DE2143858A1 - Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von WürstenInfo
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Description
Patentanvälvi: Dipl.-Ing. V. \y7\-.i!cxman«,
Dipl.-InGi H. Wkιci'MANK, Dipl.-Phys. Dr. K. Fjncke
Dipl.-Ing. F. A.Wlickmann, Dipl.-Chem. B. Hum;κ
8 MÜNCHl-N S-G, DEN
POSTFACH ib0S20
MDIILSTRASSE 22, RUFT-1UIvIAiER. -18 39 21/22
CXIVJiÖ
K 00., 342 ffortfc Vtester?!
Chicago, Illinois 60612, V.St.A.
Chicago, Illinois 60612, V.St.A.
Verfahren und Einrichtung zum Herstellen von Würsten
Moderne Wurstherstellmaschinen, wie sie z.B. in der ' *
US-Patentschrift 3 191 222 beschrieben sind, füllen
kontinuierlich Wurstteig in eine zusammengelegte rohrlörmige
Cellulose-Wursthaut, welche im zusammengelegten}
entspannten Zustand zwischen 60 und 9-0 cm lang ist, dagegen
.im voll ausgedehnten Zustand eine Länge zwischen
17 und 34 Jii erreicht. Während die Haut gefüllt und auf
ihre volle länge dabei ausgedehnt wird, wird sie fortlaufend in regelmäßigen Abständen mechanisch verdreht,
so dixß ein kontinuierlicher Strang zusammenhängender
Würcte zur Weittrrverarbeituiiij die Maschine verläßt.
Hei der Anordnung nach dor U^--Patentschrift 3 191 222
werüen die Wür«to durch eine Schlaufenbild'uiigoeinrichtuMg
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BAD ORIGINAL
in Schlaufen herumgeschwungen und girlandenartig auf einer kontinuierlich fortbewegten Fördereinrichtung
aufgehängt, von wo sie auf einer Stange von einer Bedienungsperson zur Y/'eiterverarbeitung abgenommen werden
können.
Es gibt eine Reihe von Behandlungsschritten, denen Würste nach der Bildung des zusammenhängenden Strangs
und vor einer weiteren Verarbeitung hubunterzogen werden. So ist beispielsweise einer der Farbstoffe,
die von der amerikanischen Regierung für die Verwendung in Nahrungsmitteln zur menschlichen Ernährung
zugelassen sind, Orange B, welches beim Aufbringen auf die Würste vor dem Räuchern der fertigen Uurst
eine gewünschte rote Farbe gibt, ohne in das Fleisch selbst einzudringen. Dies ist wichtig, da das Eindringen
des Farbstoffes in das Fleisch gesetzlich verboten ist.
Einige der verfügbaren und an sich zulässigen Farbstoffe können auf die Haut aufgebracht werden, wenn
diese hergestellt wird, jedoch ist dies nicht möglich mit dem Farbstoff Orange B, da die Wursthäute unter
alkalischen Bedingungen gelagert werden, unter denen sich Orange B in Orange K umwandelt, welches in den
Wurstteig eindringen würde und deshalb nicht verwendet werden kann.
In gleicher Weise können auch andere flüssige Oberflächenbehandlungs-Materialien,
wie z.B. ein flüssiges Räuchermittel, zur selben Einwirkung mit dem frisch hergestellten Wurststrang gebracht werden, wobei bei
manchen Wursttypen auch eine saure Waschung notwendig ist.
-x _
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Bislang gibt es noch keine Einrichtung, mit Hilfe derer
man ein flüssiges Oberflächenbehandlungs-Material auf die Würste unmittelbar nach der Herstellung des Wurststrangs
durch Pullen und Verdrehen einer Wursthaut noch vor der sonst üblichen Weiterbehandlung aufbringen
kann. Dies rührt zum großen Teil daher, daß moderne Maschinen zur Herstellung von Wurst sehr kompakt aufgebaut
sind und mit extrem hohen Geschwindigkeiten arbeiten.
