DE4413016A1 - Hydromassagedüse mit eingebauter Fördereinrichtung - Google Patents
Hydromassagedüse mit eingebauter FördereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zur Erzeugung eines Wasser-
Luftgemischs, welches Gemisch in Form von Freistrahlen, die an mehreren Stellen der Wannen
wand und/oder des Wannenbodens dem Innenraum der Badewanne mittels vorgesehenen Ein
strahldüsen zuführbar sind, dabei ist jeder dieser Einrichtung eine Wasserabsaugöffnung, eine
individuell antreibbare Fluid-Fördereinrichtung zur Erzeugung eines Wasserstrahls und eine
Belüftungsöffnung zugeordnet, wobei die Einrichtung jeweils in eine in der Wannenwand oder
dem Wannenboden vorgesehenen Montageöffnung wasserdicht festlegbar und von der Außen
seite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist.
Eine gattungsgemäße Einrichtung dieser Art ist durch die DE 37 16 683 A1 bekannt.
Bekannte Einrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die Fördereinrichtungen für eine
ungeführte Axialströmung oder für die Bildung eines Radialstrahls ausgebildet sind und damit nur
ein ungenügender Wirkungsgrad und eine ungenügende Gemischbildung erreichbar ist. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Fördermittel zum Transport von Luft ungeeignet sind
und Luftansammlungen im Bereich der Fördereinrichtung zur Kavitation (Abriß der Wasser
strömung) führt. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß Haare und dergl. an den
Fördereinrichtungen infolge ungenügendem Abstand zu einer Haarfangvorrichtung aufgespult
werden. Ein Nachteil ist darin zu sehen, daß für die Zuführung von Luft eine separate Zufüh
rungsleitung vorzusehen ist, die zur Vergrößerung der Baueinheit führt. Nicht zuletzt ist bei
bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen nachteiligerweise die Baugröße ausladend groß und
zum Einbau in der Nähe von Nischen und Rundungen nur bedingt möglich. Einrichtungen, deren
rotierende Flügel-Fördereinrichtung lediglich mit einem Siebkorb abgedeckt sind, stellen
insbesondere für Kinder eine stetige Unfallgefahr dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Wirkungsweise derartiger Einrichtungen zu verbessern. Dies
wird erreicht durch eine Hydromassagedüse die ein schalenförmiges Gehäuseteil aufweist,
welches Schalengehäuse in einer vorgesehenen Montageöffnung in der Wand der Badewanne
wasserdicht festlegbar ist und relativ zu der Montageebene in der Wand des Wasserbeckens eine
nach außen gewölbte Ausbuchtung aufweist, wobei der Umfang der Ausbuchtung von einem
radial umlaufenden abgewinkelten Bund umfaßt wird und dabei die Ausbuchtung überkragt, wobei
die Innenwandung des Schalengehäuses in Verbindung mit einer innerhalb des Schalengehäuses
angeordneten, im wesentlichen mit einer Seite annähernd parallel zu der Innenwandung der
Ausbuchtung angeordneten Wandung einen von radial außen, nach radial innen verlaufenden
Ansaugkanal bilden,
wobei die Wandung im wesentlichen um ihre Achse A-B drehsymmetrisch ausgebildet ist und
zentral eine erste Öffnung umfaßt und an die erste Öffnung einen radial geschlossener
Strömungskanal anschließt, welcher Strömungskanal im wesentlichen im rechten Winkel relativ zu
dem das Schalengehäuses umlaufenden Bund angeordnet ist, wobei die den Strömungskanal
umfassende Wandung an ihrer der ersten Öffnung gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung
konzentrisch umfaßt, wobei innerhalb des Strömungskanals, axial zwischen den vorgesehenen
zentralen Öffnungen, ein um die Achse A-B drehbare, von außen mit Antriebsenergie beauf
schlagbare Fördereinrichtung angeordnet ist und die Fördereinrichtung auf einer den
Strömungskanal axial durchsetzenden Welle festgelegt ist, wobei achsgleich der Welle ein
Rohrstutzen vorgesehen ist, welcher nach außen über ein das Schalengehäuse durchdringende
Belüftungsleitung mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht, wobei zwischen der die
zweite Öffnung umfassenden Wandung des Strömungskanals und der Wandung des Rohr
stutzens ein Ringspalt ausgebildet ist.
