DE19831853A1 - Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne - Google Patents
Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-BadewanneInfo
- Publication number
- DE19831853A1 DE19831853A1 DE1998131853 DE19831853A DE19831853A1 DE 19831853 A1 DE19831853 A1 DE 19831853A1 DE 1998131853 DE1998131853 DE 1998131853 DE 19831853 A DE19831853 A DE 19831853A DE 19831853 A1 DE19831853 A1 DE 19831853A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- device preferably
- air duct
- whirlpool bath
- bath according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
- A61H33/6021—Nozzles
- A61H33/6063—Specifically adapted for fitting in bathtub walls
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
- A61H33/6021—Nozzles
- A61H33/6047—With incorporated pump means
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Percussion Or Vibration Massage (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne, die zum einen ein von einem Motor antreibbares Flügelrad (19) umfaßt, mittels dessen Wasser aus dem Wannenraum durch Ansaugöffnungen (11) in einer Ansaugrosette (1) in eine Kammer (42) angesaugt wird. Von dort aus wird das Wasser dann in einem Strahl durch in einem zentrischen Bereich liegende Austrittsöffnung (3a) in den Wannenraum ausgestoßen. Außerdem ist wenigstens ein Luftkanal (38) vorgesehen, über den Luft dem Wassertrahl beigemischt werden kann. Im Strömungsweg dieses wenigstens einen Luftkanals ist wenigstens ein Rückflußverhinderer derart angeordnet, daß ein Rückfluß von Wasser nach dem Abschalten des Flügelrads (19) bzw. des Gebläses in den Luftkanal verhindert wird. Dies hat den Vorteil, daß sich Verschmutzungen in dem Luftkanalsystem vermeiden lassen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung
vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne umfassend ein von
einem Motor antreibbares Flügelrad mittels des sen Wasser aus
dem Wannenraum durch Ansaugöffnungen einer Ansaugrosette in
eine Kammer angesaugt wird, wobei das Wasser dann in einem
Strahl durch in einem zentrischen Bereich liegende
Austrittsöffnungen in den Wannenraum ausgestoßen wird,
umfassend weiterhin wenigstens einen Luftkanal, über den Luft
dem Wasserstrahl beigemischt werden kann.
Fördereinrichtungen vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne
der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Beispielsweise beschreibt die DE 38 00 401 C2 eine
derartige Fördereinrichtung, bei der die Ansaugöffnungen sich
vor einer Kammer befinden, in der sich das angetriebene
Flügelrad dreht und bei der diese Ansaugöffnungen außen auf
einem Ring um das Flügelrad herum liegen und das dort
angesaugte Wasser dann von dem Flügelrad in einem zentrischen
Bereich wieder in den Wannenraum ausgestoßen wird. Die
Beimischung der Luft zu dem ausgestoßenen Wasserstrahl
erfolgt über Luftzuführungshülsen. Diese Luftzuführungshülsen
stehen an ihrem anderen Ende mit einer Ringkammer in
Verbindung, von der dann wiederum radial eine Schlauchtülle
abgeht auf die ein Luftschlauch aufgesteckt ist, über den die
Luft angesaugt wird. Dabei wird ein gemischter Wasser-
Luftstrahl erzeugt. Bei dieser bekannten Fördereinrichtung
kann es vorkommen, daß nach dem Abstellen des Flügelrads beim
Venturiprinzip oder des Gebläses Wasser in das
Luftkanalsystem gelangt und sich dadurch von dem Wasser
mitgeführte Verunreinigungen in dem Luftkanalsystem ablagern.
Dies ist für den weiteren Betrieb der Fördereinrichtung
ungünstig und erfordert gegebenenfalls eine Reinigung, was
natürlich mit einem unerwünschten Aufwand verbunden ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
eine Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der
ein Rückströmen von Wasser in das Luftkanalsystem verhindert
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße
Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne
der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß ist vorgesehen,
daß im Strömungsweg des wenigstens einen Luftkanals
wenigstens ein Rückflußverhinderer derart angeordnet ist, daß
ein Rückfluß von Wasser in den Luftkanal verhindert wird.
