DE4129217C2 - Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- oder Wasser-/Luftstrahlen - Google Patents

Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- oder Wasser-/Luftstrahlen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- oder Wasser-/Luftstrahlen, die an mehreren Stellen der Wannenwand dem Wannenraum zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen eine individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- oder Wasser-/Luftstrahles zugeordnet ist, die in einen Durchbruch der Wannenwand eingebaut und von der Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist, wobei jede Einrichtung ein Pumpengehäuse mit einer Pumpen-Kammer aufweist, in der ein Laufrad auf einer senkrecht zur Wannenwand stehenden, drehbar gelagerten Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Pumpen-Kammer zum Wannenraum hin mit einer deckelförmigen Düsenblende abgedeckt ist und das Laufrad über zentrische Ansaugöffnungen der Düsenblende axial Wasser aus dem Wannenraum ansaugt und über mindestens einen von der Pumpen-Kammer ausgehenden Kanal wieder dem Wannenraum zuführt, wobei der Kanal (bzw. die Kanäle) von dem das Laufrad umfangseitig umschließenden Teil der Pumpen-Kammer ausgeht (bzw. ausgehen), und selbst eine Strahlaustrittsöffnung (bzw. Strahlaustrittsöffnungen) bildet (bilden), und wobei das Laufrad von der axialen Ansaugöffnung ausgehende, radial gerichtete Förderkanäle aufweist.
Eine Whirlpool-Badewanne dieser Art ist durch die DE-PS 38 12 519 bekannt. Dabei geht (gehen) der Kanal (bzw. die Kanäle) von der Pumpen-Kammer aus und sind in der Düsenblende angeordnet, die das Flügelrad umfangseitig umschließt und einen Teil der Pumpen-Kammer bildet. In den Kanal der Düsenblende münden Luftkanäle des Pumpen-Gehäuses, um dem Wasserstrahl Luft beizumengen. Die Strahlöffnungen der Düsenblende sind daher stets an derselben Stelle, so daß der Strahl nicht verstellt und in anderer Richtung in den Wannenraum eingeführt werden kann. Darüberhinaus muß bei dem Einbau der Einrichtung in den Durchbruch der Badewanne darauf geachtet werden, daß das Pumpen-Gehäuse die richtige Position einnimmt, die für die gewünschte Strahlrichtung und den Anschluß der Düsenblende erforderlich ist.
Um unterschiedliche Strahlbilder zu erhalten, ist es auch bekannt, bei Whirlpool-Badewannen dieser Art Einrichtungen zu verwenden, bei denen unterschiedliche Düsenblenden das Flügelrad der Pumpe umfangseitig umschließen und mit unterschiedlichem Kanal (bzw. Kanälen) versehen sind, wie die DE-PS 38 00 400 zeigt. Dabei bleibt aber die Richtung des abgegebenen Strahles (bzw. der abgegebenen Strahlen) gleich, da alle Düsenblenden in derselben vorgegebenen Position mit dem Pumpen-Gehäuse verbunden werden.
Durch die DE-PS 30 50 962 ist eine Whirlpool-Einrichtung bekannt, die es erlaubt, Gas gerichtet in Badewasser einzublasen. Die Einrichtung weist einen Einsatz aus einem drehbar gelagerten Rohr und einem dem Badewasser zugekehrten äußeren Kopf vor, in welchem sich eine mit dem Rohr in Verbindung stehende schräg ausgerichtete Düse befindet. Eine Möglichkeit, Wasser aus dem Wannenraum anzusaugen und als Strahl wieder zuzuführen, ist bei dieser Einrichtung nicht gegeben. Außerdem sieht die Einrichtung keine in fester Ausrichtung an der Wannenwand anzubringende Düsenblende vor, wie es zum Beispiel bei Verwendung unsymmetrischer Düsenblenden aufgrund des optischen Eindrucks wünschenswert erscheint.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Whirlpool-Badewanne der eingangs erwähnten Art die Einrichtungen so auszugestalten, daß der Einbau der Einrichtungen in die Durchbrüche der Badewanne erleichtert und vereinfacht wird, daß zusätzlich die Strahlaustrittsrichtung auf einfache Weise verändert werden kann, und daß eine Whirlpool-Badewanne mit optisch und funktionell leicht variierbaren Einrichtungen erhalten wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Kanal (bzw. die Kanäle) aufweisende Teil der Pumpen-Kammer als getrenntes Verstellteil ausgebildet ist, das zwischen einem in dem Durchbruch der Wannenwand unverdrehbar festgelegten Basis-Gehäuseteil des Pumpen-Gehäuses und der Düsenblende angeordnet und gegenüber dem Basis-Gehäuseteil zumindest begrenzt verdrehbar ist, und daß die Düsenblende im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw. der Strahlöffnung der Kanäle) ausgespart ist.
