DE2726824A1 - Verfahren und vorrichtung zum bruehen von schlachtgefluegel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bruehen von schlachtgefluegel

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DE2726824A1
DE2726824A1 DE19772726824 DE2726824A DE2726824A1 DE 2726824 A1 DE2726824 A1 DE 2726824A1 DE 19772726824 DE19772726824 DE 19772726824 DE 2726824 A DE2726824 A DE 2726824A DE 2726824 A1 DE2726824 A1 DE 2726824A1
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poultry
brushes
plucking
brush
scalding
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Application number
DE19772726824
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Godefridus Hendrikus Verbakel
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Stork Brabant BV
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Stork Brabant BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/04Scalding, singeing, waxing, or dewaxing poultry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
    • A22C21/02Plucking mechanisms for poultry

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brühen von
  • sChlachtgeflügel Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Brühen von Geflügels, bei welchem das an einer Förderbahn hängende Geflügel mit einer heißen Brühflüssigkeit behandelt wird, sowie auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
  • Ein in der US-PS 3 561 040 beschriebenes Brühverfahren der vorstehend genannten Art, das sogenannte "Spruhbrühen", ist auf vorteilhafte Weise mit einfachen Vorrichtungen durchführbar u-d vermeidet Querinfe';tionen zwischen d3n einzelnen Schlachttieren. Es kann jedoch vorkommen, daß die Brühflüssigkeit, beispielsweise heißes Wasser, nicht vollständig bis zur Haut durchdringt, so daß die Tiere schlecht oder ungleichmäßig gebrüht werden. Will man diesem Nachteil durch Erhöhung der Temperatur der Brühflüssigkeit oder durch längere Behandlung der Tiere begegnen, so kann das Geflügel örtlich verbrüht und dadurch beschädigt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Brühen von Geflügel, mittels dessen bzw.
  • welcher das Geflügel wirksam gebrüht werden kann, ohne daß die Gefahr des Verbrühens oder sonstiger Beschädigungen besteht.
  • Bei einem Verfahren der genannten Art ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Geflügel während der Behandlung örtlich mit Bürstenelementen bearbeitet wird.' Das Brühen des Geflügels kann vor dem Rupfen oder während wenigstens eines Teils des Rupfens der Vögel erfolgen.
  • Eine Vorrichtung zum Brühen von mit den Beinen an einer Förderbahn hängend fortbewegtem Geflügel mit Einrichtungen zum Besprühen des Geflügels mit einer heißen Brühflüssigkeit ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch wenigstens ein entlang der Bewegungsbahn des Geflügels angeordnetes, bewegliches Bürstenelement mit örtlich zur Einirkung auf das Geflügel bringbaren Arbeitselementen wie Fingern Borsten od. dergl.
  • Der erfinderische Gedanke liegt in der Kombination des Besprühens des Geflügels mit einer örtlichen mechanischen Bearbeitung mittels Bürsten an solchen Stellen, an denen dies notwendig ist. Durch die Bearbeitung mit den Bürsten werden die Federn entlang den Federkielen gla-ttgezogen, wodurch die darunter liegende Haut für die heiße Brunflüssigkeit besser zugänglich wird. Darüber hinaus wird auf die Federn ein Zug ausgeübt, wodurch der Federkiel mit der Follikel um ein Stück hervortritt und dadurch für die Wärmezufuhr besser zugänglich wird.
  • Diese Wirkung ist besonders bedeutsam in bezug auf sehr tief und fest sitzende Federn, etwa im Bereich des Halses, der Flügelspitzen, der vorderen Flügelränder, der Beine und des Bürzels. Die Unterstützung des Brühens an Stellen, an denen dies notwendig ist, z.B. am Rücken des Geflügels, durch die Bearbeitung mittels Bürsten ermöglicht die Anpassung der Temperatur der Brühflüssigkeit sowie der Behandlungsdauer an die empfindlichsten Stellen des Geflügels, beispielsweise die Brust, so daß diese Teile nicht verletzt werden, während die anderen Teile gleichwohl ausreichend gebrüht werden. Auf diese Weise erhält man ein wesentlich besseres Endprodukt.