In einer bevorzugten Ausbildung weist der freie Querschnitt des Ringspalts einen geringeren
freien Querschnitt auf als die erste zentrale Öffnung. Die als erste und zweite Öffnung bezeich
neten Einrichtungen sind vorzugsweise als Düsen (Einlaufdüse, Ausstrahldüse) ausgebildet,
wobei die Umfassungswand der Düsen strömungsgünstige, geräuschmindernde Einlauf
rundungen aufweisen.
In der weiteren Ausbildung gemäß Anspruch 2 ist zwischen der zentralen Ausstrahlöffnung und
der radial die Ausstrahlöffnung umfassenden Zuströmöffnung ein geschlossener Wandabschnitt
vorgesehen, welcher Wandabschnitt in Nachbarschaft zu der Montageöffnung vorzugsweise
höhengleich mit der Wandung der Badewanne verläuft. Durch diese Ausgestaltung wird die
Abscheidung der Luft begünstigt, so daß diese nicht von der Saugströmung in die Förderein
richtung eingezogen wird.
Die Ausgestaltung gemäß einem der Ansprüche 3, 4, 5 hat den Vorteil, daß Ansauggeräusche
vermindert werden, ebenso, daß Haare und dergleichen nicht angesaugt werden.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß Wandabschnitt und Gitterabdeckung
kostengünstig herstellbar sind, daß der Wandabschnitt abnehmbar ist und daß die Förder
einrichtung zu Revisionszwecken leicht zugängig ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 hat den Vorteil, daß die Richtung des Abgabestrahls
orientierbar vorzugsweise verstellbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die Innenräume der der Luftzuführung
dienen Kanäle und Leitungsstrecken gegen Eintritt von Badewasser und Verunreinigungen
verschließbar sind.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 9 hat den Vorteil, daß die Antriebswelle als Hohlwelle
ausgebildet zur Versorgung des Rohrstutzens und als Belüftungsleitung nutzbar ist und daß das
die Fördereinrichtung überragende Ende der Antriebswelle selbst als belüfteter Rohrstutzen
ausgebildet ist, mittels welchem Rohrstutzen der mittels der Fördereinrichtung beschleunigten
Strahlströmung Saugluft zuführbar ist oder mittels eines zusätzlich vorgesehenen und über die
Belüftungsleitungen angeschlossenen Gebläses Druckluft zuführbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 hat den Vorteil, daß die Wellendichtung vom
Badewannen-Innenraum aus zugängig und austauschbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 hat den Vorteil, daß zwischen zwei Wellendichtungen eine
die Antriebswelle umfassende Luftzuführungskammer gebildet ist, welche Luftzuführungskammer
sowohl gegenüber dem Antriebsaggregat bzw. nach außen, wie auch gegenüber dem Bade
wanneninnenraum wasserdicht ausgebildet ist und daß die innerhalb der Luftzuführungskammer
vorgesehenen Belüftungsöffnung die Hohlwelle belüftbar ist. Vorzugsweise kann in der Belüf
tungskammer eine weitere oder gesonderte Verschlußvorrichtung vorgesehen sein, welche
Verschlußvorrichtung einen in seine Öffnungs- und in seine Schließstellung bewegbaren
Ventilkörper aufweist, der infolge des an dem Rohrstutzen infolge des Düseneffekts erzeugbaren
Unterdrucks in seine Öffnungsstellung bewegbar ist.
Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich die Hohlwelle durch ein Ventil verschließbar
auszubilden, wie auch die dem Rohrstutzen dienende Belüftungsleitung oder den Rohrstutzen
selbst verschließbar auszubilden. Der jeweilige Ventil-Verschlußkörper ist dabei in Verschluß
stellung durch die Kraft aus einem Federkraftspeicher belastet und gegen die Kraft eines
Federkraftspeichers elektromagnetisch, hydraulisch oder pneumatisch in eine Öffnungsstellung
betätigbar ist. Vorteilhaft ist die Ausbildung eines Verschlußkörpers, der mittels eines Stößels in
eine den freien Querschnitt der Hohlwelle oder des Rohrstutzens schließende und in eine den
Querschnitt öffnende Position betätigbar ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung durchsetzt der Stößel die Hohlwelle axial. Der Stößel trägt an
einem Kopfende einen stopfenartigen Verschlußkörper. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der
Stößel von einem Betätigungselement, beispielsweise einem mit Elektroenergie beaufschlag
baren Elektromagneten oder einer aus einem Reservoir mit Fluiddruck beaufschlagbaren
Steuermembrane, deren Zentrum hydraulisch oder pneumatisch axial bewegbar ist und den
Ventilstößel bzw. den Verschlußkörper betätigt.
