DE4129217A1 - Whirlpool-badewanne mit einrichtungen zum erzeugen von wasser- und/oder luftstrahlen - Google Patents
Whirlpool-badewanne mit einrichtungen zum erzeugen von wasser- und/oder luftstrahlenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit
Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- und/oder Luftstrahlen,
die an mehreren Stellen der Wannenwand dem Wannenraum zuführbar
sind, bei der jeder dieser Stellen eine individuelle,
antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- und/oder
Luftstrahles zugeordnet ist, die in einen Durchbruch der
Wannenwand eingebaut und von der Wannenaußenseite her mit
Antriebsenergie beaufschlagbar ist, wobei jede Einrichtung
ein Pumpengehäuse mit einer Pumpen-Kammer aufweist, in der
ein Laufrad auf einer senkrecht zur Wannenwand stehenden,
drehbar gelagerten Antriebswelle angeordnet ist, wobei die
Pumpen-Kammer zum Wannenraum hin mit einer deckelförmigen
Düsenblende abgedeckt ist und das Laufrad über zentrische
Ansaugöffnungen der Düsenblende axial Wasser aus dem Wannenraum
ansaugt und über mindestens einen von der Pumpen-Kammer
ausgehenden Kanal wieder dem Wannenraum zuführt, wobei der
Kanal (bzw. die Kanäle) von dem das Laufrad umfangseitig
umschließenden Teil der Pumpen-Kammer ausgeht (bzw. ausgehen),
und bei der das Laufrad von der axialen Ansaugöffnung
ausgehende, radial gerichtete Förderkanäle aufweist.
Eine Whirlpool-Badewanne dieser Art ist durch die DE-PS
38 12 519 bekannt. Dabei geht (gehen) der Kanal (bzw. die
Kanäle) von der Pumpen-Kammer aus und sind in der Düsenblende
angeordnet, die das Flügelrad umfangsseitig umschließt und
einen Teil der Pumpen-Kammer bildet. In den Kanal der
Düsenblende münden Luftkanäle des Pumpen-Gehäuses, um dem
Wasserstrahl Luft beizumengen. Die Strahlöffnungen der
Düsenblende sind daher stets an derselben Stelle, so daß der
Strahl nicht verstellt und in anderer Richtung in den Wannenraum
eingeführt werden kann. Darüber hinaus muß bei dem Einbau der
Einrichtung in den Durchbruch der Badewanne darauf geachtet
werden, daß das Pumpen-Gehäuse die richtige Position einnimmt,
die für die gewünschte Strahlrichtung und den Anschluß der
Düsenblende erforderlich ist.
Um unterschiedliche Strahlbilder zu erhalten, ist es auch
bekannt, bei Whirlpool-Badewannen dieser Art Einrichtungen
zu verwenden, bei denen unterschiedliche Düsenblenden das
Flügelrad der Pumpe umfangsseitig umschließen und mit
unterschiedlichem Kanal (bzw. Kanälen) versehen sind, wie
die DE-PS 38 00 400 zeigt. Dabei bleibt aber die Richtung des
abgegebenen Strahles (bzw. der abgegebenen Strahlen) gleich,
da alle Düsenblenden in derselben vorgegebenen Position mit
dem Pumpen-Gehäuse verbunden werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Whirlpool-Badewanne
der eingangs erwähnten Art die Einrichtungen so auszugestalten,
daß der Einbau der Einrichtungen in die Durchbrüche der
Badewanne erleichtert und vereinfacht wird und daß zusätzlich
die Strahlaustrittsrichtung auf einfache Weise verändert werden
kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
den Kanal (bzw. die Kanäle) aufweisende Teil der Pumpen-Kammer
als getrenntes Verstellteil ausgebildet ist, das gegenüber
einem in dem Durchbruch der Wannenwand unverdrehbar festgelegten
Basis-Gehäuseteil des Pumpengehäuses zumindest begrenzt
verdrehbar ist und daß der Kanal (bzw. die Kanäle) selbst eine
Strahlaustrittsöffnung (bzw. Strahlaustrittsöffnungen) bildet
(bilden).