  • In der NI-Patentanmeldung 7 301 113 der Anmelderin ist eine Kombination einer üblichen, mit an dem Geflügel angreifenden Rupfscheiben arbeitenden Rupfvorrichtung mit Sprührohren zum Besprühen des Geflügels mit einer heißen Brühflüssigkeit, d.h. also zum gleichzeitigen Brühen und Rupfen vorgeschlagen. Dabei werden jedoch unmittelbar nach dem Besprühen der gesamten Oberfläche des Geflügels sehr große mechanische Kräfte auf die Federn ausgeübt, so daß die Federkiele abreißen oder die Fahnen von den Kielen abgezogen werden können, wodurch dann Teile der Federkiele in der Haut zurückbleiben. Mit dieser Vorrichtung ist daher ein befriedigendes Endprodukt nur schwer erzielbar. Diese Schwierigkeiten treten jedoch bei dem Verfahren und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens der vorstehend genannten Art weist vorzugsweise mehrere in verschiedener höhle urXd/oder beiderseits der Bewegungsbahn des Geflügels angeordnete, ein- oder mehrteilige, rotierend angetriebene Bürsten auf. Es können beispielsweise zwei in verschiedener Höhe an der gleichen Seite der Bewegungsbahn des Geflügels angeordnete, ein- oder mehrteilige Bürsten vorgesehen sein, welche zur Bearbeitung des Geflügels an der Rückenseite mit darüber und darunter angeordneten, auf das Geflügel gerichteten Spruhdüsen zusammenwirken.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Borsten tragende Kern wenigstens einer Bürste hohl ist und entlang seinem Umfang eine Anzahl von Sprühöffnungen aufweist.
  • Die Bürsten und Sprühdüsen sind vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet, welches an der Oberseite eine Führung für die Transporthaken des Geflügels und an der Unterseite einen Auslaß für die Brühflüssigkeit aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in der Bewegungsrichtung des Geflügels vor einer Rupfvorrichtung angeordnet sein, sie kann jedoch auch zwischen zwei in der Bewegungsrichtung des Geflügels hintereinander liegenden Rupfvorrichtungen oder Teilen davon angeordnet sein.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 4 eine Stirn- sowie eine Seitenansicht eines Sprührohrs, Fig. 5 eine Stirn- sowie eine Seitenansicht eines mit einer Bürste kombinierten Sprührohrs, Fig. 6 eine schematisierte Schrägansicht einer mit Fingerelementen bestückten Bürste und Fig. 7 eine schematisierte Schrägansicht einer mit Borsten besetzten Bürste.
  • Die in Fig. 1 bis 3 insgesamt dargestellte Vorrichtung hat ein auf Stützen 2 ruhendes Gehäuse mit einem eine Förderbahn 4 umschließenden dach- oder giebelförmigen Oberteil 3. Entlang der Förderbahn 4 wird das mit den Beinen an Transporthaken 6 aufgehängte Geflügel 5 fortbewegt. Im oberen Teil enthält das Gehäuse 1 ferner eine Führung 7 für die Transporthaken 6 (Fig. 2).
  • Im Gehäuse 1 sind drei in Richtung der Pfeile rotierend angetriebene Bürsten 8, 9, 10 im wesentlichen parallel zur Förderbahn 4 angeordnet. Sie sind zusammen mit dem (nicht dargestellten) Antrieb in stirnseitigen Ansätzen 11, 12 des Gehäuses gelagert. Ferner sind im Gehäuse drei im wesentlichen parallel zur Förderbahn 4 verlaufende Sprührohre 13, 14, 15 angeordnet, welche jeweils eine Anzahl von über ihre Länge verteilten, auf das Geflügel 5 gerichteten Sprühdüsen aufweisen.
  • Die Sprührohre 13, i4, 15 werden von einer Pumpe 18, welche eine heiße Brühflüssigkeit mit einer Temperatur von beispielsweise 60 0C über eine Leitung 19 aus einem Behälter 20 ansaugt, über eine gemeinsame Zuleitung 17 gespeist. Die versprühte Flüssigkeit fließt durch einen Ausls3 21 des Gehäuses auf ein darunter angeordnetess in Richtung des Pfeils 23 in Fig. 3 umlaufendes Siebband 22, welches in der Flüssigkeit mitgeführte Federn und Verunreinigungen zurückhält. Durch das Siebband 22 hindurch fließt die Flüssigkeit in den Behälter 20 zurück und wird erneut in Umlauf versetzt.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Das Geflügel bewegt sich in Richtung des Pfeils 24 in Fig. 3 durch die Vorrichtung hindurch und wird während der gesamten Verweilzeit im Gehäuse mit der über die Sprührohre 13, 14, 15 versprühten Brühflüssigkeit behandelt. Gleichzeitig bearbeiten zwei Bürsten 8, 9 die Rückseite und eine Bürste 10 die Vorderseite des Geflügels. Die mit einer Temperatur vcn etwa 60 OC über die Sprührohre 13, 14, 15 zugeführte Brühflüssigkeit erzeugt im Gehäuse eine erwünschte feuchtwarme Atmosphäre, wobei die Bürsten 8, 9, 10 nicht nur die Federn glätten, so daß die heiße Flüssigkeit bis zur Haut eindringen kann, sondern auch einen Zug auf die Federn aus-' üben, so daß die Federkiele mit den Follikeln um ein gleines Stück herausgezogen werden, so daß sie für das heiße Wasser noch besser zugänglich sind. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich das Brühen von etwa 1 1/2 bis 2 min auf ca. 30 sec. verkürzen, wobei überdies ein wesentlich besseres Endprodukt erhalten wird.