In einer bevorzugten Variante ist die Antriebswelle als Hohlwelle derart ausgebildet, daß der
Ventilstößel bis in den Bereich des Antriebsaggregats einführbar ist und im Bereich der
Motorwicklung eine Metallkern-Ausbildung aufweist, welche Metallkernausbildung durch die von
der Motorwicklung abgebbaren elektromagnetischen Kräfte in eine Axialbewegung betätigbar ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 13 hat den Vorteil, daß Luftanteile im Wasserstrom transpor
tierbar sind, daß durch eine verlängerte Strömungsstrecke des Ansaugkanals Ansaugturbulenzen
vermeidbar sind, daß durch die rückseitige Anströmung der Fördereinrichtung eine gegenüber
einer stirnseitigen Anströmung eine um die Strömungsstrecke herumführend angeordnete, ver
längerte Anströmstrecke ausgebildet ist. Durch die verlängerte Anströmstrecke werden Ansaug
turbulenzen vermieden. In der verlängerten Anströmstrecke ist bevorzugt eine Haarfang
vorrichtung angeordnet ist. In der verlängerten Anströmstrecke sind strömungsbegünstigt
Rundungen vorgesehen sind, welche als strömungsgünstige geformte Wandungen zu der ersten
zentralen Öffnung der radial geschlossenen Strömungsstrecke hinführen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 14 hat den Vorteil, daß die Bauhöhe der Hydromassagedüse
besonders flach ausbildbar ist und daß der Überstand in den Innenraum der Badewanne nahezu
wandparallel ausbildbar ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 16 begünstigt eine geräuscharme, strömungsgünstige und
effektive Betriebsweise.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 17 hat den Vorteil, daß bei versperrter Ausgangsöffnung eine
Bypasszirkulation innerhalb der Hydromassagedüse durchführbar ist, daß die radial geschlossene
Strömungsstrecke von Restwasser via Ansaugkanal entleerbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Bohrung mittels einer in eine Auf-/Zustellung betätig
bare Vorrichtung verschließbar ausgebildet ist und durch Betätigung der Verschlußvorrichtung die
Leistung der Hydromassagedüse regulierbar ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind den Ansprüchen, den Zeichnungen und der folgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels entnehmbar.
Fig. 1 zeigt im Schnittbild die Hydromassagedüse 1, die ein schalenförmiges Gehäuseteil 3
aufweist, welches Schalengehäuse in einer vorgesehenen Montageöffnung in der Wand der
Badewanne wasserdicht festlegbar ist und relativ zu der Montageebene in der Wand des
Wasserbeckens eine nach außen gewölbte Ausbuchtung 31 aufweist, wobei der Umfang der
Ausbuchtung von einem radial umlaufenden abgewinkelten Bund 13 umfaßt wird, welcher Bund
die Ausbuchtung 31 überkragt, wobei die Innenwandung 4 des Schalengehäuses in Verbindung
einer innerhalb des Schalengehäuses 3 angeordneten, im wesentlichen mit einer Seite annähernd
parallel zu der Innenwandung 4 der Ausbuchtung 31 angeordneten zweiten Wandung 5, einen
von radial außen, nach radial innen verlaufenden Ansaugkanal 7 bilden,
wobei die zweite Wandung 5 im wesentlichen um die Achse A-B drehsymmetrisch ausgebildet ist
und zentral eine erste Öffnung umfaßt und an die erste Öffnung ein radial geschlossener Strö
mungskanal 6 anschließt, wobei die den Strömungskanal 6 umfassende Wandung 8 an ihrer der
ersten Öffnung 9 gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung 10 konzentrisch umfaßt,
wobei innerhalb des Strömungskanals 6 axial zwischen den vorgesehenen zentralen Öffnungen
ein um die Achse A-B drehbare, von außen mit Antriebsenergie beaufschlagbare Förderein
richtung 11 angeordnet ist und die Fördereinrichtung 11 auf einer den Strömungskanal 6 axial
durchsetzenden Antriebswelle 12 festgelegt ist, deren Wellenstumpf die Stirnseite der Förder
einrichtung 11 mit einem Rohrstutzen 40 überragt und als Mündung ausgebildet ist, wobei
zwischen dem Rohrstutzen 40 und der die zweite zentrale Öffnung 10 umfassenden Wandung 8
des Strömungskanals 6 ein Ringspalt 14 gebildet ist und die Hohlwelle 12 nach außen hin mittels
einer vorgesehenen Belüftungsöffnung 23 mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht.
