DE2007181A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdampf - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdampf

Info

Publication number
DE2007181A1
DE2007181A1 DE19702007181 DE2007181A DE2007181A1 DE 2007181 A1 DE2007181 A1 DE 2007181A1 DE 19702007181 DE19702007181 DE 19702007181 DE 2007181 A DE2007181 A DE 2007181A DE 2007181 A1 DE2007181 A1 DE 2007181A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
animals
steam
spray
poultry
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702007181
Other languages
English (en)
Inventor
Bryan T. Grapevine Tex. Snowden (V.St.A.)
Original Assignee
Food Equipment, Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Food Equipment, Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.) filed Critical Food Equipment, Inc., Dallas, Tex. (V.St.A.)
Publication of DE2007181A1 publication Critical patent/DE2007181A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/04Scalding, singeing, waxing, or dewaxing poultry

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Food *naip«*nt, Inc·
(Prio 10. Jimi 1969 - 2007181 U.S* 831 96* - 6780)
e 16» Pebyuax» 1970
und Vorrichtung sun Behandeln ▼on geschlachteten Tieren» issbösonore
Die ISrfindung betrifft ein Verfahren \mä eine Vorrichsoil B©hasdein fön gsechlaohteteii Tieren mit tuid iuebeeondere ein Spätem sum Behandeln
sum Serstören von
Lookera äer Federn für Sas «neoblieSende
TSm l»t s£i@li eis
•MOßimllest Hopfen einer federn sa-unte?tv«rf@n· Bin Terfa&ren Mr «in® derartd{g@ Deetelit iicifin, SaS ssen des sehrera 3e3^1ter lit
vor
&m Locicern der
die
Hofesauta iron
gereinigt
auf die
von
simn oder
taucht« Biesee , sni «lauen
fcäufig in
wie
,£ fi S Λ % ty
Salmonella unwirksam, da das Behandlungewasser in allgemeinen auf Temperaturen unter etwa 6O0C gehalten werden muß, üb ssu vermeiden, daß das Geflügel gekocht wird. Dm verunreinigte Wasser dieser Heißwasserbehälter dringt darüberhinaus in das Innere der hirtdurchge führten Tiere ein und hin^erlüQt Bakterien auf der Haut des Geflügels, welche bein anschließenden ■aschninellen Rupfen durch die Hupffinger der Maschine in das Fleisch hineingedrückt werden.
Dieses Heidwassertatiohverfahren wird jedoch trotz der bekannten Rachteile heute allgemein und meistens ausschließlich beim industriellen Entfedern von Geflügel benutzt·
Bi wurde auoh schon vorgeschlagen, geschlachtete Tiere, insbesondere Geflügel, anstatt mit heißem Wasser mit Dampf zu behandeln. 3o wird beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 152 082 und 2 152 083 die Verwendung von Dampf «um Behandeln von Geflügel beschrieben. Weiterhin sind in den USA-Patentschriften 2 972 167 und 3 074 103 Vorrichtungen und Verfahren sua Entfedern von Geflügel baeohrieben, bei welchen das Geflügel einer Sprühbehandlung mit Wasserdampf unterworfen wird- Pica* Da&pfbehandlung Hat «vesent-
-J-
0098S2/023?
■ν 3 -
liehe Vorteile gegenüber den Übliches* Tauchverfahren in Beaug auf die hygienischen Bedingungen bei der Behandlung zum Lockern der Federn« Jedoch haben die in diesen Patentschriften beschriebsnen Vorrichtungen und Verfahren keine "verbreitete Aufnahme in der Geflügelver®rbeitungainau8trie gefunden» da sie wesentliche Veränderungen bestehender Göflttgel« verarbeitungaanlagen und -einrichtungen erfordern»
Zur Überwindung der genannten Nachteile wurde mit der Farallelanmeldung ..,..„. (US Ser.No, 749.004) ein Verfahren und eine Vorrichtung sum Behandeln Tön Geflügel vorgeschlagen, bei welchen man die Tiere entlang einer allgemein Ü-fürmigen, in einem bestimmten Winkel zur Horizontalen geneigten Bahn bewegt und dabei aus Sprühdttsen mit Dampf besprüht, wobei m&n die TtBäperatur innerhalb öer U-föwaigen Bahn in bestiiamten Grenzen hält«. !Dieses Verfahren und diese Vorrichtung haben den Vorteil, daß man sie leicht in bestehende GeflügeIrupfanlagen und -verfahre» einfügen kann und daß mit ihnen eine äußerst hygienische und wirksame Lockerung von Geflügelfedern möglich ist·
Eswurde jedoch spater gefunden, das sich bei Geflügel die Federn m. den Rückenpartien wesentlich sohv&rer
• .■-...;· QÖ9'8S2>Ö2'37
lockern lassen als an den Übrigen' Teilen, so daß es sur Erzielung optimaler Ergebnisse wichtig ist, eine maxi cm Ie und konstante Menge heißen Dampfes auf die Rücken der Tiere zu richten. Bei deia Verfahren und de* Vorrichtung der genannten Parallelanmeldung hängt das Geflügel jedoch frei drehbar am Hängekonveyor, so daß alle Teile des Geflügels im allgemeinen einer gleichmößigen Dampfeinwirkung ausgesetzt sind. Weiterhin wurde gefunden, daß es äußerst wichtig ist, die Bildung extrem heißer Zonen in den vom Geflügelkörper entfernten Bereichen in dar Nähe des Hängekonveyors zu verhindern, und daß dafür gesorgt werden muß, die Bildung kalter Stellen in der Nähe der nach außen geöffneten Zug- und Abflußöfnnungen zu verhüten. Außerdem hat es sich als vorteilhaft erwiesen» eine überhitzung des gegen das Geflügel gerichteten Dampfes durch Zugabe dosierter Waseerraengen au verhüten. Es wurde auch gefunden, daß eine gründliche Vernetzung des Geflügels vor der Dampfbehändlung eine weitere Verbesserung darstellt.
Demzufolge wird mit der vorliegenden Erfindung einerseits ein Verfahren zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, vorgeschlagen, bei welchem man die Tiere duroh ein geschlossenes Gehäuse
0093S2/0237
entlang einer in einem Winkel sur Horizontalen von wesentlich, weniger eis 30° ansteigenden Bahn führt, wobei man äie Hüoken der Tiere relativ zu Teilen der Bahn in einer vorher festgelegten Stellung hält, und «Ehrend der Bewegung der Tiere entlang der Bean heißen Übersättigten Dampf gegen alle Seiten der Tiere und insbesondere gegen den Hüctew der Tiere richtet und gleichzeitig im Gehäuse einen Zug erzeugt, um die Dampf strömung im Gehäuse au regulieren und dadurch die Bildung w& hei&en. Taschen zu verhüten«
Nach einer besonderen AusfÜhrungsforEi des Verfahrene führt man die Tiere in einer TT-föriBigen B©&m und setzt ei© vor Betreten dieser Bali» einer Vornetsung;, vorzugsweise mit nutierenäen 3prÜhwa@@erstrahl@n, aus.
Andererseits -wird mit der J^findung.ei»® Vorrichtung zum Behandeln von,.geeohlaohteten. f%®r®n9 iB©bssondere Geflügel, nit '.Sprtthdampf vorgesofealg@iie welch© ein geeohlossenes Gehäuse ^uiü Hindus1 atofüte®n ä©r fiers 'entlang einer vorher f@®tgalegten Bahn, einen im Gehäuse angeordneten' KJ9W@yor üit Mgelsa wm Aufhängen der Tiere in beatimateB Äb@ti,nd@ss >wra©imnci©£> @m Sbnveyor, su beiden Seiten ü®w Bahn angeordnete Sprühvorrichtungeia
009852/0'237
Tiere »it einen heißen Sprühmittel zum Lockern der Federn oder Haare derselben und Zerstören von anhaftenden Bakterien sowie eine Leitvorrichtung ssma "Beschränken der Bewegung der Bügel und damit zum Einhalten einer vorher festgelegten Ausrichtung der Rücken der Tiere entlang der Bahn zum Beaufschlagen derselben mit jnaxiwalen Mengen heißen SprUhmittels UBf aßt·
Bei einer besonderen Auaführungsform ist das geschlossene Gehäuse der erfinö ungagesnäßen Vorrichtung in einem Winkel zur Horizontalen von wesentlich weniger als geneigt angeordnet und an seinen gegenüberliegenden Wänden Bit 3prUhdüsen zuia Besprühen der hindurchgeführten Tiere versehen. Der Eintritt von Außenluft in das Gehäuse wird selektiv reguliert, so daß Io Gehäuse ein aufwärts gerichteter Zug entsteht, welcher die Innentemperatur des Gehäuses reguliert. In den oberen Teil des Gehäuseο sind Wände eingezogen, welche einen Hitzestau im Bereich des ITängokonveyors verhindern und die Bildung der heißesten Zone in Bereich der Tiere unterhalb des !Conveyors bewirken.