Der Einbau des Pumpen-Gehäuses mit der Pumpe ist jetzt
unkritisch, da keine bestimmte Winkel-Position eingehalten
werden muß. Das Verstellteil als das Flügelrad umschließende
Teil kann frei gedreht werden und da es den Kanal (bzw. die
Kanäle) aufweist und selbst die Strahlöffnung (bzw. die
Strahlöffnungen) bildet, ist eine einfache Veränderung der
Strahlrichtung möglich.
Das Verstellteil ist dabei zwischen dem Basis-Gehäuseteil des
Pumpengehäuses und der Düsenblende, die jetzt nur noch die
zentrische Ansaugöffnung aufweist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Pumpen-Kammer
sich zum Wannenraum hin erweitert und daß der Kanal (bzw.
die Kanäle) zum Wannenboden hin gerichtet ist (sind) und etwa
parallel zur Wannenwand verläuft (verlaufen), dann kann sich
die Einrichtung beim Ablassen des Wassers aus dem Wannenraum
automatisch vollständig entleeren.
Damit dies auch bei größerem Verstellbereich des Verstellteils
der Fall ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die
Drehbewegung des Verstellteils am Basis-Gehäuseteil so begrenzt
ist, daß sich in den Endstellungen die Pumpen-Kammer über den
Kanal (bzw. jeweils einen Kanal der Kanäle) vollständig zum
Wannenraum hin entleeren kann.
Die Verstellung des Verstellteils wird nach einer Ausgestaltung
dadurch erleichtert, daß das Verstellteil drehfest mit der
Düsenblende verbunden und mit dieser verdrehbar ist und daß
die Düsenblende im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw.
der Strahlöffnungen der Kanäle) ausgespart ist. Die Aussparung
in der Düsenblende läßt einen ungehinderten Austritt des
Strahles (bzw. der Strahlen) zu.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß
das Verstellteil und die Düsenblende mit einer Abdeckung
drehfest verbunden sind, die mit einem Lagerbund versehen ist,
der mittels eines Befestigungsringes an einem im Durchbruch
der Wannenwand festgelegten Aufnahmering frei drehbar gehalten
ist und daß die Abdeckung im Bereich des Kanals (bzw. der
Kanäle) ausgespart ist. Die Verstellung des Verstellteils
erfolgt dann mittels der Abdeckung. Ist dabei vorgesehen, daß
die Abdeckung vor der zentrischen Ansaugöffnung der Düsenblende
geschlossen und außerhalb dieses geschlossenen Bereiches mit
radial gerichteten Schlitzen versehen ist, dann wird eine
größere Sicherheit gegen Haareinzug erreicht.
Ist vorgesehen, daß zwischen dem Verstellteil und dem
Basis-Gehäuseteil ein zusätzlicher Gehäusering angeordnet ist,
der drehfest mit dem Verstellteil verbunden ist und sich über
Dichtungsringe drehbar auf dem Aufnahmering abstützt und daß
das Basis-Gehäuseteil in den Aufnahmering eingesetzt und mittels
eines Schraubringes darin gehalten ist, sowie daß der
Gehäusering dem Aufnahmering zugekehrt eine Ringnut aufweist,
die von den Dichtungsringen begrenzt ist, daß in die Ringnut
eine an dem Aufnahmering angebrachte Luftzufuhrleitung
einmündet, und daß die Ringnut im Bereich der Kanäle in
Auslaßöffnungen übergeht, dann kann dem abgegebenen Wasserstrahl
(bzw. den abgegebenen Wasserstrahlen) Luft beigemengt werden.
Dabei kann über die Luftzufuhrleitung Druckluft eines Gebläses
zugeführt werden oder die Auslaßöffnungen der Ringnut können
als Venturiöffnungen ausgebildet sein. Im letzteren Fall muß
die Ringnut nur mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und
zwar über dem höchsten Wasserstand in der Badewanne. Damit
der Gehäusering mit dem Verstellteil verstellt wird, ist
vorgesehen, daß auch der Gehäusering drehfest mit dem
Verstellteil verbunden ist.