(Die Fördereinrichtung 11 ist nur im Bereich der Antriebswelle 12 geschnitten dargestellt.)
Vorzugsweise ist der Ansaugkanal 7 radial außen offen. Die Wandungen des Ansaugkanals 7
führen in Strömungsrichtung von radial außen nach radial innen. Die zweite Wandung 5 geht im
Bereich der ersten zentralen Öffnung 9 (Ansaugdüse) in einen, koaxial zu der Antriebswelle
verlaufenden, radial geschlossenen Strömungskanal 6 über, stromab umfassen die Wandungen 8
des Strömungskanals 6 eine zweite zentrale Öffnung 10 (Auslaßdüse) die achsgleich der ersten
zentralen Öffnung (Ansaugdüse) ausgebildet ist. Die zweite zentrale Öffnung 10 weist einen
geringeren freien Durchflußquerschnitt auf als die erste zentrale Öffnung 9.
Weitere bevorzugte Detailausgestaltungen einer Variante sind in Fig. 3 abgebildet. Anstelle der in
Fig. 1 vorgeschlagenen belüfteten, als Hohlwelle 12 ausgebildeten Antriebswelle, ist im wesent
lichen achsgleich der Antriebswelle, ein belüftbarer Winkel-Rohrstutzen 40 vorgesehen, welcher
Winkel-Rohrstutzen nach außen über ein die Wandung 28 des Schalengehäuses 3 durchdrin
genden Belüftungskanal 26 mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht. Zwischen der die
zweite Öffnung 10 umfassenden Wandung des Strömungskanals 6 und der Wandung des Rohr
stutzens 40 ist ein Ringspalt 14 ausgebildet.
In der weiteren Ausbildung ist zwischen der zentralen Ausstrahlöffnung 15 und der radial die Aus
strahlöffnung 15 umfassenden Zuströmöffnung 16 ein geschlossener Wandabschnitt 17 vorge
sehen. In einer bevorzugten Variante ist ein den radial geschlossenen Strömungskanal 6
bildender Abschnitt der Wand 8 und eine die Zustromöffnung 16 überspannende Gitter- oder
Leitrippenabdeckung einstückig ausgebildet.
Die in den Ansaugkanal 7 mündende Zuströmöffnung weist mehrere Leitrippen 18 auf. Die Leit
rippen sind radial außen des Strömungskanals 6 vorgesehen, wobei zwischen mehreren Leit
rippen mehrere Zuströmöffnungen ausgebildet sind. Vorzugsweise sind die Leitrippen mit unter
schiedlicher Länge ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, die Zuströmöffnung derart zu
überdecken, daß nur radial außen ein Zulaufschlitz vorgesehen ist. Bevorzugt ist die Wandung 8
des radial geschlossenen Strömungskanals 6 zweiteilig ausgebildet, wobei das dem Innenraum 2
der Badewanne zugeordnete Teil abnehmbar ist und vorzugsweise einstückig mit der die
Zuströmöffnung überdeckenden Vorrichtung hergestellt ist.
In einer anderen Variante sind die Leitrippen 17 relativ zu dem Strömungskanal 6 von radial innen
nach radial außen verlaufend in Form eines Strahlenkranzes angeordnet.
Die zweite zentrale Öffnung 10 des Strömungskanals 6 ist vorzugsweise als Aufnahmelager für
eine bevorzugt verstellbare Strahllenkvorrichtung 19 ausgebildet. Als Strahllenkvorrichtung kann
sowohl eine an sich bekannte verschwenkbare oder verdrehbare Düse oder eine den Strahl ab
lenkende Vorrichtung dienen. Welche Ablenkvorrichtung zusammen mit dem Wellenstumpf der
Hohlwelle 12 bzw. dem Rohrstutzen 40 gem. Fig. 3 eine Wasserstrahlpumpe bildet.
In einer nicht dargestellten Variante ist die Hohlwelle 12 bzw. der Winkel-Rohrstutzen 40 durch
einen an sich bekannten axial in eine Öffnungsstellung und in eine Verschließstellung bewegbaren
Einsteck-Ventilkörper gegen Wassereintritt verschließbar ausgebildet.