Bei einer weiteren Au* führunga forin sind Vorrichtungen zum Einbringen von Wat* aar Jx die Campfquelle zur Erzeugung von übersättigtem Dampf vorgesehen«
003152/0237
Bei einer bevoräugten Aueführungsforis ist das geschlossene Gehäuse in einem Winkel zur Horizontalen von etwa 20-35° gelagearte Am unteren Ende des geschlossenen Gehäuses ist ein allgemein recht-winkliges Gehäuse mit Einlaß- und Aus laß türen angeordnet· Durch des geschlossene Gehäuse verläuft in Iiängsrichtung in der Mitte eine Scheidevorrichtung, welche das Gehäuse in zwei allgemein parallele Abteilungen teilt, und der Hängekonveyor durchläuft das Gehäuse in einer allgemein U-förraigen Bahn. Weiterhin verläuft durch das Gehäuse eine Schranke, welche die Tiere so ausgerichtet hält, daß die Rückenpartien issuer der Scheide-Vorrichtung zugekehrt bleiben, so daß aie beim Durchlaufen des Gehäuses auf der vorher festgelegten Bahn dem heißesten Baispf ausgesetzt werden ο Xm oberen Teil dee Gehäuses befindet sich ein Zugregler, welcher den Eintritt von Außenluft in das Gehäuse reguliert, um dadurch die Temperatur im Gsh&useinnern in bestiiamten Grenzen zu haltenο Weiterhin ist diese Vorrichtung mit einer Schaltanlage versehen, welche beim Stehenbleiben des Kbnveyors automatisch die Dampfzufuhr zu den Sprtthdüsen abschaltet und den Zugregler zum Einlassen von Außenluft in das Gehäuse uff net, um zu verhindern, daß aie Tiere beim Versagen ö@s Eonveyore gekocht wenden·
.'-.■■.' " 0Ό-98.82/0237 ■ ' .
BAOORlGiNAL
"Bei einer anderen AuefUfrrungefor» äov geuöflen Vorrichtung ist vor dem G-ehiiuea zur Sprit h~ dampfbehandlung eine VornstaatütioTi vorgesehen, in welcher sich zu jeder Seite öei1 BaIm t die von desj aw. Kjonyeyor hängenden Tieren durchlaufen wird, eine Leitung befindet? die Leitungen sind iait einer lustar Druck stehenden,heißes Sprütoittel .liefernden Quelle verbunden und in eBtgegengeaetatoi? Winkel» gegen die Horissontale geneigt, so dtiß das aus ihnen versprühte Sprühinittel die awischen ilinen
Tiere gleichmäßig benetzt»
Bei', einer weiteren Aagfiihfruigafc^iK ist vor den Gehiiuae zur Sprtihdajapfbehandlung aine Vornotzatat icn vorgesehen, in welcher nutiej'^nde Sprühdtioeu ein uixter Brück stehendes heißaa iJprühiaittt}! ■ gü.eiohuiäßig tiul die am Konveyor hängend »wischen ihnen Tiere sprühen.
IiB folgenden soll die Erfindung onVrrmd der Zeichnungen näher erliiutort ward on; es »eigen Pig.1 - eine eohematieche Batatellung des eriindungs-
geiuHßen Uaiapibehandliiijftsayste'ns v«n eben? Fig.2 - die Vornetaattstiort uua T'iü.1 von der Saite? Fig. 3 - die !Jsrapfbel»ndlurig?i8tai.i<m mm Pi^. 1 von Aev
009852/023? BAO 0RIC3INAL
Pig. 4 - die sdhraggeatelite unterteilte
lungatransmsr aus Pig» 3 isa Schnitts Pige5 - eine Sprühdüse des in Pig» 3 gezeigten Dampf«
behandlungassrstesaa im Schnitt 5 Pig.6 - eine perspektivische Darstellung des in Fig«3 gezeigten 35aßipfb0hawöluBgssysi;eiE8 ? *- eine andere AuefUhrungsforin .des in 6
gezeigten schrägtest eilten Gehliuses
Fig.8 - eine acliematisehe 'Darstellung von !»eilen des BaropfauführsysteiBa für flie in "Pigo3 gezeigte
Vorrichtung;
Fig.9 - eine Pro'ntawaicht des. Schaltpultesc für das
in Figa3 gezeigte System?
Pige'10 - ein typischer Bügel für das in Pig β 3 ge^igte
System von öer Seite? .
Figoli - ein. 3o he mm des Baispf™, Wasser--· und "teuer-
syeteHia der -Erf Indung?
Pig» 12 .- ein acheiiiatisierter Queraohnitt durch sine
andere Auaführupgsförm der Erfindung^ Piß»'V3 "". β^η scheiBatiöierter QuerachMitt durch eino
weitere Ausführungaform der Erfindung? Pig. 14 - ein© «ndara Au»führungoform tier Vornetzottttion der vorliegend an .Erfindung von dor fiel fce?
BAD ORIGINAL
Fig. 15 - eine Darstellung des RohrschwingungsBiechanis- «us für die in Pig.14 gezeigte Vornetsetation;
Fig.16 - die in Pig«14 gezeigte Vornetastat ion von oben?
Pig·17 - eine Frontansicht der in Fig.14 gezeigten Vo met ze tat io η ·
Bei der in Fig.1 dargestellten Vorrichtung verläuft ein üblicher Rollenkettenhängekonveyor 10 entlang einer vorher bestimmten Bahn durch eine Vornetzetation 12, eine Dampfbehandlungsatation t4 und zwei Rupfetationen 16 und 18. An dom Kcmveyor 10 iat eine Anaahl von Bügeln 20 in bestimmten Abständen voneinander drehbar aufgehängt, an welchen Tierkörper hängen (in Fig.1 nicht dargestellt), die ontlang der vom Konveyor 10 beschriebenen Bahn bewegt werden. Die vorliegende jBrfindung eignet sich insbesondere zum Behandeln von Geflügel vor dem Rupien, jedoch lcüimen auch aridere geschlachtete Tiere darin behandelt werden wie beispielsweise Schweine zur Vorbehandlung für das Enthaaren. Zur Vereinfachung der Darstellung wird jedoch im folgenden die bevorzugte Ausftihrungeform der Behandlung von Geflügel beschrieben.
DLs Vornetzstation 12 besteht aus einer beiderseitig offenen Matallkammer, in welcher sich zwei Flüssig-
- 11 -
BADORIOiNAL.
keitsleitungsn 22a,22b befinden* Über die Läöge der Leitungen 22a,22b ist eine Ansah! von SprüMüaen 24ar 24b in gleichmäßigen Abstand en voneinander angeordnet« Die Leitungen 22a,22b si»d mit einer unter Druck stehenden, heißes Sprühmittel wie beiapielsweise Wasser liefernden Quelle verbunden, die auf einer Temperatur von 49° bis 8O0C und vorzugsweise im Temperaturbereich von 51° big 710C gehalten wird«. Die heiße Flüssigkeit wird durch die Spi&höÜsen auf die am Hangekomreyor 1.0 awiechen ihnen hindurchgeiührten Geflügelkörper gesprüht. .
Aus Figo 2, welche die Vornet Eiste tion 12 von der Seite zeigt» ist-ersichtlich, daß die Leitung 22a in einer Richtung, gegen die Horizontale und die Leitung 22b in entgegengesetzter Richtung gegeη die Horizontale geneigt ist β Durch diese entgegengesetate.Neigung der Leitungen 22a und 22b wird ans aus ihnen versprühte heiße Wasser gleichmäßig auf dag zwischen ihnen hindurchgeführte Geflügel Tertsilto Die Beine 26 dei* Vornetastaticη 12 sind in der Höhe verstellbar, so daß die Station mit Jedem vorlanmderien Hfingßkonveyor verwendet werden kann. Ser Zwe.ck dar Vornetzbehandlung ist ein Abwaschen von lösen Federn,, Schmutz und anderen Fremdkörpern vom Geflügel,, ehe dieses in des
■". v 009862/0237
Hauptgehäuse der Vorrichtung gelangt» £arüberhinäU3 durchdringt die heiße Pltiseiglceit die Federn und mcht die Behandlung in der Dampfbehandlungsstation noch wirkefißjer.» Der mit dem Waschmsssr ab&eaptllte Schmutz fällt in einen offenen Abflußteanal (nicht dargestellt), welcher unter dem Vornetzsystera verläuft und aus welchem der Schmutz auf bekannte V?3iae weggespült werden kenn.
;Nach Durchlaufen der Vornetagtation 12 gelangt das Geflügel in don Einlaß teil einer allgei?iein recht !winkligen föomiaer 30 der Dawpfbehandlungsstation 14» jwo es einer eraten Behandlung mit BaiBpX" und heißen Wasser unterworfen wird«, über die Lünße 6er ICaramör 31^ verlaufen awei Dß^iuFleitungen 32a, 32b in seitliche« Abatand voneinander, über deren Lfinge jeweils eine Anzahl Busen im Abstand voxminanaQr aufi'eoi'dnet ist ο Bei einer .Aue führunßsforro wui-c^en E'it ei wem Abst&nri der Düeen voneä mnder von etwa 20 cm befriedigende Ergebnisse erzielte Tiie lieitungen 32a,3?b sind jeweilt; mit ihrem einen Ende lait einer Quel3.e iiir unter Druck stehenden Darapi verbunden und an ihroin anderen Entff? verschloseen. Die Leitungen 32aj,3?b ai.nd seitlich ν er β t <3 ü !bor,, so AnR der Abstand awisohßn ihnen j(i nach Grc^ße des zu behandelnden Cei1V.,> *■\ η VRrjie7-t
β 0 ä S? S 2 I 0 7 3 7
warden kannο 3ο ist für kleinere Tiere wie Beispieleweise Hühner ein engerer Abstand unö für größere Tiere wie "beispielsweise Puter ein größerer Abstand vorteilhafte Bai dar dargestellten Au$führungshorn sind dio Leitungen auf software Füße 34a»34b laoBtiert, welche durch einen Sehraubkurbelioechanießius (nicht öargesteilt) relativ zueinander bewegt werden können9 so daß durch Betätigung dieses Mechanismus die Leitungen 32a und 32b näher aneinander oder weiter auseinander gerückt werden.