Zur Lösung dieses Problems wird gemäß dem Verfahren und {
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ein zusammenhängender \furststrang, der aus einer mit Wurst teig gefüllten
Cellulosehaut, die zur Unterteilung in Würsten in Abständen verdreht ist, besteht, während der Bewegung
des zusammenhängenden Strangs auf einem vorgegebenen Weg unmittelbar nach der Bildung des zusammenhängenden
Strangs und vor jeder weiteren Verarbeitung einem Spray aus einem flüssigen Oberflächenbehandlungs-Ilaterial
ausgesetzt.
Die Flüssigkeits-Sprays werden auf gegenüberliegende
Seiten des sich bewegenden Wurststrangs gerichtet, so ^
daß sie einander gegenüberliegen, wobei die Höhe des ™
von den Sprays eingenommenen Raums so gewählt ist, daß sie einander über und unter den Würsten treffen.
Das flüssige Oberflächenbehandlungs-Katerial wird einer
Vorratsquelle in einer Henge entnommen, die wesentlich
größer ist als die zur Oberflächenbehandlung der Würste notwendige Henge, wobei die überschüssige Flüssigkeit
aufgefangen und in die Vorratsquelle zurückgeleitet wird.
i'Jin spezielles iiusführungs bei spiel einer er
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gemäßen Vorrichtung bildet ein Zusatzgerät für eine Wurstherstellmaschine, wie sie in der US-Patentschrift
3 191 222 beschrieben ist. Eine derartige
Maschine enthält im wesentlichen eine Eindrillvorrichtung für eine zusammengezogene Cellulose-Wursthaut,
die sich von einer länge im entspannten Zustand zwischen 60 und 90 cm im ausgedehnten Zustand
auf eine Länge zwischen 17 und 34 m ausdehnen kann. Die zusammengelegte entspannte Wursthaut wird kontinuierlich
mit Wurstteig gefüllt, wobei sie sich fljj auf ihre volle Länge ausdehnt und die so gefüllte
Wursthaut fortlaufend in regelmäßigen Intervallen in einer Verkettungsvorrichtung verdreht, so daß ein
fortlaufender Strang zusammenhängender Würste entsteht.
Der kontinuierliche Strang zusammenhängender Würste verläßt die Verkettungsvorrichtung längs eines vorgegebenen
Weges, der ihn in eine Schlaufenbildungsvorrichtung
führt, wo fortlaufend relativ kurze Abschnitte des Wurststrangs in Schleifen herumgeschwungen
werden und sich automatisch girlandenartig an aufeinanderfolgende Aufhängevorrichtungen oder Haken aufhängen,
die Teile eines sich kontinuierlich bewegenden Abnahmeförderers sind.
Damit der zusammenhängende Wurststrang bei der Bewegung von der Verkettungsvorrichtung in die Sehlaufenbildungseinriehtung
richtig geführt ist, so daß sich keine Würste im Mechanismus verklemmen können und damit der
zusammenhängende Strang seinen vorgegebenen Weg auch exakt beibehalten kann, ist bei der Vorrichtung nach
der genannten US-Patentschrift 3 191 222 ein Ablenkdeflektor in Porm eines schwenkbar gelagerten Arms
mit einer U-förmigen Führung vorgesehen, die dann, wenn
der Ablenkdeflektor in seiner richtigen Lage ist, einen
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Bogen bildet, der den zusammenhängenden Wurststrang spannt, während er sich von der Verkettungsvorrichtung
zur Schlaufenbildungseinrichtung bewegte
Eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen Sprühkopf auf, der aus zwei kleinen Düsen besteht,
die an den beiden Seiten des U-förmigen Ablenkdeflektors
montiert sind, so daß sie von gegenüberliegenden Seiten aus auf die Seiten der Würste sprühen, während diese
durch den Ablenkdeflektor bewegt werden.
Die Einrichtung zum Einfangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit in den Vorratstank besteht aus
einer Haube, die die Seiten und den oberen Teil des von der Schlaufenbildungseinrichtung durchquerten Raums umgibt,
zusammen mit einem unter diesem Raum und dem Sprühkopf angeordneten Rückführtrog.