Die Antriebswelle 12 ist von einer sich an der Wandung 4 des Schalengehäuses 3 abstützenden
Wellendichtung 21 umfaßt, wobei die Wellendichtung vorzugsweise in eine Ausnehmung der
Wandung 4 einsetzbar ist.
In einer bevorzugten Variante ist die Hohlwelle 12 von zwei Wellendichtungen 21, 24 umfaßt,
wobei auf einem Wellenabschnitt, der zwischen den Wellendichtungen vorgesehen ist, eine
Belüftungsöffnung 23 angeordnet ist. Die Belüftungsöffnung ist innerhalb eines zwischen den
Wellendichtungen vorgesehenen wasserdichten Bereichs vorgesehen, an welchen Bereich ein mit
der Atmosphäre in Strömungsverbindung stehender Belüftungskanal 26 anschließt. Bevorzugt
weist der Belüftungskanal ein Belüftungs- und Regulierventil auf, mittels welchem Regulierventil
der freie Querschnitt der Belüftungsleitung veränderbar und der Luftdurchsatz der Belüftungs
leitung regulierbar ist.
Das die Fördereinrichtung 11 aufnehmende Teil der Antriebswelle, ist wenigstens bis zu der
Belüftungsöffnung 23 als Hohlwelle 12 ausgebildet. Der das Antriebsaggregat aufnehmende Teil
der Antriebsachse ist als Vollwelle 25 ausgebildet.
Der Belüftungskanal 26 ist zwischen der Wandung 27 des Antriebsaggregats 22, das bevorzugt
bei allen Varianten als Scheibenläufermotor ausgebildet ist, und der Außenwand des Schalen
gehäuses (3) angeordnet.
Die Fördereinrichtung 11 ist als halboffenes Schleuderrad ausgebildet.
Anstelle der Verwendung eines halboffenen Schleuderrads gemäß Fig. 1 ist es möglich ein
Flügelrad zu verwenden. Details dieser Variante sind aus Fig. 3 ersichtlich. Vorzugsweise ist bei
der Variante gemäß Fig. 3 die auf der Saugseite der Fördereinrichtung vorgesehene Öffnung 9 als
Düse ausgebildet. In Strömungsrichtung schließt an die Düse ein radial geschlossener Strö
mungskanal 6 an. Innerhalb welchem Strömungskanal-Abschnitt das axial durchströmbare
Flügelrad als Fördereinrichtung vorgesehen ist. Innerhalb welchem Strömungskanal 6 die
Flügelrad-Fördereinrichtung mit Abstand zu der radialen Wandung 8 angeordnet und in Dreh
bewegung versetzbar ist. Bei dieser Variante ist die Wand 5 in Form eines Kegelmantels
ausgebildet. Vorzugsweise ist die Wand 5, die zentrale Öffnung 9 sowie die Wandung 8 des
Strömungskanals 6 und die zweite zentrale Öffnung 9 als einstückige Einheit gebildet. Der freie
Querschnitt der ersten zentralen Öffnung 9, die als Eingangsdüse ausgebildet ist, ist größer
bemessen als der freie Querschnitt der zweiten zentralen Öffnung 10, die als Ausgangsdüse
ausgebildet ist. Der Innenraum des Strömungskanals 6 gemäß der Variante nach Fig. 3 ist
rückstandsfrei in den Ansaugkanal 7 entleerbar.
Die Ansaugseiten der verschiedenen Fördereinrichtungen (Fig. 1 bis 3) sind jeweils auf der dem
Innenraum 2 der Badewanne abgewandten Seite angeordnet.
Zwischen der die erste zentrale Öffnung 9 umfassenden Wandung des radial geschlossenen
Strömungskanals 6 und den Leitschaufeln des Schleuderrads oder des Flügelrads ist ein
Ringspalt 29 vorgesehen.
Im Innenraum des radial geschlossenen Strömungskanals 6 weisen die Wände 8 radial nach
außen vorzugsweise Rundungen 30 auf. Die den radial geschlossenen Strömungskanal 6
umfassende Wandung 8 weist wenigstens eine die Wand durchbrechende Bohrung 39 auf.