Nach Passieren des Binl&ßteils der Kammer 30 folgt das Geflügel weiter der voan Kbnveyor 10 beschriebenen Bahn in eins schräg »ach oben ansteigende ICaramer^ wo das Geflügel 3prühdarapf aus Wimen 38 erhält„ die aus der sonst glatten Innenwand der schräggeetellten KßmmQT heraus ragen β Außeröeisi wird das Geflügel von SprÜhdampf aus Düsen 40 beaufschlagt, welche aus aen Wänden einer über die h&nge der echräggöstellten Ksuiim&r
i.
verlaufenden Scheidövorrichtung 42 herauaragön. In einigen Fällen ist en zweckaaäßiig» dio wände der Scheide vorrichtung 42 wegzulassen ujüJ nur die sswischen ihnen verlaufenden Leitungen als Scheid©vorrichtung in dem schräggestellten Gehäuse zu belassen» In Längerichtung durch die ganz© schräggeetellt© Kammer
009862/0237
verläuft ein Rohr 44, welches über seine Länge in Abständen mit "Düsen 46 versehen let. Aus den Düsen 46 kann gegebenenfalls warmes Wasser zum leichten Abbrühen des Geflügels und kaltes Wasaer zum Ausspülen der schrägen Kammer nach dem Gebrauch verspiüht werden. Außerdem dient das Bohr 44 dazu, ein Bntlangachleifen der Bügel 20 an im Innern der schrägen Kammer befindlichen Teilen eu verhindern, was weiter unten näher erläutert wird.
In Innern der schrägen Kammer ist weiterhin ein allgemein U-förmiges Rohr 48 angeordnet, welches in Abständen rait einer Anzahl von Düsen versehen iaty durch welche heißes Wasser von 49° bis 800C zum Netzen des Geflügels in verschiedenen Teilen der schrägen Kammer Versprüht werden Icann. Bine weitere äußerst wichtige Aufgabe des Rohres 48 besteht darin, daß es gegen die Bügel 20 anliegt und so ein Drohen der Btigel beim Durchlaufen der vom Kbnveyor 10 beschriebenen Bahn verhindert und damit den Bücken des Geflügels immer der Scheidevorrichtung 42 zugekehrt hält« Die Düsen 40 versprühen sehr heißen Dampf und liegen äußerst nabe an den Rücken des vorbeigeführten Geflügels. Die Rückenpartien sind bei Geflügel bekanntlich besonders schwer zu behandeln und die vorliegende
- 15 -
■ i
009852/0234
Erfindung ermöglicht durch diaee Anordnung eine bessere Entfernung der Federn von diesen schwierigen Hückenpartien der Tiere«
In flie Baanpfbehandlungsaiiation H wird mittels eines in ihrem oberen Teil gelegenen Scliornsteinrohres 50 selektiv Außen! aft eingesogen, uts die [Temperatur in dieser Station auf einera vorher Destillaten Niveau zn halten. Das die DaiapfbehesEifilungssätation entlang üqt vom Konveyor 10 bestimmten U-försiigen Bahn_durchlaufende -Geflügel wird dann.auf äera absteigenden Ast dieser Bahn einer weiteren Behandlung siit -Dampf aus BUaen auegesetzt * welche ebenfalls aus der sonst glatten Innenwand der Rraaiaer heraus rage η | eine weitere BeiHpf~ behendlung erfolgt dabei aus Wlaen 54» welche aus άβτ Scheidevorrichtung 42 herausrage&o
Durch diesen Teil der Kammer verläuft ein dem Rohr entsprechendes Rohr 56, welches über seine Länge in Abständen mit Düsen versehen ist, welche .zum Besprühen des Geflügels mit warmem Wasser und zum Ausspülen der Dampfbehandlungsstation 14 nach am Gebrauch mit kaltem' Wasser benutst werden können« Anschließend wird das behandelte Geflügel-.durch, den'Auslößteil der allgemein rechtwinklIngen Kammer.30 geführt, wo es eine letzte'
0 9 S SIJ ö I J 7 .
Danpfbeeprühung aus leitungen 58a»58b erhält. Die Leitungen 58a,58b sind mit schweren Pußteilen versehen, welche auf die oben beschriebene Weise durch einen Kurbelmechaniamus Zusamsaon- oder auseinandergerückt werdeh können, um den Abstand zwischen den Leitungen der Größe verschiedener Geflügelarten anpassen zu können β Nach dieser letzten Dampfbehandlung wird das Geflügel einer üblichen Rupfmaschine 16,18 zugeführt, «σ die Federn desselben auf bekannte Weise durch flexible Rupffinger entfernt werden.
In Pig.3 iet die Dampfbehandlungastation 14 von der Seite gezeigt, wobei ein Teil der Seitenwtinde der Kammer 30 entfernt ist. Der !Conveyor 10 besteht aus einer 3chiene mit Doppel-T-Querschnitt» auf welcher untereinander verbundene Kollenkettensegmente der üblichen Art laufen, welche mit Bügeln 20 verbunden sindο An den Bügeln 20 ist das Geflügel P an den Beinen aufgehängt und wird daran in der allgemein ü-förmigen Bahn durch die schräge Dampfbohandlungestation 14 geführt* Me Leitungen 32b sind wit im Abstand voneinander angeordneten senkrechten Stützen 6Oa,6Ob verbunden. Die Leitungen 30b sind an einem Ende offen und mit der hohlen Zuführetütze 6Ob verschraubt. In die Stütz« 60b wird heißer Dampf durch
- 17 -
. f 1
009852/0237
einen GiMnmisohlauoh 62 eingeführt? dessen Flexibilität eine seitliche Verschiebung der Leitungen 30h auf die oben beschriebene Weise erlaubt« .
Eine verzweigte !Dampfleitung ,64 stellt. Sie Verbindung zu einem Banrofauführrohr ββ her» Die mit der senkrechten Stütze 60a verbundenen Enden der Leitungen 32b sind geschlossene Die .unteren'Baden der senkrechten Stütsen 60a,60b stehen auf Wink©lftt8ens so daß sie sich laicht seitlieh verschieben lassen.» Im unteren 1SeH der Kammer P befindet sich ein ÄbfiluS 68S durch walchen kondensierter Deinpf9 Wasser und Schmutz abfließen kann« Über der Abflußöffnung ist· ©ine Stauplatte 69 angeordnet, welche einen Dampfyerlua-1». und einexi Temperatur-» abfall durch die öffnung'verhindert unä in ihrer Lage verstellbar ist, so daß sie ate Zugregler zuin Regulieren dea Durohflussßs Ton Außenluft durch das schräge Gehäuse dient·
Um den.Umfang der schräg®« Daispfbehaizcllungsstation sind in Abständen voneinander mehrere Hohr@. 70 ange- ' ' ordnet» Die unteren End@n dieser Rohr© 70 sind einem ringförmigen Zuftthvrohr 71 v®^h\xnä®nt seinerseits mit einer Dampfquelle v@3?bunden ist 'Eine genauere Beschreibung der Dampf umfuhr siä
■ .. ; ■ '- 18 -
'■■■■ t - ' '".■■■ 0098S2/023i
Rohren ?O kann der oben genannten Parallelanineldung entnommen werden, welche hierdurch mit in die vorliegende Beschreibung einbezogen wird« Über die Longe der Bohre 70 sind in Abständen voneinander Düsen zum Besprühen des Geflügels mit Dampf verteilt. Die schräge Kästner der Dampfbehandlung tat ion 14 hat vorzugsweise einen allgemein runden Querschnitt, wie er in Fig.4 dargestellt ist. Die Rohre 70 sind vorzugsweise auf gleiche Weise wie in der genannten Parallel* anmeldung zwischen einem Innenmantel und einem Auflenmantel der Kann er wand angeordnet. Dies geht am besten aus Pi«.5 hervor» welche eine von einem Rohr 70 nit quadratischem Querschnitt durch den Innenmantel 72 ragende DUse 76 zeigt. Pig.4 zeigt, daß die Innenwand 72 der schrägen Dampf behandliingskaismer 14 mit Ausnahme der aus ihr hervorragerden Düsen 76 durchgehend glatt ist. Hierduüh laßt sich die Dampfbehändlungsstatlon leicht säubern und in hygienischem Zustand halten. Nach einer bevorzugten Aue führ uniform sind die Rohre 70 mit Regelventilen (nicht dargestellt) versehen, welche eine Regulierung des Dampfdruckes in jedem einseinen Rohr ermöglichen. So richtet nan sun Beispiel normalerweise Dampf mit der höchsten Geschwindigkeit auf die Par ti ti η hinter den PlUgeln der Tiare und Dampf mit der geringsten Oeeohwindigkeit gegen die Brwtpartien.
