DE3507472A1 - Whirlpool-badewanne - Google Patents
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- A61H33/6073—Intake mouths for recirculation of fluid in whirlpool baths
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Description
- Whirlpool-Badewanne
- Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit einem Bodenauslauf, einem Wannenüberlauf mit Drehknopf, einem Ablaufventil und einer Umwälzpumpe.
- Bei den bekannten Whirlpool-Badewannen besteht die Gefahr, daß bei verstopftem oder abgedecktem Bodenauslauf in der zur Umwälzpumpe führenden Verbindungsleitung ein Unterdruck entsteht. Dieser Unterdruck führt zum Öffnen des Ablaufventils, das damit den Zugang zum Siphon freigibt.
- Die Umwälzpumpe kann dann Schmutzwasser oder Luft aus dem Siphon ansaugen, was zu einer Verschmutzung des Wassers in der Whirlpool-Badewanne führt, da die Umwälzpumpe das Schmutzwasser oder die Luft der Whirlpool-Badewanne zuführt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Whirlpool-Badewanne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der selbst bei verstopftem oder abgedecktem Bodenauslauf die Umwälzpumpe kein Schmutzwasser oder Luft aus Siphon ansaugen und dem Wasser der Whirlpool-Badewanne zuführen kann.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ablaufventil einen Gehäuseblock mit einer Durchgangsbohrung aufweist, deren Enden mit einer vom Bodenauslauf kommenden Verbindungsleitung und mit einer zur Umwälzpumpe führenden Verbindungsleitung verbunden sind, daß der Gehäuseblock einen quer zur Durchgangsbohrung gerichteten Einlaß mit einem sich zur Durchgangsbohrung hin verjüngenden Ventilkegelsitz aufweist, daß sich an dem Ventilkegelsitz ein federbelasteter, entsprechender Ventilkegel abstützt, daß der Ventilkegelsitz, der Durchgangsbohrung abgekehrt, in eine Kammer übergeht, in die ein Anschlußstutzen zum Siphon und mindestens ein Anschlußstutzen für eine vom Wannenüberlauf kommende Verbindungsleitung einmünden, daß der Ventilkegel mittels eines Bowdenzuges entgegen der Federkraft vom Ventilkegelsitz abhebbar ist und daß der Bowdenzug mittels des Drehknopfes des Wannenüberlaufes betätigbar ist.
- Bei dieser Ausgestaltung hält die Feder den Ventilkegel unter Spannung am Ventilkegelsitz. Tritt in der Verbindung vom Bodenauslauf zur Umwälzpumpe und damit in der Durchgangsbohrung des Gehäuseblockes ein Unterdruck auf, dann wird die Schließkraft des Ventilkegels verstärkt, da der Ventilkegel noch mehr gegen den Ventilkegelsitz gezogen wird. Damit ist sichergestellt, daß das Ablaufventil nur bei seiner Betätigung über den Bowdenzug geöffnet wird, was in einfachster Weise durch Drehen des Drehknopfes am Wannenüberlauf erfolgt. Die hinter dem Ventilkegel angeordnete Kammer steht unmittelbar mit dem Siphon in Verbindung, so daß auch der Wannenüberlauf daran angeschlossen werden kann, ohne den Umwälzkreis zu beeinträchtigen.
- Die Verbindung vom Bodenauslauf zum Ablaufventil ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Verbindungsleitung vom Bodenablauf als Rohrabschnitt ausgebildet ist, der in einen im Durchmesser erweiterten Endabschnitt am einen Ende der Durchgangsbohrung eingesteckt und darin bündig mit der Durchgangsbohrung gehalten ist, während für die Verbindung zwischen dem Ablaufventil und der Umwälzpumpe vorgesehen ist, daß die Verbindungsleitung zur Umwälzpumpe als Schlauchabschnitt ausgebildet ist, der auf das eine Ende einer mit Außenstegen versehenen Anschlußhülse aufgeschoben und mittels eines Spannverschlusses darauf gehalten ist, und daß das andere Ende der Anschlußhülse in einen im Durchmesser erweiterten Endabschnitt am anderen Ende der Durchgangsbohrung bündig mit der Durchgangsbohrung eingesteckt und darin gehalten ist.