Fig. 2 zeigt schematisch die Verschlußvorrichtung der Hohlwelle, die in eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1 einsetzbar ist. In der oberen Hälfte der Abbildung ist der Verschlußkörper 34 in seiner
Öffnungsstellung dargestellt, in der unteren Hälfte der Abb. ist der Verschlußkörper 34 in seiner
die Mündung der Hohlwelle 12 verschließenden Position dargestellt. Das gleiche gilt für die
Membrane 36. Der Ventilstößel 33 durchsetzt die Hohlwelle axial und trägt an seinem Kopfende
einen den freien Querschnitt der Hohlwelle 12 verschließenden Verschlußkörper 34, der durch die
Kraft aus dem Federkraftspeicher 35 stets in Schließstellung beaufschlagt ist. Das gegenüber
liegende Ende des Ventilstößels ist im Zentrum einer Membrane 36 festgelegt. Die Membrane ist
radial an einem Druckbehälter 38 gas- und wasserdicht festgelegt und mittels Fluiddruck in ihrem
den Ventilstößel aufnehmenden Zentrum axial bewegbar. Der Druckbehälter 38 ist mittels einer
Steuerleitung 37 mit dem Innenraum des radial geschlossenen Strömungskanal 6 verbunden und
mittels des durch das Schleuderrad erzeugten Fluiddrucks beaufschlagbar. Die Betätigung des
Verschlußkörpers erfolgt automatisch sobald der innerhalb des Strömungskanals 6 erzeugte
Fluiddruck ausreichend ist, um die Membrane gegen die Kraft des Federkraftspeichers 35 durch
Axialbewegung in die Öffnungsstellung des Ventilkörpers zu betätigen. Zwischen dem Federkraft
speicher 35 und dem Ende der Welle 12 ist ein Stütz- und Führungselement 40 vorgesehen,
welches das Ende der drehbar gelagerten Welle aufnimmt und an dem sich der
Federkraftspeicher 35 axial abstützt.
Bezugszeichenliste
1 Hydromassagedüse
2 Innenraum der Badewanne
3 Schalengehäuse
4 Innenwand des Schalengehäuses
5 Ansaugkanal-Wandung
6 radial geschlossener Strömungskanal
7 Ansaugkanal
8 Wandung des radial geschlossenen Strömungskanals
9 erste zentrale Öffnung (Ansaugdüse)
10 zweite zentrale Öffnung (Venturidüse)
11 Fördereinrichtung
12 Hohlwelle, Antriebswelle
13 Bund
14 Ringspalt
15 Ausstrahlöffnung
16 Zuströmöffnung
17 Wandabschnitt
18 Leitrippen
19 Lenkstrahlvorrichtung
20 Ventilkörper
21 Wellendichtung
22 Antriebsaggregat
23 Belüftungsöffnung
24 Wellendichtung
25 Vollwelle
26 Belüftungskanal
27 Wandung des Antriebsaggregats
28 Außenwand des Schalengehäuses
29 Ringspalt
30 Rundungen
31 Ausbuchtung
32 Regelventil
33 Ventilstößel
34 Verschlußkörper
35 Federkraftspeicher
36 Membrane
37 Verbindungsleitung
38 Druckbehälter
39 Bohrung
40 Rohrstutzen
41 Leitungsabschnitt
2 Innenraum der Badewanne
3 Schalengehäuse
4 Innenwand des Schalengehäuses
5 Ansaugkanal-Wandung
6 radial geschlossener Strömungskanal
7 Ansaugkanal
8 Wandung des radial geschlossenen Strömungskanals
9 erste zentrale Öffnung (Ansaugdüse)
10 zweite zentrale Öffnung (Venturidüse)
11 Fördereinrichtung
12 Hohlwelle, Antriebswelle
13 Bund
14 Ringspalt
15 Ausstrahlöffnung
16 Zuströmöffnung
17 Wandabschnitt
18 Leitrippen
19 Lenkstrahlvorrichtung
20 Ventilkörper
21 Wellendichtung
22 Antriebsaggregat
23 Belüftungsöffnung
24 Wellendichtung
25 Vollwelle
26 Belüftungskanal
27 Wandung des Antriebsaggregats
28 Außenwand des Schalengehäuses
29 Ringspalt
30 Rundungen
31 Ausbuchtung
32 Regelventil
33 Ventilstößel
34 Verschlußkörper
35 Federkraftspeicher
36 Membrane
37 Verbindungsleitung
38 Druckbehälter
39 Bohrung
40 Rohrstutzen
41 Leitungsabschnitt
Claims (20)
1. Hydromassagedüse (1) mit angebautem Druckerzeuger, zur Erzeugung eines Wasser-Luft
gemischs, das in Form eines Freistrahls mittels einer vorgesehenen Ausstrahlöffnung (15) in den
Innenraum (2) einer Badewanne einstrahlbar ist, bestehend aus einem schalenförmigen
Gehäuseteil (3), wobei die Innenwand (4) des Schalengehäuses (3) in Verbindung mit einer