Für die Drehlagerung des Verstellteils ist einfach vorgesehen,
daß der Befestigungsring mit dem Aufnahmering verschraubt ist
und den Lagerbund der Abdeckung übergreift, und daß sich der
Lagerbund der Abdeckung an dem Aufnahmering abstützt und in
der Aufnahme aus Befestigungsring und Aufnahmering frei drehbar
ist. Da das Verstellteil, der Gehäusering und die Düsenblende
eine drehfeste Einheit bilden, wird allein durch die Verdrehung
der Abdeckung die Richtung des Strahles (bzw. der Strahlen)
verändert. Die Aussparungen in der Abdeckung und der Düsenblende
bleiben dabei dem Kanal (bzw. den Kanälen) des Verstellteils
zugeordnet, so daß der Strahl (bzw. die Strahlen) ungehindert
in den Wannenraum gelangen können.
Die drehfeste Einheit wird einfach dadurch erhalten, daß die
Abdeckung mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde des
Gehäuseringes verschraubt ist und daß die Abdeckung und der
Gehäusering eine Aufnahme bilden, in der die Düsenblende und
das Verstellteil verspannt und unverdrehbar gehalten sind.
Damit die Einheit aus Abdeckung, Düsenblende, Verstellteil
und Gehäusering zum Reinigen leicht abgenommen werden kann,
ist vorgesehen, daß der Gehäusering eine Innenaufnahme aufweist,
deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des
Laufrades.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung im Schnitt
dargestellten Einrichtung zum Einbau in einen Durchbruch einer
Badewanne näher erläutert.
Von der Badewanne, in die mehrere derartige Einrichtungen
eingebaut werden, ist ein Teil einer Wannenwand 1 gezeigt,
die einen Durchbruch 22 aufweist. In diesen Durchbruch 22 ist
ein im Querschnitt U-förmiger Dichtungsring 14 eingesetzt,
der auf beiden Seiten der Wannenwand 1 den Rand des Durchbruches
22 überdeckt. Vom Wannenraum aus (von links) wird in den
Durchbruch 22 ein Aufnahmering 28 eingesetzt, der mit einem
nicht näher bezeichneten Befestigungsflansch den Dichtungsring
14 übergreift und mit einem nicht näher bezeichneten
hülsenförmigen Ansatz mit Außengewinde durch den Durchbruch
22 ragt. Auf diesen Ansatz des Aufnahmeringes 28 wird eine
Scheibe 21 aufgeschoben, die sich an dem Dichtungsring 14
abstützt und mit einer Mutter 20, die auf das Außengewinde
des Ansatzes aufgeschraubt wird, gegen den Dichtungsring 14
verspannt wird. Damit ist der Aufnahmering 28 dicht in dem
Durchbruch 22 der Wannenwand 1 festgelegt. An der Mutter 20
kann ein Motortopf 16 befestigt sein, der eine Abdeckung für
einen Pumpenmotor 17 bildet. Dieser Pumpenmotor 17 ist mit
seiner Antriebswelle in einem Basis-Gehäuseteil 23 einer
Pumpen-Kammer P gelagert. Die Antriebswelle ist in
Gleitringdichtungen 9 drehbar, die mittels Dichtungsringen
zu der Antriebswelle und zum Basis-Gehäuseteil 23 abgedichtet
sind. Das Basis-Gehäuseteil 23 stützt sich mit einem Bund auf
einem Absatz des Aufnahmeringes 28 ab und wird mittels eines
Schraubringes 10 in diesem festgelegt. Ein Dichtungsring 11
dichtet dabei den umfangsseitigen Übergang vom Basis-Gehäsueteil
23 zum Aufnahmering 28 . Mit einer Hutmutter 7 und einer
Befestigungshülse 8 ist auf der Antriebswelle des Pumpenmotors
17 ein Laufrad 6 drehfest aufgebracht. Dieses Laufrad 6 hat
eine zentrische Ansaugöffnung und anschließende, radial
ausgerichtete Förderkanäle. Auf der Vorderseite des
Aufnahmeringes 28 stützt sich ein Gehäusering 3 ab. Auf der
dem Aufnahmering 28 zugekehrten Seite des Gehäuseringes 3 ist
eine Ringnut 29 eingebracht, die von zwei Dichtungsringen 12
und 13 umschlossen und abgedichtet wird. Der Aufnahmering 28
hat einen Anschluß für eine Luftzufuhrleitung 15, der in die
Ringnut 29 des Gehäuseringes 3 einmündet. Dabei spielt die
Winkelstellung des Aufnahmeringes 28 zum Gehäusering 3 keine
Rolle, der Anschluß der Luftzufuhrleitung 15 mündet stets in
die Ringnut 29 des Gehäuseringes 3. Der Befestigungsflansch
des Aufnahmeringes 28 weist ein Außengewinde auf, auf das ein
Befestigungsring 2 mit Innengewinde aufgeschraubt werden kann.
