DE2048593A1

DE2048593A1 - Vorrichtung zum Unterstutzen von Lasten

Info

Publication number: DE2048593A1
Application number: DE19702048593
Authority: DE
Inventors: Donald Ernest Woolwich Me Lipfert (V St A)
Original assignee: Deres Development Corp , Greenwich, Conn (VStA)
Priority date: 1969-10-04
Filing date: 1970-10-02
Publication date: 1971-05-06
Also published as: US4033567A; US3790150A; GB1321826A; DK132644C; DK132644B; CH530778A; BE757025A; NL7014470A; US4283864A; DE2048593C2; CA961827A; SE378986B; NL165927B; NL165927C; SU427501A3; FR2064944A5

Description

Patentanwälte

Dipl. Ing. C. Wallach 2. OKt. 1970 Dipl. Ing. G. Koch

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DERES EEVELOPMEHT CORPORATION Greenwich, Y.St.A.

Vorrichtung aum Unterstützen von Lasten

Die Erfindung bezieht sich auf mechanische Tragvorrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie auf Vorsprünge eines auf ihnen ruhenden Körpers nur niedrige Drücke ausüben, die mit den Drücken vergleichbar sind, welche auftreten, wenn man einen zu unterstützenden Körper auf einem Flud, z.B. V»asser, schwimmen läßt. Die Erfindung sieht Vorrichtungen vor, bei denen dio den zu unterstützenden Körper tragenden Drücke nicht durch ein Flud, sondern mit Hilfe mechanischer Einrichtungen aufgebracht werden.

Zwar ergeben sich besondere Vorteile* wenn man mechanische Tragvorrichtungen gemäß der Erfindung bei einem Bett anwendet, doch sei bemerkt, daß sich die Grundgedanken der Erfindung ohne Einschränkung auch in jedem anderen Foil anwenden lessen, in dem eserwünscht ist, abgeglichene oder zugemessene Drücke mit Hilfe der Vorrichtung auf einen Körper aufzubringen oder eine Kraft auszugleichen, die durch einen Körper auf die Tragvorrichtung ausgeübt wird. Somit läßt eich die Erfindung nicht nur bei Betton anwenden, sondern auch bei jeder anderen eine Last aufnehmenden Fläche z.B. einer Hache, die einer Laet entgegenwirkt. Die Erfindung läßt sich bei Schuhen anwenden, ferner bei Krcftfahrzeugreifen, Plattformen

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der verschiedensten Art, Stühlen, Liegemöbeln und zahlreichen anderen Konstruktionen.

Um eine bevorzugte Anwendungsform der Erfindung zu veranschaulichen, wird im folgenden eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Matratze für ein Bett beschrieben, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern in der erwähnten Weise auch in zahlreichen anderen lallen anwendbar ist.

Die im folgenden beschriebene Mrtratze ist eine für Krankenhausbetten bestimmte Spezialkonstruktion zur Benutzung durch bettlägerige Patienten, die gewöhnlich für auf ihre Heut und ihren Körper wirkende Druckkräfte überempfindlich werden, wenn sie längere Zi it hindurch ans Bett gefesselt sind. Bei den bis jetzt bekannten Krankenhausmatratzen, die sich bei solchen Patienten bewährt haben, da sie insbesondere das Aufliegen verhindern, wird ein ilud benutzt, das eingeschlossen gehalten, eingefüllt, entleert, miviels einer Pumpe gefördert, gewärmt und steril gehalten werden muß. Hierbei handelt es sich um ein kostspieliges Verfahren, da sich hohe Anschaffungskosten ergeben, und da das Aufstellen und Verlegen eines solchen Betts einen zusätzlichen Aufwand an Arbeitszeit und Kosten bedingt.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine nicht mit einer flüssigkeit arbeitende TrEgvorrichtung zu schaffen, diees ermöglicht, die niedrigen Drücke nachzuahmen, die sich bei einer mit einem Flud arbeitenden Tragvorrichtung ergeben, und bei der es nicht notwendig ist, l'lüseigkeiten oder andere llude zu verwenden. lerner sieht die Erfindung eine mechanische Tragvorrichtung vor, die als selbständige Konstruktion in einen Kennen oder ein Gestell oder dergleichen eingebaut ist, und bei der man, abgesehen von dem die Vorrichtung tragenden Bettgestell keine zusätzlichen Unterstützungen benötigt, deren Aufstellung einen Aufwand an

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Z^-it bedingt, oder "bei der elektrische oder thermische Energie aufgewendet werden muß. Weiterhin sieht die Erfindung eine mechanische !'reibvorrichtung der genannten Art vor, welche die gewünschte Steifigkeit und "Viskosität" aufweist5 schließlich sieht die l-rfindung eine (Drehvorrichtung vor, die mit einer tragenden Fläche oder einem überzug versehen sein kenn, so daß es möglich ist, das Gewicht eines Körpers auf eine Weise aufzunehmen, die der Wirkungsweise des flexiblen tberzugs oder der Oberfläche einer mit einem Ilud arbeitenden (Tragvorrichtung ähnelt.

Die Lrfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Lrfin- | dung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.

Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfincung, bei der bestimmte Teileweggeschnitten gezeichnet sind und ein Ausschnitt vergrößert und auseinandergezogen perspektivisch dargestellt ist.

Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Grundriß, wobei im unteren Teil der Figur bestimmte Ti ile weggeschnitten gezeichnet sind.

Fig. 3 zeigt im Grundriß in einem größeren Haßstab die linke obere Lcke von I ig. 2. . ä

Fig. 4- ist ein vergrößerter Τε-ilschnitt längs der Linie 4-4- in Fig;. 1, wobei bestimmte Teile weggeschnitten gezeichnet sind, und wobei die dargestellte Vorrichtung eine in Fig. 1 nicht gezeigte L? st trägt.

Fig. 5 zeigt in einem erheblich größeren Maßstab in einer Seitenansicht den in Fig. 3 dargestellten l'eilder erfinduncs{vei.ⁱäßen Vorrichtung.

Fig. 6 zeigt in einem erheblich größeren Iu ßstab den in Fig. 3 gezeigten Teil der Vorrichtung in einer Stirnansicht.

Fig. 7 ist eine perspektivische Te-ildarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem erheblich größeren

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Maßstab, bei der bestimmte Teile im Schnitt dargestellt sind.

Fig. 8 sseigt im Grundriß in einer teilweise weggeschnittenen Darstellung einen Teil einer erfindungsgeniäßen Abdeckung.

Fig. 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 in Figo 8« Fig. 10 ist ein Schnitt längs der Linie 10-10 in Fig.

Fig. 11 zeigt in einem etv/as vergrößerten, Fig. 9 ähnelnden Schnitt eine v/eitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung.

