DE2614459A1 - Unterwassermassagegeraet - Google Patents

Unterwassermassagegeraet

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DE2614459A1
DE2614459A1 DE19762614459 DE2614459A DE2614459A1 DE 2614459 A1 DE2614459 A1 DE 2614459A1 DE 19762614459 DE19762614459 DE 19762614459 DE 2614459 A DE2614459 A DE 2614459A DE 2614459 A1 DE2614459 A1 DE 2614459A1
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Germany
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water
tub
bath
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water jet
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DE19762614459
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English (en)
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Werner Dipl Ing Thomsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H9/00Pneumatic or hydraulic massage
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H2201/00Characteristics of apparatus not provided for in the preceding codes
    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1657Movement of interface, i.e. force application means
    • A61H2201/1676Pivoting
    • A61H2201/1678Means for angularly oscillating massage elements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung: Unterwassermassagegerät
  • Beschreibung: Der immer wieder nachgewiesene therapeutische Erfolg der Unterwassermassage hat nicht nur ie Anwendung vermehrt, sondern auch Bestrebungen hervorgebracht, die Wasserstrahlbeaufschlagung eines in einer Wanne liegenden Menschen mittels Gerät und ohne einsatz eines Masseurs vorzunehmen. So sind auf den Wannenboden zu stellende Wasserstrahler bekannt geworden wie auch Sonderausführungen der Wanne mit einer Vielzahl von Bohrungen und/oder eingebauten Düsen, aus denen Wasserstrahlen in das Wanneninnere strömen. Beide Einrichtungen erzeugen ein "Wirbelbad", das zweifellos eine gewisse Massagewirkung auf die Haut ausübt, aber die Unterwassermassage mit ihrer intensiven Durcharbeit von Geebe und Muskeln nicht annähernd ers-etzen kann.
  • Die Erfindung bezweckt, ein halbautomatisches Unterwassermassageverfahren mit Tiefernirirkung einzufiiiiren. Es wurde erkannt, daß dies nur mit starken Wasserstrahlen möglich ist, die ständig die Beaufschlagungsstelle wechseln. Auch der Masseur richtet seinen Massagestral1l nie lange auf einen Punkt des Körpers - das würde auch als schmerzhaft empfunden -; er heilt vielmohr den StãXrhl ständig in lSewegung und fiihrt ihn streifend oder kreisend über den Körper, Natürlich könnte man eine Einrichtung schaffen, die die Strahlführung des Masseurs nachahmt. Der technische Aufwand wäre sehr groß, da man unter anderem auch bei dem Bewegungsprogramm die Körpergröße und -form zu berücksichtigen hätte.
  • Erfindungsgemäß wird davon ausgegangen,daß man mit einem Strahlsystem mit sich bewegenden Strahlern jeweils nur einen Teil des Körpers beaufschlagt und es dem in der Wanne liegenden Menschan iiberläßt, eine Verschiebung des Strahlers vorzunehmen, um zeitlich nacheinander alle gewünschten Körperpartien zu behandeln. Da der Mensch seinen Körper in der Wanne in gewissem Umfangs bewegen kann, ist er ausserdem in der Lage, den Körperabstand zu den Strahlern so zu wählen, daß die Wasserstrahlen ihn stark aber auch nicht zu stark beaufscheagen. Im Hinblick auf diese Möglichkeit, die Stärke der Strahlung, die Körperstelle und natürlich auch die Zeitdauer der Behandlung in allen Phasen selbst einzuregulieren wird erfindungsgemäß von einem halbautomatischen Unterwassermassageverfahren gesprochen.
  • Die Wasserstrahlsysteme gemäß der Erfindung können unterschiedlich aufgebaut sein und verschiedeneartige Mechanismen im besonderen filr die Führung urid Belegung der Strahler verwenden Da die Wasserstrahlen - ähnlich wie bei der Massage von Iland - streu fond oder kreisend den körper treffen sollen, erfolgt die Führung der Strahler vorzugsweise in einer Bewegungsrichtung senkrecht zur Strahlrichtung.