- 19 -
0098^2/02^
!in wesentliche® Merkmal der Erfindung ist die Anordnung einer Stauplatte 78 im oberen Teil der schrägen Kammer (siehe Fig.3). Im Sehornsteinrohr 50 befindet sich ein Zugregler 80, weicher auf die gleiche Weise wie der in der genannten Parallelanraeldung beschriebene Zugregler betätigt wird« Die Stauplatte 78 'vev~ hUtett äaß Dampf mit der höchsten Temperatur öirelct durch das Sohornstainrohr 50 abgesaugt v&rd. Ss wurde gefunden, das die Stauplatte 78 die Temperatur in der Dampfbehänd!ungsetation 14 wesentlich erhöht und die Bildung heißer Stellen und dergleichen vermindert. Vorzugsweise ist die Station 14 in ihren Hauptteilen einschließlich der.Stauplatte 78 aus rostfreiem Stahl gefertigte Die schräge Kemiaer wird auf einem Sockel 82 fest in ihrer Lage in dem genannten Neigungswinkel gehalten. Am Sockel 82 ist aur iSrleichterung der Wartung eine Leiter 84 angebracht» Weiterhin befindet sich an öer Vorrichtung ein weiter unten näher beschriehenes Schaltpult 86 sum überwachen und genauen Regulieren der Arbeitsbedingungen i© System durch eine Bedienungsperson.
Wie weiter aus Figo 3 hervorgeht5 ist die schräge der Daispfbehandlungsstation 14 in einero bestimmten Winkel Eur Horizontalen angeordnet, welchem Sie
009852/023Ϊ
Einhaltung der gewUnechten Innenteraperatur unterettitst und eine Aufrechterhaltung hygienischer Bedingungen im System ermöglicht. Bine Innentemperatux» iw Bereich ▼on etwa 60° bis 800C ist für die Zerstörung von Bakterien und die Lockerung der Federn äußerst wirksam« Die erfindungsgeinäße Vorricht.ung reguliert die gewünschte Behandlungsteiüperatur in einen Bereich iron wenigen Graden praktisch über die gesamte Länge des Systems· Das Geflügel wird also beim Durchlaufen der Station 14 praktisch auf der gesamten U-förraigen Bahn einer im wesentlichen konstanten und gleichmäßigen vorher festgelegten Temperatur ausgesetzt·
weiter unten näher beschrieben wird,betätigt das TeteperaturfUhl- und -regelsystem der Erfindung einen f (nioht dargestellt), welcher die Stellung des
■ '■-■•':: ■.■·:■■,■■■ .. re 80 reguliert. Wenn der Temperaturfühler
unerwünschten Anstieg der Temperatur ia Innern Station 14 feststellt, wird der Zugregler 60 geöffnet, wodurch Außenluft durch das unter« Saide der Station 14 eintritt. Die Außenluft wird durch mwroktion in das Gehäuse hineingezogen und steigt aufgrund des durch das öffnen des Zugregiere 80 erzeugten Zuges in der schrägen Kammer zu beiden Seiten der Scneidevürriohtung 42 schnell nach oben, wo sie durch
- 21 -
009852/0231
das Scha rnst einrohr 50 wieder aus^itt» Gegebenenfalls kann auch ein Ventilator in den Schornstein 50 eingebaut werden» xsm einen verstärkten Durchzug von Außenluft durch denselben au erzeugen« Diese Außenluft durchströmt die station 14 über dem einen Te.il der allgemein U-föwnigen Bahn in gleicher Richtung mit der Bewegung dea Geflügels und über den anderen Teil dieser Bahn in entgegengesetzter Richtung aur Bewegung dee Geflügels«» Durch diesen Durchzug von AuSenluft wird die Temperatur in der Station 14 schnell wieder auf die gewünschte Temperatur gesenkt9 bei deren Brfühlung das System Sen Zugregler dann wieder in die alte Stellung zurückbringt,
Die Schrägstellung «3er Station 14 kann in bestimmten bevorzugten Grenzen variiert werden» solange der. gewählte Winlcel einen schnellen Aufstieg von Außenluft auf die vorstehend beschriebene Weise erlaubt« Auf der anderen Seite ist der Winteel der Schrägeteilung wesentlich geringer als eine senkrechte Anordnung, so daß das Gehäuse wenig 3tellraum braucht und das System trotzdem in Gebäuden mit normaler Declcenhöhe untergebracht werden kann. · - ■ . ■
- 22 -
0 0 98 -t 2 /0237
-22- Z007181
Ein Sohrägetellungewinkel its Bereich von etwa 10° bis etwa 40° zur Horizontalen hat sich als erforderlich erwiesen, um die genannten Anforderungen au erfüllen und eine allen Aufgaben gewachsene Vorrichtung au eohaffen· Sine Schrägetellung in engeren Bereich von etwa 20° bie 35° wird dabei bevoräugt und eine Schrägstellung Id Winkel von etwa 20° hat eich als besonders vorteilhaft erwiesen, um eine genaue Temperaturregulierung au erzielen und gleichzeitig Stellraua beim Inetaiiier en der Vorrichtung einzusparen, ohne daß das Dach eines üblichen Gebäudes» in welchem die Vor·* richtung untergebracht wird, verändert oder angehoben su werden braucht» Durch diese Schrägstellung der Vorrichtung werden darUberhinaus die gewünschten Ergebnisse erzielt, ohne daß benachbartes Geflügel sich gegenseitig berührt und ohne daß der Bügslabstand eines herkömmlichen Hängekonveyors verändert zu werden braucht.
Die in Fig.3 gezeigte schrägstellung der Dampfbehändlungsetation 14 hat noch weitere Vorteile, da das aus den Düsen innerhalb der Station versprühte dampfförmige tfedlua, ins te sondere Wasserdampf, aufgrund des durch den Schornstein 50 erzeugten Zuges an beiden Seiten des Gehäuses entlang nach oben zum Schornstein
- 23 -
Q09852/0237
ORlGlNAt
steigt. Durch den Zug wird das Medium in Bewegung gebalten, so daß sich im Gehäuse keine heißen 3tellen bilden können, ohne daß für diesen Zweck eine teure Zirkulationsanlage erforderlich ist ο Weiterhin sorgt die Schrägstellung dafür, daß federn oder Fremdkörper, «eiche unbeabsichtigt vom Geflügel in das Gehäuse eingebracht werden und beim Besprühen vom Geflügel abgelöst werden, mit der Kondensflttsaigkeit zum unteren Ende des Gehäuses abfließen und durch äen Abfluß 68 hinausgeapült werden.
Wie aus Fig.4 hervorgeht, besteht die schräge Kammer aus arei identischen Gehäuseteilen, welche mit ihrem unteren Teil Abflußkanäle 9Oa990b bilden, in welchen flüssiges Medium nach unten abfließen und durch den Abfluß 68 ausfließen kann· Die Konstruktion der K&amer aus zwei Teilen erleichtert den Transport und die Installation des Systems«
In Fig. 6 ist die Dampfbehandlunga stat ion perspektivisch dargestellt, jedoch ist der Außeninantel 74 entfernt, so daß die Rohre 70 sichtbar sind. Die allgemein rechtwinklige Einlaß» und Auslaßkammer 30 hat an der Einlaßseite nach innen schwingende gefederte Schwingtüren 87a, 87b, welche das vom Hängekonveyor 10
009812/0217
BAD ORIGiINAL
SeKt- '«jr.-< Pi-S^
geführte Geflügel einlassen· Bei reltiv kleines) Geflügel wie beispielsweise Hühnern werden nur die oberen TUren 87a geöffnet, um einen unnötigen Dampf- verlust und Temperatur ab fall zu vermelden. Bei größeren Tieren wie beispielsweise Putern werden beide TUrpaare 87a und 87b nach innen aufgestoßen. An der Auslaßseite hat die Kammer 30 nach außen aufschwingende gefederte Schwingtüren 88a,88b, durch welche das am Hängekonveyor 10 geführte Geflügel die Station verlassen kann. Die Kammer 30 ist zur Wahrung hygienischer Bedingungen und zur Erleichterung der Wartung vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt.
Pig.7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform des schrägen Dampfbehändlungsgehäuses im Querschnitt. Dieses Gehäuse 1st im allgemeinen genau so konstruiert wie das in Fig.4 gezeigte Gehäusef jedoch sind hier über die ganze Länge des Gehäuses falsche Decken 100a, 100b und 102a,102b eingezogen. Entsprechend dieser falschen Decken sind einige der in Fig.4 gezeigten Rohre 70 mit den dazugehörigen Düsen 76 von der Dampfzufuhr abgesperrt.
Die falschen Decken 100a,100b und 102a,102b sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl gefertigt und auf die
- 25 -
009852/0237 BAD ORIGINAL
dargestellte Weise gestaltet, um die Zone der intensivsten Hitze in der Nahe des GefltigelkUrpers P und nicht in der Sähe des Hangekonveyors 10 zu halten. Bei der in Pig.4 gezeigten Aue führunga form bildet sich die heißeste Zone verständllcherweise in den obersten Teilen der Kammer, während diese heißeste Zone bei der in Pig.7 gezeigten Anordnung das Geflügel unmittelbar umgibt und dadurch die mit der schräggestellten Kammer ersielten vorteilhaften Ergebnisse noch verbessert. In bestimmten Fällen kann es zweckmäßig sein, den Querschnitt der schrägen Kammer selbst so zu gestalten, dad ihre Wände der durch die falsohen Decken 100a,100b und 102a,102b bestimmten allgemeinen Form folgen.