Fig» 12 ähnelt Fig. 11, zeigt jedoch im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Abdeckung gemäß der Erfindung..

Fig. 13 zeigt perspektivisch, in einem erheblich größeren Maßstab eine Ausführungsform beweglicher Lastaufnahmemittel nach der Erfindung.

Fig. 14 ähnelt Fig„ 13, zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform erfindungsgeciäßer L staufnahmemittel _o

Fig. 15 ähnelt ebenfalls Fig. 13, zeigt jedoch eine weitere Ausführungsform beweglicher Lastaufnahmemittel gemäß der Erfindung. .

Fig. 16 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform einer er^indungscremäßen Tragvorrichtung.

Fig. 17 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.

Fig. 18 zeigt perspektivisch und teilweise im Schnitt einen Ttil der Vorrichtung nach Fig. 17 in einem erheblich größeren Maßstab.

Fig. 19 ist eine stark vergrößerte perspektivische Dj rstellung einer Einzelheit der Vorrichtung nach Fig. 17.

Fig. 20 zeigt in einer Sc itenansicht eine weitere Aus-, führungsform der Erfindung.

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Fig. 21 zeigt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. während ihrer Benutzung.

Pig. 22 zeigt perspektivisch in einem erheblich größeren Maßstab eine Linzelheit der Vorrichtung nach Fig. 20.

Fig. 25 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführung sform der Lri.indung.

rag.24- zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung teilweise im Schnitt.

Fig. 25 ist eine Seitenansicht einer weiteren teilweise im Schnitt dargestellten Ausführungsform der Erfindung.

In den verschiedenen Figuren sind ähnliche Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet■>

Die in lig. 1 gezeigte, insgesamt mit 20 bezeichnete mechanische Tragvorrichtungumfaßt einen Eeuptrahmen in Form einer einem Baum ähnelnden K nstruktion 22 mit Stamm- oder

Basismitteln 24 und mehreren beweglichen L.· staufnahmemitteln 26. Die beweglichen Lastaufnahmemittel 26 v/erden von Zweiggliedern des Hmptrahmens 22 getragen, die H bei bilden. Bed einer bevorzugten Ausführungsform der Lrfindung sind Zweigglieder vorgesehen, die sich verzweigende Hobel umfassen,, welche in Fig. 1 mit den Buchstaben A bis IC bezeichnet sind« Diejenigen der sich verzweigenden Ht bei A bis K welche je- · weils in der gleichen Höhe angeordnet sind, sind abgesehen von ihrer Anordnung gegenüber dem Stamm 24 im wesentlichen von gleicher Konstruktion. Dies geht auch aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor. Die Boschreibung eines sich verzweigenden Hebels und seiner T. ile gilt somit in gleicher WV ise auch für jeden anderen in der gleichen Höhe angeordneten, sich verzweigenden Hebel« Der unterste sich verzweigende Hebel K umfaßt zwei Zweige 28 und 30. Die einander benachbarten inneren Lnden der Zweige des Hebels K sind in Fig. 1 mit 32 bezeichnet. Die äußeren Enden der beiden Zweige tragen in Fig. 1 die Bezeichnungen 34 und 36. Die

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beiden Zweige 28 und 30 des Hebels K sind so angeordnet, daß sie mit ihren inneren Lnden 32 eine Lagerungszone bilden. Die inneren Enden 52 sind mit einer Torsionsbuchsenstange 58 verß©hen_f die mit den Enden 52 durch Verschweißen oder auf andere Weise starr verbunden ist. Die Stange 58 arbeitet mit Torsionsbuchsenmitteln 40 zusammen, um den sich verzweigenden Hebel E mit dem Stamm 24· an der den beiden Enden der Zweige 28 gebildeten Legerungszone 52 zu verbinden.

Die Torsionsbuchsenmittel 4-0 sind auch in Iig. 7 dargestellt; es sei bemorkt, daß die Bczugszahl 4-0 jeweils Torsionsbuchsen-Verbindungsmittel bezeichnet, wie sie nicht nur zwischen dem Stamm 24- und dem sich verzweigenden Hebel K vorgesehen sind, sondern auch an den Verbindungsstellen zwischen den Hebeln E und J, zwischen den Hebeln J und I_s zwischen den Hebeln I und H, zwischen den Hebeln H und G- sowie zwischen jedem Hebel G und einem Tragstück 90 (Figo 5)» das eine Verbindung zu einem sich verzweigenden Hebel F herstellte Somit zeigt die Bezugszahl 40 überall dort, v/o sie in den Figuren erscheint, an, daß innerhalb des jeweils genannten Stamm- oder Zweigabschnitts eine Buchse vorgesehen ist, die der Torsionsbuchse 4-0 ähnelt.

In Fig. 7 erkennt man eine Torsionsstange 58, die mit einem Zweig G- und einer Torsionsbuchse 40 verbunden ist, welche in das benachbarte Endeeines Zweiges H eingebaut ist« Es ist ein Leger 42 vorgesehen, um das einem Lrgerzapfen ähnelnde Ende 44 der Stange 38 aufzunehmen, und eine Torsionsbuchse 46 ist sowohl mit der Innenwand 48 des Zweiges H als auch mit der Außenfläche der Torsionsstange 58 verbunden. Bei dem &rterial der Torsionsbuchse 46 kann es sich um ein Material mit einem hohen Wert des Verhältnisses zwischen der Festigkeit und dem Elastizitätsmodul handeln, z.B. um Urethan oder ein fe'terial mit ähnlichen Eigenschaften. Die Torsionsbuchse 46, die mit der Innenfläche des Stamms 24 oder der Innenfläche eines beliebigen der erwähnten Zweige verbunden

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„ <7 _

ist, in den sie eingebaut ist, -and die außerdem mit der zugehörigen Torsionsstange 38 verbunden ist, setzt somit jeder Drehuno der !stange 38 einen elastischen Widerstand entgegen, so daß sich ein Drehmoment aufbaut₉ wenn eine Last auf eines der Enden 34- und 36 der Hebelzweige K oder auf beide Enden aufgebracht wird. Hierdurch erhalten die sich verzweigenden Hebel ein IcderungsvermÖgen_? auf dessen Bedeutung im folgenden näher eingegangen wird»