- Der Anschluß der vom Wannenüberlauf kommenden Verbindungsleitung ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die in die Kammer des Gehäuseblockes einmündenden Anschlußstutzen als Schraubstutzen mit Außengewinde ausgebild-et sind und daß die vom Wannenüberlauf kommende Verbindungsleitung als Rohrabschnitt ausgebildet und mittels eines Dichtungsringes und einer Überwurfmutter dicht mit einem Anschlußstutzen verbunden ist.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß nicht benötigte Anschlußstutzen mittels einer Dichtungsscheibe und einer Überwurfmutter verschlossen sind.
- Die Kammer wird dadurch vervollständigt, daß die Kammer auf der dem Ventilkegelsitz abgekehrten Seite mittels eines Verschlußteiles begrenzt ist, das mit einem Außengewinde in eine Gewindeaufnahme des Gehäuseblockes eingeschraubt ist, daß das Verschlußteil eine in die Kammer ragende Führungshülse aufweist, in der eine mit Dichtungsringen abgedichtete Aufnahmehülse des Ventilkegels verstellbar geführt ist, daß die Aufnahmehülse des Ventilkegels einen Betätigungsbolzen aufnimmt, der fest mit dem Ventilkegel verbunden, aus -dem Verschlußteil herausgeführt und dort mit dem Bowdenzug verbunden ist, und daß eine als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder auf den Betätigungsbolzen aufgeschoben ist und sich am Ventilkegel und am Verschlußteil abstützt. Dabei wird gleichzeitig eine Abdichtung zwischen dem Ventilkegel und dem Verschlußteil erreicht, eine Führung für den mit dem Ventilkegel verbundenen Bowdenzug geschaffen und die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder so abgestützt, daß sie den Ventilkegel fest am Ventilkegelsitz hält.
- Die Verbindung zwischen dem Gehäuseblock und dem Verschlußteil wird nach einer Ausgestaltung dadurch abgedichtet, daß das Verschlußteil die Gewindeaufnahme des Gehäuseblockes mit einem Absatz überragt und daß sich dieser Absatz über eine ringförmige Dichtungsscheibe am Gehäuseblock dichtend abstützt.
- Die Führung des Bowdenzuges wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch verbessert, daß das Verschlußteil der Kammer abgekehrt in eine Hülse ausläuft, auf der ein Ringträger mittels eines Sicherungsringes frei drehbar gehalten ist, daß an dem Ringträger eine Stütze angeformt ist, die in einer Aufnahmehülse endet und daß in die Aufnahmehülse die Außenhülle des Bowdenzuges eingesetzt und mittels einer Schraubtülle in der Aufnahmehülse gehalten ist. Die Festlegung der Außenhülse des Bowdenzuges wird dadurch sichergestellt, daß die Schraubtülle mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Aufnahmehülse eingeschraubt ist und daß die Außenhülle des Bowdenzuges mit einem Bund versehen ist, auf dem sich die Schraubtülle abstützt und die Außenhülle des Bowdenzuges in der Aufnahmehülse festhält.
- Die Leitungsführung der Verbindungsleitungen und der Anschluß des Ablaufventils am Siphon werden nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß zwei zur Kammer führende Anschlußstutzen parallel zur Durchgangsbohrung des Gehäuseblockes ausgerichtet sind und mit dieser in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und daß der zum Siphon führende vertikal ausgerichtete Anschlußstutzen senkrecht zu den beiden Anschlußstutzen für die Verbindungsleitung vom Wannenüberlauf steht und in einer gemeinsamen Vertikalebene mit diesen liegt. Damit ist auch sichergestellt, daß bei geöffnetem Ablaufventil die Durchgangsbohrung und die Kammer im Gehäuseblock vollständig leerlaufen.
- Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Horizontalabschnitt durch das mit dem Bodenauslauf und der Umwälzpumpe verbundene Ablaufventil in einer Whirlpool-Badewanne und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ablaufventil und einen Vertikalschnitt durch den mit dem Ablaufventil verbundenen Bodenauslauf.
- In Fig. 1 ist das Ablaufventil horizontal geschnitten und mit dem Bodenauslauf der Whirlpool-Badewanne verbunden, während in Fig. 2 der Bodenauslauf vertikal geschnitten ist und das Ablaufventil in Draufsicht gezeigt ist.
