DE3800401C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit antreibbaren
Einrichtungen zum Ansaugen, Fördern und Zuleiten von Wasser
und/oder Luft, das und/oder die an mehreren Stellen der
Wannenwand und/oder des Wannenbodens dem Wannenraum als Strahlen
zuführbar sind.
Eine Whirlpool-Badewanne dieser Art ist durch die DE 27 13 233 A1
bekannt. Diese bekannte Whirlpool-Badewanne benötigt
außerhalb der Badewanne ein umfangreiches Rohrsystem von der
zentralen Einrichtung zu den Düsen. Die zentralen Einrichtungen
saugen Wasser und/oder Luft an, das und/oder die über das
Rohrsystem zu den Düsen gefördert wird, wo das Wasser und/oder
die Luft als Strahl dem Wannenraum zugeführt wird. Dabei können
den Düsen antreibbare Einrichtungen zugeordnet sein, die die
Düsen individueller verstellen und eine vorgegebene Bewegung
ausführen lassen.
Whirlpool-Badewannen gibt es in verschiedenen Ausgestaltungen,
die sich insbesondere in der Art des dem Wannenraum zugeführten
Strahles unterscheiden. Wie die DE-OS 29 19 313 A1 zeigt, kann
über eine Umwälzpumpe Wasser aus dem Wannenraum angesaugt und
über das Rohrsystem den Düsen zugeführt werden. Dabei kann
der von den Düsen zugeführte Wasserstrahl auch noch mit Luft
vermischt sein, die im Bereich der Düsen angesaugt und dem
Wasserstrahl überlagert wird, wie die DE 24 39 220 A1 zeigt.
In jedem Fall ist aber ein Rohrsystem außerhalb der Badewanne
erforderlich, das nach dem Einbau der Whirlpool-Badewanne unter
der Badewanne liegt und nicht mehr zugänglich ist. Außerdem
werden oft alle Düsen gleichzeitig und in gleicher Weise
angesteuert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Whirlpool-Badewanne der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die kein unter der Badewanne
liegendes wasser- und/oder luftführendes Rohrsystem benötigt
und bei der alle Teile des Whirlsystems zur Reinigung vom
Wannenraum aus zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an
jeder dieser Stellen eine Einrichtung zum individuellen Ansaugen
und Fördern von Wasser und/oder Luft sowie zum Zuleiten des
erzeugten Strahles angeordnet ist, die auf oder in die Wannenwand
oder den Wannenboden fest auf- oder eingebaut und einzeln von
der Wannenaußenseite mit Antriebsenergie beaufschlagt ist.
Bei dieser Ausbildung erhält jede Stelle, an der ein Wasser-
und/oder Luftstrahl dem Wannenraum zugeführt werden soll, eine
individuelle Einrichtung zum Ansaugen und Fördern von Wasser
und/oder Luft sowie zum Zuleiten des erzeugten Strahles, die
dann einzeln ein- und ausschaltbar sowie regelbar ist. Unter
der eingebauten Badewanne befinden sich keine wasser- und/oder
luftführenden Rohrsysteme mehr. Alle wasser- und/oder
luftführenden Rohrsysteme sind leicht zugänglich. Die
individuellen Einrichtungen sind vom Wannenraum aus leicht
ab- oder ausbaubar, so daß alle mit dem Wasser in Berührung
kommenden Oberflächen leicht gereinigt werden können. Das
Whirlsystem läßt sich dadurch hygienisch einwandfrei betreiben,
da auch nach der Entleerung der Badewanne keine Restwassermenge
in der Einrichtung des Whirlsystems verbleibt, wenn vorgesehen
ist, daß die Einrichtungen zur Außenseite der Wannenwand oder
des Wannenbodens hin wasserdicht abgeschlossen und so ausgebildet
sind, daß sie sich beim Ablauf des Wassers aus dem Wannenraum
selbständig vollständig entleeren.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die individuellen
Einrichtungen lassen sich leicht mechanisch, elektrisch,
pneumatisch oder hydraulisch antreiben, wobei bevorzugt der
elektrische Antrieb gewählt wird, da dieser einen ungefährlichen
Betrieb mit Kleinspannung ermöglicht und auf einfachste Weise
auch geregelt werden kann.