Pig.7 zeigt ein weiteres äußerst vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung, durch welches die Rtiokenpartien des Geflügels F in einer bestimmten Lage gehalten werden, so daß sie die volle Kraft des von den Sprühdüsen der Scheidβvorrichtung 42 abgegebenen Stprühmlttels empfangen. Die oben erwähnten Ventile (nicht dargestellt) in den Rohren 70 in der Scheidevorrichtung 42 werden so eingestellt, daß Dampf mit der höcheten Geschwindigkeit aus den 3prUhdüsen dieser Rohre auf die Rückenpartien des Geflügels auftrifft. Dies wird mit Hilfe der oben beschriebenen Rohre 44,
- 26 -
009852/0237
48 und 56 erreicht. Diese Rohre führen nioht nur 3prUhmedlum und Wasohmedium sondern halten auch die BUgsl 20 in einer allgemein parallelen Ebene zwischen den Rohren, so daß die Rücken des Geflügels P auf dessen Bahn durch das gesamte Gehäuse immer der Scheidβvorrichtung 42 zugekehrt sind. Die Rückenpartien des Geflügels werden auf diese Weise nabe an den Sprtthdttsen 76 gebalten und empfangen eine intensive SprUhmittelbehandlung zum Lockern und Behandeln dieser hartnäckigen Pederpartien. Die Rohre 44 und 56 halten die Bügel nioht nur in der gewünschten Stellung, sondern verhindern auch, daß sie an der rostfreien Stahlfläohe der falsohen Decken 10Oa,100b entlangschleifen·
Pig. 10 zeigt einen konventionellen Bügel, wie er beispielsweise von der Gainesville Manufacturing Company int Gainesville, Georgia, V.St.A., hergestellt wird. Es können jedoch auch die in der Industrie bekannten automatlsohen Bügel anstelle dieser konventionellen Bügel verwendet werden. Beim Aufhängen des Geflügels an den Bügeln 20 werden die PUfle der Tiere an den Stellen 1O6aJO6b eingeklemmt· Der Bügel 20 ist an einem Karabinerhaken 108 befestigt, welcher an einem starren Glied 110 hängt, das mit einem gegabelten Tragelement 112 verbunden 1st. Das Tragelement 112 ist mit
- 27 -
009852/0231
Laufradeben 114a,114b verbunden» welche auf dam unteren Teil der Doppel-T-Sohiene entlanglaufen. Di· Antriebekette βββ Kenveyorayeteme let bei 116 befestigt, um «en Bügel auf der vorher bestimmten Bahn entlangaubewegen· Duron den Sarabinerhaken 106 ist der Bügel in jeder Hiohtung frei drehbar aufgehängt. Durch die Anordnung der Rohre 46, 48 und 56 auf die oben beschriebene Weise wird der Bügel 20 j β do oh hei» Durchfuhren de· Geflügel· durch die Dampfbehändlunge«ta tion 14 in der gewUneohten Stellung gehalten, in welcher die Rückenpartien besondere intensiver Behandlung ausgesetzt «erden.
In iig.6 bie 8 ist da· 3prUhmlttel2uftthrsy8tem für da· Dempfbehandlungegehäuse 14 zu erkennen. Diese· Zufuhrsystem umfafit eine Leitung 120, «eiche dem System Dampf unter Druck zuführt· Bei der bevorzugten Ausführungsform wird über die Leitung 120 Dampf von $,2$ Atmosphären zugeführt. Zur manuellen Regulierung des Dampfes ist ein von Hand au bedienende· Ventil 122 vorgesehen. Der Dampf passiert ein Filter 124 und eine Loohsoheibenmeevorriohtung 126.
Wie welter unten näher beschrieben wird, liefert die Vorrichtung 126 die Druckanzeige für das Schaltpult 86.
- 28 -
009852/0237 BAOORiOINAl.
Reben eines Druokregulierventil 1JO let ein Sicherheitsventil 128 vorgesehen, um den Dampf umzuleiten, wenn dme Regnllervent 11 130 versagen sollte· Der Druckregulator 150 let ein membra» ge et euortea Ventil, mit welohem der Dampfdruck auf etwa 1 ,75 Atmosphären vermied ert wird· Den Dampfstrom wird durch einen Schlauch 132 Leitungswasser zugeführt. Bei einer bevoräugten Ausführung« form führt nan zum übersättigen des Dampfes einen fasaerstrom von etwa 3,8 Liter Je Minute über einen Schlauch 132 mit einem Durchmesser von etwa 0,6 on (one quarter in diameter) zu. Zum Regulieren des Dampfdrücke· im Rohrsystem ttbar Steuerorgane vom Schaltpult 86 let ein pneumatisch betätigtes Regulier* ventil 134 vorgesehen· Ein Sicherheitsventil 136 ermöglicht das Funktionieren des Systems bei Versagen des Ventile 134· Der Dampf wird der Dampfbehändlungs·» station Über einen SinlaJ 138 zugeführt·
In Flg.8 let ein Ventil 140 in der Wasβerzuleitung gezeigt. Dieses Ventil 140 wird beim Stehenbleiben des Konveyore 10 automatisch betätigt, um die Waseersufuhr zu unterbrechen.
Die Einführung von Wasser In daa erfindungegeinäße DampfeprUhsyetem iat äußeret wichtig. Bei Verminderung
- 29 -
00985? Ό 2 3 7 6äD ORIGINAL
de« Druckes der Dampfzufuhr sum System wird der Dampf leloht überhitzt und trooken. Bi wurde gefunden, defl ein solcher überhitzter Dampf fttr die erfindungegemäBe Behandlung von Geflügel unvorteilhaft let· So wird in die Dampfleitung selektiv Wasser eingespritzt, um die überhltsung des auf das Geflügel su sprühenden Dampf es auf suheben bzw. den Dampf zu übersättigen. Diese Anwendung τοπ nassen oder feuchten Dampf wird weiterhin durch das selektive Einsprtthen von wasser aus den erfindungsgemäften Bohren unterstützt.
In Vig.9 1st die Vorderseite des Schaltpultes 86 ge- »igt. Sin Registrierinstrument 142 selohnet laufend und sichtbar die Temperatur und den Dampfdruck des erflndungsgemftsen Systems auf. Der Druck im verzweigten Rohrsystem wird durch ein tteeinetrument 144 angezeigt und die Temperarur des in der Vorrichtung verwendeten Wassers durch ein Meßinstrument 146. Die Strumungsgesohwindlgkeit des Dampfes wird von einem neftlnstrument 148 aufgezeichnet und die Temperatur Innerhalb des Gehäuses durch ein Meßinstrument 150 angeselgt. Weiterhin ist das Schaltpult mit Kontrolllämpohen 152 aur Überwachung der Aufhellung eowle mit Startlämpohen 154 versehen. Zir Betätigung des Ventile 134 dient ein Dampfetromregulierschalter und sum manuellen Betätigen den Zugreglers 80 zum
0098S2/Q237
ORlQlNAl.
Regulieren der Temperatur tin TeBperaturregullerknopf 160 · Weiterhin sind su hob· mid su niedrige Brooke anselgende lbntrollaapohen 162 sowie su hob· and su niedrig· Temperaturen anzeigende Kbntrolläepchen 164 vorgesehen·
. 11 gibt ein Sonaltoohena d%r Terbindungen ewlechen 6t DuvftohftBdlungaatation 14 und des Schaltpult 86. Dar Druck d·· In dl· Hauptleitung 120 eintretenden Oaipf·· wird mn eine·* DruokUbemittler 170 erfühlt, «•loher bei Obereohreiten dor Drtaokgrensen die Bontroll&Bipohen 162 aufleuohton läft. BoI der berorlugten AuefUhrungefora der Srfindung wird als Sruck-Uboraittltir der ton dor Johnaon Sorrloo Company in San Yranolsco« California, V.3t*A. borge·te11te "P-5210 Pressure Transmitter" verwendet. Al· Druok-•onalter 172 kann beiapielawele« .der ion der gielobon Pin» htrgesteUte "Switch P-721O- benutzt werden. Als HogistrlerlnstruBont 142 kann belsplolsweiee der von der Taylor Cospany borge·teilte "76J2 Pen Reoorder" eingebetst werden· Anstelle dieser für die bevorsugto AusiUhrungsform genannten Speaialelemente können natürlich ebenso gut auch alle anderen für diese Zweoko bekannten Bleuente benutzt werden.
- 31 -
009852/0231
Der tür Messung der Dampfstrumung verwendete Lo chsohelbenfUhler 126 kann beispielsweise aus den von der Barton Company hergestellten "273A Differential Pressure TranamitterM bestehen· Die von der Lochplatte und den Strttmungsubermlttler ermittelten Daten «erden föm Meßinstrument 148 auf den Schaltpult angeselgt· Das Druokregulierventil 130 let vorgesehen, um den Druck des Dampfes auf etwa 1,75 Atmosphären zu vermindern. Mit diesem Druck wird der Dampf durch das pneumatisch betätigte Regulierventil 134 der Dampfbehandlungskammer 14 zugeführt. Die dem Ventil 134 sugefUhrte Druckluft wird über den Schalter 158 reguliert. Der Schalter 158 ist mit einem Drelwegeluftrentil 176 verbunden, welches beispielsweise aus dem von der Johnson Service Company hergestellten "V-6133 Air VeIve" bestehen kann.