Der Einbau des Pumpen-Gehäuses mit der Pumpe ist jetzt unkritisch, da keine bestimmte Winkel-Position eingehalten werden muß. Das Verstellteil als das Flügelrad umschließende Teil kann frei gedreht werden und da es den Kanal (bzw. die Kanäle) aufweist, ist eine einfache Veränderung der Strahlrichtung möglich. Die Düsenblende ist im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw. der Strahlöffnung der Kanäle) ausgespart.
Vorzugsweise ist die Düsenblende jetzt nur noch mit einer zentrischen Ansaugöffnung versehen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Pumpen-Kammer sich zum Wannenraum hin erweitert, und daß der Kanal (bzw. die Kanäle) zum Wannenboden hin gerichtet ist (sind) und etwa parallel zur Wannenwand verläuft (verlaufen), dann kann sich die Einrichtung beim Ablassen des Wassers aus dem Wannenraum automatisch vollständig entleeren.
Damit dies auch bei größerem Verstellbereich des Verstellteils der Fall ist, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die Drehbewegung des Verstellteils am Basis-Gehäuseteil so begrenzt ist, daß sich in den Endstellungen die Pumpen-Kammer über den Kanal (bzw. jeweils einen Kanal der Kanäle) vollständig zum Wannenraum hin entleeren kann.
Die Verstellung des Verstellteils wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß das Verstellteil drehfest mit der Düsenblende verbunden und mit dieser verdrehbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das Verstellteil und die Düsenblende mit einer Abdeckung drehfest verbunden sind, die mit einem Lagerbund versehen ist, der mittels eines Befestigungsringes an einem im Durchbruch der Wannenwand festgelegten Aufnahmering frei drehbar gehalten ist, und daß die Abdeckung im Bereich des Kanals (bzw. der Kanäle) ausgespart ist. Die Verstellung des Verstellteils erfolgt dann mittels der Abdeckung. Ist dabei vorgesehen, daß die Abdeckung vor der zentrischen Ansaugöffnung der Düsenblende geschlossen und außerhalb dieses geschlossenen Bereiches mit radial gerichteten Schlitzen versehen ist, dann wird eine größere Sicherheit gegen Haareinzug erreicht.
Ist vorgesehen, daß zwischen dem Verstellteil und dem Basis-Gehäuseteil ein zusätzlicher Gehäusering angeordnet ist, der drehfest mit dem Verstellteil verbunden ist und sich über Dichtungsringe drehbar auf dem Aufnahmering abstützt, und daß das Basis-Gehäuseteil in den Aufnahmering eingesetzt und mittels eines Schraubringes darin gehalten ist, sowie daß der Gehäusering dem Aufnahmering zugekehrt eine Ringnut aufweist, die von den Dichtungsringen begrenzt ist, daß in die Ringnut eine an dem Aufnahmering angebrachte Luftzufuhrleitung einmündet, und daß die Ringnut im Bereich der Kanäle in Auslaßöffnungen übergeht, dann kann dem abgegebenen Wasserstrahl (bzw. den abgegebenen Wasserstrahlen) Luft beigemengt werden. Dabei kann über die Luftzufuhrleitung Druckluft eines Gebläses zugeführt werden oder die Auslaßöffnungen der Ringnut können als Venturiöffnungen ausgebildet sein. Im letzteren Fall muß die Ringnut nur mit der Atmosphäre in Verbindung stehen und zwar über dem höchsten Wasserstand in der Badewanne. Damit der Gehäusering mit dem Verstellteil verstellt wird, ist vorgesehen, daß auch der Gehäusering drehfest mit dem Verstellteil verbunden ist.
Für die Drehlagerung des Verstellteils ist einfach vorgesehen, daß der Befestigungsring mit dem Aufnahmering verschraubt ist und den Lagerbund der Abdeckung übergreift, und daß sich der Lagerbund der Abdeckung an dem Aufnahmering abstützt und in der Aufnahme aus Befestigungsring und Aufnahmering frei drehbar ist. Da das Verstellteil, der Gehäusering und die Düsenblende eine drehfeste Einheit bilden, wird allein durch die Verdrehung der Abdeckung die Richtung des Strahles (bzw. der Strahlen) verändert. Die Aussparungen in der Abdeckung und der Düsenblende bleiben dabei dem Kanal (bzw. den Kanälen) des Verstellteils zugeordnet, so daß der Strahl (bzw. die Strahlen) ungehindert in den Wannenraum gelangen können.