Me Oberflächenbehandlungsflüssigkeit verläuft vorzugsweise kontinuierlich in einer Flüssigkeitszirkulationsleitung,
welche die Flüssigkeit vom Boden des Vorratstanks entnimmt und durch eine Pumpe in den Vorratstank
zurückbefördert, wobei zwischen der Pumpe und dem Rücklaufabschnitt zum Vorratstank eine Sprühleitung und im
Rücklaufabschnitt ein einstellbares Meßventil vorgesehen sind. Durch entsprechende Einstellung des Ventils
läßt sich jeder gewünschte Rückstau einstellen und damit die Flüssigkeitsmenge, die von der Flüssigkeitszirkulationsleitung
abgezweigt wird und durch die Sprühleitung und die Düsen gepreßt wird.
Wurstherstellmaschinen des Typs, wie er in der US-Patentschrift 3 191 222 beschrieben ist, werden von der
Townsend Engineering Company of Des Moines, Iowa, USA, unter dem Namen Frank-A-Matic verkauft, wobei die ·
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kommerziell erhältlichen Maschinen nach diesem Patent in der lage sind, zv/ischen 3000 und 3600 Pfund Wurst
pro Stunde herzustellen. Bei der üblichen Größe von Frankfurtern gehen beispielsweise 10 !Frankfurter auf
ein Pfund Wurst, so daß die Maschine zwischen 30000 und 36500 Frankfurtern pro Stunde produziert. Bei den
kleinsten Maschinen wird ein 17 m langer Tifurststrang
in 13 Sekunden gefüllt, zur Bildung von Würsten verdreht und in Girlanden aufgehängt, während für die
gleichen Arbeitsvorgänge bei den größten Maschinen 28 Sekunden für einen 34 m langen Strang nötig sind.
Aus dem vorstehend genannten Zahlenbeispiel der Produktionsgeschwindigkeit ersieht man, daß sich der
zusammenhängende Wurststrang von der Verkettungsvorrichtung zur Schlaufenbildungseinrichtung mit einer
Geschwindigkeit von etwa 1,20 bis 1,40 m pro Sekunde bewegt. Die Gesamtlänge des Ablenkdeflektors ist etwa
4|5 cm und der von den einander gegenüberliegenden
Düsen des Sprühkopfs längs des Bewegungsweges des Wurststrangs eingenommene Baum nicht mehr als etwa
0,65 cm, so daß ein gegebener Punkt auf einem zusammenhängenden Wurststrang die von den Sprühkopfdüsen
eingenommene Fläche in etwa einer Zweihundertstel Sekunde passiert. Selbst mit Düsen, die einen großen
Sprühwinkel aufweisen, ist jeder Punkt auf einer Wurst dieser Sprüheinwirkung für nicht langer als etwa eine
Fünfzigstel Sekunde ausgesetzt.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung
nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Wurstherstellmaschine
mit der Verkettungsvorrichtung,
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der Schlaufenbildungseinrichtung und einem Teil des Abnahmeförderers, wobei die Haube teilweise
aufgebrochen ist, um die unmittelbar benachbarte Lage der Sprühleitung für die Flüssigkeitszufuhr
zum Sprühkopf und den Rückführtrog zu zeigen,
Figur 2 eine schematische perspektivische Teilansicht des Ablenkdeflektors und Sprühkopfes mit der
Sprühleitung und eine Teilansicht des Rückführtroges,
Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Flüssigkeitsvorratstanks,
der Flüssigkeitszirkulationsleitung, der Pumpe, der Sprtihleitung und des
Endes des Rückführtroges,
Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Ablenkdeflektors und Sprühkopfes,
Figur 5 eine Seitenansicht der Anordnung nach Figur 4 von links,
Figur 6 eine Teilansicht des Ablenkdeflektors und Sprüh- λ
kopfes ve® Ende der Anordnung aus gesehen,
Figur 7 einen läTtgssehnilit; durch die Anordnung mit dem
Vorratstank, dem AblentalefleJctor mit dem daran
befestigten Sprühkopf und die Lei tiingsver bin dung
το« Vorratstank sum Sprühkopf, die Abdeckhaube
und den Hüeklaaiftrog, wobei, die Buchse der
Schlaufenbilduiagseiiiriciitiaag; der %irstherstellmaschine
zur besseren, tfirarsientlichkeit weggelassen
worden ist, und
Figur 8 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des von der Wurstherstellaaschine getrennten
Bezugnehmend auf die Figuren im einzelnen und insbesondere
zunächst auf Figur 1, ist teilweise eine Wurstherstellmaschine
nach, der US-Patentschrift 3 191 222
dargestellt, bestehend aus einem Hauptrahmen 10, auf dem eine Verkettungsvorriehtung 11 lösbar montiert ist.