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
wenigstens ein Abschnitt eines Luftkanals vorgesehen, der
etwa in Strahlrichtung oder parallel zur Strahlrichtung
verläuft und wenigstens ein weiter stromaufwärts gelegener
mit diesem verbundener und von diesem aus sich nach oben hin
erstreckender Abschnitt eines Luftkanals, wobei stromaufwärts
von diesem wenigstens ein Rückflußverhinderer angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung wird die Luft
vorzugsweise über ein Gebläse zugeführt. Es ist allerdings
auch möglich, die Luft alternativ nach dem Venturiprinzip
zuzuführen wie dies bei der oben beschriebenen
Fördereinrichtung nach dem Stand der Technik der Fall ist.
Dies bedeutet in letzterem Fall, daß die Luft von dem
ausgestoßenen Wasserstrahl mitgerissen und dadurch angesaugt
wird. Bei der bevorzugten Ausbildung im Sinne der Erfindung
ist jedoch ein Gebläse stromaufwärts angeordnet, das die Luft
durch den Luftkanal treibt, wobei diese dann wiederum dem
austretenden Wasserstrahl beigemischt wird und mit diesem
austritt. Bei dieser Ausbildung kann man allerdings die
erfindungsgemäße Fördereinrichtung auch so betreiben, daß man
keine Luft zumischt sondern ein reiner Wasserstrahl
ausgestoßen wird, wobei man dann das Gebläse ausstellt.
Solange das Gebläse an ist wird schon durch den Gebläsedruck
der Luftkanal freigeblasen und dadurch in der Regel
verhindert, daß entgegen der Strömungsrichtung der Luft
Wasser in den Luftkanal gelangt. Wenn jedoch das Gebläse
ausgestellt ist und sich die Fördereinrichtung in der
Betriebsart befindet, bei der ein reiner Wasserstrahl
ausgestoßen wird, wäre es nach dem Abstellen des Flügelrads
möglich, daß Wasser zurückfließt in den Luftkanal und in dem
Wasser können sich Verschmutzungen befinden, beispielsweise
Seifenreste und dergleichen, die sich dann in den Luftkanal
absetzen, was naturgemäß unerwünscht ist, da dies eine
Reinigung des Luftkanals erforderlich machen würde. Deshalb
weist die erfindungsgemäße Fördereinrichtung wenigstens einen
Rückflußverhinderer auf, der bei dieser Betriebsart der
Fördereinrichtung mit abgestelltem Gebläse nach dem Abstellen
des Flügelrads verhindert, daß die in dem Luftkanal noch
vorhandene Luft entgegen der Ansaugrichtung in die weiter
stromaufwärts gelegenen Abschnitte des Luftkanals
zurückströmt. Es bleibt also ein Luftvolumen in dem Abschnitt
des Luftkanals stromabwärts des Rückflußverhinderers zurück.
Dies hat wiederum zur Folge, daß Wasser in den Luftkanal
nicht eindringen kann, da die dort verbleibende Luft durch
den Rückflußverhinderer nicht zurückströmen und auch nicht
von dem Wasser verdrängt werden kann. Vorzugsweise ist dabei
ein Rückflußverhinderer in dem Strömungsweg des jeweiligen
Luftkanals höher angeordnet als die jeweilige
Austrittsöffnung dieses Luftkanals.