Geht man von dem Stamm 24- nach l*ig. 1 aus, erkennt man somit, daß zviischen diesem Stamm und der L gerungszone 32 des sich verzweigenden Hebels E eine Verbindung vorhanden ist_s | die durch eine Stange 38 und eine Buchse 4-0 gebildet wird» Der sich verzweigende Hebel K ist seinerseits an seinen Enden 34- und 36 mit Legerungszonen 4-9 von sich verzweigenden Hebeln J verbunden, von denen einen Zweig 50 und einen Zweig 52 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel J sind ihrerseits an ihren Enden 54- und 56 mit Lagerungszonen 58 von sich verzweigenden Hebt In I verbunden, von denen jeder einen Zweig-60 und einen Zweig 62 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel I sind wiederum an ihren Enden 64- und 66 mit Lagerungszonen 68 von sich verzweigenden Hebeln H verbunden, von denen jeder einen Zweig 70 und einen Zweig 72 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel H sind an ihren Enden 74 und 76 mit Lagerungszonen 78 von sich verzweigenden Hebeln G verbunden, von denen jeder einen Zweig 80 und einen Zv;eig 82 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel G sind weiter an ihren Enien 84- und 88 mit Tragstücken 90 (lig. 5 und 6) verbunden, die in den Lagerzonen 92 von sich verzweigenden Hebeln J angeordnet sind* von denen jeder einen Zweig 94- und einen Ζτ/eig 96 umfaßt. Jede der Verbindungen zwischen den Enden der sich verzweigenden Hebel G bis K und den L; gerungszonen der nächstfolgenden Zweige ist durch eine Torsionsstange 38 gebildet, die gemäß lig. 2 und 7 mit Torsionsbuchsenmitteln 4-0 zusammenarbeitet.

BAB

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Die sich verzweigenden Hebel A "bis F sind etwas anders ausgebildet. Die,sich verzweigenden H; bei F sind an ihren linden 98 und 100 gemäß tig. 3 mit Lagerungszonen 102 von sich verzweigenden Hebeln E verbunden, von denen jeder einen , Zweig 104 und.einen Zv/eig 106 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel E sind ihrerseits an ihren Enden 108 und 110 mit Lagerungszonen 112 von sich verzweigenden Hebeln D verbunden, von denen jeder einen Zweig 114 und einem Zweig 116 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel D sind wiederum an ihren Inden 118 und 120 mit Lagerungszonen 122 von sich verzweigenden* Hebeln 0 verbunden, von denen jeder einen Zweig 124 und einen Zweig 126 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel C sind an ihren linden 128 und 130 mit Lagerungszonen 132 von sich verzweigenden Hebeln B verbunden, von denen jeder einen Zweig 134 und einen Zweig 136 umfaßt. Die sich verzweigenden Hebel B sind an ihren Enden 138 und 140 mit L; gerun&szonen 142 von sich verzweigenden Hebeln A verbunden, von denen jeder einen Zweig 144 und einen Zweig 146 umfaßt. Die äußeren Enden 148 und 150 der sich verzweigenden Hebel A tragen die beweglichen Lastaufnahmemittel 26, die äußere Ansätze 152 (Fig. 13 bis 15) aufweisen, mittels welcher die Last, z.B. ein Körper 25 (Fig. 4) unterstützt werden soll. Bei der Last könnte es sich anstelle des Körpers 25 auch um eine Fläche 200 handeln, die gemäß Fig. 21 eine erfindungsgemäße Torrichtung, z.B. einen Keifen oder ein Itad 202, unterstützt, oder um einen Gegenstand 204 (Fig. 24), der in einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Rahmen oder Behälter 206 unterstützt ist.

Die unteren sich verzweigenden Hebel G bis J, der unterste Zweig K und der Stamm 24 bestehen aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, und diese Teile sind vorzugsweise durch Eintauchen mit einem Überzug eus einem P-^astisol oder dergleichen versehen; die die Zweige A bis F umfassende obere Konstruktion besteht aus einem vergleichsweise stärker federungsfähigen Material wie urethan. Sowohl Aluminium als auch Urethan

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weisen ein Federungsvermögen auf„ Zwar besitzt Aluminium natürlich ein erheblich, geringeres Federuncsvermögen als das Urethan, doch wird dieses Federungsvermögen durch die Torsionsbuchsen 46 vergrößert. Trotzdem haben jedoch die unteren Zweige G bis K eine größere Steifigkeit als die oberen Zweige A bis F. Somit ist gemäß der Erfindung ein System von Zweigen vorgesehen, bei dem die oberen Zweige in stärkerem Maße federungsfähig sind als die unteren Zweige. Dies ist erwünscht, da die unteren Zweige einen größeren Teil der belasteten Fläche zu tragen haben und als steife oder feste Basis für die oberen Zweige wirken sollen, während sich die oberen Zweige in einem relativ großen Ausmaß verlagern lassen, was insbe- ä sondere für ihre äußeren Lnden gilt, die die beweglichen Lastaufnahmemittel 26 tragen.

Mo unteren sich verzweigenden PIcbel können anstelle von Stahl auch aus einem mit Glasfasern verstärkten Kunststoff wie Polypropylen odereinem anderen relativ steifen Werkstoff bestehen, und man kann das Urethan bei der oberen Konstruktion durch ein anderesfoderungsfähiges Material ersetzen, z.B. durch Kt-tall," Kunststoffe oder ein anderes Material. ~

In I"i&. 5 und6 erkennt man jeweils eine gestrichelte Linie 156 bzw. 156a; diese Linien repräsentieren die gedach- λ ten Umrißlinien, welche die äußeren linden 152 der beweglichen L; staufnahmemittel 26 repräsentieren. Die Lnden 152 und damit auch die Umrißlinien 156 und 156a liegen in einer gemeinsamen Ebene, wenn sich die Matratze 20 im unbeanspruchten Zustand befindet. Wenn auf eines oder mehrere der iünden 152 ein Druck oder eine Lj st aufgebracht wird, werden die Enden 152 wegen der Federuncsfähigkeit der Konstruktion gegenüber den normalen Umrißlinien 156 und 156a verlagert.

Gemäß lig. 2 und 5 sind die sich verzweigenden Hebel so angeordnet, deß man von einem geometrisch nicht abgeglichenen Syet-:c «sprechen kann. Mit anderen Worten, einige der Hebelarme

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haben eine größere Länge als ihre Gegenstücke, Beispielsweise ist bei federn sieb verzweigenden Hebel E der Zweig 106 langer als der Z-. eig 1CW-. Bei der bevorzugten Ausfühiungsform der Erfindung ist absichtlich ein geometrisch nicht abgeglichenes System vorgesehen, denn wenn die sich verzweigenden Hebel mit den nächsttieferen sich verzweigenden Hebeln genau in der Mitte zwischen ihren Enden verbunden sind, so daß auf beiden Seiten jeder Lj gerungezone Zweige von gleicher Länge vorhanden sind, ergibt sich schätzungsweise eine Jinderung der Steiflg·*· keit von +14$, wenn eine einzige punktf örmige L· st auf irgend- ^ eines der verschiedenen Enden 152 der beweglichen Lastauf-ηε-hmemittel 26 aufgebracht wird.