Ein mit 12 bezeichneter Fördererrahmen liegt mit einem Ende dem Rahmen 10 benachbart, mit dem er in Längsrichtung
mit Hilfe einer einstellbaren Verbindung 13 justiert werden kann. Der Rahmen 12 trägt eine Schlaufen-·
bildungseinrichtung 14 und einen Abnahmeförderer 15.
Die Schlaufenbildungseinrichtung nach Figur 1 enthält
eine Schlaufenhülse 16, durch welche ein zusammenhängender
Wurststrang S verläuft, wobei diese Schlaufenhülse in einem großen Kreis um eine Drehverbindung 17 schwingt,
so daß aufeinanderfolgende Abschnitte des zusammenhängenden Wurststrangs girlandenartig an Haken 15a des Abnahmeförderers
aufgehängt werden. Am Eingang der Schlaufenbildungseinrichtung 14 ist ein Ablenkdeflektor 18 angeordnet,
dessen Stellung besser in Figur 7 zu erkennen ist und der im einzelnen in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt
ist*
Bezugnehmend auf die Figuren 2, 3 und 7 enthält eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die im
vorliegenden Ausführungsbeispiel speziell als Zusatzgerät für eine Vurstherstellmaschine nach der IfS-Patentschrift
3 191 222 erläutert wird, ein Flüssigkeitsversorgungssystem
20, einen Sprühkopf 21 und eine Einrichtung 22 zum Einfangen und Zurückführen überschüssiger
Flüssigkeit.
Gemäß Figur 3 enthält das Flüssigkeitsversorgungssystem einen Vorratstank 23 mit einem als Sieb ausgebildeten
Deckelverschluß 24 und einer durch eine Seitenwand des
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Tanks 23 geführten Leitung 25. Das Flüssigkeitsversorgungssystem enthält weiterhin eine von einem Elektromotor
angetriebene Pumpe 26, ein Flüssigkeitszirkulationsleitungssystem 27 und eine Sprühleitung 28.
Das Flüssigkeitszirkulationsleitungssystem 27 enthält eine Leitung mit einem Ausflußabschnitt 29, der den
unteren Teil des Tanks 23 mit der Niederdruckseite der Pumpe 26 verbindet und eine Leitung mit einem Rücklaufabschnitt
30, welche die Hochdruckseite der Pumpe 26 mit dem oberen Teil des Vorratstanks 23 verbindet. Ein '
von Hand einstellbares Ventil 31 im Rücklaufabschnitt
ermöglicht die Einstellung des Rückstaus, welcher Flüssigkeit vom Flüssigkeitszirkulationssystem 27 durch die
Sprühleitung 28 preßte Mit der Sprühleitung 28 ist ein Manometer 32 zur Messung des Flüssigkeitsdrucks und ein
Temperaturmeßgerät 33 zur Messung der Flüssigkeitstemperatur verbunden.
Den Sprühkopf 21 gemäß einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erkennt man am besten im Zusammenhang mit dem Ablenkdeflektor
18 in den Figuren 4, 5 und 6. Der Ablenkdeflektor enthält ein flaches ffießteil 34, welches bei i
35 am einstellbaren Rahmen 12 schwenkbar angelenkt ist, so daß es aus der in den Figuren gezeigten Betriebsstellung in eine nicht wirksame Stellung gebracht werden
kann, sowie eine Federklinke 36 am Ablenkdeflektor, welche in einen Stab 37 eingreift, der starr mit dem
einstellbaren Rahmen 12 verbunden ist. Einstückig mit dem Teil 34 des Ablenkdeflektors ist eine U-förmige
Führung 38 verbunden, die mit ihren Seitenteilen 39 und 40 und dem gebogenen Basisabschnitt 41 einen Bogen
rund um den Bewegungsweg des Wurststrangs S bildet.