Die Verwendung eines Gebläses bei einer bevorzugten
Betriebsart der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung hat auch
noch den Vorteil, daß man die Stärke des zugeführten
Luftstroms regeln kann und je nach Bedarf ein- und
ausschalten kann. Wenn gemäß der Erfindung mehrere solcher
Fördereinrichtung für eine Whirlpool-Badewanne vorgesehen
sind, dann verwendet man vorzugsweise ein zentral
angeordnetes Gebläse, das diese Fördereinrichtungen entweder
alle gleichzeitig oder gegebenenfalls auch nur einige
Fördereinrichtungen selektiv mit einem Luftstrom versorgt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
wenigstens ein Rückflußverhinderer im Strömungsweg oberhalb
eines sich konisch erweiternden Bereichs angeordnet, der sich
an einen querschnittsverjüngten Abschnitt eines Luftkanals
anschließt. Man kann bei einer solchen konstruktiven
Ausbildung die Luftkanäle, die stromabwärts des
Rückflußverhinderers liegen, mit geringerem Querschnitt
ausbilden und dennoch Rückflußverhinderer einsetzen, die
einen größeren Durchmesser haben.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß sich wenigstens
ein Abschnitt eines Luftkanals und/oder wenigstens ein
Rückflußverhinderer im Inneren eines Motorschilds befinden,
das die Motorwelle konzentrisch umgibt. Beispielsweise können
wenigstens zwei abschnittsweise parallele beabstandete
Luftkanäle in diesem Motorschild verlaufen und für jeden
Luftkanal ist dann vorzugsweise jeweils ein
Rückflußverhinderer vorgesehen, so daß beide voneinander
unabhängigen Luftkanäle gegen rückströmendes Wasser geschützt
sind, wenn die Fördereinrichtung außer Betrieb ist.
Man kann beispielsweise einen in Bezug auf die Motorwelle
radial angeordneten Luftzuführkanal vorsehen, über den die
Luft angesaugt/eingeblasen wird und der dann in einen
Ringkanal mündet. Dieser Ringkanal ist dann quasi ein
Verteiler, von dem aus es dann stromabwärts wenigstens zwei
weitere separate Luftkanäle gibt. Konstruktiv kann man dies
beispielsweise so ausführen, daß die Fördereinrichtung ein
Ringteil, vorzugsweise aus Kunststoff aufweist, das zwischen
einer Motoraufnahme und dem Motorschild angeordnet ist und
das für jeden vorgesehenen Luftkanal jeweils eine
stutzenartige Anformung aufweist, in der sich je ein Kanal
erstreckt, so daß die Luft über radialen Luftzuführkanal und
den Ringkanal in die Kanäle in den stutzenartigen Anformungen
gelangt. Stromabwärts im Anschluß an diese Kanäle in den
stutzenartigen Anformungen des Ringteils sind dann
vorzugsweise innerhalb des Motorschilds die
Rückflußverhinderer in jedem Kanal angeordnet.
Von dort aus gelangt dann vorzugsweise die Luft über
Luftröhrchen in den Wannenraum, die jeweils in das
Motorschild eingesetzt sein können und in Verlängerung je
eines Luftkanals angeordnet sind. Dabei kann man
gegebenenfalls mehr Luftröhrchen vorsehen als Luftkanäle
vorhanden sind, wobei dann teilweise die Luftröhrchen als
Luftkanal eigentlich keine Funktion haben, das heißt nicht
von Luft durchströmt werden, sondern nur zur Abstützung eines
Aufnahmerings am Motorschild dienen. Sind beispielsweise nur
zwei Luftkanäle vorhanden, dann bietet es sich an, wenigstens
ein weiteres Luftröhrchen zu verwenden, so daß der genannte
Aufnahmering dann an insgesamt drei Stellen über seinen
Umfang verteilt, das heißt also im Abstand von jeweils 120°,
abgestützt ist.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Fördereinrichtung für einen Whirlpool;
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt durch die Anordnung
entlang der Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Detailansicht entlang der
Schnittlinie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung;
Fig. 5 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen
Fördereinrichtung.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Fördereinrichtung
für einen Whirlpool wird erfindungsgemäß in die Wandung 24
beispielsweise einer Badewanne eingesetzt, von der nur ein
kurzes Stück dargestellt ist. Die Fördereinrichtung umfaßt
ein Flügelrad 19. In die Bohrung in der Wandung 24 der Wanne
ist eine hülsenförmige Motoraufnahme 10 eingesetzt und dort
befestigt, wobei die Motoraufnahme 10 mit einem äußeren
Flansch die Bohrung in der Wannenwandung 24 teilweise
überdeckt. Der Dichtungsring 16, die Scheibe 17 und der
Gewindering 18 dienen zur dichten Befestigung der
Motoraufnahme 10 in der Bohrung der Wannenwandung 24. Der
Gewindering 18 wird dabei auf ein Außengewinde der
Motoraufnahme 10 aufgeschraubt. Mit der Motoraufnahme 10 ist
ein Topf 23 befestigt, der einen Motor, zum Beispiel einen
Elektromotor 29 abdeckt, der sich auf der Außenseite der
Wannenwandung 24 befindet. Ein Anschlußkabel 28 ist über eine
Verschraubung 26 und ein Gewinde 22 in den Topf 23 eingeführt
und dort mit dem Elektromotor 29 lösbar verbunden.