innerhalb des Schalengehäuses angeordneten, im wesentlichen mit einer Seite annähernd
parallel zu der Innenwand der Ausbuchtung (31) angeordneten Wandung (5) einen von radial
außen, nach radial innen verlaufenden Ansaugkanal (7) bilden,
wobei die Wandung (5) im wesentlichen um ihre Achse A-B drehsymmetrisch ausgebildet ist und zentral eine erste Öffnung umfaßt und an die erste Öffnung ein radial geschlossener Strömungskanal (6) anschließt, wobei die den Strömungskanal (6) umfassende Wandung (8) an ihrer der ersten Öffnung (9) gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung (10) konzentrisch umfaßt,
wobei innerhalb des Strömungskanals (6) axial zwischen den vorgesehenen zentralen Öffnungen (9, 10) eine um die Achse A-B drehbare, von außen mit Antriebsenergie beaufschlagbare Fördereinrichtung (11) angeordnet ist und die Fördereinrichtung auf einer den Strömungskanal (6) axial durchsetzenden Antriebswelle festgelegt ist, wobei achsgleich der Welle ein Rohrstutzen (40) vorgesehen ist, welcher nach außen über einen das Schalengehäuse (3) durchdringenden Belüftungskanal (11, 26) mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht, wobei zwischen der die zweite Öffnung (10) umfassenden Wandung (8) des Strömungskanals (6) und der Wandung des Rohrstutzens (40) ein Ringspalt (29) gebildet ist.
wobei die Wandung (5) im wesentlichen um ihre Achse A-B drehsymmetrisch ausgebildet ist und zentral eine erste Öffnung umfaßt und an die erste Öffnung ein radial geschlossener Strömungskanal (6) anschließt, wobei die den Strömungskanal (6) umfassende Wandung (8) an ihrer der ersten Öffnung (9) gegenüberliegenden Seite eine zweite Öffnung (10) konzentrisch umfaßt,
wobei innerhalb des Strömungskanals (6) axial zwischen den vorgesehenen zentralen Öffnungen (9, 10) eine um die Achse A-B drehbare, von außen mit Antriebsenergie beaufschlagbare Fördereinrichtung (11) angeordnet ist und die Fördereinrichtung auf einer den Strömungskanal (6) axial durchsetzenden Antriebswelle festgelegt ist, wobei achsgleich der Welle ein Rohrstutzen (40) vorgesehen ist, welcher nach außen über einen das Schalengehäuse (3) durchdringenden Belüftungskanal (11, 26) mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht, wobei zwischen der die zweite Öffnung (10) umfassenden Wandung (8) des Strömungskanals (6) und der Wandung des Rohrstutzens (40) ein Ringspalt (29) gebildet ist.
2. Hydromassagedüse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der zentralen Ausstrahlöffnung (15) und der radial die
Ausstrahlöffnung umfassenden Zuströmöffnung (16) ein geschlossener Wandabschnitt (17)
vorgesehen ist.
3. Hydromassagedüse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansaugkanal (7) mündende Zuströmöffnung (16)
mehrere Leitrippen (18) aufweist und mehrere Zuströmöffnungen zwischen den Leitrippen ausge
bildet sind.
4. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (17) den Strömungskanal (6) radial umfassen.
5. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrippen (17) relativ zu dem Strömungskanal (6) von radial
innen nach radial außen verlaufen.
6. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein den Strömungskanal (6) bildender Wandabschnitt
(8) und eine die Zuströmöffnung (15) überspannende Gitterabdeckung einstückig ausgebildet ist.
7. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8) in der Nachbarschaft der Öffnung (10) als Auf
nahmelager für eine Strahllenkeinrichtung (19) ausgebildet ist.
8. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsleitung durch einen axial in eine Öffnungsstellung
und in eine Verschließstellung bewegbaren Ventilkörper (20) gegen Wassereintritt verschließbar
ist.
9. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des radial geschlossenen Strömungskanals (6) im
wesentlichen achsgleich der Fördereinrichtung (11) ein Rohrstutzen (40) angeordnet ist, welcher
Rohrstutzen (40) mittels einer die Wandung (28) des Schalengehäuses (3) durchbrechenden
Leitungsabschnitts (41) mit der Atmosphäre in Strömungsverbindung steht und daß der
Rohrstutzen (40) zusammen mit der die zweite zentrale Öffnung (10) umfassenden Wandung (8)
des Strömungskanals (6) eine Venturidüse bildet.
10. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (12) von einer in einer Ausnehmung der Wandung
des Schalengehäuses (3) festlegbaren Wellendichtung (21) umfaßt wird.
11. Hydromassagedüse insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle (12) von zwei Wellendichtungen (21,24) umfaßt wird
und auf einem Wellenabschnitt der zwischen den Wellendichtungen vorgesehen ist, eine Belüf
tungsöffnung (23) in einen mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Belüftungskanal mündet.
12. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das das Förderrad (11) aufnehmende Teil der Antriebswelle,
wenigstens bis zu der Belüftungsöffnung (23) als Hohlwelle (12) ausgebildet ist und daß das das
Antriebsaggregat aufnehmende Teil der Antriebsachse als Vollwelle (25) ausgebildet ist.
13. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (26) zwischen der Wandung (27) des Antriebs
aggregats (22), das bevorzugt als Scheibenläufermotor ausgebildet ist, und der Außenwand (26)
des Schalengehäuses (3) angeordnet ist.
14. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (11) als halboffenes Schleuderrad
ausgebildet ist und die Ansaugseite der Fördereinrichtung auf der dem Rohrstutzen (40)
gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
15. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in Nachbarschaft zu der ersten zentralen Öffnung (9) zwischen der
die Öffnung (9) bildenden Wandung (8) und den Leitschaufeln des Schleuderrads ein Ringspalt
(29) vorgesehen ist.
16. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Strömungskanals (6) radial außen Rundungen
aufweist.
17. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (8) des Strömungskanals (6) im Bereich ihres radialen
Wandabschnitts eine die Wandung (8) durchbrechende Bohrung (39) aufweist.
18. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußvorrichtung der Hohlwelle (12) durch den innerhalb
des Strömungskanals (6) erzeugbaren Fluiddruck betätigbar ist.
19. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (40) mit seiner Mündung in die Öffnung (10) der
Wandung (8) des Strömungskanals (6) hineinragt.
20. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (11) stromauf ein von radial außen nach
radial innen verlaufender konzentrischer Ansaugkanal (7) und eine als Ansaugdüse ausgebildete
zentrale Öffnung (9) vorgeschaltet ist und stromab der Ansaugdüse ein radial geschlossener
Strömungskanal (6) vorgesehen ist, und der Ausgang des Strömungskanals (6) eine als
Venturidüse ausgebildete Öffnung (10) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413016 DE4413016A1 (de) | 1994-04-17 | 1994-04-17 | Hydromassagedüse mit eingebauter Fördereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944413016 DE4413016A1 (de) | 1994-04-17 | 1994-04-17 | Hydromassagedüse mit eingebauter Fördereinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4413016A1 true DE4413016A1 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6515478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944413016 Withdrawn DE4413016A1 (de) | 1994-04-17 | 1994-04-17 | Hydromassagedüse mit eingebauter Fördereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4413016A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0976379A3 (de) * | 1998-07-30 | 2000-05-31 | FRANZ KALDEWEI GMBH & CO. | Einrichtung zur Erzeugung eines Wasserstroms oder eines Wasser/Luftstroms |
US6775862B1 (en) | 1999-09-20 | 2004-08-17 | Fjordbad As | Whirlpool bathtub with releasable bottom element |
DE10348614B3 (de) * | 2003-10-20 | 2005-05-25 | Cnc Technik | Verfahren zur Herstellung einer Massagemaske, hierfür geeignetes Anfertigungsverfahren, wie auch damit hergestellte Massagemaske |
EP1591095A1 (de) * | 2004-04-30 | 2005-11-02 | Franz Kaldewei GmbH & Co.KG | Vorrichtung zur Erzeugung eines Massagestromes in einer Sanitärwanne |
WO2007085457A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Krones Ag | Zulauf |
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-
1994
- 1994-04-17 DE DE19944413016 patent/DE4413016A1/de not_active Withdrawn
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WO2007085457A1 (de) * | 2006-01-27 | 2007-08-02 | Krones Ag | Zulauf |
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