Dieser Befestigungsring 2 umschließt einen Lagerbund 27 einer
Abdeckung 25 und bildet mit dem Aufnahmering 2 eine Aufnahme,
in der der Lagerbund 27 der Abdeckung 25 frei drehbar ist.
Die Abdeckung 28 ist mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde
des Gehäuseringes 3 aufgeschraubt. Die Abdeckung 28 und der
Gehäusering 3 bilden eine ringförmige Aufnahme für ein
Verstellteil 4 und eine Düsenblende 5. Die Düsenblende 5 und
das Verstellteil 4 vervollständigen die Pumpen-Kammer P, die
motorseitig durch den Gehäusering 3, den Schraubring 10 und
das Basis-Gehäuseteil 23 abgeschlossen ist. Das Verstellteil
4 und die Düsenblende 5 werden zwischen der Abdeckung 25 und
dem Gehäusering 3 verspannt, wenn die Abdeckung 25 auf den
Gehäusering 3 aufgeschraubt wird. Damit bilden die Abdeckung
25, die Düsenblende 5, das Verstellteil 4 und der Gehäusering
3 eine feste Einheit, die in der von dem Befestigungsring 2
und dem Aufnahmering 28 gebildeten und den Lagerbund 27 der
Abdeckung 25 aufnehmenden, ringförmigen Aufnahme frei drehbar
ist.
Das Verstellteil 4 umschließt das Flügelrad 6 umfangsseitig
und weist einen oder mehrere radial gerichtete Kanäle K auf,
die selbst als Strahlöffnung enden. Im Bereich dieser
Strahlöffnungen sind die Düsenblende 5 und die Abdeckung 25
ausgespart, so daß die Strahlen ungehindert in den Wannenraum
gelangen können. Durch Verdrehen der Abdeckung 25 wird die
Einheit aus Düsenblende 5, Verstellteil 4 und Gehäusering 3
verstellt, so daß sich die Richtung der abgegebenen Strahlen
verändert. Im Prinzip kann die Einheit um 360° frei in beiden
Richtungen verdreht werden. Soll sich die Einrichtung, d. h.
die Pumpen-Kammer P, stets vollständig entleeren können, dann
muß die Verdrehung der Einheit so begrenzt werden, daß in den
Endstellungen der Einheit die Entleerung noch über einen nach
unten gerichteten Kanal K möglich ist. Die Kanäle K sind dabei
über einen entsprechenden Umfangsbereich des Verstellteils
4 verteilt angeordnet.
Die Ringnut 29 des Gehäuseringes 3 geht im Bereich der Kanäle
K in Auslaßöffnungen 30 über, so daß den abgegebenen
Wasserstrahlen Luft beigemengt werden kann. Diese Luft kann
als Druckluft eines Gebläses über die Luftzufuhrleitung 15
zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Auslaßöffnungen
30 als Venturiöffnungen auszubilden. Dann stellt die
Luftzufuhrleitung 15 nur die Verbindung zur Atmosphäre her
und dies über dem maximalen Wasserstand der Badewanne, um ein
Abfließen von Wasser über diesen Weg zu vermeiden.
Die Abdeckung 25 deckt mit einem geschlossenen, zentrischen
Bereich die zentrische Ansaugöffnung 24 der Düsenblende 5 und
des Laufrades 6 ab und hat von diesem Bereich ausgehende, radial
gerichtete Schlitze 26. Damit wird ein Einziehen von Haaren
des Benutzers verhindert und ein geforderter Haarfangtest
erfüllt.
Der Pumpenmotor 17 wird über ein Versorgungskabel 19 mit
elektrischer Antriebsenergie versorgt, das mittels einer
Kabeldurchführung 18 in den Motortopf 16 eingeführt und mit
dem Pumpenmotor 17 verbunden ist.
Mit dem Lösen des Befestigungsringes 2 kann die Einheit aus
Düsenblende 5, Verstellteil 4 und Gehäusering 3 abgenommen
und gereinigt werden. Dabei ist wichtig, daß der Gehäusering
3 eine Innenaufnahme hat, deren Durchmesser etwas größer ist
als der Außendurchmesser des Laufrades 6. Mit dem Lösen des
Schraubringes 10 kann auch die Pumpe mit Pumpenmotor 17, Laufrad
6 und Basis-Gehäuseteil 23 leicht ausgewechselt werden.