Die drehfeste Einheit wird einfach dadurch erhalten, daß die Abdeckung mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde des Gehäuseringes verschraubt ist und daß die Abdeckung und der Gehäusering eine Aufnahme bilden, in der die Düsenblende und das Verstellteil verspannt und gegeneinander unverdrehbar gehalten sind.
Damit die Einheit aus Abdeckung, Düsenblende, Verstellteil und Gehäusering zum Reinigen leicht abgenommen werden kann, ist vorgesehen, daß der Gehäusering eine Innenaufnahme aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Laufrades.
Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung im Schnitt dargestellten Einrichtung zum Einbau in einen Durchbruch einer Badewanne näher erläutert.
Von der Badewanne, in die mehrere derartige Einrichtungen eingebaut werden, ist ein Teil einer Wannenwand 1 gezeigt, die einen Durchbruch 22 aufweist. In diesen Durchbruch 22 ist ein im Querschnitt U-förmiger Dichtungsring 14 eingesetzt, der auf beiden Seiten der Wannenwand 1 den Rand des Durchbruches 22 überdeckt. Vom Wannenraum aus (von links) wird in den Durchbruch 22 ein Aufnahmering 28 eingesetzt, der mit einem nicht näher bezeichneten Befestigungsflansch den Dichtungsring 14 übergreift und mit einem nicht näher bezeichneten hülsenförmigen Ansatz mit Außengewinde durch den Durchbruch 22 ragt. Auf diesen Ansatz des Aufnahmeringes 28 wird eine Scheibe 21 aufgeschoben, die sich an dem Dichtungsring 14 abstützt und mit einer Mutter 20, die auf das Außengewinde des Ansatzes aufgeschraubt wird, gegen den Dichtungsring 14 verspannt wird. Damit ist der Aufnahmering 28 dicht in dem Durchbruch 22 der Wannenwand 1 festgelegt. An der Mutter 20 kann ein Motortopf 16 befestigt sein, der eine Abdeckung für einen Pumpenmotor 17 bildet. Dieser Pumpenmotor 17 ist mit seiner Antriebswelle in einem Basis-Gehäuseteil 23 einer Pumpen-Kammer P gelagert. Die Antriebswelle ist in Gleitringdichtungen 9 drehbar, die mittels Dichtungsringen zu der Antriebswelle und zum Basis-Gehäuseteil 23 abgedichtet sind. Das Basis-Gehäuseteil 23 stützt sich mit einem Bund auf einem Absatz des Aufnahmeringes 28 ab und wird mittels eines Schraubringes 10 in diesem festgelegt. Ein Dichtungsring 11 dichtet dabei den umfangsseitigen Übergang vom Basis-Gehäuseteil 23 zum Aufnahmering 28. Mit einer Hutmutter 7 und einer Befestigungshülse 8 ist auf der Antriebswelle des Pumpenmotors 17 ein Laufrad 6 drehfest aufgebracht. Dieses Laufrad 6 hat eine zentrische Ansaugöffnung und anschließende, radial ausgerichtete Förderkanäle. Auf der Vorderseite des Aufnahmeringes 28 stützt sich ein Gehäusering 3 ab. Auf der dem Aufnahmering 28 zugekehrten Seite des Gehäuseringes 3 ist eine Ringnut 29 eingebracht, die von zwei Dichtungsringen 12 und 13 umschlossen und abgedichtet wird. Der Aufnahmering 28 hat einen Anschluß für eine Luftzufuhrleitung 15, der in die Ringnut 29 des Gehäuseringes 3 einmündet. Dabei spielt die Winkelstellung des Aufnahmeringes 28 zum Gehäusering 3 keine Rolle, der Anschluß der Luftzufuhrleitung 15 mündet stets in die Ringnut 29 des Gehäuseringes 3. Der Befestigungsflansch des Aufnahmeringes 28 weist ein Außengewinde auf, auf das ein Befestigungsring 2 mit Innengewinde aufgeschraubt werden kann. Dieser Befestigungsring 2 umschließt einen Lagerbund 27 einer Abdeckung 25 und bildet mit dem Aufnahmering 2 eine Aufnahme, in der der Lagerbund 27 der Abdeckung 25 frei drehbar ist. Die Abdeckung 28 ist mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des Gehäuseringes 3 aufgeschraubt. Die Abdeckung 25 und der Gehäusering 3 bilden eine ringförmige Aufnahme für ein Verstellteil 4 und eine Düsenblende 5. Die Düsenblende 5 und das Verstellteil 4 vervollständigen die Pumpen-Kammer P, die motorseitig durch den Gehäusering 3, den Schraubring 10 und das Basis-Gehäuseteil 23 abgeschlossen ist. Das Verstellteil 4 und die Düsenblende 5 werden zwischen der Abdeckung 25 und dem Gehäusering 3 verspannt, wenn die Abdeckung 25 auf den Gehäusering 3 aufgeschraubt wird. Damit bilden die Abdeckung 25, die Düsenblende 5, das Verstellteil 4 und der Gehäusering 3 eine feste Einheit, die in der von dem Befestigungsring 2 und dem Aufnahmering 28 gebildeten und den Lagerbund 27 der Abdeckung 25 aufnehmenden, ringförmigen Aufnahme frei drehbar ist.