Diese .Änderung ist auf den Einfluß ungleicher mechanischer Übersetzungswirkungen zurückzuführen, die sich ergeben, wenn Lasten auf verschiedene Lnden eines Hebels aufgebracht werden, denn da sich das Hcbelsystem nach unten fortsetzt, ergibt eich bezüglich der B ziehung zwischen einem Hebel und dem darunter liegenden dritten Hebel, wenn man die Enden dieses Hebels betrachtet, daß ein Hebelende erheblich weniger weit entfernt ist als das andere Ende. Wenn man z.B. einen Hebel B betrachtet, erkennt man, daß sein 3^nde 140 dem zugehörigen Hebel E näher benachbart ist als sein l'.nde 138, so daß sich fe eine andere Hebelübersetzung ergibt, wenn eine einzige Lest einnal auf das eine und einmal auf das andere Ende des Hebels B aufgebracht wird. Da die durch eine Kraft bewirkte Auslenkung an Jedem der beweglichen Lrstaufnahrcemittel 26 der Summe der Auslenkungen aller die L st aufnehmenden, sich verzweigenden Hebel unter dem belasteten Lastaufnahmemittel ist» wird gemäß der Erfindung ein abgeschätztes Hebelverhältnis von etwa 56,5% zu 43,5% gewählt, da" sich hierbei innerhalb des ganzen H-. bei systems eine im wesentlichen gleichmäßige Auslenkung ergibt, wobei das System gleichzeitig geometrisch nicht abgeglichen ist. Dcher wird dieses System im folgenden weiterhin als ein geometrisch nicht abgeglichenes System bezeichnet.

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Jeder der Hebel A bis K bildet ferner eine Ltgerung, die Torsionskrüfte aufnehmen kann. Das jeweils wirksame Drehmoment variiert in Abhängigkeit von der Lrge der unterstützten Lr st. Die durch eine Kraft bewirkte Auslenkung richtet sich bei Jedem der sich verzweigenden Hebel des Systems nach der luge des Punktes, an dem die Lest aufgebracht wird. Wenn man jeden der sich verzweigenden Hebel in der erwähnten Weise in einer zweckmäßigen Kichtung als nicht abgeglichenen Hebel ausbildet, ist es möglich, die erwähnten Änderungen so auszugleichen, daß das gesamte Auslekungsverhalten sämtlicher Hebel beim Aufbringen einer Kraft an allen Punkten innerhalb des Systems im wesentlichen das gleiche ist.

Fig. 2 und 3 veranschaulichen die erwünschte unabgeglichene Anordnung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die sich verzweigenden oberen Hebel A bis F, die man zusammen als eine erste Hebelanordnung bezeichnen kann, umfassen Hebel, die in erster Linie infolge des federungsvermögens des Werkstoffs zur Wirkung kommen, aus dem sie bestehen. Sie sind aus einem Material, z.B. Urethan, hergestellt, bei dem das Ver~ haitnis zwischen der lestigkeit und dem KLastizitätsmodul einen hohen HS/urt hat, so daß es möglich ist, bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, z.B. der hier beschriebenen Matratze, das gewünschte Auslenkungsverhalten zu erzielen, ohne daß . das L: terial der Hebelzweige überbeansprucht wird. Auf diese I Weise ist dafür gesorgt, daß das Lrterial genügend federungsfähig ist und eine solche Festigkeit aufweist, daß die Zweige jedes Hebels den nächstfolgenden Zweig und die L&st abstützen können, für die die Vorrichtungkonstruiert ist; gleichzeitig haben jedoch die Hebelzweige ein solches iederungsvermögen, daß das Material auf Torsion beansprucht werden kann, so daß sich die freien Enden der Ht beizweige gegenüber den Lagerungszonen verdrehen körnen und die Hebel des Systems in der beschriebenen Weise zur Wirkung kommen.

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Als "bevorzugt zu verwendendes luaterial wurde Urethan genannt, da es sich hierbei um ein Material handelt, das die erforderlichen Eigenschaften besitzt. J doch können die beschriebenen Hebel natürlich auch aus jedem anderen Werkstoff, hergestellt sein, der ähnliche Eigenschaften aufweist.

Auch die unteren sich verzweigenden Hebel G bis J und sogar die untersten Hebel K könnten aus dem gleichen Werkstoff hergestellt sein. Wegen der Größe der benötigten Formen, und da diese H; bei im Vergleich zu den oberen Hebeln eine größere Länge haben, wird es jedoch gemäß der Erfindung vorgezogen, für die unteren Zv/eige G bis K, die insgesamt als eine zweite Hcbelanordnung bezeichnet werden können, eine andere Anordnung zu wählen, die ein ausreichendes Federungsvermögen gewährleistet. Neben den größeren Abmessungen spielt auch der Kostenfaktor eine Rolle, denn für die unteren Hebel würde man eine erheblich größere Urethanmenge benötigen, die zu Herstellungskosten führen würde, welche erheblich hoher sein würden als die Kosten der beschriebenen Konstruktion, die ,sich aus Eohren und Torsionsbuchsen zusammensetzt-

Die als Kohce ausgebildeten Zweige G bis K weisen das Federungsvermögen auf, das bei dem erwähnten nicht abgeglichenen System erforderlich ist. Das geometrisch nicht abgeglichene System erhält man dadurch, daß man bei jedem der rohrförmigen, sich verzweigenden Hebel dort» wo es erforderlich ist, einen der Zweige langer macht als den anderen Zv/eig« Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das System iri der beschriebenen Weise dadurch unabgeglichen gemacht, daß die oberen Zweige A bis F eine bestimmte Länge und einen bestimmten Querschnitt erhalten, und daß die unteren Zweige G bis K eine bestimmte Länge erhalten, wie es aus den nachstehenden [Tabellen zu ersehen ist.

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In diesen Tabellen sind, alle Abmessungen der verschiedenen Hebel angegeben. In der Tabelle I sind die oberen sich verzweigenden Hebel A bis F zusammengestellt, die z.B. aus Polyurethan oder einem gleichwertigen Werkstoff bestehen₉ und bei denen die Enden der Zweige direkt mit der nächstfolgenden Lagerungszone verbunden sind. Die Tabelle II enthält Angaben über die sich verzweigenden Hc bei G- bis K im unteren Teil der Vorrichtung, die aus Stahl oder Aluminium bestehen können und miteinander jeweils durch Torsionsbuchsen 46 und Stangen 58 verbunden sind.