Sin elektromagnetisches Luftventil 178 wird manuell vom Schaltpult aus betätigt. Bin ähnliches elektromagnetisches Ventil 180 1st mit dem Hängekonveyor des Systems verbunden. Wenn der Könveyor stehenbleibt, werden die Ventile betätigt und führen dem Ventil Druckluft zu, wodurch die Dampfzufuhr zur Dampfbehandlungskammer unterbrochen wird, damit das darin befindliche Geflügel nicht gekocht wird. Außerdem werden
- 32 -
009852/0231
BAD ORi
bei* Stehenbleiben des Konveyors 10 die Ventile 178 und 176 betätigt, so dafl sie dt» den Zugregler betätigenden Motor 182 Druckluft zuführen, wodurch der Zugregler 80 geöffnet und die Dampfbehandlungekammer 14 schnell belüftet wird, was ebenfalle dazu dient, ein (tokbohtwerden der in der Kammer .befindlichen Tiere «u verhindern.
Der Auetrag dee Ventile 176 wird einen Schaltmechaniemoe 183 zugeführt, der auf dae Ergebnis eines Temperaturfühlers und -Übermittlere 184 anspricht und einen Druckhalter 186 betätigt. Per Temperaturfühler beteVtigt auch einen Zeiger dee Begistrierirsatrumentee 142, so daß die Temperatur in der Kammer 14 laufend angeseigt wird. Wenn die Temperatur in der Kammer unter einen vorher eingestellten Wert fällt, betätigt der Schaltmechanismus 183 den Druokeohalter 186, welcher das entsprechende Temperaturkontrollämpchen 164 aufleuchten lä0t. Ale TemperaturUbe mit tier und -filhler eignet eich beispielsweise der von der Johnson Service Company hergestellte "T-5210 Temperature Transmitter".
Ebenso wird beim Stehenbleiben dee Konveyors einem in der Wasserzuleitung angeordneten Ventil 14O, welches
- 33 -
009852/0237
die Wasserzufuhr In die Kammer reguliert, über eine Leitung 188 und eine Leitung 190 Druckluft zugeführt. Gegebenenfalle kann die Bewegung des Kbnveyors 10 durch einen Zähleohalter 192 Überwacht werden, welcher einen vorne an der Schautafel angebrachten Zähler 194 betätigt· Bin Kontaktschalter 196 ist angrenzend an den Hängekonveyor 10 angeordnet und betätigt das Startlämpohen
Wie in Fig·12 und 13 gezeigt 1st, kann das schräggestellte Dampfbehandlungsgehäuse verschiedene Formen haben· In Flg. 12 ist eine AusfUhrungsform gezeigt, bei weloher zur Erleichterung der Herstellung gerade Bauelemente verwendet wurden· Bei dieser Bauweise kBimen zur Heretellung der allgemein V-förmigen Seiten 20Oa12O2a und 20Ob,202bt welche den Hauptteil der Oebäueeward bilden, flache Platten aus rostfreiem Stahl verwendet werden. Die kleineren Bodenteile 204a,204b können aus kleineren flachen Stücken aus rostfreiem Stahl gebildet werden, welche mit den Seltenteilen 206a,206b verbunden werden. Flache Deokentelle 208a,208b vervollständigen die Konstruktion· Dless AusfUhrungsform ist ähnlich wie die oben beschriebenen Au«führung«form en konstruiert, indem sie Auflen- und Innenmäntel aufweist, swlaohen denen
- 34 -
009852/0331
Dampfleitungen 210 angeordnet «lud, deren Düsen 212 dar oh den Inneraantel aus rostfreie« stahl in da· GeNLiMe hineinragen· Diese AuefUbrungeform wird genau eo wie die oben beschriebenen AuefUhrungeformen vorsugswelse in Pore von swei getrennten vollständigen Hüften hergestellt, welche dann auf die dargestellte Weise in dem unterteilten Gehäuse sussssengesetst werden« In bestimmten Fällen kann es auch sweckaäSig sein9 das Gehäuse in swei horiaontale Hälften au teilen.
In Fig· 13 ist eine andere AuefUhrungsfora des erfindungflgenäflen Daspfbehandlungegehäusee geseigt, welohe ebenfalls aus flachen Bauteilen zusammengesetzt 1st. Die erste Hälfte der Kauter wird aus flaohen Bauteilen hergestellt· welohe die Seitenteile 214a,2i6a,2i8a, 220at222a bilden. Die andere Hälfte der Kammer wird spiegelbildlich aus entsprechenden flaohen Seitenteilen 214b,2i6bv2i8b,220b,222b hergestellt. Neben den vorstehend beschriebenen Pormen der unterteilten Daapfbebandlungeksmmer sind natürlich auch no oh verschiedene andere Quersohnittsfornen für die erfindungsgeaftie DavpfbebandlungekaBiier geeignet.
- 35 -
009852/023)
Fig. 14 bla 17 «eigen eine areita Aueftthrungsform dar Vornet »a tat ion fttr iie erfindungegesÄÄe Vorrichtung, welche auf gleiche Weise «ie die in Pig.1 gezeigte Vorne tea ta tion 12 benutzt werden kann* Sie in Pig.14 bie 17 gezeigte Vornetzetation 230 besteht aus einer allgemein rechtwinkligen Kammer mit parallelen 3eitenwänden 232a und 232b. Die Kammer ist an beiden Seiten offen, so daß an den erfindungsgenttßen Hängekonveyoreyetem hangendes Geflügel 7 durch die Kammer hindurchgeführt werden kann. Zwei Plttssigkeitsleitungen 234a, 234b sind an den Seiten des Gehäuses entlang angeordnet und mit Befestigungaschellen 236 daxan befestigt. Ober die Länge der !leitungen 234a,234b sind Düsen 238a,238b angeordnet·
In die Leitungen 234a,234b wird heißes Wasser durch ein Zuführrohr 240 eingeleitet, welches mit den beiden Leitungen 234a,234b über ein Rotationsverbindungsstück 242 Terbunden ist« Bas Wasser wird mittels einer Pumpe 244 aus einem Mischkopf 246 zugeführt, welcher aus einer Leitung 248 mit einem Drosselventil 250 gespeist wird. Dem Mischkopf 246 wird außerdem Dampf aus einer Leitung 252 mit einem Drosselventil 254 zugeführt · Dampf und Wasser mischen sich au dem Sprühmittel mit der gewünschten Temperatur· Die Temperatur
- 36 -
009852/0237
4m Sprtihaittels in der Leitung 240 wird von einen Thermometer 256 angezeigt. Zum überwachen des Druckes In der Leitung 240 ist ein Manometer 258 installiert. Bin Sicherheitsventil 299 dient sum Umgehen der Pumpe, falle dies erforderlich ist. Das Dampfventil 294 kann, wenn das System automatisch betrieben werden soll, durch den in der Kammer angeordneten Thermostaten reguliert werden· über die Länge der Vornetzkammer sind JKnde 26Oa,26Ob eingesogen, welohe die Wärme in der das Geflügel umgebenden Zone halten und ein Verspritzen des Sprtthmlttels verhindern. In der unteren Verlängerung der Wände 260a,260b 1st ein rechtwinkliger Kanal 261 angeordnet. In dem Kanal 261 laufen Dampf sprühleitungen 262a,262b entlang, aus welchen Dampf abgegeben werden kann, um die Raumtemperatur zu erhöhen bew. einer Abkühlung Infolge der Verdampfung entgegenzuwirken.
Die Leitungen 234,234b sind so montiert, dsJ sie eine drehende oder nutierende Bewegung ausführen können, und werden durch einen Exzentermeohanlsmus, wie er in Fig.15 gezeigt ist, in schwingende Bewegungen versetzt. Bei diesem Mechanismus ist eine Stange 270 mit ihrem unteren Ende exzentrisch an einem Kurbelelement 2?2 befestigt, welches duroh einen geeigneten Motor 274
- 37 -
009852/0237 BAO ORIGINAL
(flg. H) angetrieben wird· An ihrem oberen Ende ist die Stange 270 exzentrisch an einem kreis fttxmigen Element 276 befestigt, dessen Mitte mit einem Ende der Leitung 234a verbunden ist· Ein entsprechender Motor und Bxsentermeohan Ismus ist mit der entgegengesetzten Seite der Leitung 234b verbunden. Die Lange der Stange 270 kann sum Einstellen der Geschwindigkeit und des Aussoblags der Sohwingungsbewegung der Leitungen variiert werden· Bei der bevorzugten Ausführungeform werden die Leitungen 234a,234b auf die in Pig.17 gezeigte Weise in einander entgegengesetzten Richtungen geschwungen, so dme eine Leitung den unteren Teil des Geflügels und die entgegengesetzte Leitung den oberen Teil des Geflügels besprüht« Pig.16 zeigt die einander Übergreifenden Sprühbereiche des Systems, duroh welche das Geflügel mit einem 3prühmittel hoher Temperatur und hohen Druckes glelohaäftig benetzt wird· Vorzugsweise schwingen die Leitungen mit 15 bis 75 ganzen Zyklen je Minute. Anstatt der elektrisch betriebenen Motoren können die Leitungen auch durch Motoren bewegt werden, welche duroh Wasser-, Dampf- oder Luftdruck betrieben werden· Biese Vornetskammer der erfindungegemtt8en Vorrichtung eignet sich auch ausgezeichnet zum Waschen und Sterilisieren von leeren Bügeln, wozu man die Bügel duroh die Kammer führt und mit helfiem Wasser absprüht.