Das Verstellteil 4 umschließt das Flügelrad 6 umfangsseitig und weist einen oder mehrere radial gerichtete Kanäle K auf, die selbst als Strahlöffnung enden. Im Bereich dieser Strahlöffnungen sind die Düsenblende 5 und die Abdeckung 25 ausgespart, so daß die Strahlen ungehindert in den Wannenraum gelangen können. Durch Verdrehen der Abdeckung 25 wird die Einheit aus Düsenblende 5, Verstellteil 4 und Gehäusering 3 verstellt, so daß sich die Richtung der abgegebenen Strahlen verändert. Im Prinzip kann die Einheit um 360° frei in beiden Richtungen verdreht werden. Soll sich die Einrichtung, d. h. die Pumpen-Kammer P, stets vollständig entleeren können, dann muß die Verdrehung der Einheit so begrenzt werden, daß in den Endstellungen der Einheit die Entleerung noch über einen nach unten gerichteten Kanal K möglich ist. Die Kanäle K sind dabei über einen entsprechenden Umfangsbereich des Verstellteils 4 verteilt angeordnet.
Die Ringnut 29 des Gehäuseringes 3 geht im Bereich der Kanäle K in Auslaßöffnungen 30 über, so daß den abgegebenen Wasserstrahlen Luft beigemengt werden kann. Diese Luft kann als Druckluft eines Gebläses über die Luftzufuhrleitung 15 zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Auslaßöffnungen 30 als Venturiöffnungen auszubilden. Dann stellt die Luftzufuhrleitung 15 nur die Verbindung zur Atmosphäre her und dies über dem maximalen Wasserstand der Badewanne, um ein Abfließen von Wasser über diesen Weg zu vermeiden.
Die Abdeckung 25 deckt mit einem geschlossenen, zentrischen Bereich die zentrische Ansaugöffnung 24 der Düsenblende 5 und des Laufrades 6 ab und hat von diesem Bereich ausgehende, radial gerichtete Schlitze 26. Damit wird ein Einziehen von Haaren des Benutzers verhindert und ein geforderter Haarfangtest erfüllt.
Der Pumpenmotor 17 wird über ein Versorgungskabel 19 mit elektrischer Antriebsenergie versorgt, das mittels einer Kabeldurchführung 18 in den Motortopf 16 eingeführt und mit dem Pumpenmotor 17 verbunden ist.
Mit dem Lösen des Befestigungsringes 2 kann die Einheit aus Düsenblende 5, Verstellteil 4 und Gehäusering 3 abgenommen und gereinigt werden. Dabei ist wichtig, daß der Gehäusering 3 eine Innenaufnahme hat, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Laufrades 6. Mit dem Lösen des Schraubringes 10 kann auch die Pumpe mit Pumpenmotor 17, Laufrad 6 und Basis-Gehäuseteil 23 leicht ausgewechselt werden.