  • Fig. 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele der Sprührohre.
  • Das in Fig. 4 gezeigte Sprührohr 13 hat eine Anzahl von über seine Länge verteilten Sprühdüsen 13a und wird über einen Einlaß 13b mit der Sprühflüssigkeit gespeist.
  • Fig. 5 zeigt ein mit einer Bürste kombiniertes Sprührohr. Ein mit den beiden Enden 29, 30 auf nicht dargestellte Weise drehbar gelagertes Rohr 25 stellt den Kern der Bürste 26 dar und hat eine Anzahl von über seine Länge verteilten Sprühöffnungen 27, 28.
  • Fig. 6 zeigt eine Schrägansicht einer Bürste 30 mit einem Kern 31, welcher mit dünnen Fingerelementen 32 besetzt und mittels an den Enden hervorstehender Wellenzapfen 33, 34 drehbar gelagert ist.
  • Fig. 7 zeigt eine Bürste 35 mit einem Kern 36, welcher mittels an den Enden hervorstehender Wellenzapfen 37, 38 gelagert und mit Borsten 39 besetzt ist.

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Brühen von Geflügel, bei welchem das an einer Förderbahn hängende Geflügel mit einer heißen Brühflüssigkeit behandelt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Geflügel außerdem örtlich mit Bürstenelementen bearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Brühen vor dem Rupfen des Geflügels stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Brühen wenigstens teilweise während es Rupfens des Geflügels stattfindet.
  4. 4. Vorrichtung zum Brühen von an einer Förderbahn hängend fortbewegtem Geflügel, mit EinrichtuEen zum Besprühen des Geflügels mit einer heißen Brühflüssigkeit, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens ein entlang der Bewegungsbahn (4) des Geflügels (5) angeordnetes, bewegliches Bürstenelement ( 8, 9, 10) mit örtlich zur Einwirkung auf das Geflügel bringbaren Borsten (32, 39) od. dev31.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, g e k e n n -z e i c h n e t durch mehrere in verschiedener Höhe und/oder zu beiden Seiten der Bewegungsbahn des Geflügels (5) angeordnete, langgestreckte, ein- oder mehrteilige und rotierend angetriebene Bürsten (8, 9, 10).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n -z e i c h n e t durch zwei in verschiedener Höhe an einer Seite der Bewegungsbahn angeordnete, ein- oder mehrteilige Bürsten (8, 9) für die Bearbeitung der Rückenseite des Geflügels (5) und durch über und unter den Bürsten angeordnete, mit diesen zusammenwirkende, auf das geflügel gerichtete Sprühdüsen.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Borsten (32, 39) od. dergl. tragende Welle (25) wenigstens einer Bürste (8, 9, 10) hohl ist und entlang ihrem Umfang verteilte Srühöffnungen (2?;- 28) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bürsten (8, 9, 10) und Düsen (13, 14, 15) von einem Gehäuse (1) umschlossen sind, welches im oberen Teil eine Fuhrung (7) für die Transporthaken (6) des Geflügels (5) und im unteren Teil einen Auslaß (21) für die Brühflüssigkeit aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in der Transportrichtung des Geflügels vor einer Rupfvorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie in der Transportrichtung des Geflügels zwischen zwei Rupfvorrichtungen oder Teilen davon angeordnet ist.
DE19772726824 1976-06-15 1977-06-14 Verfahren und vorrichtung zum bruehen von schlachtgefluegel Pending DE2726824A1 (de)

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