- Der Bodenauslauf ist im Bereich einer abgesenkten Bohrung im Wannenboden 19 angeordnet und umfaßt den Wannenablauftopf 18, der sich über die Dichtung 20 an der Unterseite des Wannenbodens 19 abstützt. Die Dichtung 20 nimmt die Bodenablaufrolle 21 auf, die eine zentrische Hülse für die Befestigungsschraube 24 aufweist. Die Befestigungsschraube 24 aufweist. Die Befestigungsschraube 24 ist in die Befestigungshülse 22 eingeschraubt, die von der Unterseite her in den Wannenablauftopf 18 eingeführt ist. Damit läßt sich die Bodenablaufrosette 21 dicht gegen die Dichtung 20 verspannen. Die Befestigungsschraube 24 und die Befestigungshülse 22 weisen eine durchgehende Innenaufnahme für den Befestigungsbolzen 25 auf, der mit dem Bodenablauf-Ansaugdeckel 27 verbunden ist und das Haarsieb 26 gegen die Innenseite des Wannenbodens 19 drückt, zum Wannenboden 19 aber Durchlässe freiläßt. Der Wannenablauftopf 18 ist mit der als Rohrabschnitt ausgebildeten Verbindungsleitung 17 mit dem Ablaufventil verbunden.
- Das Ablaufventil weist den Gehäuseblock 10 auf, der eine etwa horizontal verlaufende Durchgangsbohrung 11 aufweist.
- Am einen Ende der Durchgangsbohrung 11 ist der im Durchmesser erweiterte Endabschnitt 12 vorgesehen, in den der Rohrabschnitt eingesteckt und darin dicht und bündig mit der Durchgangsbohrung 11 gehalten ist. In den erweiterten Endabschnitt 13 am anderen Ende der Durchgangsbohrung 11 ist die Anschlußhülse 14 eingesteckt und dicht und bündig mit der Durchgangsbohrung 11 darin gehalten. Der aus der Durchgangsbohrung 11 ragende Teil der Anschlußhülse 14 trägt umlaufende Außenstege, die eine Art Widerhaken für den aufgeschobenen Schlauchabschnitt als Verbindungsleitung 15 zur Umwälzpumpe bilden. Der Spannverschluß 16, z.B.
- eine Spannschelle, legt den Schlauchabschnitt auf der Anschlußhülse 14 fest.
- Der Gehäuseblock 10 weist einen Einlaß 30 auf, der senkrecht zur Durchgangsbohrung 11 gerichtet ist und in einer horizontalen Ebene in die Durchgangsbohrung 11 einmündet.
- Dabei bildet der Einlaß 30 den Ventilkegelsitz 31, der sich zur Durchgangsbohrung 11 hin kontinuierlich verjüngt.
- An dem Ventilkegelsitz 31 liegt der mit einem Dichtungsring 33 versehene Ventilkegel 32 an und verschließt den Einlaß 30. Hinter dem Ventilkegel 32 geht der Ventilkegelsitz 31 in eine Kammer über, an der drei Anschlußstutzen 34, 35 und 36 abzweigen und die dem Ventilkegelsitz 31 abgekehrt mittels des Verschlußteils 43 verschlossen ist. Das VerschlußteiL 43 ist mit dem Außengewinde 45 in die Gewindeaufnahme 46 des Gehäuseblockes 10 eingeschraubt.
- Da das Verschlußteil 43 die Gewindeaufnahme 46 überdeckt, kann die ringförmige Dichtungsscheibe 44 die Verbindung zwischen dem Verschlußteil 43 und dem Gehäuseblock 10 abdichten.
- Die beiden Anschlußstutzen 34 und 36 stehen parallel zur Durchgangsbohrung 11 und liegen mit dieser in einer gemeinsamen Horizontalebene. Die vom Wannenüberlauf kommende, als Rohrabschnitt ausgebildete Verbindungsleitung 38, wird mittels eines Dichtungsringes und der Überwurfmutter 39 dicht mit dem als Schraubstutzen ausgebildeten und mit dem Außengewinde 37 versehenen Anschlußstutzen 34 verbunden.
- Der nicht benötigte Anschlußstutzen 36 wird mittels der Dichtungsscheibe 41 und der auf das. Außengewinde 40 aufgeschraubten Überwurfmutter 42 dicht verschlossen. Die Verbindungsleitung 38 kann auch an dem Anschlußstutzen 36 angeschlossen werden. Der Anschlußstutzen 34 wird dann verschlossen. Von der Kammer geht auch der Anschlußstutzen 35 ab, an dem die Verbindungsleitung zum Siphon angeschlossen wird oder der direkt mit dem Siphon verbunden werden kann.