  • Eine Vorrichtung nach der Erfindung verwendet Kurbelgelenke oder vergleichbare Mechanismen, die Strahler - gegebenen Falls mit flexiblen Zuleitungen - auf geschlossenen Bahnkurven führen. Die Bewegungsrichtung erfolgt vorzugsweise parallel zu dem Wannenboden oder den Seitenwänden der Wanne; die Strahlung tat eine Richtung quer zur Bewegung und ist auf das Wanneninnere gerichtet, Bei einer anderen Vorrichtung nach der Erfindung sind Strahler auf dem tiantel eines rotierenden Zylinders angebracht, die in vorzugsweise radialer Richtung cas Wasser ausstoßen. Auch hier stehen damit Bewegungsrichtung und Strahlrichtung er oder welliger senkrecht aufeinander. Die Rotationsebene liegt quer zur Wannenlängsrichtung, sodaß ein umlaufender Strahler beispielsweise zunächst ins Wanneninnere strahlt, um weiterdrehend anschließend seinen Strahl auf den Wannenboden beziehungsweise eine Seitenwand zu richten.
  • Um den Druckwasserverbrauch zu reduzieren, kann die Druckwasserzufuhr durch eine Blende oder dergleichen immer dann geschlossen werden, wenn die Strahlrichtung nicht mehr auf das Wanneninnere gerichtet ist.
  • Bei einer weiteren Vorrichtung nach der Brfi ndung tragt ein rotierender Körper ein oder mehrere Strahlers die umlaufend kreise beschreiben. Die Rotationsachse liegt vorzugsweise senkrecht zurn Wannenboden oder den Seitenwänden. Die umlaufenden strahler senden ihren Druckwasserstrahl senkrecht zur Bewegungsrichtung ins Wanneninnere.
  • Alle beschriebenen Fälle können einen ansich bekannten Wassermotor fiir den Antrieb verwenden, der vorzugsweise in den Druckwasserzulauf eingebaut wird. Das Drehmoment für die Bewegung der Strahller kann auch aus Rückstoßkraften gewonnen werden. in diesem Fall sind Strahler in tangentialer Richtung zur Bewegung angeordnet oder es wird mit Strahlrichtungen gearbeitet, die homponenten in dieser Richtung aufweisen. Der Massagestrahl kann durch eine Schrägstellung zugleich die Rückstoßkraft für den Antrieb erzeugen.
  • lm praktischen Betrieb mit halbautomatischen Unterwassermassageeinrichtungen nach der erfindung kann ein Gestell nützlich sein, das in die Wanne gestellt wird und eine Auflage iir den Menschen bildet, die ihn zugleich von der Berührung mit sich bewagenden Teilen der Massagevorrichtung schützt. Da die Massagestrahlen andererseits möglichst ungehindert bis zum Körper des Menschen vor(;rin.gefl sollen, wird die Auflage aus Gitterwerk, Stäben, Gurten oder dergleichen gefertigt.
  • 1 n der beigefügten Zeichrnlng sind Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen gemäß der Erfindfung dargestellt.
  • In Bild 1 wird der Wasserstrahler(1) mit der flexiblen Druckwasserzuleitung(2) jiber ein Kurbelgelenk(3) auf einer geschlossenen Bahnkurve geführt, die in der Zeichnung strichpunktiert eingetragen ist. Der Antrieb erfolgt über das Antriebsrad(4), das seinerseits von einem Wassermotor angetrieben sein kann.