- 38 -
009852/0237 BAD ORIGINAL
200718T
Wie »us 4er obigen Beschreibung hervorgeht, wurde Bit 4er vorliegenden Erfindung eine verbesserte Vorrichtung und ein fortschrittliches Verfahren sun Behandeln von Geflügel oder sonstigen geβohlachteten Tieren «la Vorbereitung zum Entfedern oder eine aonetige Walterverarbeitung geschaffen. So kann nan daa erfindungsgemäBe System beispielsweise auch zum Enthaaren von Schweinen oder ähnlichen Tieren verwenden. In manchen rollen kann es auch aweckaneig aein, bestimmte Pleiechsorten durch Erhöhung der Temperatur und der Verweilzeit im Sanpfbehandlungagehäuse voraukochen.
Sin besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Syetems liegt aoob darin, daß man ea auf veraohiedene Weiae ■it gleichen Systemen kombinieren kann· So kann man beiapielaweise swei gleiche Systeme hintereinandersetsen und damit eine einzige verlängerte Bahn für die Behandlung von Geflügel eohaffen. Man kann auch verschiedene Systeme parallel zueinander anordnen und davit eine Reihe nebeneinanderliegender U-förmiger Bahnen fttr die GeflUgelbehandlung aohaffen. Schließlich kann man auch zwei Systeme in einem Winkel von 90° alt einander verbinden, wenn dies aus räumliohen oder arbeltatechniaohen Gründen vorteilhaft ist.
- 39 -
0098 5,2/02 3 7
ÖFHGiNAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    'I. Verfahren sub Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, ait Sprühdampf, daduroh gekennzeichnet, daß man die Tiere durch ein geschlossenes Gehäuse entlang einer in einem Winkel zur Horizontalen von wesentlich weniger als 90° ansteigenden Bahn führt, wobei man die Rücken der Tiere relativ au Teilen der Bahn in einer vorher festgelegten Ausrichtung hält, und dafi nan während der Bewegung der Tiere entlang der Bahn heißen übersättigten Dampf gegen alle Seiten der Tiere und insbesondere gegen den Rücken der Tiere richtet und gleichzeitig in Gehäuse einen Zog erzeugt, um die Dampfströmung im Gehäuse zu regulieren und daduroh die Bildung von heißen Taschen zu verhüten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß man die Tiere in einer allgemein TJ-förmigen Bahn fahrt und sie vor Betreten dieser Bahn einer Vornetzung aussetzt·
    - 40 -
    QQ 9 8 5.2/.022 7
    3. Verfahren nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, dat nan die Tiere einer Vornet»ung mit nutierenden 3prühwaseeretrahlen aussetzt.
    4· Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdaapf, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein geschlossenes Gehäuse (14) sun Hindurchführen der Tiere (T) entlang einer vorher festgelegten Bahn, einen Id Gehäuse angeordneten Könveyor (10) mit Bügeln (20) sub Aufhangen der Tiere in bestimmten Abständen voneinander am Kbηveyor, zu beiden Selten der Bahn entlang des Gehäuses angeordnete Sprühvorrichtungen (38,40,52,94) sun Besprühen der Tiere Bit einem helBen SprUhmlttel zum Lockern der Federn oder Haare derselben und Zerstören von ahnaftenden Bakterien sowie eine LeitVorrichtung (48) zum Beschränken der Bewegung der Bügel und damit zum Einhalten einer vorher festgelegten Ausrichtung der Büokenpartien der Tiere entlang der Bahn zum Beaufschlagen derselben mit maximalen Mengen heißen 3prühmittele umfaßt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, dae sie mit dem Innern dee Gehäuses (14) in Verbin-
    - 41 -
    009852/0237 BAD ORIQfNAL
    dung stehende Temperaturregulierrorrichtungen (50, 80) sum Regulieren dee Eintritte von Ausenluft in das Gehäuse und sun Einhalten eines bestimmten Temperaturbereicheβ innerhalb des Gehäuses umfaßt·
    6* Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Bügel (20) frei drehbar am Konveyor (10) hängen und die Leitvorriohtung aus einer allgemein parallel au der vorher festgelegten Bahn verlaufenden und gegen die BOgel anliegenden Schranke (48) besteht.
    7· Vorrichtung naoh den Ansprüchen 4 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Rückenpartien der Tiere näher an den Sprühvorrichtungen (40,54) angeordnet sind als die übrigen Teile der Tiere.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) vom Eintrittepunkt des Kbnveyore (10) an in einem Winkel zur Horizontalen von weniger als 90° βohrag ansteigt«
    9« Vorrichtung naoh den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Gehäuse (14) in Längsriohtung über seine ganze Länge eine mittlere
    - 42 -
    009852/0237
    BAO ORIOINAt.
    200718-Γ
    Soheidevorrlohtung (42) verläuft» welche das Oehäuee in nrei allgemein parallele Abteilungen unterteilt, daB der Bonveyor (10) durch die Ab* teilungen dea Gehäuses in einer allgemein UHTOrmigen Bahn verläuft und daO die Rückenpartien der Tiere über die größte Länge der allgemein U-förmigen Bahn allgemein parallel au der Soheidevorriohtung (42) gehalten werden.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bla 9, dadurch gekennzeichnet, daB daa Gehäuse (14) einen Querschnitt hat, bei welchen die heißeste Zone in unmittelbarer Umgebung der Tiere gebildet wird·
    11« Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daB das Oebäuse(14) in seinen oberen Bereich ■it Wänden (i00a-b,102a-b) versehen ist, welche einen Hitseetau in Bereich des !Conveyors (10) verhindern und die heißeste Zone in unmittelbarer Umgebung der Tiere unterhalb des !Conveyors halten.
    12· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennaeiohne t, dafl das Oehäuee (14) einen allgemein runden Querschnitt hat und in seinem oberen Teil mit einer über seine ganze Länge verlaufend enfalaohen Decke (100a-b,102a-b) versehen ist.
    - 43 -
    009852/023?
    ÖÄb
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das entlang der falschen Decke (10Oa-Ij, 102a-b) Schranken (44,56) verlaufen, weiche die falsche Decke gegen den Kbnveyor (10) schützen und Bit einer 3prtthmittelzufuhr zur selektiven Abgabe von Sprtthmittel in das Gehäuse verbunden sind.
    14· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dampfzufuhr (120) und eine Wasserzufuhr (132) zum Einführen von Wasser in den Dampf zum Übersatt igen des zu versprühenden Dampfes umfaßt.
    15· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ein Stehenbleiben des Xönveyore (10) ansprechende Regelvorrichtungen (176,178,180) aum Unterbrechen der Dampfzufuhr durch die 3prühvorrichtungen (38,40,52,54) und Einlassen von Außenluft in das Gehäuse (14) umfaßt.
    16· Vorrichtung nach Anspruch 5« dadurch gekennzeichnet, daS die den Eintritt von Außenluft und damit die Temperatur im Gehäuse (14) regulierenden Temperaturreguliervorriohtungen einen im oberen Teil des Gehäuses angeordneten Zugregler (80) umfassen,
    - 44 -
    009852/0231
    welober ein Auf a te igen von Außenluft durch das Gehäuse ereoglioht.
    17« Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeiohnet, das der Zugregler (80) von den auf ein Stehenbleiben des !Conveyors (10) ansprechenden Regelvorrichtungen (176,178,180) betätigt wird.
    18· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 17, daduroh gekennzeichnet, daß sie durch das Gehäuse (14) verlaufende Leitungen (44,46,%) zum selektiven Binsprtthen von Wasser in das Gehäuse und damit sum Aufrechterhalten einer übersättigten Atnosphttre in Gehäuse umfaßt.
    19· Vorrlohtung nach den Ansprüchen 4 bis 18, daduroh gekennzeichnet, daß die den Eintritt von Außenluft in das Gehäuse regulierenden Temperaturreguliervorrichtungen eine vom oberen Teil des Gehäuses (14) ins Freie führende öffnung (50) mit einem darin angeordneten Zugregler (80) und eine zwischen der Öffnung (50) und dem Innern des Gehäuses (14) angeordnete Stauplatte (78) zur Verhütung der Bildung von kalten Stellen im Gehäuse umfaßt.
    - 45 -
    009852/023? BAD ORIGINAL
    20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 19» dadurch gekennzeichnet, dme «ie einen am unteren Ende de· Gehäuses (14) angeordneten Abflug (68) und eine fiber dem Abfluß befindliche 3tauplatte (69) sum Verhüten der Bildung kalter Stellen in Gehäuse in der WKhe dee Abflusses (68) umfaßt.
    21· Vorrichtung naoh den AnaprUohen 4 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie θire angrenzend an das Gehäuse (14) angeordnete Schautafel (86) mit einem den Druck 1» Gehäuse anzeigenden Druckanseiger (142), einem die Temperatur im Gehäuse anzeigenden Temperaturanzeiger (142) und einem den Druck des dem Gehäuse zugeftthrten Dampfes anzeigenden Druckanzeiger (144) umfaßt.