- Dieser Anschlußstutzen 35 steht vertikal und liegt in einer gemeinsamen Vertikalebene mit den beiden anderen Anschlußstutzen 34 und 36 der Kammer.
- Das Verschlußteil 43 ragt mit der Führungshülse 47 in die Kammer und nimmt die mit den Dichtungsringen 49 und 50 versehene Aufnahmehülse 48 des Ventilkegels 32 dicht und verstellbar auf. Der Ventilkegel 32 ist mit dem Betätigungsbolzen 51 fest verbunden, der durch die Aufnahmehülse 48 und die Führungshülse 47 aus dem Verschlußteil 43 herausgeführt und mit dem Bowdenzug 53 verbunden ist. Auf dem Betätigungsbolzen 51 ist die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder 52 aufgeschoben, die sich am Verschlußteil 43 und am Ventilkegel 32 abstützt und diesen unter Spannung an dem Ventilkegelsitz 31 hält.
- Tritt in der Durchgangsbohrung 11 beim Abdecken oder Verstopfen des Bodenauslaufes ein Vakuum -auf, dann wird der Ventilkegel 32 noch stärker gegen den Ventilkegelsitz 31 gezogen. Das Ablaufventil bleibt sicher geschlossen und die Umwälzpumpe kann kein Schmutzwasser oder abluft aus dem Siphon ansaugen und dem Wasser in der Whirlpool-Badewanne zuführen.
- Zum Entleeren der Whirlpool-Badewanne wird das Ablaufventil geöffnet. Dazu wird über den Bowdenzug 53 und den Betätigungsbolzen 51 der Ventilkegel 32 von dem Ventilkegelsitz 31 abgehoben. Der Bowdenzug 53 ist zum Wannenüberlauf geführt und mit dessen Drehknopf verbunden.
- Durch Drehen des Drehknopfes wird eine Verstellbewegung auf den Bowdenzug 53 und damit den Betätigungsbolzen 51 und den Ventilkegel 32 übertragen, die zum Öffnen des Ablaufventils führt. Ist das Wasser abgelaufen, dann wird das Ablaufventil wieder geschlossen.
- Der Bowdenzug 53 ist in einer Außenhülle 55 verstellbar geführt. Diese Außenhülle 55 wird mittels der Schraubtülle 56 in der Aufnahmehülse 58 des Ringträgers 61 unverschiebbar festgehalten. Die Aufnahmehülse 58 ist am Ende der mit dem Ringträger 61 verbundenen Stütze 54 angeformt. Die mit einem Bund versehene Außenhülle 55 des Bowdenzuges 53 ist mittels der Schraubtülle 56 in der Aufnahmehülse 58 gehalten, da sich die Schraubtülle 56 an dem Bund der Außenhülle 55 abstützt und mit ihrem Außengewinde 59 in das Innengewinde 60 der Aufnahmehülse 58 eingeschraubt ist. Der Ringträger 61 ist auf einem hülsenförmigen Ansatz des Verschlußteils 43 frei drehbar gelagert und durch den Sicherungsring 57 gehalten.
Claims (10)
- Ansprüche 1. Whirlpool-Badewanne mit einem Bodenauslauf, einem Wannenüberlauf mit Drehknopf, einem Ablaufventil und einer Umwälzpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaufventil einen Gehäuseblock (10) mit einer Durchgangsbohrung (11) aufweist, deren Enden mit einer vom Bodenauslauf kommenden Verbindungsleitung (17) und mit einer zur Umwälzpumpe führenden Verbindungsleitung (15) verbunden sind, daß der Gehäuseblock (10) einen quer zur Durchgangsbohrung (11) gerichteten Einlaß (30) mit einem sich zur Durchgangsbohrung (11) hin verjüngenden Ventilkegelsitz (31) aufweist, daß sich an dem Ventilkegelsitz (31) ein federbelasteter, entsprechender Ventilkegel (32) abstützt, daß der Ventilkegelsitz (31), der Durchgangsbohrung (11) abgekehrt, in eine Kammer übergeht, in die ein Anschlußstutzen (35) zum Siphon und mindestens ein Anschlußstutzen (34,36) für eine vom Wannenüberlauf kommende Verbindungsleitung (38) einmünden, daß der Ventilkegel (32) mitteLs eines Bowdenzuges (53) entgegen der Federkraft vom Ventilkegelsitz (31) abhebbar ist und daß der Bowdenzug (53) mittels des Drehknopfes des Wannenüberlaufes betätigbar ist.