  • In Bild 2 rotiert eine Trommel(5), die 3 Reinen mit je 3 Strahlern ( 1 ) trägt. sie Druckwasserzuleitung erfolgt jiber das feststehende Rohr(6). Jm lnneren der Trommel(5) befindet sich die Blende(7), die über die feststehende Achse(8) gehindert wird, die Trommelrotation mitzumachen. die der rechts stehende Schnitt in Bild 2 veranschaulicht deckt die Blende(7) in gröiserem Winkelbereich die Druckwasserzufuhr zu den Strahlern ab, die um die stehende Blende kreisen. Im kleineren Winkelbereich ist die Zufuhr ungehindert und es erfolgt Strahlung.
  • in Bild 3 wird das ifasserstrahlsystem aus einem rotierendem Teil(9) und einem feststehenden Teil(1O) gebildet. Zwischen beiden ist eine Labyrinthdichtung aufgebaut, die leichten Lauf bei geringem Wasserverlust sichert. Wasserstrahler(1) laufen auf Kreisbahnen und strahlen etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung. Ein zusätzlicher Strahler(11) strahlt in Richtung der Tangente an die Bewegung und erzeugt so den Rückstoß, der den rotierenden Strahlerträger antreibt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ansprüche: , .J vorriclLtang fiir eine halbautomatische Unterwassermassage f unter Verwendung eines in der Wanne angeordneten oder aufzustellenden Wasserstrahlsystems dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahler iiber einen Antrieb vorzugsweise quer zur Strahlrichtung bewegt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserstrahlsystem in der Wanne vorzugsweise in Längsrichtung verschiebbar oder verfahrbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in das Wanneninnere gerichtete Strahler mittels Surbelgelenken oder vergleichbaren Nechanismen mehr oder weniger parallel zum Wanneliboden oder den Wanden auf geschloßenen Bahnkurven geführt werden.
  4. 44 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das System einen vorzugsweise quer zur Wannenlängsrichtung rotierenden Zylinder trägt, auf dessen Mantel Wasserstrahler angebracnt sind, die vorzugsweise in radialer Richtung strahlen
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein rotierender Körper mit einer achse vorzugsweise ##k senkrecht zum Wannenboden oder den Seitenflächen Strahler mit einer auf das Wanneninnere gerichteten Strahlrichtung Kreise beschrieben läßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die rotierenden Strahler nur dann mit Druckwasser versorgt werden, wenn ihre Strahlrichtung auf das Wanneninnere gerichtet ist, und sie dadurch eine Blende oder dergleichen von der Wasserzufuhr abgeschnitten werden, wenn sie weiterdrehend eine andere Strahlrichtung eingenommen haben.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der bewegten Systemteile durch einen an sich bekannten Wassermotor besorgt wird, der vorzugsweise im Druckwasserzulauf eingebaut ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sich bewegende Systemteile Wasserstrahler aufweisen, die in tangentialer Richtung oder mit einer Komponente in tangentialer Richtung der Bewegung strahlen und mit der Wsserrückstoßkraft das Drehmoment für den Anrieb aufbringen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß ein Gestell in der Wanne angeordnet ist, das mit Gitterwerk, Stäben oder Gurten dem Menschen als Auflage dient und ihn vor der Berührung mit sich bewegenden Systemteilen schützt.
DE19762614459 1976-04-03 1976-04-03 Unterwassermassagegeraet Withdrawn DE2614459A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2710948A1 (de) * 1977-03-12 1978-09-14 Unbescheiden Gmbh Vorrichtung zur automatisch arbeitenden gezielten unterwassermassage
FR2382888A1 (fr) * 1977-03-12 1978-10-06 Unbescheiden Gmbh Appareil de massage dirige sous eau a fonctionnement automatique
EP0011825A1 (de) * 1978-12-02 1980-06-11 Heinz Georg Baus Massagedusche mit einer vertikalen Führungsschiene
DE3607788A1 (de) * 1985-04-26 1986-12-04 Günter 6074 Rödermark Schüssler Wasserbecken mit luftsprudelvorrichtung
DE3800401A1 (de) * 1987-09-16 1989-04-06 Kaldewei Franz Gmbh & Co Whirlpool-badewanne

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