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	Zweig	- 14 ~	2048593	Höhe
		Tabelle I		mm
				4,95
bei	144		Querschnitt	4,95
	146	Erste Hebelanordnung	Breite	4,95
	134	Länge	mm	5,33
A	136		1,65	7,00
A	124	mm	1,65	7,60
B	126	13,1	1,65	11,70
B	114	17,0	1,77	12,70
C	116	13,1	2,34	17,80
C	104	17,0	2,54	18,80
D	106	26,2	3,90	27,80
D	94	34,0	4,22	28,7
E	96	26,2	5,58
E	34 _ΰ0	5,94
F	52,5	9,40
	65,5	9,90
	52,5
	65,5

In der folgenden Tabelle II sind die Abmessungen der Hebel G bis K und der zugehörigen Torsionsbuchsen sowie der Torsionsbuchse 40 des Stamms 24 angegeben.

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Tabelle II Zweite Hebelanordnung

•Hebel

Zweig

Abmessungen der Torsionsbuchsen

Länge Innen» Außen- länge durchmesser durchmesser

	80	mm	mm	mm	mm
G	82	1Ό5	7,9	13_S4	6,4
Q	70	136	7,9	13,4	6,4
H	72	105	15,8	26,5	6,4
H	60	136	15,8	26,5	6,4
I	62	210	15,8	26,5	12,7
I	50	272	15,8	26,5	12,7
J	52	257	31,7	61,2	12,7
J	28	257	31,7	61,2	12,7
K	30	483	31,7	61,2	25₉4
K	483	31,7	61,2	25,4

Buchse 40 (Stamm 24):

31,7

61,2

50,8

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Gemäß den Tabellen haben die Zweige 5O₉ 52, 28 und 30 der sich verzweigenden Hebel J undK die gleiche Lance, um das. Bett symmetrisch zu unterteilen. Im folgenden wird auf Pig. 2 Bezug genommen, die durch gestrichelte Linien in acht Felder 158, 160, 162, 164, 166, 168, 170 und 172 unterteilt ist. Es sei bemerkt, daß die beiden durch die Pelder 158 bis 164 bzw. die leider 166 bis 172 bezeichneten Hälften des Betts ,syrrnetrisc-h. bzw. spiegelbildlich ausgebildet sind. Ferner sind die durch die Felder 158, 162 und 160, 164 gebildeten Viertel des Betts ebenso wie ihre Gegenstücke 166, 170 und 168, 172 symmetrisch und spiegelbildlich zueinander angeordnet .

Bei zunehmender Entfernung der Gruppen von sich verzweigenden Hebeln und Hebelzweigen von dem Stamm 24 wird es in zunehmendem Maße ersichtlich, daß die Anordnung in der beschriebenen Weise geometrisch unabgeglichon ist» Die Beziehung zwischen dem kurzen Zweig und dem langen Zweig jedes der sich verzweigenden Hebel entspricht den Angaben in den Tabellen, und aus Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß der gesamte Abgleich des Systems in der beschriebenen W ise aufrechterhalten ist,· so daß eine Gruppe von Hebeln, die sich innerhalb einer bestimmten Fläche befindet, spiegelbildlich zu den benachbarten Gruppen ausgebildet ist, abgesehen davon, daß die Lagerungszonen in manchen Fällen anders angeordnet sind, um die Vorrichtung in der gewünschten W>ise geometrisch unabgeglichen zu mechen.

Es liegt auf der Hcnd, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen fedcEungsfähigen Kahmen oder ein Gestell 22 umfassen muß, und daß optimale Ergebnisse erzielt werden, wenn der HahEen 22 sich verzweigende Hebel umfaßt, die nicht abgeglichen sind.

Der Ausdruck "bewegliche Lastaufnahmemittel" zur Bezeichnung jedes der Lastaufnahneelemente 26 bezeichnet ein

ßAp ORlGlNAt 109819/1123

"bewegliches Element der Konstruktion, das sich verlagert, warm eine Last, 2!.B₀ die L; st 2p_? die einen Körper repräsentiert,, auf die Lastaufnahmemittel aufgelegt wird_? wie es z.Bo geschieht, wenn es sich uia die beschrieb*.ns M; tratze 20 handelt. Der gleiche Ausdruck beschreibt auch die erwähnte Beweglichkeit für den Fall_? daß eins erfindungse-emäße Vorrichtung ihrerseits gegen ei nen Körper gedrückt wird, der sich zunächst außerhalb des Umrisses der Vorrichtung befindet, so daß die Lastaufnahmemittel verlagert werden.

Wie im folgenden beschrieben, könnte man die Erfindimg goß» bei einem Εε-d anwenden, bei der die zu unter stützende g Lest das Er d gegen eine Fläche drückt_s und bei dem die beweglichen Lastaufnahmemittel gegenüber der Fläche verlagert werden, über die das Bad hinwegrollt, und nicht etwa gegenüber der durch das -kad unterstützten Last. Unter der Bezeichnung "Last" ist hier ebenso wie in den Ansprüchen Jede Kraft zu verstehen, die eine Verlagerung der beweglichen Lastaufnahmemittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewirkt.

Bei der bevorzugten Ausführungsform der Lrfindung in Gestalt der Matratze 20 ist das Ausmaß der Verlagerung der beweglichen Lastaufnahmemittel 26 relativ groß, und es ist erwünscht, diese Verlagerung zu begrenzen, wenn ein Patient auf die M. tratze gelegt oder von ihr abgehoben wird, um ä

Stürze und Verletzungen unmöglich zu machen. Gemäß, der Urfindung sind daher Anschlagmittel vorgesehen, die eine solche Verlagerung der Lastaufnahmemittel verhindern« Diese Haltemittel 180 umfassen bewegliche Zwischenrahmenmittel 182. Diese Zwischcnrahmenmittel weisen eine zentrale Öffnung 184 auf, welche den Stamm 24· und die untersten Hebelzweige K aufnehmen kann. Die Zweige K sind relativ steif, so daß sie nicht festgelegt zu werden brauchen. Der Zwischenrahmen 182 ist mit Betätigungsmitteln 186 versehen, so daß er nach Bedarf nach, oben und unten bewegt werden kann. Befindet sich der Zwischenrahmen 182 in seiner oberen Stellung, übt er einen Druck auf

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die sich verzweigenden Hebel der Vorrichtung aus, so daß die Elastizität der Hebel nicht zur Wirkung kommt. Wird der Zwischenräumen 182 gesenkt und außer Berührung mit den sich verzweigenden Hebeln gebracht, wird die Beweglichkeit der Hebelanordnung wieder hergestellt.

