DE2732833C3 - Unterlage zum Sitzen oder Liegen - Google Patents

Unterlage zum Sitzen oder Liegen

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DE2732833C3
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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/05Parts, details or accessories of beds
    • A61G7/057Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor
    • A61G7/0573Arrangements for preventing bed-sores or for supporting patients with burns, e.g. mattresses specially adapted therefor with mattress frames having alternately movable parts
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Unterlage zum Sitzen oder Liegen, deren Oberfläche in voneinander getrennte Sätze von Oberflächenelemente aufgeteilt ist, die satzweise wiederholbar aus einer Ausgangsstellung in der Höhe verstellbar und mit einer Antriebseinrichtung gekuppelt sind.
Eine Unterlage der vorstehend genannten Gattung ist bereits aus der DE-OS 25 09 827 bekannt. Bei dieser bekannten Unterlage werden die Oberflächenelemente mit Hilfe von Nockenscheiben oder bei einer anderen Ausführungsform mit Hilfe eines Exzentcr-Kurbeltriebes aus einer Ausgangsstellung satzweise abgesenkt. Die Oberflächenelemente besitzen entweder die Form zylindrischer Blöcke oder parallel zueinander verlaufender Stäbe.
Diese bekannte Unterlage ist insofern nachteilig, als beim Absenken eines Oberflächenelementensatzes keine genügende Seitwärtsbewegung der Unterstützungspunkte stattfindet, da lediglich die Unterstützung zwischen zwei relativ eng benachbarten Elementen > wechselt. Bei dem mit Blöcken versehenen Ausführungsbeispiel der bekannten Unterlage ist je ein abgesenktes Element von vier Elementen umgeben, die sich noch in der Ausgangsstellung befinden. Die bei der bekannten Vorrichtung erzielte Massagewirkung reicht ' · somit nicht aus, um die erforderliche Blutzirkulation hervorzurufen, damit ein Durchliegen oder andere Schäden durch lange Bettlägrigkeit vermieden wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß infolge des Absenkens von 50% der Oberflächenelemente die ·' restliche Hälfte der Oberflächenelemente die gesamte Last übernehmen muß, was zu sehr starken Belastungen an den entsprechenden Körperstellen führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Unterlage der eingangs genannten Gattung so auszubil- > den, daß eine stärkere Wanderung der Unterstützungspunkte bei gleichzeitiger Herabsetzung der Körperbelastung in den jeweiligen Unterstützungspunkten erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, '■" daß jedes Oberflächenelement zentrisch von 6 Oberflächenelementen umgeben ist, wobei die Oberflächenelemente in der Ausgangsstellung alle im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind, und daß die Oberflächenelemente eines jeden Satzes in Reihen angeordnet und ' zu einem geschlossenen Hydrauliksystem untereinander verbunden sind. Damit hat ein Niederdrücken wenigstens eines Elementes einer Reihe ein Anheben der übrigen Elemente der Reihe zur Folge.
Dabei ist der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt in erster Linie darin zu sehen, daß dank der zentrischen Anordnung von je 6 beispielsweise nicht abgesenkten Elementen um ein abgesenktes Element herum die Voraussetzung für eine wechselnde und dennoch schonende Unterstützung des Patienten gegeben ist. Die erfindungsgemäße Anordnung der Oberflächenelemente der Art, daß je ein zentrales Element von 6 anderen Elementen zentrisch umgeben ist, führt dazu, daß bei aufeinanderfolgendem Absenken und Anheben der jeweils in Reihen angeordneten Elemente eine Wanderung der Unterstützungsstellen in Diagonalrichtung erfolgt. Dadurch werden die auf der Unterlage ruhenden Körperteile möglichst gleichmäßig beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Unterlage, wobei zwei verschiedene Einstellungsmuster der Oberflächenelemente dargestellt sind, und
Fig.2 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Hydrauliksystems einer Oberflächenelementenreihe.
Wie der Zeichnung zu entnehmen, sind die einzelnen Oberflächenelemente 1,2 an längs oder quer verlaufenden Stangen I, II, III, IV montiert, die mit Hilfe einer nicht dargestellten Antriebseinrichtung aus einer Ausgangsstellung, in welcher alle Oberflächenelemente auf der gleichen Höhe sind, verstellt werden können. Diese Antriebseinrichtung verlagert die Stangen derart, daß beispielsweise alle vier mit dem Bezugszeichen I versehenen Stangen aus ihrer Ausgangsstellung nach unten bewegt werden, wohingegen die übrigen Stangen ihre Ausgangshöhe beibehalten.