Eine Einbauart ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
jeweils in einen Gehäusetopf eingesetzt ist, der in einem
Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens eingebaut ist,
daß der Gehäusetopf zur Außenseite der Wannenwand oder des
Wannenbodens hin wasserdicht abgeschlossen ist und daß die
Düse den Gehäusetopf und die Einrichtung zum Wannenraum hin
abschließt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Einrichtungen jeweils mittels eines Elektromotors antreibbar
sind, der von dem Gehäusetopf aufgenommen ist und mit seiner
Motorwelle die Schraube oder den Flügel in Drehbewegungen
versetzt. Die Intensität des Wasserstrahles läßt sich dadurch
leicht variieren, daß die Drehzahl des Elektromotors insbesondere
durch Änderung der Speisespannung veränderbar ist.
Die Betriebsart des Whirlsystems läßt sich nach einer weiteren
Ausgestaltung dadurch leicht verändern, daß die Elektromotoren
der Einrichtungen von einem Steuergerät in gleichzeitiger und
gleicher Art oder nach Art eines Programmes unterschiedlich
und/oder zu verschiedenen Zeiten ansteuerbar sind. Auf diese
Weise können die Düsen gleichzeitig oder zu verschiedenen Zeiten
in gleicher oder unterschiedlicher Intensität betrieben werden,
so daß die Körperbereiche des Benutzers auch unterschiedlich
massiert werden können.
Die Beimischung von Luft zu dem Wasserstrahl läßt sich dadurch
erreichen, daß im Bereich der Düse Venturiöffnungen vorgesehen
sind, die über dem maximalen Pegelstand der Badewanne mit der
Außenatmosphäre in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist auch
sichergestellt, daß über die Venturiöffnungen bei ausgeschaltetem
Whirlsystem kein Wasser aus der Badewanne abfließen kann.
Ist weiterhin vorgesehen, daß die den Venturiöffnungen der
Düse zugeführte Luft über eine Heizeinrichtung geleitet ist,
die zusammen mit den Einrichtungen ein- und ausschaltbar ist,
dann kann die beigemischte Luft erwärmt werden.
Eine Anreicherung der Luft mit Ozon kann dadurch erreicht werden,
daß der den Venturiöffnungen der Düse zugeführten Luft Ozon
eines Ozonerzeugers beigegeben ist, der zusammen mit den
Einrichtungen ein- und ausschaltbar ist.
Der wasserdichte Einbau des Gehäusetopfes in den Durchbruch
der Wannenwand ist nach einer Ausgestaltung dadurch gelöst,
daß der Gehäusetopf im Bereich seiner offenen Seite fest mit
einem Gehäusering verbunden ist, der mit einem Flansch den
Durchbruch in der Wannenwand übergreift, daß der Flansch zur
Wannenwand hin mittels eines Dichtungsringes abgedichtet ist,
daß der Gehäusering mittels einer Mutter unter Zwischenlage
eines Dichtungsringes und einer Scheibe im Durchbruch der
Wannenwand festgelegt ist und daß in die zentrische Aufnahme
des Gehäuseringes mittels Dichtungsringe die Einrichtung
abgedichtet eingesetzt ist.
Der abgedichtete Einbau einer als Turbine arbeitenden Einrichtung
in den Gehäusetopf ist nach einer weiteren Ausgestaltung so
vorgenommen, daß in den Gehäusering eine Ringaufnahme eingesetzt
ist, daß in der Ringaufnahme der Düse zugekehrt die Schraube
einer als Turbine ausgebildeten Einrichtung mittels einer
Schraubenwelle drehbar gelagert ist, daß die Schraubenwelle
mittels eines Dichtungspaketes in der Ringaufnahme abgedichtet
ist, daß die Schraubenwelle der Düse abgekehrt drehfest mit
der Motorwelle eines Elektromotors verbunden ist, daß der
Elektromotor an einem Motorflansch befestigt ist, der der Düse
abgekehrt mit der Ringaufnahme verbunden ist, daß sich der
Elektromotor mittels eines Anschlußkontaktelementes an einem
Verbindungskontaktelement auf der Innenseite des Bodens des
Gehäusetopfes abstützt und daß das Verbindungskontaktelement
mit einem durch eine Kabeleinführung eingeführten Anschlußkabel
in Verbindung steht. Die Verbindung von Motorflansch und
Ringaufnahme ist dabei so ausgebildet, daß der Motorflansch
in eine Schraubhülse mit Innengewinde ausläuft, die auf ein
Außengewinde eines Ansatzes der Ringaufnahme aufgeschraubt
ist.