    22· Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Station zum Vornetaen der Tiere tor deren Einführung in das Gehäuse (14) unf aßt.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , dad die Vornetzstation ein Gehäuse (12) zum Hindurchführen der Tiere in einer vorher bestimmten ge»den Bahn und an jeder Seite der Bahn einein
    - 46 - '
    009852/0237
    gerader Linie parallel su dieser angeordnete Reihe von 3prühöffnungen (24a-b) uvfaOt.
    24· Vorrichtung naoh Anspruch 23V dadurch gekennae lohnet, daß die Reihen der Sprtthttffwangen (24a-b) in einander entgegengesetzten Winkeln sur Horizontalen sohrttggestellt sind.
    29· Vorrichtung naoh Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dafl die Vornetzstatlon ein Gehäuse (230) sum Hindurchführen der Tiere, an den gegenüberliegenden Selten des Gehäuses je eine Reihe von Sprühdttsen (238a-b) und eine Rührvorrichtung (270-276) sub Nutleren der Susen sur Erzielung einer gleichartigen Benetsung der Tiere uafaJt.
    26· Vorrichtung naoh Aneprupb 25# dadurch gekennseiohnet, das die Sprtthdüsen (238a-l>) über die LKnge von Leitungen (234a-b) angeordnet sind, welohe ua> ihre Längaaohe« nutlert «erden.
    27. Vorrichtung naoh den Ansprüchen 4 bis 26, daduroh gekennaelohnet, das das geschlossene OebHuse (14) In eine» Winkel sur Horizontalen von etwa 20°
    - - 47 -
    009852/0237
    BAD ORIGINAL
    etwa 35° gelagert 1st und am unteren Ende des Oebäueee ein allgemein rechtwinkliges Oehäuee (30) mit EInIaB- und Auelafltttren (Ö7a-bt88a-b) angeordnet ist·
    h,bihb
    009852/0234
    Leerseite
    GERMANY
    56
    50·,
    52-
    '
    ■wo
    ρ-ι-11
    H 11 Il Il !!
    "O ι
    IjI ,-4|l>
    IJf
    1?-i
    d ι
    I1-H-Jl •Ρ H q'
    4|Ρ IH
    t, -H-1; f I
    58a
    /0-20-
    itf"
    nil" 11 *ri'T
    -Ir '"-υ
    1! ^tAM "
    ΓΙΠ
    ■ υ ι
    I
    ι U ι ι ι
    -4-
    4ί-
    nt-
    -H-
    Il
    -H-Il
    1I
    -H-
    ;i ^
    IO
    FIG. 2
    Ik
    -n-34o!!
    "H- ""~ 'Γ—ΐι-32θ»
    3^ö 326
    30
    34a
    I I I I I I . I ~
    -24a
    ^-22a
    FIGI
    0 [) !1852/0137
    FIG. 7
    009852/0237
    GERMAN'
    Ί20
    140
    Ί60
    106a—
    FIG. IO
    009852/0237
    86
    φ
    Ιβ6- U- J
    183 λ
    ,rc
    irr
    1T
    !(■■?-
    16?.
    098
    Π737
    CERMANY
    FIG. 13
    2Ιβα
    FIG 15
    009852/0237
    s*t
    250
    256-
    25β
    -τι
    ^244 17—J
    252 254
    246
    230-
    26Ob
    FIG 17
    ■JÖD-X
    234b
    (-232b
    238b
    Λ Λ Λ Λ Λ
    VVVVY
    234a
    FIG
    009852/0231
    66 a 7-01 AT: 17.02.1970 OT: 23.12.1970
    BO
    FIG
    84 J
    FlG 5
    FIG. 4
    n 9 ο j J
DE19702007181 1969-06-10 1970-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdampf Pending DE2007181A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83196469A 1969-06-10 1969-06-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2007181A1 true DE2007181A1 (de) 1970-12-23

Family

ID=25260309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702007181 Pending DE2007181A1 (de) 1969-06-10 1970-02-17 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdampf

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3631563A (de)
JP (1) JPS495035B1 (de)
CA (1) CA945317A (de)
DE (1) DE2007181A1 (de)
FR (1) FR2052448A5 (de)
GB (2) GB1303878A (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420306A1 (fr) * 1978-03-24 1979-10-19 Lamarque Claude Echaudoir a volailles
JPS5625880U (de) * 1979-08-07 1981-03-10
US4566151A (en) * 1983-09-15 1986-01-28 Warren Sanford E Poultry defeathering apparatus and process
US4868950A (en) * 1989-01-03 1989-09-26 Centennial Machine Company, Inc. Fowl scalding apparatus and method
US4961248A (en) * 1990-01-19 1990-10-09 Johnson Food Equipment, Inc. Scalder apparatus
CN1171724A (zh) * 1994-11-07 1998-01-28 弗里高斯堪蒂亚有限公司 对肉进行巴氏杀菌的方法和装置
US6949265B1 (en) 1995-07-03 2005-09-27 Cargill, Incorporated Low temperature rendering process
US6159515A (en) * 1995-07-03 2000-12-12 Cargill, Incorporated Low temperature rendering process
FR2754147B1 (fr) * 1996-10-03 2000-02-04 Mbh Technologies Sa Installation et procede pour le traitement de carcasses
DK10997A (da) * 1997-01-29 1998-07-30 Sfk Meat Systems A M B A Fremgangsmåde til skoldning af slagtekroppe, fortrinsvis grisekroppe, samt et apparat til brug ved udøvelse af fremgangsmåd
US6569482B2 (en) 1998-10-30 2003-05-27 Excel Corporation Method for surface treating animal tissue
US6291003B1 (en) 1998-10-30 2001-09-18 Excel Corporation Method and apparatus for steam pasteurization of meat
NL1010673C2 (nl) 1998-11-27 2000-05-30 Stork Pmt Toevoegen van additief aan een vleesprodukt.
DE10318657A1 (de) 2003-04-24 2004-11-18 Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH Kondensations-Brühtunnel für Schlachttiere
EP2180915B1 (de) 2007-07-19 2017-10-04 Medical Components, Inc. Venöser zugangsport mit röntgendichten kennzeichnungsmerkmalen
US8062104B2 (en) * 2009-09-29 2011-11-22 Hormel Foods Corporation Use of high pressure processing to aid in the hair or feather removal from animal carcasses/hides
CA3043088C (en) 2019-05-10 2020-06-09 Luana Lauri Method of processing an intact animal carcass

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3074103A (en) * 1960-04-11 1963-01-22 Karl M Roth Fowl defeathering method
US3135016A (en) * 1961-01-03 1964-06-02 Simrishamns Gjuteri Ab Systems for scalding slaughtered animals
US3138822A (en) * 1962-06-04 1964-06-30 John H Amstad Poultry processing method and apparatus
US3253296A (en) * 1964-02-13 1966-05-31 Gainesville Machine Company In Apparatus for scalding fowls at multiple temperatures
US3408057A (en) * 1966-02-23 1968-10-29 Ralph Zebarth Inc Poultry hock heater

Also Published As

Publication number Publication date
GB1303879A (de) 1973-01-24
CA945317A (en) 1974-04-16
FR2052448A5 (de) 1971-04-09
US3631563A (en) 1972-01-04
JPS495035B1 (de) 1974-02-05
GB1303878A (de) 1973-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2007181A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von geschlachteten Tieren, insbesondere Geflügel, mit Sprühdampf
DE69917223T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausführung verarbeitungsoperationen auf schlachttieren oder teilen davon
DE69816655T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur geflügelreinigung
DE69313467T2 (de) Vorrichtung zum betäuben von geflügel
DE69224229T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischem Ausnehmen von Schlachtgeflügel
DE69502694T2 (de) Pasteurisierung von schlachttierkörpern mit gerichteten schichten von warmwasser
DE1507915C3 (de) Brühkammer für Tierkörper
DE20209048U1 (de) Verbessertes Homogenisiermischer-Gerät
DE2801460A1 (de) Mischmaschine mit keilfoermigen oder pflugscharartigen mischwerkzeugen
EP1297748B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vorbereitung von geschlachtetem Geflügel auf das Rupfen
DE3685799T2 (de) Vorrichtung zum versorgen von kleinvieh mit trinkwasser.
WO2016150904A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum brühen von geschlachtetem geflügel
DE60315627T2 (de) Verfahren und gerät zum abbrühen von geschlachtetem geflügel
DE3805285A1 (de) Lanzenvorrichtung
DE60223286T2 (de) Schlachttierkörperbearbeitungsvorrichtung
EP1615501B1 (de) Kondensations-brühtunnel für schlachttiere
DE2105239C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen des Gefieders von Geflügel
EP3066931A2 (de) Schlachtvorrichtung
DE69614633T2 (de) Flexibele Sonde für Geflügelkropfausnehmung
DE29808877U1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen eines Behandlungsmediums auf Körperteile eines Tieres
DE2007305A1 (en) Steam spraying poultry to loosen feathers - and destroy bacteria
DE3686724T2 (de) Geraet zum melken von tieren, wie zum beispiel kuehen.
DE2143858A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten
DE102018006459B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Fischen
DE3405416C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection