DE2143858A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten

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DE2143858A1
DE2143858A1 DE19712143858 DE2143858A DE2143858A1 DE 2143858 A1 DE2143858 A1 DE 2143858A1 DE 19712143858 DE19712143858 DE 19712143858 DE 2143858 A DE2143858 A DE 2143858A DE 2143858 A1 DE2143858 A1 DE 2143858A1
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DE19712143858
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William H. Hinsdale; Shackelford John R. Roselle; 111. Criss (V.St.A.)
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Stange Co., Chicago, IH. (V.StA.)
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/40Colouring or decolouring of foods
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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Description

Patentanvälvi: Dipl.-Ing. V. \y7\-.i!cxman«,
Dipl.-InGi H. Wkιci'MANK, Dipl.-Phys. Dr. K. Fjncke Dipl.-Ing. F. A.Wlickmann, Dipl.-Chem. B. Hum;κ
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POSTFACH ib0S20
MDIILSTRASSE 22, RUFT-1UIvIAiER. -18 39 21/22
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K 00., 342 ffortfc Vtester?!
Chicago, Illinois 60612, V.St.A.
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten
Moderne Wurstherstellmaschinen, wie sie z.B. in der ' * US-Patentschrift 3 191 222 beschrieben sind, füllen kontinuierlich Wurstteig in eine zusammengelegte rohrlörmige Cellulose-Wursthaut, welche im zusammengelegten} entspannten Zustand zwischen 60 und 9-0 cm lang ist, dagegen .im voll ausgedehnten Zustand eine Länge zwischen 17 und 34 Jii erreicht. Während die Haut gefüllt und auf ihre volle länge dabei ausgedehnt wird, wird sie fortlaufend in regelmäßigen Abständen mechanisch verdreht, so dixß ein kontinuierlicher Strang zusammenhängender Würcte zur Weittrrverarbeituiiij die Maschine verläßt. Hei der Anordnung nach dor U^--Patentschrift 3 191 222 werüen die Wür«to durch eine Schlaufenbild'uiigoeinrichtuMg
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BAD ORIGINAL
in Schlaufen herumgeschwungen und girlandenartig auf einer kontinuierlich fortbewegten Fördereinrichtung aufgehängt, von wo sie auf einer Stange von einer Bedienungsperson zur Y/'eiterverarbeitung abgenommen werden können.
Es gibt eine Reihe von Behandlungsschritten, denen Würste nach der Bildung des zusammenhängenden Strangs und vor einer weiteren Verarbeitung hubunterzogen werden. So ist beispielsweise einer der Farbstoffe, die von der amerikanischen Regierung für die Verwendung in Nahrungsmitteln zur menschlichen Ernährung zugelassen sind, Orange B, welches beim Aufbringen auf die Würste vor dem Räuchern der fertigen Uurst eine gewünschte rote Farbe gibt, ohne in das Fleisch selbst einzudringen. Dies ist wichtig, da das Eindringen des Farbstoffes in das Fleisch gesetzlich verboten ist.
Einige der verfügbaren und an sich zulässigen Farbstoffe können auf die Haut aufgebracht werden, wenn diese hergestellt wird, jedoch ist dies nicht möglich mit dem Farbstoff Orange B, da die Wursthäute unter alkalischen Bedingungen gelagert werden, unter denen sich Orange B in Orange K umwandelt, welches in den Wurstteig eindringen würde und deshalb nicht verwendet werden kann.
In gleicher Weise können auch andere flüssige Oberflächenbehandlungs-Materialien, wie z.B. ein flüssiges Räuchermittel, zur selben Einwirkung mit dem frisch hergestellten Wurststrang gebracht werden, wobei bei manchen Wursttypen auch eine saure Waschung notwendig ist.
