DE3232431C2 - Massagevorrichtung für Fußsohlen - Google Patents

Massagevorrichtung für Fußsohlen

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DE3232431C2
DE3232431C2 DE19823232431 DE3232431A DE3232431C2 DE 3232431 C2 DE3232431 C2 DE 3232431C2 DE 19823232431 DE19823232431 DE 19823232431 DE 3232431 A DE3232431 A DE 3232431A DE 3232431 C2 DE3232431 C2 DE 3232431C2
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Harry 2420 Eutin Turnewitsch
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

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Abstract

Eine wohltuende Reflexzonenmassage, so wie eine bessere Durchblutung an den Fußsohlen, wird mit einer Vielzahl frei beweglicher kleiner und zwei größeren Kugeln in einem flachen, runden Teller, der mit einer rutschfesten Innenbeschichtung versehen ist und wo beides, Kugeln und Teller aus verschiedenen, aber dafür geeigneten Materialien je für sich hergestellt werden, erreicht. Die Fußsohlenmassage wird sitzend durchgeführt, wobei man die Füße auf die Massagevorrichtung stellt und sie kreisförmig bewegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Massagevorrichtung für Fußsohlen nass desn Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist in der DE-PS 28 47 034 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind die Massagekugeln, die alle gleich groß sind, mittels eines Käfigs einer unveränderlichen Ordnung unterworfen und ruhen auf einer durch einen Elektromotor drehantreibbaren Kreisplatte. Des weiteren sind die Kugeln durch eine elastische Membrane abgedeckt Abgesehen davon, daß diese bekannte Vorrichtung relativ kostenaufwendig herzustellen ist, kann mit ihr keine gezielte Fußsohlenmassage durchgeführt werden, da die Kugeln durch ihre zwangsläufig vorgegebene und unveränderliche Kreisbewegung nicht punkcuell an der Fußsohle wirken können. Selbst eine Massiemng des Gewölbebereichs des Fusses ist mit dieser Vorrichtung nur unvollkommen möglich; an eine Massierung nur dieses Bereiches ist nicht zu denken. Schließlich ist noch nachteilig, daß. die Membrane die Wirksamkeit der Kugeln herabsetzt
In der US-PS 39 72 322 ist eine weitere Massagevorrichtung beschrieben. Sie besteht aus einem oben offenen Kasten, in dem walzenförmige Rollen lose liegen. Durch Auflegen eines oder beider Füsse auf die Rollen und hin- und Herbewegen der Füsse werden die Rollen entsprechend bewegt. Hierdurch wird ebenfalls die Fußsohle mehr oder weniger gleichzeitig gesamtflächig massiert, was im wesentlichen auf die linienförmige Anlage der walzenförmigen Rollen zurückzuführen ist, so daß eine punktuelle Massage ebenfalls nicht möglich ist. Auch ist eine Änderung der Massagerichtung nur umständlich möglich, da hierzu die Ausrichtung der Massagevorrichtung auf ihrer Aufstellfläche geändert werden müßte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Massagevorrichtung der einleitend angeführten Art so zu verbessern, daß mit ihr, unter Anwendung einer Rollbewegung, auch eine punktuelle Massage der Fußsohlen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Im Anspruch 2 ist eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung angegeben.
Mit dem Gegenstand der Erfindung kann neben einer allgemeinen Massierung der Fußsohlen vor allem eine punktuelle Massierung derselben mit gewünschter Intensität vorgenommen werden. Durch die beiden größeren und untereinander unterschiedlich großen Kugeln, neben den anderen, kleineren Kugeln, ist es wesentlich erleichtert, die Fußsohlen nach schmerzenden Stellen abzusuchen bzw. abzutasten und solche Stellen mit der einen oder anderen der großen Kugeln behutsam örtlich begrenzt zu massieren.
Ein weiterer Vorteil der einfach aufgebauten Vorrichtung besteht darin, daß die Bewegungsrichtung der Kugeln während der Massage durch die sich bewegenden Fußsohlen beliebig bestimmt werden kann, wodurch sichergestellt ist, daß alle Bereiche der Fußsohlen in gewünschter punktueller Weise massiert werden können. Schließlich braucht die Lage dieser Massagevorrichtung nicht verändert zu werden, wenn die Bewegungsrichtung der Kugeln in bezug auf die Fußsohlen geändert werden solL
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den beiden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 Das Ausführungsbeispiel in Aufsicht F i g. 2 das Ausführungsbeispiel in einem Querschnitt Gemäß den Figuren besteht das Ausführungsbeispiel
aus einem flachen, oben offenen Gehäuse T in Form eines Tellers, das bzw. der vorzugsweise eine runde Form aufweist, aber auch oval oder eckig ausgebildet sein kann, und das bzw. der einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 400 bis 500 mm hat. In dem Teller Tbefindet sitfi eine Vielzahl kleiner, loser Kugeln K 3, die den Tellerboden bis zu etwa V* ausfüllen, so daß sie den übrigen Raum zur Verfugung haben, sich beim Massieren in alle Richtungen bewegen zu können.
In dem Teller befinden sich weiter zwei größere Kugeln K 1 und K 2, wobei diese beiden Kugeln auch untereinander eine verschiedene Größe aufweisen. Diese Kugeln sind besonders für die punktuelle Massage geeignet, was insbesondere für das Massieren im Fußwölbungsbereich gilt
Teller und Kugeln können aus unterschiedlichen Materialien bestehen sowie aus allen dafür geeignet erscheinenden Werkstoffen hergesteü.t sein.
Ferner ist der Teller T innenseitig mit einer rutschfesten Innenbeschichtung 5 versehen, auf der die Kugeln aufliegen und abrollen. Diese Beschichtung sichert die Rollenbewegung der Kugeln beim Massieren.
Die beschriebene Vorrichtung wird im Sitzen benutzt, so daß Beine und Füße einer Person entspannt sind. Der jeweilige Fuß wird oder beide Füße werden auf die Kugeln abgesenkt, leicht abgestützt und kreisend bewegt. Mit den beiden großen Kugeln sucht man die Fußsohlenfläche nach schmerzenden oder gewünschten Stellen ab und massiert solche Stellen gehutsam und mit der gewünschten Stärke mit der einen oder der anderen oder mit beiden der beiden großen Kugeln, wobei die übrigen, kleineren Kugeln gleichzeitig die übrige Fläche des Fußes oder der Füße in üblicher Weise massieren oder auch zeitweise nicht am Massagevorgang teilneh-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Massagevorrichtung für Fußsohlen, bestehend aus einem flachen und nach oben offenen Gehäuse sowie aus einer großen Anzahl K-jgeln, die sich auf einer Abrollfläche innerhalb des Gehäuses abstützen und diese Fläche größtenteils bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Kugeln größer sind als die übrigen Kugeln (K 3) und daß die beiden größeren Kugeln (Kl, K2) unterschiedlich groß sind.
2. Massagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kugeln (Kl, K 2, K 3) abstützende Abrollfläche des Gehäuses (T) eine rutschfeste Innenbeschichtung fSJ aufweist
DE19823232431 1982-09-01 1982-09-01 Massagevorrichtung für Fußsohlen Expired DE3232431C2 (de)

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DE3232431A1 DE3232431A1 (de) 1984-03-01
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