Claims (13)
1. Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von
Wasser- und/oder Luftstrahlen, die an mehreren Stellen
der Wannenwand dem Wannenraum zuführbar sind, bei der
jeder dieser Stellen eine individuelle, antreibbare
Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- und/oder
Luftstrahles zugeordnet ist, die in einen Durchbruch der
Wannenwand eingebaut und von der Wannenaußenseite her
mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist, wobei jede
Einrichtung ein Pumpengehäuse mit einer Pumpen-Kammer
aufweist, in der ein Laufrad auf einer senkrecht zur
Wannenwand stehenden, drehbar gelagerten Antriebswelle
angeordnet ist, wobei die Pumpen-Kammer zum Wannenraum
hin mit einer deckelförmigen Düsenblende abgedeckt ist
und das Laufrad über zentrische Ansaugöffnungen der
Düsenblende axial Wasser aus dem Wannenraum ansaugt und
über mindestens einen von der Pumpen-Kammer ausgehenden
Kanal wieder dem Wannenraum zuführt, wobei der Kanal (bzw.
die Kanäle) von dem das Laufrad umfangseitig umschließenden
Teil der Pumpen-Kammer ausgeht (bzw. ausgehen), und bei
der das Laufrad von der axialen Ansaugöffnung ausgehende,
radial gerichtete Förderkanäle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kanal (K) (bzw. die Kanäle) aufweisende Teil der Pumpen-Kammer (P) als getrenntes Verstellteil (4) ausgebildet ist, das gegenüber einem in dem Durchbruch (22) der Wannenwand (1) unverdrehbar festgelegten Basis-Gehäuseteil (23) des Pumpengehäuses zumindest begrenzt verdrehbar ist und
daß der Kanal (K) (bzw. die Kanäle) selbst eine Strahlaustrittsöffnung (bzw. Strahlaustrittsöffnungen) bildet (bilden).
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kanal (K) (bzw. die Kanäle) aufweisende Teil der Pumpen-Kammer (P) als getrenntes Verstellteil (4) ausgebildet ist, das gegenüber einem in dem Durchbruch (22) der Wannenwand (1) unverdrehbar festgelegten Basis-Gehäuseteil (23) des Pumpengehäuses zumindest begrenzt verdrehbar ist und
daß der Kanal (K) (bzw. die Kanäle) selbst eine Strahlaustrittsöffnung (bzw. Strahlaustrittsöffnungen) bildet (bilden).
2. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellteil (4) zwischen dem Basis-Gehäuseteil
(23) und der Düsenblende (5) angeordnet ist, die nur mit
einer zentrischen Ansaugöffnung (24) versehen ist.
3. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpen-Kammer (P) sich zum Wannenraum hin erweitert
und
daß der Kanal (K) (bzw. die Kanäle) zum Wannenboden hin gerichtet ist (sind) und etwa parallel zur Wannenwand (1) verläuft (verlaufen).
daß der Kanal (K) (bzw. die Kanäle) zum Wannenboden hin gerichtet ist (sind) und etwa parallel zur Wannenwand (1) verläuft (verlaufen).
4. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Verstellteils (4) am
Basis-Gehäuseteil (23) so begrenzt ist, daß sich in den
Endstellungen die Pumpen-Kammer (P) über den Kanal (K)
(bzw. jeweils einen Kanal der Kanäle) vollständig zum
Wannenraum hin entleeren kann.
5. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellteil (4) drehfest mit der Düsenblende (5) verbunden und mit dieser verdrehbar ist und
daß die Düsenblende (5) im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw. der Strahlöffnungen der Kanäle) ausgespart ist.
daß das Verstellteil (4) drehfest mit der Düsenblende (5) verbunden und mit dieser verdrehbar ist und
daß die Düsenblende (5) im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw. der Strahlöffnungen der Kanäle) ausgespart ist.