Es ist zweckmäßig, eine Rahmenkonstruktion 188 vorzusehen, die einen Boden 190, Seitenwände 192 und stirnseitige Verstrebungen 194· umfaßt und einen Tragrahmen für das be* schricbene Hcbelsystem bildet. Eine solche Rahmenkonstruktion ist in Fig. 4 als Bestandteil der bevorzugten Ausführung3form der Erfindung dargestellt. Jedoch könnte man auch einen beliebigen anders ausgebildeten Tragrahmen als Unterstützung für das Hebelsystem vorsehen. Das Hebelsystem kann direkt auf dem Boden oder einer anderen Unterstützung angeordnet sein» Die bevorzugte Auaführungsform entspricht jedoch der Darstellung in Fig. 1.

Die Betätigungsmittel 186 für den Zwischenrahmen 182 umfassen eine Stangen- und Bollenanordnung, die mit vier Spulen 189 verbunden ist, an denen Seile 191 befestigt sind, die ihrerseits mit dem Zwischenrahmen 182 verbunden sind, so daß der Zwischenrahmen gemäß Fig. 1 durch Drehen einer Kurbel 193 gehoben und gesenkt werden kann.

Es ist zweckmäßig* eine Pufferschicht, z.B. eine Schicht 195 aus einem Schaummaterial, auf der Oberseite des Zwischenrahmens 182 anzuordnen. Hierdurch wird eine bessere Dämpfungswirkung gewährleistet, und die sich verzweigenden Hebel werden gegen Beschädigungen geschützt, wenn sie festgelegt sind.

Die bevorzugte Ausführungsform der l-^findung ist mit Abdeckungsmitteln für die beweglichen L-staufnahmemittel 26 versehen. Diese Abdeckungsmittel 196 umfassen gemäß Pig, 8 eine Schicht 198 aus einem dünnen Material, vorzugsweise

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einem Flachmaterial aus urethan, mit einer Dicke von etwa 0,05 mm. Das Flachmaterialstück 198 ist mit den Enden 152 der "beweglichen Lastaufnahmemittel 26 an Verbindungsstellen 208 verbunden. Die Abstände zwischen den Verbindungsstellen 208 auf dem Flachmaterial 198 sind größer als die Abstände zwischen den Enden 152 der L staufnahmemittel. Infolgedessen ist die Querschnittsfläche des Flachmaterials 189 zwischen drei oder mehr Enden 152 größer als die Querschnittsfläche zwischen diesen Enden. Dies hat zur Folge, daß überschüssiges Flachmaterial vorhanden ist, so daß das Flachmaterial auf den Lnden 152 nicht flachliegend angeordnet oder gespannt ist. Bei dem in Fig. 8, 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispiel " weist 3ede Teilfläche des Flachmaterials zwischen vier Enden 152 einen zentralen Abschnitt 212 auf, der nach unten gekrümmt ist und durchhängt. Das Flachmaterial 198 ist in dieser Weise angeordnet, damit es eich zusammen mit den Enden 152 bewegen kann, wenn diese beim Gebrauch der Vorrichtung verlagert werden, und damit ein ausreichender Spielraum vorhanden ist, so daß sich die Enden 152 bewegen können, ohne durch einen zu großen Widerstand des Flachmaterials gehemmt zu werden.

Zwischen den Enden 152 der Lrstaufnahmemittel sind die Teilflächen des Flachmaterials 198 mit Einschnitten 214 ver- * sehen, so daß sich die Enden 152 innerhalb eines größeren Bereichs bewegen können, ohne durch das Flachmaterial behindert zu werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Ausschnitte 214- so ausgebildet, daß sich Flachmaterialstreifen jeweils diagonal zwischen zwei Enden 152 erstrecken. Diese Streifen umfassen außerdem Streifen 216, die sich im rechten Winkel zueinander längs der Reihen von Enden 152 erstrecken und ein Gitter bilden, während die Streifen 218 diagonal zwischen benachbarten Enden 152 und den zugehörigen Verbindungsstellen 208 verlaufen.

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Die Abdeckung 196 hat die Aufgabe, die durch die Enden 152 aufgebrachten Untcrstützungskräfte göeichmäßig über eine möglichst große Fläche zu verteilen.

Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann daß Flachmaterial 198 durch Sätze von Meterialstreifen ersetzt eein, die den Streifen 216 und 218 entsprechen, oder es könnte durch ein sehr dehnbares Flachmaterialstück ersetzt sein.

Das Flachmaterial 198 ist an seinen Rändern 220 mit den Eahmengliedern 192 flexibel verbunden.

Die Abdeckmittel 196 können außerdem ein oberes Flachmaterialstück 222 umfassen, das vorzugsweise aus einem feinporigen Polyurethanechaum besteht und eine Dicke von etwa 6,5 mm hat. Das Flachmaterialstück 222 überdeckt das ganze Flachmaterialstück 198, und es kann auch aus einem elastischen Garn bestehen und einen abnehmbaren Überzug für die ganze Matratze 20 bilden. Auch der Überzug 222 kann an seinen Rändern 224 gegebenenfalls flexibel an den Kahmenteilen 192 befestigt sein.

Es ist zweckmäßig, dafür zu sorgen, daß es möglich ist, den Überzug 222 und in manchen lallen auch das Flachmaterialstück 198 abzunehmen, damit diese Teile gewaschen werden können. Um den Überzug 222 zu entfernen, löst man lediglich die Befestigung an den Rändern 224, woraufhin der Überzug abgenommen werden kann. Wenn auch das Flachmaterialstück 198 abnehmbar sein soll, wird es an den Enden 152 der !lastaufnahmemittel mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen, z.B. der in iig. 10 gezeigten Druckknöpfe 226 befestigt. Wenn das Flachmaterialstück 198 entfernt werden soll, werden seine Ränder 220 gelöst, und dann werden die Befestigungsvorrichtungen 226 gelöst, woraufhin das Flachmaterialstück entfernt werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform würde sich dies als sehr zeitraubend erweisdn. Es kann leichter sein,

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das Flachmaterialstück 198 mit· den Enden 152 an den Verbindungsstellen 208 fest zu verbinden und dann die gesamte Hebelanordnung auszubauen, damit sie erforderlichenfalls gereinigt werden kann, oder aber die Hebelanordnung und das Flachmaterial an Ort und Stelle zu reinigen.

Bei einer in Fig. 12 gezeigten weiteren Ausführungsform der Erfindung können mehrere Klötze 228 aus einem federnden Material, z.B. feinporigem Polyurethanschaum, vorgesehen sein₈ deren Dicke etwa 12,5 mm beträgt. Die K35ötze 228 würden hierbei jeweils eine Teilfläche zwischen benachbarten Enden 152 der Lastaufnahmemittel überdecken. Die Klötze könnten an dem Flachmaterial 198 mit Hilfe eines Klebemittels befestigt sein, und man könnte als obere Abdeckung bei der Anordnung nach Fig. 12 einen Überzug 230 vorsehen, der vorzugsweise als Gewebe aus Urethan ausgebildet ist.

Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die lastaufnahmemittel 26 an ihren Endea 152 gemäß Fig. 13 jeweils mit einem kreisrunden Teller 232 oder gemäß Fig. 14 mit einer rechteckigen oder quadratischen Auflageplatte versehen sein. Diese Auflageplatten wurden in der Praxis mit einem überzug z.B. entsprechend dem Überzug 222 nach Fig, 11 versehen sein, der abnehmbar ist, um gewaschen werden zu . können. Der Überzug 222 könnte in der schon beschriebenen ä Weise aus feinporigem Polyurethan bestehen, oder er könnte durch ein anderes Flachmaterial ersetzt werden, z.B. ein gewebtes M-- terial oder eine Schicht aus Kunststoff oder ein beliebiges anderes Flachmaterial, das sich leicht abnehmen und waschen bzw. reinigen läßt.

Fig» 15 zeigt eine weitere Ausführungcform, bei der die Enden 152 der Lastaufnahmemittel 26 mit den federnden Klötzen 236 versehen sind, die mit einem oder mehreren überzügen entsprechend dem überzug 222 oder einem dünnen Überzug entsprechend dem überzug 230 nach Fig. 12 oder mit einer Kombination von zwei oder mehr Überzügen versehen werden können.

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Fig. 16 zeigt perspektivisch mehrere sich verzweigende Hebelsysteme 240 gemäß der Erfindung, von denen jedes durch einen Stamm 242 bzw. 244 bzw. 246 auf einer gelenkigen Plattform 248 unterstützt ist. Diese Plattform ist vorzugsweise mit Gelenken 250 und 252 versehen, so daß ihre Teile relativ zueinander auf ähnliche Weise bewegt werden können wie die Teile des Matratzenrahmens eines Krankenhausbetts bekanrter Art, Der Teil 254 der Plattform würde sich normalerweise unter dem Rumpf und den Schultern eines Patienten befinden. Der T il 256 würde zwischen der Hüfte und den Knien unter den B.inen des Patienten angeordnet sein, und der Teil 258 würde die U terschenkel des Patienten tragen. Bei dieser Ausführungsform würde man auf bekannte Weise ausgebildete, in Fig. 16 nicht dargestellte Vorrichtungen zum Verstellen der verschiedenen Teile der Plattform 248 vorsehen· Es sei bemerkt, daß die sich verzweigenden, in Fig. 16 gezeigten Hebel-= systeme 240 nicht vollständig dargestellt sind, daß vielmehr nur die untersten Zweige und die Stämme 242, 244 und 246 der verschiedenen Abschnitte gezeigt eind, Die nicht dargestellten Teile der Konstruktion würden den weiter oben beschriebenen ähnelnj und sie wurden eine größere Zahl von beweglichen L;staufnahmemitteln tragen, die alle in einer gemeinsamen Ebene liegen, wenn man die Plattformteile 254, 256 und 258 in eine gestreckte Lage bringt.

Fig. 17, 18 und 19 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der sich verzweigende Hebelanordnungen 260 und 262 die Rückenlehne bzw. den Sitz eines Stuhls bilden, der ein Gestell 264 und seine Beine 266 umfaßt. Bei dieser Ausführungsform wurden diebeweglichen Lastaufnahmemittel 268 in der aus Fig. 18 und 19 ersichtlichen Weise angeordnet sein. Die Anlageflächen des Stuhls könnten mit Platten 270 versehen sein, die Polster 272 aus einem Schaummaterial tragen, welche mit einem Polsterüberzug 274 versehen sind, der zwischen benachbarten Platten 270 Falten 276 bildet, welche

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dsm gleichen Zweck dienen wie die an Hand von Fig. 9 und beschriebenen gekrümmten Abschnitte 212 des Überzugs 198« Die tragende Fläche könnte ferner entsprechend den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ausgebildet sein.

Fig. 20, 21 und 22 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines Rades, das gemäß Fig, 21 ζ.Bo über eine Treppe 200 rollen kann, Das Bad 202 kann natürlich auch über eine ebene Fläche oder eine Fläche mit einer beliebigen anderen Form rollen. Das End 202 umfaßt einen einer Nabe ähnelnden, sich verzweigenden Stamm 292 mit einer Achse 294, deren Hittellinie die Bezugslinie für zwei sich verzweigende Hebelanordnungen 296 gemäß der Erfindung ist. Jede Heb el anordnung bewegliche Lastaufnahmemittel 298, die mit den äußersten sich verzweigenden Hebeln 300 verbunden sind und eine kreisrunde Umrißlinie bestimmen. Die beweglichen Lastaufnahmemittel 298 verlagern sich gegenüber der Fläche 200, auf der das Rad 202 laufen soll. An den freien Enden der beweglichen Lastaufnahmemittel 298 können Platten 304 angebracht sein, damit die Belastung besser verteilt wird.

Fig. 23 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Satz von beweglichen Last aufnahmemitte In 306, die einem erfindungsgemäßen sich verzweigenden Hebel system zugeordnet sind, einen Bestandteil eines Schuhs 307 bilden, λ um einen menschlichen Fuß 308 zu unterstützen.

Fig. 24 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Gegenstand 204 in einem Transportgestell oder Behälter 206 durch sich verzweigende Hebelanordnungen 309 gemäß der Erfindung unterstützt wird. Bei dieser Ausführungsform sind bewegliche Lastaufnahmemittel 310 vorgesehen. Fig. 25 zeigt dagegen einen Behälter 312, bei dem sich die beweglichen Li staufnehmemittel 314 nicht an dem zu unterstützenden Gegenstand 316, sondern an benachbarten Teilen dee Behälters abstützen.

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Gemäß der vorstehenden B'- Schreibung sind boi Jeder Ausführungsform der Erfindung Sätze von Hebeln vorgesehen, die in beweglichen L.' staufnahnemitteln enden. I manchen Fällen bestehen die Enden bestimmter Hebel mit den Lagerungszonen anderer Hebel aus einem S-jjück, um Tragmittel zu bilden. Eine solche Verbindungsstelle ist in Fig. 5 "bei 320 und in Iig. 6 bei. 322 dargestellt. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung würden alle in Fig. 5 und 6 in dieser Wc ise dar 3-etellten Verbindungsstellen als Formstücke ausgebildet sein.

Der in der vorstehenden Beschreibung verwendete Ausdruck "federungsfähig·¹ gilt sowohl für die an Hand von Fig. 5 und 6 beschriebene geformte Konstruktion als auch für Konstruktionen, die gemäß Fig. 7 mit Torsionsbuchsen 40 versehen sind.

