist,
daß die offene, im Abstand zum Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) angeordnete Unterseite der Gebläsekappe (35) als Ansaugöffnung (54) mit einem Ansaugkanal (52) in Verbindung steht, der vom Innenraum der Ansaugkappe (34) ausgeht, und
daß die Wasserablauföffnung (50) in den mit mindestens einer Luftansaugöffnung (12) versehenen Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) eingebracht ist.
daß auch das aus einer Ansaugkappe (34) und einer Gebläsekappe (35) bestehende Innengehäuse in einer horizontalen Trennebene (36) geteilt und dort luftdicht verbunden ist,
daß der Elektromotor (32) in der über der Gebläsekappe (35) angeordneten Ansaugkappe (34) untergebracht ist und auf seiner Unterseite ein von der Abdeckung (39, 40) umschlossenes Gebläserad oder mehrere Gebläseräder um eine vertikale Achse antreibt,
daß die Ansaugkappe (34) im oberen Bereich den Elektromotor (32) mittels einer Profildichtung (29) unter Freilassung eines mit dem Außengehäuse in Verbindung stehenden Ansaugraumes (31) festlegt,
daß die Abdeckung (39, 40) in Umfangsrichtung mit Luftaustrittsschlitzen (51) versehen und auf beiden Seiten derselben mittels Profildichtungen (37, 41) gegen die Gebläsekappe (35) abgedichtet ist,
daß die offene, im Abstand zum Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) angeordnete Unterseite der Gebläsekappe (35) als Ansaugöffnung (54) mit einem Ansaugkanal (52) in Verbindung steht, der vom Innenraum der Ansaugkappe (34) ausgeht, und
daß die Wasserablauföffnung (50) in den mit mindestens einer Luftansaugöffnung (12) versehenen Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) eingebracht ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (42) der Gebläsekappe (35)
horizontal ausgerichtet und in dem Bereich derselben
angeordnet ist, der mit den Luftaustrittsschlitzen (51)
der Abdeckung (39, 40) des Gebläserades in Verbindung
steht.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlußstutzen (42) symmetrisch zur Trennebene
(17) des Außengehäuses angeordnet ist und in die
symmetrisch zur Trennebene (17) liegende
Schlauchanschlußöffnung (44) übergeht.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Teil des Elektromotors (32) von einer Führungskappe (30) aufgenommen ist, die mittels der Profildichtung (29) in einer oberen Öffnung der Ansaugkappe (34) gehalten ist,
daß sich die Führungskappe (30) über die Profildichtung (29) an einem hülsenförmigen Steg (19) mit Einlaßschlitzen (20) an der Deckwand des Gehäuseoberteils (16) abstützt, und
daß zwischen der Führungskappe (30) und der Deckwand des Gehäuseoberteils (16) der Ansaugraum (31) ausgebildet ist.
daß der obere Teil des Elektromotors (32) von einer Führungskappe (30) aufgenommen ist, die mittels der Profildichtung (29) in einer oberen Öffnung der Ansaugkappe (34) gehalten ist,
daß sich die Führungskappe (30) über die Profildichtung (29) an einem hülsenförmigen Steg (19) mit Einlaßschlitzen (20) an der Deckwand des Gehäuseoberteils (16) abstützt, und
daß zwischen der Führungskappe (30) und der Deckwand des Gehäuseoberteils (16) der Ansaugraum (31) ausgebildet ist.
5. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansaugöffnung (54 der Gebläsekappe (35) mittels
eines Filters (46) abgedeckt ist.
6. Steuergerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (46) von einer Filterkappe (47) aufgenommen ist, die über Schlitze (48) in der Wand mit dem von dem Innenraum der Ansaugkappe (34) ausgehenden Ansaugkanal (52) in Verbindung steht und
daß die Filterkappe (47) auf dem Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) aufsteht und mit einer Wasserablauföffnung (49) versehen ist, die mit der Wasserablauföffnung (50) im Boden (11) als Gehäuseunterteil (10) einen Wasserablauf aus dem Außengehäuse und dem Innengehäuse bildet.
daß das Filter (46) von einer Filterkappe (47) aufgenommen ist, die über Schlitze (48) in der Wand mit dem von dem Innenraum der Ansaugkappe (34) ausgehenden Ansaugkanal (52) in Verbindung steht und
daß die Filterkappe (47) auf dem Boden (11) des Gehäuseunterteils (10) aufsteht und mit einer Wasserablauföffnung (49) versehen ist, die mit der Wasserablauföffnung (50) im Boden (11) als Gehäuseunterteil (10) einen Wasserablauf aus dem Außengehäuse und dem Innengehäuse bildet.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (39, 40) des Gebläserades auf der dem
Elektromotor (32) zugekehrten Seite verschlossen ist,
so daß der Gebläserad-Innenraum nicht mit dem Innenraum
der Ansaugkappe (34) in Verbindung steht.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugkanal (52) vom Innenraum der Ansaugkappe (35) zur Ansaugöffnung (54) der Gebläsekappe (35) durch eine an der Filterkappe (47) angeformte Wand und einen Teil der Außenwandung der Gebläsekappe (35) gebildet und mittels eines angeformten ausladenden Bereiches der Ansaugkappe (34) überdeckt ist, und
daß im Bereich der angeformten Ausladung die hülsenförmige Ansaugkappe (34) ausgespart ist.
daß der Ansaugkanal (52) vom Innenraum der Ansaugkappe (35) zur Ansaugöffnung (54) der Gebläsekappe (35) durch eine an der Filterkappe (47) angeformte Wand und einen Teil der Außenwandung der Gebläsekappe (35) gebildet und mittels eines angeformten ausladenden Bereiches der Ansaugkappe (34) überdeckt ist, und
daß im Bereich der angeformten Ausladung die hülsenförmige Ansaugkappe (34) ausgespart ist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (32) in dem der Abdeckung (39, 40)
für das Gebläserad zugekehrten Endbereich von einem
elektrischen Heizelement (38) umschlossen ist, das im
Innenraum des Innengehäuses untergebracht ist.
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Innenwandung des Anschlußstutzens (42)
Anschlagstege (45) angebracht sind.
11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gehäuseunterteil (10) und das Gehäuseoberteil
(16) im Bereich der Trennebene (17) mittels entgegengesetzt
versetzter, in der Dicke reduzierter Verbindungsstege
überlappen.
12. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gebläsekappe (35) der Ansaugkappe (34) zugekehrt
in einen koaxialen Doppelverbindungssteg ausläuft, in
den die zugekehrte Stirnseite der Ansaugkappe (34)
eingesteckt ist.
13. Steuergerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Gebläsekappe (35) über die untere
Profildichtung (41) und die Filterkappe (47) am Boden
(11) des Gehäuseunterteils (10) abstützt.
14. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (10) und das Gehäuseoberteil
(16) aufeinander ausgerichtete, angeformte Schraubdome
(15, 18) tragen, über die beide miteinander verschraubt
sind
15. Steuergerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubdome (15) des Gehäuseunterteils (10) als
Aufnahmehülsen (14) für elastische Fußscheiben (53) an
der Unterseite des Bodens (11) des Gehäuseunterteils
(10) vorstehen.
16. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftansaugöffnungen (12) des Gehäuseunterteils
(10) als angeformte Hülsen ausgebildet sind, die im Bereich
des Bodens (11) des Gehäuseunterteils (10) offen sind
und in den Innenraum des Außengehäuses ragen.
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