Um den für die Schraube nötigen Arbeitsraum zu schaffen, sieht
eine Ausgestaltung vor, daß der Gehäusering und die Ringaufnahme
im Anschluß an die Düse einen kegelstumpfartigen Raum abgrenzen,
in den die Schraube der Turbine ragt.
Für die Zufuhr der Luft zur Düse ist vorgesehen, daß in die
an dem Gehäusering anliegende Außenseite der Ringaufnahme eine
nutartige umlaufende Ringkammer eingebracht ist, daß in den
Gehäusering radial verlaufend eine Schlauchtülle eingebracht
ist, die mit der Ringkammer in Verbindung steht, daß in die
Ringaufnahme um die Schraube gleichmäßig verteilt und parallel
zur Schraubenwelle Luftzuführungshülsen eingebracht sind, die
mit der Ringkammer in Verbindung stehen und zu den
Venturiöffnungen in der Düse führen und daß die Düse mittels
Schrauben über die Luftzuführungshülsen mit der Ringaufnahme
verbunden ist.
Die Ausbildung der Düse ist so ausgeführt, daß die Düse ein
hülsenartiges Mittelteil mit den Venturiöffnungen aufweist,
dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Schraube entspricht
und daß ein mit radialen Schlitzen durchbrochenes Kappenteil
der Düse den Flansch des Gehäuseteils umschließt und sich an
diesem abstützt.
Ein Wasserabfluß aus der Badewanne über die Luftzuführungshülsen,
die Ringkammer, die Schlauchtülle und den Luftschlauch wird
dadurch verhindert, daß auf die Schlauchtülle ein Luftschlauch
aufgeschoben ist, dessen Einlaßöffnung so auf der Außenseite
der Badewanne festgelegt ist, daß sie über dem maximalen
Pegelstand der Badewanne liegt.
Die Erwärmung und/oder die Anreicherung mit Ozon der zugeführten
Luft kann dadurch erreicht werden, daß die Luftschläuche aller
Einrichtungen miteinander verbunden sind und zu einer
Heizeinrichtung und/oder einem Ozonerzeuger führen.
Der einfachste Betrieb des Whirlsystems ist dann gegeben, wenn
die Ansteuerung der Einrichtungen zum Erzeugen des Strahles
so vorgenommen wird, daß alle Anschlußkabel der Einrichtungen
parallel geschaltet und mit einem Steuergerät zur Ein- und
Ausschaltung sowie zur Regelung der Elektromotoren verbunden
sind.
Eine große Variationsmöglichkeit im Betrieb des Whirlsystems
ergibt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch, daß
alle Anschlußkabel aller Einrichtungen zu einem Steuergerät
geführt sind, das die Elektromotoren der Einrichtungen
individuell nach einem vorwählbaren Programm ein- und ausschaltet
sowie regelt. Das Steuergerät ist außerhalb der Badewanne
angeordnet, so daß seine Bedienung leicht möglich ist.
Die Richtung des aus der Düse austretenden Strahles läßt sich
dadurch verändern, daß das Mittelteil der Düse allseitig begrenzt
verschwenkbar ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung im Schnitt
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die pro
Düse vorgesehene Einrichtung ist dabei als Turbine ausgebildet,
die einen Wasserstrahl erzeugt, dem im Bereich der Düse nach
dem Venturiprinzip Luft beigemischt wird.