Dadurch entsteht ein Muster, welches aus einem zentralen Oberflächenelement und einem dazu zentrisch angeordneten Kranz von 6 weiteren Elementen 2 gebildet ist, die um das abgesenkte zentrale Oberflächenel^ment 1 herum zentriert sind. Ein derartiges Muster ist in Fig. 1 durch Strichpunktierung hervorgehoben. Durch Heben der Stangen mit der Bezeichnung I und Senken z. B. der Stangen mit der Bezeichnung II, siehe rechte Seite in Fig. 1, wird das Muster sowohl längs als auch quer verzogen. Durch ein nachfolgendes Senken der Stangen mit der Bezeichnung III und ein nachfolgendes Senken der Stangen mit der Bezeichnung IV wird die Unterstützung so auf eine besonders gleichmäßige und angenehme Weise bewegt, was die erwünschte Massagewirkung sichert. Es versteht sich, daß statt vier Stangen auch lediglich drei Stangen verwendet werden können.
Der Abstand 3 zwischen den einzelnen Elementen 1,2 ist gleich, wie in F i g. 1 angedeutet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung der Unterstützungspunkte erzielt.
Die einzelnen Elemente 1, 2 bestehen aus einem schalenförmigen Unterteil 7, der an der Kolbenstange 4 oben befestigt ist. Im Unterteil 7 ist ein nachgiebiges Oberteil 8 angeordnet, das aus einem mit Luft gefüllten geschlossenen Kugelkörper mit nachgiebiger Wand bestehen kann, Das Oberteil 8 ist oben bei 9 abgeplattet, damit die Elemente 1,2 zusammen eine verhältnismäßig ebene Unterstützungsfläche bilden können, wo jedes Element über die ganze Unterstützungsfläche 9 einen Druck aufnehmen kann.
Um die angestrebte gleichmäßige Verteilung deü Körpergewichts auf den Elementen zu sichern, sind die
Stangen so eingerichtet, wie in F i g. 2 gezeigt. Die Stangen I — IV sind als Hydraulikleitung ausgebildet und mit einer Anzahl von Zylindern 6 versehen, die je einen Kolben 5 mit einer Kolbenstange 4 aufweisen, auf der das Element 1, 2 befestigt ist Die Stangen sind mit Fiössigkeit, z. B. Hydraulikoel, gefüllt, so daß alle Elemente beim Start den gleichen Abstand A von den Stangen haben, z. B. mit dem Kolben 5 in halber Höhe des Zylinders 6.
Um sicherzustellen, daß keine Flüssigkeit aus dem Zylinder 6 unter Umgehung des Kolbens 5, heraussikkert, kann eine nachgiebige Membrane, z. B. aus Gummi, flüssigkeitsdicht an der Innenseite der Zylinderwand befestigt sein. Diese Membrane liegt gegen die Unterseite des Kolbens an und kann dessen aufwärts- und abwärtsgehender Bewegung, ohne diese Bewegung zu hemmen. Hierdurch wird erreicht, daß dieser Teil des Svstems völlig flüssigkeitsdicht ist und der Kolben frei auf- und abwärts bewegt werden kann, ohne daß er mit Dichtungsringen, wie z. B. O-Ringen, versehen ist.
Durch das Niederdrücken einiger Eiemente, z. B. dadurch daß sich eine Person auf die Unterstützung setzt, wird das OeI in die übrigen Zylinder gedrückt, deren Elemente hierdurch zum Anschlag gegen den Körper gehoben werden. Das hydraulische System ist geschlossen. Hierdurch wird ein einheitliches Körpergewicht auf den an derselben Stange montierten Elementen aufgenommen, und der Auflagedruck wird reduziert. Während man bei einem Körpergewicht von 70 kg einem Auflagedruck von ca. 35 g/cm2 in der Sitzstellung ausgesetzt ist. wird der Auflagedruck nach der Erfindung auf 10 bis 15 g/cm2 reduziert
In einer anderen Ausführungsform besteht jedes Element aus einem ortsfesten, nachgiebigen Zylinder, einer sogenannten Rollmembrane, welche mit Luft oder Flüssigkeit gefüllt sein kann. Um ein geschlossenes System zu bilden, sind alle Membrane einer Reihe entsprechend den Elementen einer Stange z. B. mittels eines Schlauches oder eines Rohres verbunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Unterlage zum Sitzen oder Liegen, deren Oberfläche in voneinander getrennte Sätze von Oberflächenelementen aufgeteilt ist, die satzweise wiederholbar aus einer Ausgangsstellung in der Höhe verstellbar und mit einer Antriebseinrichtung gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Oberflächenelement zentrisch von sechs Oberflächenelementen umgeben ist, wobei die Oberflächenelemente (1, 2) in der Ausgangsstellung alle im gleichen Abstand (3) voneinander angeordnet sind, und daß die Oberflächenelemente eines jeden Satzes in Reihen angeordnet und zu einem geschlossenen Hydrauliksystem miteinander verbunden sind.
DE2732833A 1976-07-27 1977-07-20 Unterlage zum Sitzen oder Liegen Expired DE2732833C3 (de)

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