Ansprüche;

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Claims

ANSPRÜCHE

(ij Mechanische U^terstützungsvorrichtung mit einer verlagerbaren Stützfläche, gekennzeichnet durch mehrere bewegliche Lastaufnahmemittel (26), wobei bestimmte bewegliche Lastaufnahmemittel mit anderen beweglichen Lr.st* aufnahmemitteln durch mindestens eine Hebelanordnung so verbunden aind, daß sie eine Gruppe von L staufnahmemitleln % bilden, wobei die Hebelanordnung mindestens einen sich verzweigenden Hebel (G) mit einer zwischen seinen Enden liegenden Lagerungszone (78) umfaßt, wobei diese Lagerungszone drehbar mit ü terßtützungsmitteln (4-0) verbunden ist, die eine mit Torsionskräften arbeitende Einrichtung (58, 46) umfassen_? welche so ausgebildet ist, daß einer Drehung der Lagerungszone durch die U_nterstützungsmittel ein Widerstand entgegengesetzt wird, und wobei die Hebelanordnung so ausgebildet ist, daß sie bei einer Verlagerung eines der Lfstaufnahmemittel in einer ersten Richtung eine Kraft auf andere Lastaufnahmemittel einer im wesentlichen entgegengesetzten Richtung aufbringt, so daß sich die beweglichen Lastaufnahmemittel so | verlagern, daß sie sich der Form der zu unterstützenden Last (25) anpassen, um die die Last tragenden Sätze auf eine größere Fläche zu verteilen.

2» Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1_V dadurch gekennzeichnet , daß bestimmte Gruppen von miteinander verbundenen beweglichen Lastauinahmemitteln (26) außerdem mit anderen Gruppen von miteinander verbundenen beweglichen Lastaufnahmemitteln durch Hebelanoydnungen (K bis A) verbunden aind, die von einem Stammbeil (24) ausgehen.

3. Untorstützungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ze iohnet , daß jede der Hebelanord-

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nungen mindestens einen ersten Hebel (G) umfaßt, der zwei Arme (80, 82) umfaßt, welche in einer ersten Ebene angeordnet und miteinander an einer ersten Lagerungszone (78) verbunden sind, so daß sie ein erstes Niveau der Hebelanordnung bilden, eowie an der Lagerungszone vorgesehene Tragmittel, die eine mit Torsionskräften arbeitende Einrichtung (4-0) umfassen_s welche einen Widerstand in Form eines Drehmoments hervorrufen, wenn die beiden Arme des ersten Hebels in der ersten Eb( ae in der einen oder anderen Richtung geschwenkt werden.

4. Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte erste Hebelanordnungen miteinander durch eine zweite Hebelanordnung verbunden sind, daß diese zweite Hebelanordnung die Tragmittel umfaßt, welche an der ersten Lagerungszone mit dem ersten Hebel ver~ bunden sind, daß die zweite H::belanordnung mindestens einen zweiten Hebel umfaßt, der zwei Arme aufweist, welche in einer zweiten Ebene angeordnet und miteinander in einer zweiten Lagerungszone verbunden sind, so daß sie ein zweites Niveau der Hebelanordnung bestimmen, und daß zweite Tragmittel vorgesehen sind, die in der zweiten Lagerungszone mit dem zweiten Hebel verbunden sind, um einen Widerstand in Form eines Drehmoments aufzubringen, wenn die Arme des zweiten Hebels um die zweite Lagerungszone in der aweiten Ebene in der einen oder anderen Richtung geschwenkt werden.

5. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß alle beweglichen Lastaufnahmemittel (26) der Gruppe von Hebeln im wesentlichen in der gleichen Ebene angeordnet sind.

6. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche Λ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragmittel bildende Einrichtung zum Erzeugen von Torsionskräften durch einen federungsfähigen Werkstoff gebildet sind, aus dem die Tragmittel bestehen.

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7. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die die Tragmittel bildende Einrichtung zum Erzeugen von Torsionskräften eine Torsionskräfte erzeugende Buchse (46) umfaßt, die an der Verbindungsstelle zwischen der Lagerungszone (78) und den Tragmitteln angeordnet ist.

8. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche ?l bis 4, dadurch gekennzei chn et, daß mindestens ein Hebel (G) zwei Arme oder Zweige (80,82) mit verschiedenen Abmessungen umfaßt«

9. Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Lagerungszone in verschiedenen parallelen Ebenen angeordnet sind, und daß die mit jeder der beiden Lagerungszonen verbundenen Hebelarme verschieden lang sind.

10. Unterstützungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Hcbelanordnung auf verschiedenen parallelen Niveaus angeordnet sind, auf denen die Legerungszonen jeweils gitterähnliche Anordnungen bilden, die auf den verschiedenen Niveaus auf parallelen Ebenen liegen, und daß die mit jeder Lagerungszone verbundenen Hi beiarme verschieden lang sind, wobei die längeren Arme so angeordnet sind, daß sie in Kichtung auf das Innere der betreffen den gitterähnlichen Anordnung orientiert sind.

11. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere

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mechanische U terstützungseinheiten (240) auf einer Btsis (258) angeordnet sind, die sich aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Teilen zusammensetzt.

12. Möbelstück, gekennzeichnet durch mindestens eine mechanische U_nterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.

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13. Kleidungsstück, gekennzeichnet durch mindestens eine mechanische U_nterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.

14. Gestell, Kasten, Behälter oder dergleichen, gekennzeichnet durch mindestens eine mechanische Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis

15. Rad oder dergleichen, gekennsie ichnet durch mindestens eine mechanische U terstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem die durch die beweglichen Lastaufnahmemittel (298) bestimmte Umrißlinie im wesentlichen kreisrund ist, und bei dem das Mitielstück bzw« die Ni.be den erwähnten Stamm bildet.

16. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15t gekennzeichnet durch Überzugsmittel (198) mit biegsamen Abschnitten (212), wobei die Überzugsmittel die beweglichen L staufnahmemittel (26) überdecken»

17· Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15» gekennzeichnet durch Überzugsmittel (198), die an mehreren Punkten mit den beweglichen Llstaufnahmemitteln (26) verbunden sind, wobei die Abstände zwischen den Verbindungspunkten bei den Überzugsmitteln größer sind als die Abstände zwischen den durch die überzugsmittel verbundenen beweglichen Li staufnahmemitteln.

18. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Absprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet , daß die beweglichen Lrstaufnahmemittel (26) äußere Enden (152) umfassen, die durch Klötze (228) aus einem federungsfähigen Material miteinander verbunden sind.

19. Unterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen L staufnahmemittel (26) äußere Knden (152) umfassen, di©

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mit Ansätzen (232, 23²I-, 236) von größerem Flächeninhalt versehen sind.

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