Der Schnitt zeigt einen Teil der Wannenwand 10 mit einem
Durchbruch 11. Die Badewanne kann in bekannter Weise an
verschiedenen Stellen der Wannenwand derartige Durchbrüche
11 aufweisen, in die in gleicher Weise eine Einrichtung 44
zum Erzeugen eines Wasserstrahles eingebaut ist. Der Gehäusetopf
43 ist an seiner offenen Seite mit dem Gehäusering 12 verbunden,
der mit dem Flansch 13 den Durchbruch 11 überragt. An der
Unterseite des Flansches 13 ist der Dichtungsring 14 eingesetzt,
der zur Wannenwand 10 hin abdichtet. Der Gehäusering 12 ragt
mit einem Außengewinde durch den Durchbruch 11. Die Mutter
26 ist unter Zwischenlage des Dichtungsringes 24 und der Scheibe
25 auf das Außengewinde des Gehäuseringes 12 aufgeschraubt,
so daß der Gehäusetopf 43 wasserdicht den Durchbruch 11
verschließt. Die zentrische Aufnahme des Gehäuseringes 12 nimmt
die Ringaufnahme 18 auf, wobei die Dichtungsringe 15 und 16
die aneinanderliegenden Flächen abdichten. Mit den
Befestigungsschrauben 17 ist die Ringaufnahme 18 fest mit dem
Gehäusering 12 verbunden. Die Ringaufnahme 18 nimmt die
Schraubenwelle 20 drehbar gelagert und mittels des
Dichtungspaketes 19 abgedichtet auf. Die Schraubenwelle 20
trägt die Schraube 23, die in dem Arbeitsraum untergebracht
ist, der durch die kegelstumpfartige Aufnahme von Gehäusering
12 und Ringaufnahme 18 auf der der Düse 30 zugekehrten Seite
gebildet ist. Die Schraubenwelle 20 ist mit der
Gewindestiftschraube 21 drehfest auf der Motorwelle 22 des
Elektromotors 38 befestigt. Der Elektromotor 38 ist mittels
der Befestigungsschrauben 37 mit dem Motorflansch 36 fest
verbunden. Der Motorflansch läuft in eine Hülse mit Innengewinde
aus, mit der er auf den mit Außengewinde versehenen Ansatz
der Ringaufnahme 18 aufgeschraubt ist, wie die Schraubverbindung
35 zeigt. Der Elektromotor 38 trägt auf der der Düse abgekehrten
Stirnseite das Anschlußkontaktelement 39, das sich auf dem
Verbindungskontaktelement 40 abstützt, welches auf der Innenseite
des Bodens des Gehäusetopfes 43 angebracht ist. Die Kontakte
des Verbindungskontaktelementes 40 stehen mit dem Anschlußkabel
42 in Verbindung, das mittels der Kabeleinführung 41 in den
Gehäusetopf 43 eingeführt ist. In dem Gehäusetopf 43 kann
zusätzlich ein Feuchtigkeitsschalter untergebracht sein, der
auf eindringende Feuchtigkeit anspricht. Eine Verbindungsleitung,
die ähnlich wie das Anschlußkabel 42 in den Gehäusetopf 43
eingeführt und mit dem Feuchtigkeitsschalter verbunden ist,
führt zum Steuergerät, das beim Ansprechen des
Feuchtigkeitsschalters eine optische und/oder akustische
Störmeldung auslöst.
Die Düse 30 besteht aus dem hülsenförmigen Mittelteil, dessen
Durchmesser etwa dem Durchmesser der Schraube 23 entspricht.
Das mit radial verlaufenden Schlitzen versehene Kappenteil
ist am Mittelteil angeformt und umschließt den Flansch 13 des
Gehäuseringes 12. In dem Mittelteil sind über den Umfang verteilt
die Venturiöffnungen 32 eingebracht, die in zur Vorderseite
des Mittelteils geführte Nuten einmünden. Im Kappenteil der
Düse 30 sind die Luftzuführungshülsen 29 festgelegt, wie die
Befestigungsschrauben 31 zeigen. Die Luftzuführungshülsen 29
sind zu den Venturiöffnungen 32 hin offen. Die
Luftzuführungshülsen 29 sind in der Ringaufnahme 18 festgelegt
und stehen dabei mit der Ringkammer 34 in Verbindung. Die
Ringkammer 34 ist in die Außenseite der Ringaufnahme 18 als
umlaufende Nut eingebracht und wird durch die anliegende Wand
des Gehäuseringes 12 vervollständigt. Die Dichtungsringe 15
und 16 dichten zu beiden Seiten der Ringkammer 34 ab. In den
Gehäusering 12 ist radial die Schlauchtülle 27 eingebracht,
die mit der Ringkammer 34 in Verbindung steht. Auf die
Schlauchtülle 27 ist der Luftschlauch 28 aufgesteckt, der mit
seiner Einlaßöffnung so hochgelegt und an der Außenseite der
Badewanne befestigt wird, daß diese über dem maximalen Pegelstand
der Badewanne liegt.
