DE2732833A1 - Bettung zum sitzen oder liegen - Google Patents

Bettung zum sitzen oder liegen

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    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

ΦaSf t. N TA N \Χ/ Ä LT E
A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
27 ') O O O O W· STOCKMAlR K. SCHUMANN P. H. JAKOB
[M MCk
G. BEZOLD
Hugo Martinus Hansen
Digestükket 72
DK-273O Herlev
Flemming Dahl Belmannsgade 34-DK-21OO Kopenhagen
8 MÜNCHEN 22
MlI(IMlUANSTRAtSt «3
20. Juli 1977
P 11 851
BETTUNG ZUM SITZEN-ODER LIEGEN.
Die Erfindung betrifft eine Bettung zum Sitzen oder Liegen, deren Oberfläche in Oberflächenelemente aufgeteilt ist, die derart an einem Antriebsorgan gekuppelt sind, dass einige der Elemente von der Ausgangsstellung auf eine geringere Höhe nach unten bewegt und sodann auf die Ausgangsstellung nach oben bewegt werden, wonach die restlichen Elemente nach unten und sodann nach oben bewegt werden, wonach dieser Zyklus wiederholt wird.
Derartige Bettungen werden für Personen benutzt, die z.B. wegen Lähmungen ständig sitzen oder liegen müssen, und deshalb der Gefahr ausgesetzt sind, Wunden vom Durchsitzen-oder Durchliegen davonzutragen, wenn nicht das Pflegepersonal in passenden Abständen den
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Betreffenden damit hilft, Stellung zu wechseln.
Eine bekannte Bettung der einleitungsweise erwähnten Art ist von der dänischen Patentschrift Nr. 133.232 bekannt, die eine Bettung zum Sitzen-oder Liegen mit an Stangen montierten Oberflächenelementen erwähnt, die in einem Zyklus auf-und abwärts bewegt werden. Diese Elemente sind derart angebracht, dass ein versenktes Element von vier Elementen in der Ausgangsstellung umgeben ist. Es bewirkt dies, dass keine genügende seitwärts Bewegung der Unterstützungspunkte stattfindet, da eine Variation in einer Verschiebung von einem Punkt zum anliegenden Punkt liegt. Die erzielte Massagewirkung genügt deshalb nicht um die gewünschte Blutzirkulation zu vermitteln, die eine Bedingung für die Heilung von Durchbrand ist. Ausserdem ist der Auflagedruck verhältnismässig hoch, da bei der Versenkung 50% der Unterstützung entfernt wird und das Körpergewicht wird von den restlichen Unterstützungen unterstützt.
Ziel der Erfindung ist diesen Mangeln abzuhelfen und die bekannten Bettungen zum Sitzen oder Liegen zu verbessern, und es wird dieses erzielt, wenn die Elemente derart angebracht sind, dass jedes versenkte Element derart von sechs Elementen in der Ausgangsstellung umgeben ist, dass sie alle den gleichen Abstand sowohl gegenseitig als auch zum versenkten zentralen Element haben.
Hierdurch wird erstens erzielt, dass der Auflagedruck reduziert wird, indem nur 25% der Unterstützung versenkt wird, wodurch die restlichen 75% das Körpergewicht tragen können. Es bedeutet eine Erleichterung für die sitzende oder liegende Person, dass der Auflagedruck nur ein wenig steigt. Ausserdem vermittelt diese Anbringung der Elemente eine bedeutend grössere Variation des Unterstützungsmusters zwischen den einzelnen Versenkungen, indem die versenkten 25% unter den restlichen 75% variiert werden, so dass es drei Versenkungen zwischen jedem Ausgangszyklus gibt. Diese grosse Variation bedeutet eine wesentlich verbesserte Massagewirkung, was zur Folge hat, dass zu erwarten ist, dass Personen mit Wunden beim Gebrauch dieser Unterstützung völlig von Wunden geheilt werden.
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Durch Benutzung der im Anspruch 2 erwähnten Montage der Elemente an Stangen, kann man auf leichte und zweckmässige Weise die Elemente mittels eines Antriebsorgans bewegen.
Ausserdem ist die in den Ansprüchen 3 und 4 erwähnte Montage der Elemente von gegenseitiger Verschiebbarkeit an den Stangen zu einer bisher unbekannten Unterstützung beitragend, indem jedes Element in der Ausgangsstellung sich dem Körper wird fügen können und ausserdem den Auflagedruck derart ausgleichen, dass die Körper über die ganze Schicht von Oberflächenelementen völlig gleich unterstützt wird. Es gleicht dies die Variation des Auflagedrucks aus, und wird als eine grosse Erleichterung von der Person empfunden werden, die hierdurch an besonders ausgesetzten Körperteilen weniger belastet wird, die bei den bisher bekannten Unterstützungen ein unverhältnismässig grosses Gewicht haben aufnehmen müssen, mit sich daraus ergebender Bildung von Wunden.
Die Erfindung wird nachstehend näher beschrieben unter Hinweis auf die Zeichnung, worin
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Sitzes in Draufsicht in zwei Unterstützungssituationen zeigt,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Stange mit Unterstützungselementen zeigt.
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Bettung zum Sitzen oder Liegen in Draufsicht gezeigt. Die einzelnen Unterstützungselemente 1,2 sind an längs-oder querverlaufenden Stangen I, II, III, IV montiert, die mittels eines nicht gezeigten Antriebsorgans im Verhältnis zu einer Ausgangsstellung mit allen Stangen im gleichen Niveau bewegt werden können. Dieses Antriebsorgan bewegt die Stangen derart, dass alle vier Stangen, z.B. alle mit I bezeichneten Stangen, links in Fig. 1 im Verhältnis zur Ausgangsstellung nach unten bewegt werden, während die restlichen, Stangen im Niveau bleiben. .
Hierdurch entsteht ein Muster, das aus einen Kreis von sechs Elementen 2 ausgemacht wird, die um das versenkte Element 1 herum zentriert sind. Ein derartiges Muster ist hervorgehoben durch Strichpunktlinie in Fig.l,
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worin das versenkte Element 1 schraffiert ist. Durch Heben der Stangen mit der Bezeichnung 1 und Senken z.B. der Stangen mit der Bezeichnung II, siehe rechte Seite in Fig. 1, wird das Muster sowohl längs als auch queer verzogen. Durch ein nachfolgendes Senken der Stangen mit der Bezeichnung III und ein nachfolgendes Senken der Stangen mit der Bezeichnung IV, wird die Unterstützung so auf eine besonders gleichmässige und angenehme Weise bewegt, was die erwünscht Massagewirkung sichert.
Das Antriebsorgan kann jeder bekannten Art sein wie z.B. ein hydraulisches mit Zylinder oder mittels einer Balgvorrichtung oder ein mechanisches mittels z.B. Kipphebel oder Nockenscheiben und ein elektro magnetisches.
Der Abstand 3 zwischen den einzelnen Elementen 1,2 ist gleich, wie in Fig. 1 angedeutet. Hierdurch wird eine gleichmässige Verteilung der Unterstützungspunkte erzielt.
Die einzelnen Elemente 1,2 bestehen aus einem schalenförmigen Unterteil 7, der an der Kolbenstange 4 oben befestigt ist. Im Unterteil ist ein nachgiebiger Oberteil 8 angeordnet, der aus einem mit Luft gefüllten geschlossenen Kugelkörper mit nachgiebiger Wand bestehen kann. Der Oberteil 8 ist oben 9 abgeplattet, damit die Elemente 1,2 zusammen eine verhältnismässig ebene Unterstützungsfläche bilden können, wo jedes Element über die ganze Unterstützungsfläche 9 einen Druck aufnehmen kann.
Um die angestrebte gleichmässige Verteilung des Körpergewichts auf den Elementen zu sichern, sind die Stangen wie in Fig. 2 gezeigt eingerichtet. Die Stangen I-IV sind hohl und mit einer Anzahl von Zylindern 6 versehen, die je einen Kolben 5 mit einer Kolbenstange 4 aufweisen, worauf das Element 1,2 befestigt ist. Die Stangen sind mit Flüssigkeit, z.B. in der Form von Hydraulikoel gefüllt, so dass alle Elemente beim Start den gleichen Abstand A von den Stangen haben mit dem Kolben 5 z.B. in der Mitte des Zylinders 6.