6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellteil (4) und die Düsenblende (5) mit einer Abdeckung (25) drehfest verbunden sind, die mit einem Lagerbund (27) versehen ist, der mittels eines Befestigungsringes (2) an einem im Durchbruch (22) der Wannenwand (1) festgelegten Aufnahmering (28) frei drehbar gehalten ist und
daß die Abdeckung (25) im Bereich des Kanals (bzw. der Kanäle) ausgespart ist.
daß das Verstellteil (4) und die Düsenblende (5) mit einer Abdeckung (25) drehfest verbunden sind, die mit einem Lagerbund (27) versehen ist, der mittels eines Befestigungsringes (2) an einem im Durchbruch (22) der Wannenwand (1) festgelegten Aufnahmering (28) frei drehbar gehalten ist und
daß die Abdeckung (25) im Bereich des Kanals (bzw. der Kanäle) ausgespart ist.
7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung vor der zentrischen Ansaugöffnung (24) der Düsenblende (5) geschlossen und außerhalb dieses geschlossenen Bereiches mit radial gerichteten Schlitzen (26) versehen ist.
daß die Abdeckung vor der zentrischen Ansaugöffnung (24) der Düsenblende (5) geschlossen und außerhalb dieses geschlossenen Bereiches mit radial gerichteten Schlitzen (26) versehen ist.
8. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verstellteil (4) und dem Basis-Gehäuseteil (23) ein zusätzlicher Gehäusering (3) angeordnet ist, der drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist und sich über Dichtungsringe (12, 13) drehbar auf dem Aufnahmering (28) abstützt und
daß das Basis-Gehäuseteil (23) in den Aufnahmering (28) eingesetzt und mittels eines Schraubringes (10) darin gehalten ist.
daß zwischen dem Verstellteil (4) und dem Basis-Gehäuseteil (23) ein zusätzlicher Gehäusering (3) angeordnet ist, der drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist und sich über Dichtungsringe (12, 13) drehbar auf dem Aufnahmering (28) abstützt und
daß das Basis-Gehäuseteil (23) in den Aufnahmering (28) eingesetzt und mittels eines Schraubringes (10) darin gehalten ist.
9. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (3) dem Aufnahmering (28) zugekehrt eine Ringnut (29) aufweist, die von den Dichtungsringen (12, 13) begrenzt ist, daß in die Ringnut (29) eine an dem Aufnahmering (28) angebrachte Luftzufuhrleitung (15) einmündet, und
daß die Ringnut (29) im Bereich der Kanäle (K) in Auslaßöffnungen (30) übergeht.
daß der Gehäusering (3) dem Aufnahmering (28) zugekehrt eine Ringnut (29) aufweist, die von den Dichtungsringen (12, 13) begrenzt ist, daß in die Ringnut (29) eine an dem Aufnahmering (28) angebrachte Luftzufuhrleitung (15) einmündet, und
daß die Ringnut (29) im Bereich der Kanäle (K) in Auslaßöffnungen (30) übergeht.
10. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsring (2) mit dem Aufnahmering (28) verschraubt ist und den Lagerbund (27) der Abdeckung (25) übergreift, und
daß sich der Lagerbund (27) der Abdeckung (25) an dem Aufnahmering (28) abstützt und in der Aufnahme aus Befestigungsring (2) und Aufnahmering (28) frei drehbar ist.
daß der Befestigungsring (2) mit dem Aufnahmering (28) verschraubt ist und den Lagerbund (27) der Abdeckung (25) übergreift, und
daß sich der Lagerbund (27) der Abdeckung (25) an dem Aufnahmering (28) abstützt und in der Aufnahme aus Befestigungsring (2) und Aufnahmering (28) frei drehbar ist.
11. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch der Gehäusering (3) drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist.
daß auch der Gehäusering (3) drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist.
12. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (25) mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde des Gehäuseringes (3) verschraubt ist und
daß die Abdeckung (25) und der Gehäusering (3) eine Aufnahme bilden, in der die Düsenblende (5) und das Verstellteil (4) verspannt und unverdrehbar gehalten sind.
daß die Abdeckung (25) mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde des Gehäuseringes (3) verschraubt ist und
daß die Abdeckung (25) und der Gehäusering (3) eine Aufnahme bilden, in der die Düsenblende (5) und das Verstellteil (4) verspannt und unverdrehbar gehalten sind.
13. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (3) eine Innenaufnahme aufweist, deren
Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des
Laufrades (6).
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
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