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Bislang gibt es noch keine Einrichtung, mit Hilfe derer man ein flüssiges Oberflächenbehandlungs-Material auf die Würste unmittelbar nach der Herstellung des Wurststrangs durch Pullen und Verdrehen einer Wursthaut noch vor der sonst üblichen Weiterbehandlung aufbringen kann. Dies rührt zum großen Teil daher, daß moderne Maschinen zur Herstellung von Wurst sehr kompakt aufgebaut sind und mit extrem hohen Geschwindigkeiten arbeiten.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäß dem Verfahren und { der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein zusammenhängender \furststrang, der aus einer mit Wurst teig gefüllten Cellulosehaut, die zur Unterteilung in Würsten in Abständen verdreht ist, besteht, während der Bewegung des zusammenhängenden Strangs auf einem vorgegebenen Weg unmittelbar nach der Bildung des zusammenhängenden Strangs und vor jeder weiteren Verarbeitung einem Spray aus einem flüssigen Oberflächenbehandlungs-Ilaterial ausgesetzt.
Die Flüssigkeits-Sprays werden auf gegenüberliegende
Seiten des sich bewegenden Wurststrangs gerichtet, so ^
daß sie einander gegenüberliegen, wobei die Höhe des ™
von den Sprays eingenommenen Raums so gewählt ist, daß sie einander über und unter den Würsten treffen.
Das flüssige Oberflächenbehandlungs-Katerial wird einer Vorratsquelle in einer Henge entnommen, die wesentlich größer ist als die zur Oberflächenbehandlung der Würste notwendige Henge, wobei die überschüssige Flüssigkeit aufgefangen und in die Vorratsquelle zurückgeleitet wird.
i'Jin spezielles iiusführungs bei spiel einer er
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gemäßen Vorrichtung bildet ein Zusatzgerät für eine Wurstherstellmaschine, wie sie in der US-Patentschrift 3 191 222 beschrieben ist. Eine derartige Maschine enthält im wesentlichen eine Eindrillvorrichtung für eine zusammengezogene Cellulose-Wursthaut, die sich von einer länge im entspannten Zustand zwischen 60 und 90 cm im ausgedehnten Zustand auf eine Länge zwischen 17 und 34 m ausdehnen kann. Die zusammengelegte entspannte Wursthaut wird kontinuierlich mit Wurstteig gefüllt, wobei sie sich fljj auf ihre volle Länge ausdehnt und die so gefüllte Wursthaut fortlaufend in regelmäßigen Intervallen in einer Verkettungsvorrichtung verdreht, so daß ein fortlaufender Strang zusammenhängender Würste entsteht.
Der kontinuierliche Strang zusammenhängender Würste verläßt die Verkettungsvorrichtung längs eines vorgegebenen Weges, der ihn in eine Schlaufenbildungsvorrichtung führt, wo fortlaufend relativ kurze Abschnitte des Wurststrangs in Schleifen herumgeschwungen werden und sich automatisch girlandenartig an aufeinanderfolgende Aufhängevorrichtungen oder Haken aufhängen, die Teile eines sich kontinuierlich bewegenden Abnahmeförderers sind.
Damit der zusammenhängende Wurststrang bei der Bewegung von der Verkettungsvorrichtung in die Sehlaufenbildungseinriehtung richtig geführt ist, so daß sich keine Würste im Mechanismus verklemmen können und damit der zusammenhängende Strang seinen vorgegebenen Weg auch exakt beibehalten kann, ist bei der Vorrichtung nach der genannten US-Patentschrift 3 191 222 ein Ablenkdeflektor in Porm eines schwenkbar gelagerten Arms mit einer U-förmigen Führung vorgesehen, die dann, wenn der Ablenkdeflektor in seiner richtigen Lage ist, einen
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Bogen bildet, der den zusammenhängenden Wurststrang spannt, während er sich von der Verkettungsvorrichtung zur Schlaufenbildungseinrichtung bewegte
Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Sprühkopf auf, der aus zwei kleinen Düsen besteht, die an den beiden Seiten des U-förmigen Ablenkdeflektors montiert sind, so daß sie von gegenüberliegenden Seiten aus auf die Seiten der Würste sprühen, während diese durch den Ablenkdeflektor bewegt werden.
Die Einrichtung zum Einfangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit in den Vorratstank besteht aus einer Haube, die die Seiten und den oberen Teil des von der Schlaufenbildungseinrichtung durchquerten Raums umgibt, zusammen mit einem unter diesem Raum und dem Sprühkopf angeordneten Rückführtrog.
Me Oberflächenbehandlungsflüssigkeit verläuft vorzugsweise kontinuierlich in einer Flüssigkeitszirkulationsleitung, welche die Flüssigkeit vom Boden des Vorratstanks entnimmt und durch eine Pumpe in den Vorratstank zurückbefördert, wobei zwischen der Pumpe und dem Rücklaufabschnitt zum Vorratstank eine Sprühleitung und im Rücklaufabschnitt ein einstellbares Meßventil vorgesehen sind. Durch entsprechende Einstellung des Ventils läßt sich jeder gewünschte Rückstau einstellen und damit die Flüssigkeitsmenge, die von der Flüssigkeitszirkulationsleitung abgezweigt wird und durch die Sprühleitung und die Düsen gepreßt wird.
Wurstherstellmaschinen des Typs, wie er in der US-Patentschrift 3 191 222 beschrieben ist, werden von der Townsend Engineering Company of Des Moines, Iowa, USA, unter dem Namen Frank-A-Matic verkauft, wobei die ·
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kommerziell erhältlichen Maschinen nach diesem Patent in der lage sind, zv/ischen 3000 und 3600 Pfund Wurst pro Stunde herzustellen. Bei der üblichen Größe von Frankfurtern gehen beispielsweise 10 !Frankfurter auf ein Pfund Wurst, so daß die Maschine zwischen 30000 und 36500 Frankfurtern pro Stunde produziert. Bei den kleinsten Maschinen wird ein 17 m langer Tifurststrang in 13 Sekunden gefüllt, zur Bildung von Würsten verdreht und in Girlanden aufgehängt, während für die gleichen Arbeitsvorgänge bei den größten Maschinen 28 Sekunden für einen 34 m langen Strang nötig sind.
Aus dem vorstehend genannten Zahlenbeispiel der Produktionsgeschwindigkeit ersieht man, daß sich der zusammenhängende Wurststrang von der Verkettungsvorrichtung zur Schlaufenbildungseinrichtung mit einer Geschwindigkeit von etwa 1,20 bis 1,40 m pro Sekunde bewegt. Die Gesamtlänge des Ablenkdeflektors ist etwa 4|5 cm und der von den einander gegenüberliegenden Düsen des Sprühkopfs längs des Bewegungsweges des Wurststrangs eingenommene Baum nicht mehr als etwa 0,65 cm, so daß ein gegebener Punkt auf einem zusammenhängenden Wurststrang die von den Sprühkopfdüsen eingenommene Fläche in etwa einer Zweihundertstel Sekunde passiert. Selbst mit Düsen, die einen großen Sprühwinkel aufweisen, ist jeder Punkt auf einer Wurst dieser Sprüheinwirkung für nicht langer als etwa eine Fünfzigstel Sekunde ausgesetzt.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wurstherstellmaschine mit der Verkettungsvorrichtung,
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der Schlaufenbildungseinrichtung und einem Teil des Abnahmeförderers, wobei die Haube teilweise aufgebrochen ist, um die unmittelbar benachbarte Lage der Sprühleitung für die Flüssigkeitszufuhr zum Sprühkopf und den Rückführtrog zu zeigen,
Figur 2 eine schematische perspektivische Teilansicht des Ablenkdeflektors und Sprühkopfes mit der Sprühleitung und eine Teilansicht des Rückführtroges,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsvorratstanks, der Flüssigkeitszirkulationsleitung, der Pumpe, der Sprtihleitung und des Endes des Rückführtroges,
Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Ablenkdeflektors und Sprühkopfes,
Figur 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 4 von links,
Figur 6 eine Teilansicht des Ablenkdeflektors und Sprüh- λ kopfes ve® Ende der Anordnung aus gesehen,
Figur 7 einen läTtgssehnilit; durch die Anordnung mit dem Vorratstank, dem AblentalefleJctor mit dem daran befestigten Sprühkopf und die Lei tiingsver bin dung το« Vorratstank sum Sprühkopf, die Abdeckhaube und den Hüeklaaiftrog, wobei, die Buchse der Schlaufenbilduiagseiiiriciitiaag; der %irstherstellmaschine zur besseren, tfirarsientlichkeit weggelassen worden ist, und
Figur 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des von der Wurstherstellaaschine getrennten
Bezugnehmend auf die Figuren im einzelnen und insbesondere zunächst auf Figur 1, ist teilweise eine Wurstherstellmaschine nach, der US-Patentschrift 3 191 222 dargestellt, bestehend aus einem Hauptrahmen 10, auf dem eine Verkettungsvorriehtung 11 lösbar montiert ist. Ein mit 12 bezeichneter Fördererrahmen liegt mit einem Ende dem Rahmen 10 benachbart, mit dem er in Längsrichtung mit Hilfe einer einstellbaren Verbindung 13 justiert werden kann. Der Rahmen 12 trägt eine Schlaufen-· bildungseinrichtung 14 und einen Abnahmeförderer 15.
Die Schlaufenbildungseinrichtung nach Figur 1 enthält eine Schlaufenhülse 16, durch welche ein zusammenhängender Wurststrang S verläuft, wobei diese Schlaufenhülse in einem großen Kreis um eine Drehverbindung 17 schwingt, so daß aufeinanderfolgende Abschnitte des zusammenhängenden Wurststrangs girlandenartig an Haken 15a des Abnahmeförderers aufgehängt werden. Am Eingang der Schlaufenbildungseinrichtung 14 ist ein Ablenkdeflektor 18 angeordnet, dessen Stellung besser in Figur 7 zu erkennen ist und der im einzelnen in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist*
Bezugnehmend auf die Figuren 2, 3 und 7 enthält eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel speziell als Zusatzgerät für eine Vurstherstellmaschine nach der IfS-Patentschrift 3 191 222 erläutert wird, ein Flüssigkeitsversorgungssystem 20, einen Sprühkopf 21 und eine Einrichtung 22 zum Einfangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit.
Gemäß Figur 3 enthält das Flüssigkeitsversorgungssystem einen Vorratstank 23 mit einem als Sieb ausgebildeten Deckelverschluß 24 und einer durch eine Seitenwand des
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Tanks 23 geführten Leitung 25. Das Flüssigkeitsversorgungssystem enthält weiterhin eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe 26, ein Flüssigkeitszirkulationsleitungssystem 27 und eine Sprühleitung 28.
Das Flüssigkeitszirkulationsleitungssystem 27 enthält eine Leitung mit einem Ausflußabschnitt 29, der den unteren Teil des Tanks 23 mit der Niederdruckseite der Pumpe 26 verbindet und eine Leitung mit einem Rücklaufabschnitt 30, welche die Hochdruckseite der Pumpe 26 mit dem oberen Teil des Vorratstanks 23 verbindet. Ein ' von Hand einstellbares Ventil 31 im Rücklaufabschnitt ermöglicht die Einstellung des Rückstaus, welcher Flüssigkeit vom Flüssigkeitszirkulationssystem 27 durch die Sprühleitung 28 preßte Mit der Sprühleitung 28 ist ein Manometer 32 zur Messung des Flüssigkeitsdrucks und ein Temperaturmeßgerät 33 zur Messung der Flüssigkeitstemperatur verbunden.
Den Sprühkopf 21 gemäß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennt man am besten im Zusammenhang mit dem Ablenkdeflektor 18 in den Figuren 4, 5 und 6. Der Ablenkdeflektor enthält ein flaches ffießteil 34, welches bei i 35 am einstellbaren Rahmen 12 schwenkbar angelenkt ist, so daß es aus der in den Figuren gezeigten Betriebsstellung in eine nicht wirksame Stellung gebracht werden kann, sowie eine Federklinke 36 am Ablenkdeflektor, welche in einen Stab 37 eingreift, der starr mit dem einstellbaren Rahmen 12 verbunden ist. Einstückig mit dem Teil 34 des Ablenkdeflektors ist eine U-förmige Führung 38 verbunden, die mit ihren Seitenteilen 39 und 40 und dem gebogenen Basisabschnitt 41 einen Bogen rund um den Bewegungsweg des Wurststrangs S bildet.
Der Sprühkopf 21 enthält zwei blinde Rohre 42 mit Be-
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festigungslaschen 43» die mit Hilfe von Schrauben an den Seitenteilen 39 und 40 des Ablenkdeflektorbogens befestigt sind. Wie man aus Figur 4 erkennt, ist jedes der blinden Rohre 42 der Stelle 44 unter Bildung einer Öffnung 45 gegenüber dem Wurststrang S ausgeschnitten, wobei der Schnitt 44 und die Düsenöffnung 45 unter Bildung einer Sprühdüse zusammenwirken, durch welche Flüssigkeit auf die Würste geprüht wird (Figuren 4 und 6).
Der Sprühkopf ist flüssigkeitsdicht über Zuführleitungen 46 mit dem Ende der Sprühleitung 48 verbunden.
Wie man am besten in Figur 6 erkennen kann, ergeben die Sprühdüsen 44, 45 Sprühkegel mit großen Öffnungswinkeln, die auf entgegengesetzten Seiten des Wurststrangs S einander gegenüberliegen und weit genug in vertikaler Richtung sprühen können, ao daß sie einander oberhalb und unterhalb der Würate durchdringen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 7 und 8 enthält das System 22 zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit eine Abdeckhaube 48 mit einer Seite 49» die auf einem Teil des einstellbaren Rahmens 12 montiert ist. Die Haube erstreckt sich über den Oberteil und längs den beiden Seiten des Raumes, in dem der hohle Arm 16 der Schlaufenbildungseinrichtung 14 herumschwingt.
Des weiteren enthält die Einrichtung zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit ein Trogsystem mit einem Aufnahmetrog 51 und einem Rückführtrog 52, um den Überschuß der durch den Sprühkopf 21 versprühten Flüssigkeit in den Vorratstank 23 zurückzuleiten.
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Wie man am besten in Figur 8 erkennt, enthält der Aufnahmetrog 51 einen Querabschnitt 53 mit einem Flansch 54, mit Hilfe dessen er von einem Ende des Hauptrahmens herunterhängt, und einen Querschild 55, der nach oben unter den Ablenkdeflektor 18 ragt (Figur 7). Alternativ könnte der Trog 51 auch mit Hilfe geeigneter Backen am Fördererrahmen 12 montiert sein. Wie man am besten aus Figur 7 erkennt, ist der Querabschnitt 53 des Aufnahmetrogs 51 geneigt, so daß in den Trog gelangte Flüssigkeit auf eine Seitenwand 56 (Figur 8) hinfließt und von dort durch einen Kanal 57 weitergeleitet wird, während Flüssigkeit, die links vom Schild 55 in Figur 8 einfällt, in einer Aufnahmepfanne 58 gefangen wird. Sowohl die Flüssigkeit in der Pfanne 58 als auch dem Kanal 57 fließt in den Rückführtrog 52, von wo sie einem Trog 60 zugeleitet wird, der Teil der Wurstherstellmaschine ist und die Flüssigkeit in den Tank 23 zurückführt. Abweichend davon könnte die Flüssigkeitsaufnahmepfanne 58 auch geneigt sein, um die auf sie auftreffende überschüssige Flüssigkeit in den Querabschnitt 53 einzuleiten.
Im Betrieb preßt die Pumpe 26 eir> flüssiges Oberfläehenbehandltings-Material vom Vorratstank durch das Flüssigkeitszirkulationssystem 27» das heißt den Leitungsabschnitt 29, die Puaspe 26 und den LeitHngsabschnitt 30, wobei das hasidbetätigbare Ventil 31 so eingestellt wird, daß ein gewünschter Rückstau entsteht, der vom Flüssigkeit ssancraeter 32 auf der Spriihleitimg 2B angezeigt wird. Dieser Rückstau preßt Flüssigkeit durch die Sprühlei tuttg 28, die Zuführleitung 4-7 in die lofere 46 und die blinden Rohre 42, von wo aus sie drcrch die Düsen 44, 45 austritt, um den Wurststrang S mit dem flüssigen Oberf la chenbehandltmg s—Materi al einzus pi-ifhen ·
Die Flüssigkeit wird in Mengen versprüht, welche das für
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die Oberflächenbehandlung der Würste notwendige Maß bei weitem übersteigt, wobei die überschüssige Flüssigkeit eingefangen und durch das System 22 in den Vorratstank zurückgeleitet wird.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, kann das flüssige Oberflächenbehandlungs-iuaterial eine flüssige Lösung des Nahrungsmittelfarbstoffs Orange B sein, oder eine kommerziell erhältliche flüssige Lösung von flüssigen Räuchermittel, welches verwendet wird, um Würsten einen rauchigen Geschmack zu geben, die gar nicht mehr geräuchert werden, oder das flüssige Oberfläehenbehandlungs-Material kann irgend etwas anderes sein, was man auf den frisch hergestellten Wurststrang aufbringen möchte, ehe dieser weiterverarbeitet, zum Beispiel geräuchert oder gekocht wird.
— Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung langer, kontinuierlich gefüllter Wurststränge aus zusammenhängenden Würsten, die anschließend zur Weiterverarbeitung längs eines vorgegebenen Weges bewegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der zusammenhängende Wurststrang während seiner Bewegung längs des vorgegebenen Weges mit einem flüssigen Oberflächenbehandlungs-Material eingesprüht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die versprühte Flüssig keit kontinuierlich auf zwei gegenüberliegende Seiten des w'urststrangs in gegenüberliegenden Sprühmustern gerichtet wird, welche sich oberhalb und unterhalb der V/ürste durchdringen.
    '5o Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Vorratsgefäß Flüssigkeit in einer Menge auf die Würste gesprüht wird, die das zur Oberflächenbehandlung notwendige Maß beträchtlich übersteigt, und daß der Überschuß an Flüssigkeit aufgefangen und in das Vorratsgefäß zurückgeleitet wird«.
    4. Vorrichtung zur Herstellung von Würsten, umfassend eine Einrichtung, um eine zusammengelegte entspannte rohrförmige Wursthaut mit horizontal gerichteter Längsachse zu haltern, wobei die Wursthaut eine Vorder- und eine Hinterkante aufweisend im voll ausgedehnten Zustand um ein Vielfaches länger ist als eine Wurst, einer Fülleinrichtung, um die Wurst-
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    haut mit Wurstteig zu füllen, so daß sie sich auf ihre volle Länge ausdehnt und die Vorderkante fortlaufend weitergeschoben wird, eine Verkettungsvorrichtung, um die gefüllte Wursthaut in regelmäßigen Intervallen unmittelbar nach dem Pullen fortlaufend mechanisch zu verdrehen, um so einen langen Strang zusammenhängender V/Urs te zu bilden, und eine Schlaufenbildungseinrichtung, um kontinuierlich relativ kurze Abschnitte des WurstStrangs herumzuschleudern, so daß der gesamte Strang girlandenartig auf fortlaufend weiterschreitende Haken aufgehängt wird, mit einem Ablenkdeflektor, der den in die Schlaufenbildungseinrichtung eintretenden Strang zusammenhängender Würste führt, gekennzeichnet durch einen Vorratstank (23) zur Aufnahme des flüssigen Oberflächenbehandlungs-Materials, einen Sprühkopf (21) zwischen der Verkettungsvorrichtung (11) und der Schlaufenbildungseinrichtung (14), mit einer Mehrzahl von Düsen (44, 45)» um !Flüssigkeit auf die Oberfläche des fortschreitenden Strangs S von Würsten zu sprühen, Verbindungsleitungen (29, 30, 28) zwischen Vorratstank und Sprühkopf (21), mit Pumpeinrichtungen (26), um die Flüssigkeit vom Vorratstank (23) durch die Leitungen zum Sprühkopf zu pressen, sowie eine Einrichtung (22), um überschüssige vom Sprühkopf versprühte Flüssigkeit aufzufangen und in den Vorratstank zurückzuführen.
    Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (22) zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüs~ sigkeit eine Abdeckhaube (48), welche die Seiten und den oberen Teil des von der Schlaufenbildungseinrichtung (14) durchquerten Raums umgibt, und unter diesem Raum und dem Sprühkopf einen Rückführtrog (50) enthält.
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    e Vorrichtung nach. Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) am Ablenkdeflektor (18) montiert ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) Rohre (42) an den beiden Seiten des Ablenkdeflektors (18) umfaßt, mit darin vorgesehenen Düsen (44, 45), die gegenüberliegende Mündungen aufweisen, um Flüssigkeit auf gegenüberliegende Seiten eines Wurststrangs S zu sprühen, wobei die Düsen so konstruiert sind, daß die gegenüberliegenden Sprays so weit in vertikaler Richtung sprühen, daß sich die Sprühkegel über und unter den Würsten treffen.
    8. Zusatzgerät für eine Wurstmaschine, die kontinuierlich eine zusammengefaltete Wursthaut, die um ein Vielfaches länger ist als eine Wurst, füllt und die gefüllte Wurst zu einem langen Strang zusammenhängender Würste formt, der auf einem vorgegebenen Weg zur Weiterverarbeitung transportiert wird, gekennzeichnet durch einen Vorratstank (25) zur Aufnahme eines flüssigen Oberflächenbehandlungs-Materials, einen dem vorgegebenen Weg benachbarten Sprühkopf (21) mit einer Vielzahl von Düsen (44, 45), um Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich auf dem vorgegebenen Weg bewegenden Wurststrangs zu sprühen, Verbindungsleitungen (29, 30, 28) zwischen Vorratstank (.23) und Sprühkopf (21) mit Pumpeinrichtungen (26), um die Flüssigkeit vom Vorratstank durch die Leitungen zum Sprühkopf zu pressen, sowie eine Einrichtung (22), um überschüssige vom Sprühkopf versprühte Flüssigkeit aufzufangen und in den Vorratstank zurückzuführen.
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    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsleitungen eine Flüssigkeitszirkulationsleitung (27) enthalten, um kontinuierlich Flüssigkeit vom Tank (23) durch einen Ausflußabschnitt (29), die Pumpe (26) und über einen Rücklaufabschnitt (30) zurück zum Tank zu pumpen, daß zwischen der Pumpe und dem Rücklaufabschnitt (30) eine Sprühleitung (28) von dieser Zirkulationsleitung abzweigt und daß im Rücklaufab-
    fe schnitt (30) ein Ventil (31) vorgesehen ist, welches einen Rückstau erzeugt, der einen Teil der Flüssigkeit durch die Sprühleitung (28) preßt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (31) einstellbar ist, um den Rückstau und damit die ttenge der durch die Sprühleitung (28) gepreßten Flüssigkeit zu variieren.
    ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) zwei einander gegenüberliegende Düsen besitzt, welche horizontal auf die Seiten des Wurststrangs sprühen und dabei so ausgebildet sind, daß die gegenüberliegenden Sprühkegel vertikal aufspreizen und über und unter den "Würsten gegeneinandertreffen.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (22) zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit eine Abdeckhaube (4-6) an den beiden Seiten sowie oberhalb des vorgegebenen Weges und einen unter dieser Haube und dem Sprühkopf angeordneten Rückführtrog (50) enthält.
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DE19712143858 1970-11-30 1971-09-01 Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten Pending DE2143858A1 (de)

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