Wird der Elektromotor 38 eingeschaltet, dann führt die Schraube
23 Drehbewegungen aus. Dadurch wird durch die Schlitze im
Kappenteil der Düse 30 Wasser angesaugt und als Strahl durch
das Mittelteil ausgestoßen. Dabei wird aufgrund des
Venturiprinzips über die Venturiöffnungen 32 Luft angesaugt
und dem Wasserstrahl beigemischt. Es ist selbstverständlich,
daß die Einrichtung 44 auch ohne Luftzuführungshülsen 29,
Ringkammer 34 und Schlauchtülle 27 und ohne Venturiöffnungen
32 in der Düse 30 nur zur Erzeugung eines Wasserstrahles
ausgelegt sein kann. Die Einrichtung 44 kann auch nur als Gebläse
ausgebildet sein, das z. B. über ein Rückstromventil der Düse
30 einen Luftstrahl zuführt. Nach Abnahme der Düse 30 läßt
sich die Einrichtung 44 leicht aus dem Gehäusetopf 43 entnehmen
und eventuell austauschen. Auch die Reinigung der mit dem Wasser
in Berührung kommenden Oberflächen ist nach Abnahme der Düse
30 leicht möglich.
Die Luftschläuche 28 aller Einrichtungen 44 lassen sich auch
zu einer zentralen Heizeinrichtung und/oder einem Ozonerzeuger
führen, so daß die zugeführte Luft erwärmt und/oder mit Ozon
angereichert werden kann.
Über das Anschlußkabel 42 ist jeder Elektromotor 38 der
Einrichtungen 44 individuell ein- und ausschaltbar sowie
regelbar. Sind alle Anschlußkabel 42 parallel geschaltet, dann
werden alle Einrichtungen 44 gleichzeitig ein- und ausgeschaltet
sowie geregelt, wobei z. B. die Änderung der Speisespannung
zu einer Veränderung der Drehzahl des Elektromotors 38 führen
kann.
Die Anschlußkabel 42 können aber auch individuell zum zentralen
Steuergerät geführt werden und von dort individuell ein- und
ausgeschaltet sowie geregelt werden. Dabei kann am Steuergerät
ein Programm vorgewählt werden, das die Ein- und
Ausschaltzeitpunkte der einzelnen Einrichtungen 44 sowie die
Intensität des erzeugten Strahles vorgibt. Die Einrichtungen
44 mit Elektromotor 38 werden dabei mit einer ungefährlichen
Kleinspannung betrieben, die aus Gründen der Regelbarkeit
vorzugsweise als Gleichspannung gewählt wird.
Claims (22)
1. Whirlpool-Badewanne mit antreibbaren Einrichtungen zum
Ansaugen, Fördern und Zuleiten von Wasser und/oder Luft,
das und/oder die an mehreren Stellen der Wannenwand und/oder
des Wannenbodens dem Wannenraum als Strahlen zuführbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jeder dieser Stellen eine Einrichtung (44) zum
individuellen Ansaugen und Fördern von Wasser und/oder
Luft sowie zum Zuleiten des erzeugten Strahles angeordnet
ist, die auf oder in die Wannenwand (10) oder den
Wannenboden fest auf- oder eingebaut und einzeln von der
Wannenaußenseite mit Antriebsenergie beaufschlagt ist.
2. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (44) mechanisch, elektrisch,
pneumatisch oder hydraulisch antreibbar sind.
3. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einrichtung (44) jeweils mit einer Düse (30)
vereinigt ist und einen in Drehbewegungen versetzbaren
Flügel oder eine in Drehbewegungen versetzbare Schraube
(23) aufweist, die unmittelbar hinter der Düse (30)
angeordnet ist.
4. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (44) zur Außenseite der Wannenwand
(10) oder des Wannenbodens hin wasserdicht abgeschlossen
sind.
5. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (44) jeweils in einen Gehäusetopf (43) eingesetzt ist, der in einem Durchbruch der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens eingebaut ist,
daß der Gehäusetopf (43) zur Außenseite der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens hin wasserdicht abgeschlossen ist und
daß die Düse (30) den Gehäusetopf (43) und die Einrichtung (44) zum Wannenraum hin abschließt.
daß die Einrichtung (44) jeweils in einen Gehäusetopf (43) eingesetzt ist, der in einem Durchbruch der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens eingebaut ist,
daß der Gehäusetopf (43) zur Außenseite der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens hin wasserdicht abgeschlossen ist und
daß die Düse (30) den Gehäusetopf (43) und die Einrichtung (44) zum Wannenraum hin abschließt.
6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (44) jeweils mittels eines
Elektromotores (38) antreibbar sind, der von dem Gehäusetopf
(43) aufgenommen ist und mit seiner Motorwelle (22) die
Schraube (23) oder den Flügel in Drehbewegungen versetzt.
7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl des Elektromotors (38) durch Änderung
der Speisespannung veränderbar ist.
8. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromotoren (38) der Einrichtungen (44) von
einem Steuergerät in gleichzeitiger und gleicher Art oder
nach Art eines Programmes unterschiedlich und/oder zu
verschiedenen Zeiten ansteuerbar sind.
9. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Düse (30) Venturiöffnungen (32)
vorgesehen sind, die über dem maximalen Pegelstand der
Badewanne mit der Außenatmosphäre in Verbindung stehen.
10. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Venturiöffnungen (32) der Düse (30) zugeführte
Luft über eine Heizeinrichtung geleitet ist, die zusammen
mit den Einrichtungen (44) ein- und ausschaltbar ist.
11. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der denVenturiöffnungen (32) derDüse (30) zugeführten
Luft Ozon eines Ozonerzeugers beigegeben ist, der zusammen
mit den Einrichtungen (44) ein- und ausschaltbar ist.
12. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusetopf (43) im Bereich seiner offenen Seite fest mit einem Gehäusering (12) verbunden ist, der mit einem Flansch (13) den Durchbruch (11) in der Wannenwand (10) übergreift,
daß der Flansch (13) zur Wannenwand (10) hin mittels eines Dichtungsringes (14) abgedichtet ist,
daß der Gehäusering (12) mittels einer Mutter (26) unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (24) und einer Scheibe (25) im Durchbruch (11) der Wannenwand (10) festgelegt ist und
daß in die zentrische Aufnahme des Gehäuseringes (12) mittels Dichtungsringe (15, 16) die Einrichtung (44) abgedichtet eingesetzt ist.
daß der Gehäusetopf (43) im Bereich seiner offenen Seite fest mit einem Gehäusering (12) verbunden ist, der mit einem Flansch (13) den Durchbruch (11) in der Wannenwand (10) übergreift,
daß der Flansch (13) zur Wannenwand (10) hin mittels eines Dichtungsringes (14) abgedichtet ist,
daß der Gehäusering (12) mittels einer Mutter (26) unter Zwischenlage eines Dichtungsringes (24) und einer Scheibe (25) im Durchbruch (11) der Wannenwand (10) festgelegt ist und
daß in die zentrische Aufnahme des Gehäuseringes (12) mittels Dichtungsringe (15, 16) die Einrichtung (44) abgedichtet eingesetzt ist.
13. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Gehäusering (12) eine Ringaufnahme (18) eingesetzt ist,
daß in der Ringaufnahme (18) der Düse (30) zugekehrt die Schraube (23) einer als Turbine ausgebildeten Einrichtung (44) mittels einer Schraubenwelle (20) drehbar gelagert ist,
daß die Schraubenwelle (20) mittels eines Dichtungspaketes (19) in der Ringaufnahme (18) abgedichtet ist,
daß die Schraubenwelle (20) der Düse (30) abgekehrt drehfest mit der Motorwelle (22) eines Elektromotors (38) verbunden ist,
daß der Elektromotor (38) an einem Motorflansch (36) befestigt ist, der der Düse (30) abgekehrt mit der Ringaufnahme (18) verbunden ist,
daß sich der Elektromotor (38) mittels eines Anschlußkontaktelementes (39) an einem Verbindungskontaktelement (40) auf der Innenseite des Bodens des Gehäusetopfes (43) abstützt und
daß das Verbindungskontaktelement (40) mit einem durch eine Kabeleinführung (41) eingeführten Anschlußkabel (42) in Verbindung steht.