- 2. Whir.lpool-Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (17) vom Bodenablauf als Rohrabschnitt ausgebildet ist, der in einen im Durchmesser erweiterten Endabschnitt (12) am einen Ende der Durchgangsbohrung (11) eingesteckt und darin bündig mit.der Durchgangsbohrung (11) gehalten ist.
- 3. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (15) zur Umwälzpumpe als Schlauchabschnitt ausgebildet ist, der auf das eine Ende einer mit Außenstegen versehenen Anschtußhuse (14) aufgeschoben und mittels eines Spannverschlusses (16) darauf gehalten ist, und daß das andere Ende der Anschlußhülse (14) in einen im Durchmesser erweiterten Endabschnitt (13) am anderen Ende der Durchgangsbohrung (11) bündig mit der Durchgangsboh-rung (11)- eingesteckt und darin gehalten ist.
- 4. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kammer des Gehäuseblockes (10) einmündenden ~ Anschlußstutzen (34,35,36) als Schraubstutzen mit Außengewinde (37,40) ausgebildet sind und daß die vom Wannenüberlauf kommende Verbindungsleitung (38) als Rohrabschnitt ausgebildet und mittels eines Dichtungsringes und einer Überwurfmutter (39) dicht mit einem Anschlußstutzen (z.B. 34) verbünden ist.
- 5. Whirtpool-Badewanne nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht benotigte Anschlußstutzen (z.B. 36) mittels einer Dichtungsscheibe (41) und einer Überwurfmutter (42) verschlossen sind.
- 6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer auf der dem Ventilkegelsitz (31) abgekehrten Seite mittels eines Verschlußteiles (43) begrenzt ist, das mit einem Außengewinde (45) in eine Gewindeaufnahme (46) des Gehauseblockes (10) eingeschraubt ist, daß das Verschlußteil (43) eine in die Kammer ragende Führungshülse (47) aufweist, in der eine mit Dichtungsringen (49,50) abgedichtete Aufnahmehülse (L8) des Ventilkegels (32) verstellbar geführt ist, daß die Aufnahmehülse (48) des Ventilkegels (32) einen Betätigungsbolzen (51) aufnimmt, der fest mit dem Ventilkegel (32) verbunden, aus dem Verschlußteil (43) herausgefuhrt und dort mit dem Bowdenzug (53) verbunden ist, und daß eine als Schraubendruckfeder ausgebiLdete Feder (52) auf den Betatigungsbolzen (1) aufgeschoben ist und sich am Ventilkegel (32) und am Verschlußteil (43) abstützt.
- 7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (43) die Gewindeaufnahme (46) des Gehäuseblockes (10) mit einem Absatz überragt und daß sich dieser Absatz über eine ringförmige Dichtungsscheibe (44) am Gehäuseblock (10) dichtend abstützt.
- 8. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (43) der Kammer abgekehrt in eine Hülse ausläuft, auf der ein Ringträger (61) mittels eines Sicherungsringes (57) frei drehbar gehalten ist, daß an dem Ringträger (61) eine Stütze (54) angeformt ist, die in einer Aufnahmehülse (58) endet und daß in die Aufnahmehülse (58) die Außenhülle (55) des Bowdenzuges (53) eingesetzt und mittels einer Schraubtülle (56) in der Aufnahmehülse (58) gehalten ist.
- 9. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubtülle (56) mit einem Außengewinde (59) in ein Innengewinde (60) der Aufnahmehülse (58) eingeschraubt ist und daß die Außenhülle (55) des Bowdenzuges (53) mit einem Bund versehen ist, auf dem sich die Schraubtülle (56) abstützt und die Außenhülle (55) des Bowdenzuges (53) in der Aufnahmehülse (58) festhält.
- 10. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zur Kammer führende Anschlußstutzen (34,36) parallel zur Durchgangsbohrung (11) des Gehäuseblockes (10) ausgerichtet sind und mit dieser in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und daß der zum Siphon führende vertikal ausgerichtete Anschlußstutzen (35) senkrecht zu den beiden Anschlußstutzen (34,36) für die Verbindungsleitung (38) vom Wannenüberlauf steht und in einer gemeinsamen Vertikalebene mit diesen liegt.
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