Der Sprühkopf 21 enthält zwei blinde Rohre 42 mit Be-
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festigungslaschen 43» die mit Hilfe von Schrauben an
den Seitenteilen 39 und 40 des Ablenkdeflektorbogens befestigt sind. Wie man aus Figur 4 erkennt, ist jedes
der blinden Rohre 42 der Stelle 44 unter Bildung einer Öffnung 45 gegenüber dem Wurststrang S ausgeschnitten,
wobei der Schnitt 44 und die Düsenöffnung 45 unter Bildung einer Sprühdüse zusammenwirken,
durch welche Flüssigkeit auf die Würste geprüht wird (Figuren 4 und 6).
Der Sprühkopf ist flüssigkeitsdicht über Zuführleitungen
46 mit dem Ende der Sprühleitung 48 verbunden.
Wie man am besten in Figur 6 erkennen kann, ergeben die Sprühdüsen 44, 45 Sprühkegel mit großen Öffnungswinkeln, die auf entgegengesetzten Seiten des Wurststrangs
S einander gegenüberliegen und weit genug in vertikaler Richtung sprühen können, ao daß sie einander
oberhalb und unterhalb der Würate durchdringen.
Bezugnehmend auf die Figuren 1, 7 und 8 enthält das System 22 zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger
Flüssigkeit eine Abdeckhaube 48 mit einer Seite 49» die auf einem Teil des einstellbaren Rahmens 12 montiert
ist. Die Haube erstreckt sich über den Oberteil und längs den beiden Seiten des Raumes, in dem der hohle
Arm 16 der Schlaufenbildungseinrichtung 14 herumschwingt.
Des weiteren enthält die Einrichtung zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit ein Trogsystem
mit einem Aufnahmetrog 51 und einem Rückführtrog 52, um den Überschuß der durch den Sprühkopf 21 versprühten
Flüssigkeit in den Vorratstank 23 zurückzuleiten.
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Wie man am besten in Figur 8 erkennt, enthält der Aufnahmetrog 51 einen Querabschnitt 53 mit einem Flansch 54,
mit Hilfe dessen er von einem Ende des Hauptrahmens herunterhängt, und einen Querschild 55, der nach oben unter
den Ablenkdeflektor 18 ragt (Figur 7). Alternativ könnte der Trog 51 auch mit Hilfe geeigneter Backen am Fördererrahmen
12 montiert sein. Wie man am besten aus Figur 7 erkennt, ist der Querabschnitt 53 des Aufnahmetrogs 51
geneigt, so daß in den Trog gelangte Flüssigkeit auf eine Seitenwand 56 (Figur 8) hinfließt und von dort
durch einen Kanal 57 weitergeleitet wird, während Flüssigkeit, die links vom Schild 55 in Figur 8 einfällt,
in einer Aufnahmepfanne 58 gefangen wird. Sowohl die Flüssigkeit in der Pfanne 58 als auch dem Kanal 57 fließt
in den Rückführtrog 52, von wo sie einem Trog 60 zugeleitet wird, der Teil der Wurstherstellmaschine ist und die
Flüssigkeit in den Tank 23 zurückführt. Abweichend davon
könnte die Flüssigkeitsaufnahmepfanne 58 auch geneigt sein, um die auf sie auftreffende überschüssige Flüssigkeit
in den Querabschnitt 53 einzuleiten.
Im Betrieb preßt die Pumpe 26 eir> flüssiges Oberfläehenbehandltings-Material
vom Vorratstank durch das Flüssigkeitszirkulationssystem 27» das heißt den Leitungsabschnitt
29, die Puaspe 26 und den LeitHngsabschnitt 30,
wobei das hasidbetätigbare Ventil 31 so eingestellt wird,
daß ein gewünschter Rückstau entsteht, der vom Flüssigkeit ssancraeter 32 auf der Spriihleitimg 2B angezeigt
wird. Dieser Rückstau preßt Flüssigkeit durch die Sprühlei tuttg 28, die Zuführleitung 4-7 in die lofere 46 und die
blinden Rohre 42, von wo aus sie drcrch die Düsen 44, 45
austritt, um den Wurststrang S mit dem flüssigen Oberf
la chenbehandltmg s—Materi al einzus pi-ifhen ·
Die Flüssigkeit wird in Mengen versprüht, welche das für
- 12 -
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die Oberflächenbehandlung der Würste notwendige Maß bei weitem übersteigt, wobei die überschüssige Flüssigkeit
eingefangen und durch das System 22 in den Vorratstank zurückgeleitet wird.
Wie bereits eingangs erwähnt worden ist, kann das flüssige Oberflächenbehandlungs-iuaterial eine flüssige Lösung
des Nahrungsmittelfarbstoffs Orange B sein, oder eine kommerziell erhältliche flüssige Lösung von flüssigen
Räuchermittel, welches verwendet wird, um Würsten einen rauchigen Geschmack zu geben, die gar nicht mehr geräuchert
werden, oder das flüssige Oberfläehenbehandlungs-Material
kann irgend etwas anderes sein, was man auf den frisch hergestellten Wurststrang aufbringen
möchte, ehe dieser weiterverarbeitet, zum Beispiel geräuchert oder gekocht wird.
— Patentansprüche -
- 13 -2Q9823/0CU3
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung langer, kontinuierlich gefüllter Wurststränge aus zusammenhängenden Würsten, die anschließend zur Weiterverarbeitung längs eines vorgegebenen Weges bewegt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der zusammenhängende Wurststrang während seiner Bewegung längs des vorgegebenen Weges mit einem flüssigen Oberflächenbehandlungs-Material eingesprüht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die versprühte Flüssig keit kontinuierlich auf zwei gegenüberliegende Seiten des w'urststrangs in gegenüberliegenden Sprühmustern gerichtet wird, welche sich oberhalb und unterhalb der V/ürste durchdringen.'5o Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß von einem Vorratsgefäß Flüssigkeit in einer Menge auf die Würste gesprüht wird, die das zur Oberflächenbehandlung notwendige Maß beträchtlich übersteigt, und daß der Überschuß an Flüssigkeit aufgefangen und in das Vorratsgefäß zurückgeleitet wird«.4. Vorrichtung zur Herstellung von Würsten, umfassend eine Einrichtung, um eine zusammengelegte entspannte rohrförmige Wursthaut mit horizontal gerichteter Längsachse zu haltern, wobei die Wursthaut eine Vorder- und eine Hinterkante aufweisend im voll ausgedehnten Zustand um ein Vielfaches länger ist als eine Wurst, einer Fülleinrichtung, um die Wurst-209823/00432U3858haut mit Wurstteig zu füllen, so daß sie sich auf ihre volle Länge ausdehnt und die Vorderkante fortlaufend weitergeschoben wird, eine Verkettungsvorrichtung, um die gefüllte Wursthaut in regelmäßigen Intervallen unmittelbar nach dem Pullen fortlaufend mechanisch zu verdrehen, um so einen langen Strang zusammenhängender V/Urs te zu bilden, und eine Schlaufenbildungseinrichtung, um kontinuierlich relativ kurze Abschnitte des WurstStrangs herumzuschleudern, so daß der gesamte Strang girlandenartig auf fortlaufend weiterschreitende Haken aufgehängt wird, mit einem Ablenkdeflektor, der den in die Schlaufenbildungseinrichtung eintretenden Strang zusammenhängender Würste führt, gekennzeichnet durch einen Vorratstank (23) zur Aufnahme des flüssigen Oberflächenbehandlungs-Materials, einen Sprühkopf (21) zwischen der Verkettungsvorrichtung (11) und der Schlaufenbildungseinrichtung (14), mit einer Mehrzahl von Düsen (44, 45)» um !Flüssigkeit auf die Oberfläche des fortschreitenden Strangs S von Würsten zu sprühen, Verbindungsleitungen (29, 30, 28) zwischen Vorratstank und Sprühkopf (21), mit Pumpeinrichtungen (26), um die Flüssigkeit vom Vorratstank (23) durch die Leitungen zum Sprühkopf zu pressen, sowie eine Einrichtung (22), um überschüssige vom Sprühkopf versprühte Flüssigkeit aufzufangen und in den Vorratstank zurückzuführen.Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (22) zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüs~ sigkeit eine Abdeckhaube (48), welche die Seiten und den oberen Teil des von der Schlaufenbildungseinrichtung (14) durchquerten Raums umgibt, und unter diesem Raum und dem Sprühkopf einen Rückführtrog (50) enthält.209823/00432H3858e Vorrichtung nach. Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) am Ablenkdeflektor (18) montiert ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) Rohre (42) an den beiden Seiten des Ablenkdeflektors (18) umfaßt, mit darin vorgesehenen Düsen (44, 45), die gegenüberliegende Mündungen aufweisen, um Flüssigkeit auf gegenüberliegende Seiten eines Wurststrangs S zu sprühen, wobei die Düsen so konstruiert sind, daß die gegenüberliegenden Sprays so weit in vertikaler Richtung sprühen, daß sich die Sprühkegel über und unter den Würsten treffen.8. Zusatzgerät für eine Wurstmaschine, die kontinuierlich eine zusammengefaltete Wursthaut, die um ein Vielfaches länger ist als eine Wurst, füllt und die gefüllte Wurst zu einem langen Strang zusammenhängender Würste formt, der auf einem vorgegebenen Weg zur Weiterverarbeitung transportiert wird, gekennzeichnet durch einen Vorratstank (25) zur Aufnahme eines flüssigen Oberflächenbehandlungs-Materials, einen dem vorgegebenen Weg benachbarten Sprühkopf (21) mit einer Vielzahl von Düsen (44, 45), um Flüssigkeit auf die Oberfläche eines sich auf dem vorgegebenen Weg bewegenden Wurststrangs zu sprühen, Verbindungsleitungen (29, 30, 28) zwischen Vorratstank (.23) und Sprühkopf (21) mit Pumpeinrichtungen (26), um die Flüssigkeit vom Vorratstank durch die Leitungen zum Sprühkopf zu pressen, sowie eine Einrichtung (22), um überschüssige vom Sprühkopf versprühte Flüssigkeit aufzufangen und in den Vorratstank zurückzuführen.2 Q 9 8 2 3/0043 -16-2U38589. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsleitungen eine Flüssigkeitszirkulationsleitung (27) enthalten, um kontinuierlich Flüssigkeit vom Tank (23) durch einen Ausflußabschnitt (29), die Pumpe (26) und über einen Rücklaufabschnitt (30) zurück zum Tank zu pumpen, daß zwischen der Pumpe und dem Rücklaufabschnitt (30) eine Sprühleitung (28) von dieser Zirkulationsleitung abzweigt und daß im Rücklaufab-fe schnitt (30) ein Ventil (31) vorgesehen ist, welches einen Rückstau erzeugt, der einen Teil der Flüssigkeit durch die Sprühleitung (28) preßt.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventil (31) einstellbar ist, um den Rückstau und damit die ttenge der durch die Sprühleitung (28) gepreßten Flüssigkeit zu variieren.ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Sprühkopf (21) zwei einander gegenüberliegende Düsen besitzt, welche horizontal auf die Seiten des Wurststrangs sprühen und dabei so ausgebildet sind, daß die gegenüberliegenden Sprühkegel vertikal aufspreizen und über und unter den "Würsten gegeneinandertreffen.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (22) zum Auffangen und Zurückführen überschüssiger Flüssigkeit eine Abdeckhaube (4-6) an den beiden Seiten sowie oberhalb des vorgegebenen Weges und einen unter dieser Haube und dem Sprühkopf angeordneten Rückführtrog (50) enthält.209823/0043
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WO2017067596A1 (de) * | 2015-10-21 | 2017-04-27 | Schröter Technologie Gmbh & Co. Kg | Verfahren zur herstellung von schäldarmwürstchen sowie schäldarmwürstchen-herstellanlage |
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1971
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- 1971-09-01 DE DE19712143858 patent/DE2143858A1/de active Pending
- 1971-09-23 NL NL7113055A patent/NL7113055A/xx unknown
- 1971-11-29 LU LU64369A patent/LU64369A1/xx unknown
Cited By (2)
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Also Published As
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CA923365A (en) | 1973-03-27 |
US3699877A (en) | 1972-10-24 |
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LU64369A1 (de) | 1973-06-21 |
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