Der Elektromotor 29 ist an dem Motorschild 9 befestigt, in
dem die Motorwelle 41 drehbar und mittels einer
Gleitringdichtung 21 abgedichtet gelagert ist. Das
Motorschild 9 ist mittels der O-Ringe 27 zur Motoraufnahme 10
hin abgedichtet und stützt sich an dem Stützring 15 ab, wenn
der Druckring 14 über den Gewindering 13, der in das
Innengewinde der Motoraufnahme 10 eingeschraubt wird, gegen
das Motorschild 9 verstellt wird. Die Motorwelle 41 trägt an
ihrem vorderen Ende das Flügelrad 19, das innerhalb der
Kammer 42 rotiert. Zur Einjustierung der richtigen Position
des Flügelrads 19 ist zwischen diesem und der Motorwelle 41
eine Mutter 20 angeordnet. Die Kammer 42 wird zum Wannenraum
hin mittels der Ansaugrosette 1 abgedeckt, deren Rand sich
über den Abschlußring 4 dicht an die Wannenwandung 24 anlegt.
Die Ansaugrosette 1 trägt einen Ring von Ansaugöffnungen 11,
von dem Flügelrad 19 in die Kammer 42 angesaugt.
Der zentrische Bereich der Ansaugrosette 1 ist ausgespart und
nimmt ein Strahlführungsteil 3 auf, welches mittels eines
Befestigungsrings 2 in einem Aufnahmering 5 gehalten ist
(siehe Fig. 1 und auch Fig. 4). An dem Aufnahmering 5 ist
auch die Ansaugrosette 1 befestigt. Dieser Aufnahmering 5
liegt, wie man aus Fig. 1 erkennt, von der Wanne aus gesehen
hinter dem Befestigungsring 2.
Das Strahlführungsteil 3 hat wie man auch aus Fig. 4 erkennen
kann mehrere konzentrisch angeordnete Ringstege, so daß
zwischen diesen ringförmige Austrittsöffnungen 3a gebildet
sind, durch die das Wasser von dem Flügelrad 19 in den
Wannenraum ausgestoßen wird. Um das Einsaugen von Schmutz,
zum Beispiel Haaren oder dergleichen aus dem Wannenraum zu
verhindern, ist noch ein Schmutzsieb 25 etwas weiter innen
angeordnet, das die Kammer 42 abdeckt, so daß das angesaugte
Wasser durch die Ansaugöffnungen 11 der Ansaugrosette 1 über
die Öffnungen des Schmutzsiebs 25 in die Kammer 42 gelangt
und von da aus über die Austrittsöffnungen 3a wieder in den
Wannenraum ausgestoßen wird.