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Um zu sichern, dass keine Flüssigkeit aus dem Zylinder 6 heraussickert mit Umgehung des Kolbens 5, kann eine allgemein bekannte nachgiebige Membrane, z.B. aus Gummi, der von Flüssigkeit undurchdringlich ist, flüssigkeitsdicht an der Innenseite der Zylinderwand befestigt sein. Diese Membrane liegt an gegen die Unterseite des Kolbens und kann der.aufwärts-und abwärtsgehenden Bewegung des Kolbens folgen, ohne diese Bewegung zu hemmen. Hierdurch wird gesichert, dass dieser Teil des Systems völlig flüssigkeitsdicht ist, und gleichzeitig dass der Kolben frei aufwärts und abwärts bewegt werden kann, indem man nicht nötig hat, den Kolben mit Dichtungsringen wie z.B. 0-Ringen zu versehen.
Durch das Niederdrücken einiger Elemente, z.B. dadurch dass sich eine Person auf die Unterstützung setzt, wird das OeI in die übrigen Zylinder hinübergedrückt, deren Elemente hierdurch zum Anschlag gegen den Körper gehoben werden. Das hydraulische System ist geschlossen. Hierdurch wird ein einheitliches Körpergewicht auf den an derselben Stange montierten Elementen aufgenommen, und der Auflagedruck wird auf ein bisher unbekanntes Niveau reduziert. Praxis hat ergeben, dass während man bei einem Körpergewicht von 70 kg einem Auflagedruck von ca. 35 g/cm in Sitzstellung ausgesetzt wird, so wird der Auflagedruck mittels der Erfindung bei einer Anzahl von Elementen von zwischen 500 und 600 auf einem Sitz auf zwischen 10 und 15 g/cm reduziert.
In einer anderen Ausführungsform besteht jedes Element aus einem ortsfesten, nachgiebigen Zylinder, einer sogenannten Rollmembrane, welche Membrane mit Luft oder Flüssigkeit gefüllt sein kann. Um ein geschlossenes System zu bilden, sind alle Membrane einer Reihe, entsprechend den Elementen einer Stange, mittels z.B. eines Schlauchs oder eines Rohrs verbunden. Indem man die Oberseite der Membrane die Unterstützung selbst ausmachen und die Membrane durch ein Eindrücken beeinflussen lässt, wird die Oberseite zur Bildung eines Elements in der Ausgangsstellung nach oben gehoben, während ein Entfernen der Beeinflussung, ein Versenken der Oberfläche und damit des Elements zur Folge haben wird.
Hierdurch wird ein leckagedichtes System geschaffen, das den Benutzer gegen die Gefahr des Heraussickerns und schlechter Funktion der Bettung sichert. 709885/0763 ·
Leerseite

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Bettung zum Sitzen oder Liegen, deren Oberfläche in Oberflächenelemente (1,2) aufgeteilt ist, die derart' an einem Antriebsorgan gekuppelt sind, dass einige der Elemente^(W Von der Ausgangsstellung auf eine geringere Höhe nach unten bewegt und sodann auf die Ausgangsstellung nach oben bewegt werden, wonach die restlichen Elemente (2) nach unten und sodann nach oben bewegt werden, wonach dieser Zyklus wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (1,2) derart angebracht sind, dass jedes versenkte Element (1) derart von sechs Elementen(2) in der Ausgangsstellung umgeben ist, dass sie alle den gleichen Abstand (3) haben sowohl gegenseitig als auch zum versenkten zentralen Element (1).
2. Bettung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Oberflächenelemente (1,2) an Stangen (I-IV) montiert sind, die am Antriebsorgan gekuppelt sind.
3. Bettung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass eine Anzahl von Elementen (1,2) derart an jeder Stange (I-IV) montiert sind, dass der Abstand (A) der Elemente (1,2) von der Stange stufenlos und derart variiert werden kann, dass die Summe der Abstände nach der Stange unveränderlich bleibt.
4. Bettung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass jedes Element (1,2) an einer Kolbenstange (4) befestigt ist, deren Kolben (5) in einem hydraulischen Zylinder (6) an der Stange (I-IV) gleitet, welcher Zylinder (6) mit den übrigen Zylindern (6) an der Stange (I-IV) zur Bildung eines geschlossenen hydraulischen Systems hydraulisch verbunden ist.
. , ι j
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