daß in den Gehäusering (12) eine Ringaufnahme (18) eingesetzt ist,
daß in der Ringaufnahme (18) der Düse (30) zugekehrt die Schraube (23) einer als Turbine ausgebildeten Einrichtung (44) mittels einer Schraubenwelle (20) drehbar gelagert ist,
daß die Schraubenwelle (20) mittels eines Dichtungspaketes (19) in der Ringaufnahme (18) abgedichtet ist,
daß die Schraubenwelle (20) der Düse (30) abgekehrt drehfest mit der Motorwelle (22) eines Elektromotors (38) verbunden ist,
daß der Elektromotor (38) an einem Motorflansch (36) befestigt ist, der der Düse (30) abgekehrt mit der Ringaufnahme (18) verbunden ist,
daß sich der Elektromotor (38) mittels eines Anschlußkontaktelementes (39) an einem Verbindungskontaktelement (40) auf der Innenseite des Bodens des Gehäusetopfes (43) abstützt und
daß das Verbindungskontaktelement (40) mit einem durch eine Kabeleinführung (41) eingeführten Anschlußkabel (42) in Verbindung steht.
14. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorflansch (36) in eine Schraubhülse mit
Innengewinde ausläuft, die auf ein Außengewinde eines
Ansatzes der Ringaufnahme (18) aufgeschraubt ist.
15. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 13 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (12) und die Ringaufnahme (18) im
Anschluß an die Düse (30) einen kegelstumpfartigen Raum
abgrenzen, in den die Schraube (23) der Turbine ragt.
16. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 13 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die an dem Gehäusering (12) anliegende Außenseite der Ringaufnahme (18) eine nutartige umlaufende Ringkammer (34) eingebracht ist,
daß in den Gehäusering (12) radial verlaufend eine Schlauchtülle (27) eingebracht ist, die mit der Ringkammer (34) in Verbindung steht,
daß in die Ringaufnahme (18) um die Schraube (23) gleichmäßig verteilt und parallel zur Schraubenwelle (20) Luftzuführungshülsen (29) eingebracht sind, die mit der Ringkammer (34) in Verbindung stehen und zu den Venturiöffnungen (32) in der Düse (30) führen und
daß die Düse (30) mittels Schrauben (31) über die Luftzuführungshülsen (29) mit der Ringaufnahme (18) verbunden ist.
daß in die an dem Gehäusering (12) anliegende Außenseite der Ringaufnahme (18) eine nutartige umlaufende Ringkammer (34) eingebracht ist,
daß in den Gehäusering (12) radial verlaufend eine Schlauchtülle (27) eingebracht ist, die mit der Ringkammer (34) in Verbindung steht,
daß in die Ringaufnahme (18) um die Schraube (23) gleichmäßig verteilt und parallel zur Schraubenwelle (20) Luftzuführungshülsen (29) eingebracht sind, die mit der Ringkammer (34) in Verbindung stehen und zu den Venturiöffnungen (32) in der Düse (30) führen und
daß die Düse (30) mittels Schrauben (31) über die Luftzuführungshülsen (29) mit der Ringaufnahme (18) verbunden ist.
17. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 12 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (30) ein hülsenartiges Mittelteil mit den Venturiöffnungen (32) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Schraube (23) entspricht und
daß ein mit radialen Schlitzen durchbrochenes Kappenteil der Düse (30) den Flansch (13) des Gehäuserings (12) umschließt und sich an diesem abstützt.
daß die Düse (30) ein hülsenartiges Mittelteil mit den Venturiöffnungen (32) aufweist, dessen Durchmesser etwa dem Durchmesser der Schraube (23) entspricht und
daß ein mit radialen Schlitzen durchbrochenes Kappenteil der Düse (30) den Flansch (13) des Gehäuserings (12) umschließt und sich an diesem abstützt.
18. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Schlauchtülle (27) ein Luftschlauch (28)
aufgeschoben ist, dessen Einlaßöffnung so auf der Außenseite
der Badewanne festgelegt ist, daß sie über dem maximalen
Pegelstand der Badewanne liegt.
19. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftschläuche (28) aller Einrichtungen (44)
miteinander verbunden sind und zu einer Heizeinrichtung
und/oder einem Ozonerzeuger führen.
20. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Anschlußkabel (42) der Einrichtungen parallel
geschaltet und mit einem Steuergerät zur Ein- und
Ausschaltung sowie zur Regelung der Elektromotoren (38)
verbunden sind.
21. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle Anschlußkabel (42) aller Einrichtungen (44) zu
einem Steuergerät geführt sind, das die Elektromotoren
(38) der Einrichtungen (44) individuell nach einem
vorwählbaren Programm ein- und ausschaltet sowie regelt.
22. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 12 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittelteil der Düse (30) allseitig begrenzt
verschwenkbar ist.
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