Nachfolgend wird nun auf die Fig. 2 und 3 Bezug genommen und
anhand dieser die Luftzuführung zum austretenden Wasserstrahl
erläutert. Wie man aus Fig. 2 erkennt ist zunächst ein radial
von der Motoraufnahme 10 abgehender Luftansaugschlauch 37
oder eine Luftansaugleitung auf einen radialen Ansaugstutzen
35 aufgeschoben. Der dadurch gebildete radiale
Luftzuführkanal 38 mündet in einen Ringkanal 43, der wie man
aus Fig. 2 erkennen kann, zwischen der Motoraufnahme 10 und
dem Motorschild 9 gebildet ist, durch ein dort eingesetztes
Kunststoffringteil 34 bzw. Gummiringteil. Dieses
Kunststoffringteil 34 ist auch noch einmal in der
Explosionsdarstellung gemäß Fig. 5 dargestellt. Weitere
Einzelheiten der Luftführung gehen aus der Schnittdarstellung
von Fig. 3 in Verbindung mit Fig. 2 hervor. Das Ringteil 34
hat zwei stutzenartige Anformungen, in denen sich Kanäle 44
erstrecken, die jeweils parallel zur Achse des radial
verlaufenden Luftzuführkanals 38 jeweils symmetrisch nach
außen versetzt hin und bezogen auf das Motorschild 9 einwärts
verlaufen. Weiter einwärts gesehen sind in das Motorschild 9
jeweils Rückflußverhinderer 36 eingesetzt, deren Funktion
später noch näher erläutert werden wird. Im Anschluß an die
beiden Rückflußverhinderer 36 setzen sich versetzt zur
Mittelachse zwei sich im Querschnitt verjüngende Luftkanäle
45 in dem Motorschild fort, wie man in Fig. 3 erkennen kann.
Die Verjüngung wird durch einen konischen Bereich 46
unterhalb des Rückflußverhinderers 36 erzielt. Die Luftkanäle
45 werden dann jeweils um 90° umgelenkt in eine Richtung
parallel zur Motorwelle 41, so daß die Luft in diese zur
Motorwelle achsparallelen Luftkanäle 47 gelangt und über die
Luftröhrchen 8 weiter in achsparalleler Richtung parallel zur
Motorwelle 41 in Richtung auf den Wannenraum strömt. Von den
Luftröhrchen 8 sind über den Umfang verteilt drei vorhanden,
wobei jedoch nur zwei dieser Luftröhrchen 8 mit je einem
Kanal 47 in Verbindung stehen (siehe auch Fig. 2), während
das dritte Luftröhrchen 8a, das in Fig. 1 erkennbar ist,
keine Luftkanalfunktion hat, sondern lediglich als
Stützröhrchen dient, mittels dessen der Aufnahmering 5 ebenso
wie bei den anderen beiden Luftröhrchen 8 an dem Motorschild
9 abgestützt wird. Man sieht in Fig. 1, daß die vordere
Öffnung des nur eine Stützfunktion habenden Röhrchens 8a zum
Aufnahmering 5 hin verschlossen ist, ebenso wie am anderen
Ende des Röhrchens 8a in dem Motorschild 9 kein Kanal
verläuft. Die Lage der beiden für die Luftzufuhr wirksamen
Kanäle 47 ist auch in Fig. 2 erkennbar.
Dagegen haben die beiden mit den Kanälen 47 verbundenen
wirksamen Luftröhrchen 8 (siehe Fig. 3) Verbindung mit einer
entsprechenden Bohrung 49 in dem Aufnahmering 5, so daß die
Luft dort hindurchtreten kann und über einen weiteren sich in
axialer Verlängerung anschließenden Luftkanal 50 in dem
Befestigungsring 2 die Luft in den Wannenraum gelangen kann.
Für die Luftzufuhr ist ein zentrales Gebläse vorgesehen, das
in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. Von diesem Gebläse
gelangt die Luft durch den in Fig. 2 sichtbaren radialen
Luftzuführkanal 38 in das Luftkanalsystem innerhalb des
Motorschilds 9. Der Austritt der Luft erfolgt jedoch nicht
dort wo die Luftröhrchen 8 (siehe Fig. 3) enden, sondern die
Luft wird verteilt über den Umfang über einen Ringkanal 51,
den man in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 erkennen kann.
Dieser Ringkanal 51 ist praktisch gebildet durch die beiden
aneinandergrenzenden Teile 2 und 3, d. h. den Befestigungsring
2 und das Strahlführungsteil 3, die so geformt sind, daß
zwischen ihnen die umlaufende Ringkammer 51 entsteht, wie man
in Fig. 3 im Schnitt sieht.