Claims (13)

1. Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- oder Wasser-/Luftstrahlen, die an mehreren Stellen der Wannenwand dem Wannenraum zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen eine individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines Wasser- oder Wasser-/Luftstrahles zugeordnet ist, die in einen Durchbruch der Wannenwand eingebaut und von der Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist, wobei jede Einrichtung ein Pumpengehäuse mit einer Pumpen-Kammer aufweist, in der ein Laufrad auf einer senkrecht zur Wannenwand stehenden, drehbar gelagerten Antriebswelle angeordnet ist, wobei die Pumpen-Kammer zum Wannenraum hin mit einer deckelförmigen Düsenblende abgedeckt ist und das Laufrad über zentrische Ansaugöffnungen der Düsenblende axial Wasser aus dem Wannenraum ansaugt und über mindestens einen von der Pumpen-Kammer ausgehenden Kanal wieder dem Wannenraum zuführt, wobei der Kanal (bzw. die Kanäle) von dem das Laufrad umfangseitig umschließenden Teil der Pumpen-Kammer ausgeht (bzw. ausgehen) und selbst eine Strahlaustrittsöffnung bzw. (Strahlaustrittsöffnungen) bildet (bilden), und wobei das Laufrad von der axialen Ansaugöffnung ausgehende, radial gerichtete Förderkanäle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Kanal (K) (bzw. die Kanäle) und dessen (deren) Strahlenaustrittsöffnung(en) aufweisende Teil der Pumpen-Kammer (P) als getrenntes Verstellteil (4) ausgebildet ist, das zwischen einem in dem Durchbruch (22) der Wannenwand (1) unverdrehbar festgelegt ein Basis-Gehäuseteil (23) des Pumpengehäuses und der Düsenblende (5) angeordnet und gegenüber dem Basis-Gehäuseteil (23) zumindest begrenzt verdrehbar ist,
und
daß die Düsenblende (5) im Bereich der Strahlöffnung des Kanals (bzw. der Strahlöffnungen der Kanäle) ausgespart ist.
2. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenblende (5) nur mit einer zentrischen Ansaugöffnung (24) versehen ist.
3. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpen-Kammer (P) sich zum Wannenraum hin erweitert und
daß der Kanal (K) (bzw. die Kanäle) zum Wannenboden hin gerichtet ist (sind) und etwa parallel zur Wannenwand (1) verläuft (verlaufen).
4. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehbewegung des Verstellteils (4) am Basis-Gehäuseteil (23) so begrenzt ist, daß sich in den Endstellungen die Pumpen-Kammer (P) über den Kanal (K) (bzw. jeweils einen der Kanäle) vollständig zum Wannenraum hin entleeren kann.
5. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (4) drehfest mit der Düsenblende (5) verbunden und mit dieser verdrehbar ist.
6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellteil (4) und die Düsenblende (5) mit einer Abdeckung (25) drehfest verbunden sind, die mit einem Lagerbund (27) versehen ist, der mittels eines Befestigungsringes (2) an einem im Durchbruch (22) der Wannenwand (1) festgelegten Aufnahmering (28) frei drehbar gehalten ist und
daß die Abdeckung (25) im Bereich des Kanals (bzw. der Kanäle) ausgespart ist.
7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung vor der zentrischen Ansaugöffnung (24) der Düsenblende (5) geschlossen und außerhalb dieses geschlossenen Bereiches mit radial gerichteten Schlitzen (26) versehen ist.
8. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Verstellteil (4) und dem Basis-Gehäuseteil (23) ein zusätzlicher Gehäusering (3) angeordnet ist, der drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist und sich über Dichtungsringe (12, 13) drehbar auf dem Aufnahmering (28) abstützt und
daß das Basis-Gehäuseteil (23) in den Aufnahmering (28) eingesetzt und mittels eines Schraubringes (10) darin gehalten ist.
9. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (3) dem Aufnahmering (28) zugekehrt eine Ringnut (29) aufweist, die von den Dichtungsringen (12, 13) begrenzt ist, daß in die Ringnut (29) eine an dem Aufnahmering (28) angebrachte Luftzufuhrleitung (15) einmündet, und
daß die Ringnut (29) im Bereich der Kanäle (K) in Auslaßöffnungen (30) übergeht.
10. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsring (2) mit dem Aufnahmering (28) verschraubt ist und den Lagerbund (27) der Abdeckung (25) übergreift, und
daß sich der Lagerbund (27) der Abdeckung (25) an dem Aufnahmering (28) abstützt und in der Aufnahme aus Befestigungsring (2) und Aufnahmering (28) frei drehbar ist.
11. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Gehäusering (3) drehfest mit dem Verstellteil (4) verbunden ist.
12. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (25) mit einem Innengewinde auf einem Außengewinde des Gehäuseringes (3) verschraubt ist und
daß die Abdeckung (25) und der Gehäusering (3) eine Aufnahme bilden, in der die Düsenblende (5) und das Verstellteil (4) verspannt und gegeneinander unverdrehbar gehalten sind.
13. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusering (3) eine Innenaufnahme aufweist, deren Durchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Laufrades (6) .
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