Das Strahlführungsteil 3 ist auch in der
Explosionsdarstellung gemäß Fig. 5 erkennbar. Dieses hat wie
man dort sieht über den Umfang verteilt an einem flanschartig
vorstehenden Kranz 3c mehrere etwa halbkreisartige
Aussparungen 3b, wobei in dem Ausführungsbeispiel insgesamt
neun solcher Aussparungen vorhanden sind. Diese Aussparungen
3b wirken zusammen mit einer gleichen Anzahl an
Luftaustrittsbohrungen 2a, die über den Umfang verteilt in
dem Befestigungsring 2 angeordnet sind, wie man aus Fig. 4
und Fig. 5 erkennen kann. Dort tritt die Luft in den
Wannenraum aus. Auf der Rückseite des Befestigungsrings 2
stehen die Luftaustrittsbohrungen 2a mit den Aussparungen 3b
des Strahlführungsteils 3 im montierten Zustand der Anordnung
in Verbindung und die von den Luftröhrchen 8 kommende Luft
wird über den Ringkanal 51 verteilt und tritt dann aus den
Luftaustrittsbohrungen 2a aus.
Der Befestigungsring 2 hat außerdem noch wie man in Fig. 4
und Fig. 5 erkennen kann über den Umfang verteilt in etwa
120° Abstand drei Montageöffnungen 2b, die bei der Montage
dazu benutzt werden, um dort mit einem Werkzeug einzugreifen.
Das Motorschild 9 hat noch einen radialen Kanal 9a, den man
in Fig. 1 erkennen kann und durch den der Schnitt gemäß Fig.
2 hindurchgelegt ist. Dieser radiale Kanal 9a dient dazu, daß
Kondenswasser aus dem inneren Bereich des Motorschilds und
des Lagers der Motorwelle herauslaufen kann.
Ist nun das Gebläse nicht eingeschaltet und wird ein reiner
Wasserstrahl in den Wannenraum ausgestoßen und wird bei
dieser Betriebsrat dann das Flügelrad 19 abgeschaltet, dann
verhindern die Rückflußverhinderer 36 (siehe Fig. 3) ein
Rückströmen der noch in dem Kanal 45, 47 vorhandenen Luft, da
der Rückflußverhinderer 36 nur für die Gegenrichtung
durchlässig ist. Dies führt dazu, daß in dem Kanal 45, 47 und
in dem Röhrchen 8 eine Luftsäule stehenbleibt. Diese
verhindert wiederum, daß rückströmendes Wasser aus dem
Wannenraum nach dem Abstellen des Gebläses bzw. des
Flügelrads 19 über den Luftkanal 50 in dem Befestigungsring 2
in die jenseits des Rückflußverhinderers 36 gelegenen Teile
des Luftkanals, also zum Beispiel den Ringkanal 43 gelangt.
Dadurch wird verhindert, daß es dort zu Wasserablagerungen
und Verschmutzungen kommt.
Claims (15)
1. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne
umfassend ein von einem Motor antreibbares Flügelrad
mittels dessen Wasser aus dem Wannenraum durch
Ansaugöffnungen einer Ansaugrosette in eine Kammer
angesaugt wird, wobei das Wasser dann in einem Strahl
durch in einem zentrischen Bereich liegende
Austrittsöffnungen in den Wannenraum ausgestoßen wird
umfassend weiterhin wenigstens einen Luftkanal über den
Luft dem Wasserstrahl beigemischt werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß im Strömungsweg des
wenigstens einen Luftkanals (45) wenigstens ein
Rückflußverhinderer (36) derart angeordnet ist, daß ein
Rückfluß von Wasser nach dem Abschalten des Flügelrads
(19) in den Luftkanal (45, 47) verhindert wird.
2. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Abschnitt eines Luftkanals (47) vorgesehen
ist, der etwa in Strahlrichtung oder parallel zur
Strahlrichtung verläuft und wenigstens ein weiter
stromaufwärts gelegener mit diesem verbundener und von
diesem aus sich nach oben hin erstreckender Abschnitt
eines Luftkanals (45) vorgesehen ist, wobei stromaufwärts
von diesem wenigstens ein Rückflußverhinderer (36)
angeordnet ist.
3. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Rückflußverhinderer (36) in dem
Strömungsweg des jeweiligen Luftkanals (47, 45) höher
angeordnet ist als die jeweilige Austrittsöffnung dieses
Luftkanals.
4. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rückflußverhinderer
(36) im Strömungsweg oberhalb eines sich konisch
erweiternden Bereichs (46) angeordnet ist, der sich an
einen querschnittsverjüngten Abschnitt eines Luftkanals
(45) anschließt.
5. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich wenigstens ein Abschnitt eines
Luftkanals (47, 45) und/oder wenigstens ein
Rückflußverhinderer (36) im Inneren eines Motorschilds
(9) befinden, das die Motorwelle (41) konzentrisch
umgibt.
6. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei abschnittsweise
parallele beabstandete Luftkanäle (45, 47) in dem
Motorschild (9) verlaufen und für jeden Luftkanal jeweils
ein Rückflußverhinderer (36) vorgesehen ist.
7. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in Bezug auf die Motorwelle (41)
radial angeordneter Luftzuführkanal (38) vorgesehen ist,
der in einen Ringkanal (43) mündet.
8. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß diese ein Ringteil (34) vorzugsweise
aus Gummi oder aus Kunststoff aufweist, das zwischen
einer Motoraufnahme (10) und dem Motorschild (9)
angeordnet ist und für jeden Luftkanal jeweils eine
stutzenartige Anformung aufweist, in der sich je ein
Kanal (44) erstreckt, so daß die Luft über den radialen
Luftzuführkanal (38) und den Ringkanal (4,3) in die Kanäle
(44) in den stutzenartigen Anformungen gelangt.
9. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß stromabwärts im Anschluß an die
Kanäle (44) in den stutzenartigen Anformungen des
Ringteils (34) vorzugsweise in dem Motorschild (9) die
Rückflußverhinderer (36) angeordnet sind.
10. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in Verlängerung für je einen
Luftkanal (47) jeweils in das Motorschild (9) eingesetzte
Luftröhrchen (8) vorgesehen sind, durch die die Luft
strömt.
11. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Luftröhrchen (8a)
keine Funktion als Luftkanal hat, sondern zur Abstützung
eines Aufnahmerings (5) am Motorschild (9) dient.
12. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus einem Luftröhrchen (8)
austretende Luft in einen umlaufenden Ringkanal (51)
gelangt.
13. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der umlaufende Ringkanal (51) über
den die Luft über den Umfang verteilt wird, sich zwischen
einem Strahlführungsteil (3) und einem Befestigungsring
(2) befindet.
14. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft aus dem Ringkanal (51) über
über den Umfang verteilt angeordnete Bohrungen (2a) in
dem Befestigungsring (2) in den Wannenraum austritt.
15. Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-
Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Luftaustrittsöffnungen
dienenden Bohrungen (2a) in einem äußerem Ringabschnitt
des Befestigungsrings (2) angeordnet sind, der
konzentrisch um die Austrittsöffnungen (3a) herumliegt,
über die das Wasser in den Wannenraum ausgestoßen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131853 DE19831853C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Wasser/Luftstromes in einer Whirlpoolwanne |
EP99111620A EP0972503A3 (de) | 1998-07-16 | 1999-06-16 | Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998131853 DE19831853C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Wasser/Luftstromes in einer Whirlpoolwanne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19831853A1 true DE19831853A1 (de) | 2000-02-17 |
DE19831853C2 DE19831853C2 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7874182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998131853 Expired - Fee Related DE19831853C2 (de) | 1998-07-16 | 1998-07-16 | Vorrichtung zur Erzeugung eines Wasser/Luftstromes in einer Whirlpoolwanne |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0972503A3 (de) |
DE (1) | DE19831853C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111515038B (zh) * | 2019-02-01 | 2021-06-29 | 府陞科技股份有限公司 | 大流量的spa喷水装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219730A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-29 | Martin T. Schydlo | Durch einen Motor angetriebene Einrichtung |
DE3716683A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Schuessler Guenter | Hydro-massageduese mit angebautem druckerzeuger |
DE3800401C2 (de) * | 1987-09-16 | 1989-07-20 | Franz Kaldewei Gmbh & Co, 4730 Ahlen, De | |
EP0579296A2 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-19 | IDEAL STANDARD S.p.A. | Whirlpooldüse zur Herstellung eines Wasser/Luft-Gemisches |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3812519C1 (en) * | 1988-04-15 | 1989-05-03 | Kaldewei, Franz-Dieter, 4730 Ahlen, De | Whirlpool bath |
NL8802541A (nl) * | 1988-10-14 | 1989-08-01 | Pieter Johannes Van Ouwerkerk | Bad voorzien van pompmiddelen. |
DE3912810A1 (de) * | 1989-03-09 | 1990-09-13 | Kaldewei Franz Gmbh & Co | Whirlpool-badewanne |
FR2675376A1 (fr) * | 1991-04-17 | 1992-10-23 | Antoine Robert | Dispositif de massage hydrodynamique. |
US5742954A (en) * | 1996-11-22 | 1998-04-28 | Softub, Inc. | Electrically powered spa jet unit |
-
1998
- 1998-07-16 DE DE1998131853 patent/DE19831853C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-06-16 EP EP99111620A patent/EP0972503A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0219730A1 (de) * | 1985-10-17 | 1987-04-29 | Martin T. Schydlo | Durch einen Motor angetriebene Einrichtung |
DE3716683A1 (de) * | 1987-05-19 | 1988-12-01 | Schuessler Guenter | Hydro-massageduese mit angebautem druckerzeuger |
DE3800401C2 (de) * | 1987-09-16 | 1989-07-20 | Franz Kaldewei Gmbh & Co, 4730 Ahlen, De | |
EP0579296A2 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-19 | IDEAL STANDARD S.p.A. | Whirlpooldüse zur Herstellung eines Wasser/Luft-Gemisches |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19831853C2 (de) | 2000-10-26 |
EP0972503A2 (de) | 2000-01-19 |
EP0972503A3 (de) | 2000-05-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4129217C2 (de) | Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- oder Wasser-/Luftstrahlen | |
EP0719586B1 (de) | Brausekopf | |
DE9005534U1 (de) | Handbrause | |
DE60303529T2 (de) | Aufzieh- Küchenarmatur | |
DE202010009023U1 (de) | Strahlregler | |
DE8520682U1 (de) | Strahlkopf zur Hydromassage | |
EP2620226A1 (de) | Behälterreinigungsvorrichtung | |
EP2214837B1 (de) | Belüfungsanordnung für brausestrahlen | |
DE102005025784A1 (de) | Schneckenzentrifuge | |
AT262652B (de) | Durchflußküvette | |
DE602004010148T2 (de) | Schaumdüse | |
DE102004021470B3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Massagestromes in einer Sanitärwanne | |
DE4226147A1 (de) | Duesenstrahldruckvorrichtung mit schleuderkopf | |
DE69922947T2 (de) | Wassereinlauf für Badewanne in Form einer Kaskade | |
EP0365964B1 (de) | Strahlrohr | |
DE102008038727A1 (de) | Sanitärer Wasserauslauf | |
DE19831853A1 (de) | Fördereinrichtung vorzugsweise für eine Whirlpool-Badewanne | |
EP3153237B1 (de) | Sanitärbrausenkopf | |
DE2518206A1 (de) | Zentrifuge | |
EP0448100A1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE102010023665A1 (de) | Strahlregler | |
DE60107124T2 (de) | Venturistrahleinheit | |
EP0445504B1 (de) | Whirlpoolwanne mit Wasserstrahldüse | |
DE60303788T2 (de) | Selbstansaugende Kreiselpumpe | |
DE102005062535A1 (de) | Vorrichtung zum Versprühen von flüssigen Gemischen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |