DE3800400C1 - - Google Patents
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/60—Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
- A61H33/601—Inlet to the bath
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Description
Die Erfindung betrifft eine Whirlpool-Badewanne mit
Einrichtungen zum Erzeugen von Wasser- und/oder Luftstrahlen,
die an mehreren Stellen der Wannenwand und/oder des Wannenbodens
dem Wannenraum zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen
eine individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines
Wasser- und/oder Luftstrahles zugeordnet ist, die auf der
Wannenwand oder dem Wannenboden aufgesetzt oder in die
Wannenwand oder den Wannenboden eingebaut und von der
Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar ist.
Eine derartige Whirlpool-Badewanne wird als bekannt vorausge
setzt.
Die individuelle Zuordnung einer einen Wasser- und/oder
Luftstrahl erzeugenden Einrichtung pro Stelle der Wannenwand
und/oder des Wannenbodens hat den Vorteil, daß die Anordnung
von Wasser führenden Rohrsystemen unterhalb der eingebauten
Whirlpool-Badewanne entfällt. Die Anlage ist daher leicht
zu reinigen und damit hygienisch zu halten. Die individuellen
Einrichtungen zum Erzeugen eines Wasser- und/oder Luftstrahles
sind vom Wannenraum aus leicht zugänglich, auszubauen und
zu reinigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Whirlpool-
Badewanne der eingangs genannten Art mit einer einfachen und dennoch
leistungsstarken Einrichtung zum Erzeugen von Wasserstrahlen
zu schaffen, bei der die Art des jeweils abgegebenen Strahles durch
einfache Anpassung eines Teiles variiert werden kann und dennoch die Möglichkeit einer Ergänzung, um dem intensiven
Wasserstrahl ggf. einen Luftstrahl beizugeben, besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Stelle ein Düsengehäuse mit einer Pumpen-Kammer zugeordnet
ist, in der ein Laufrad einer Pumpe drehbar gelagert ist,
daß das Laufrad über Ansaugöffnungen einer das Düsengehäuse
zum Wannenraum hin abschließenden Düsenblende Wasser aus dem
Wannenraum ansaugt, und daß das Laufrad das angesaugte Wasser
aus der Pumpen-Kammer mindestens einem Kanal in der Düsenblende
zuführt, der in mindestens einer zum Wannenraum hin gerichteten
Düsenöffnung endet.
Die Einrichtung umfaßt in dem Düsengehäuse lediglich ein Laufrad
einer Pumpe, das von der Wannenaußenseite her antreibbar ist.
Durch die Pumpe wird Wasser angesaugt und über Kanäle der
Düsenblende als intensiver Strahl oder mehrere intensive
Strahlen dem Wannenraum wieder zugeführt. Dabei kann allein
durch die Ausgestaltung der Düsenblende, d. h. die Führung
und Ausbildung der Kanäle in der Düsenblende die Art des
Wasserstrahles bestimmt werden.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Dabei ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Laufrad
axial Wasser ansaugt und radial gerichtete Förderkanäle aufweist
und daß der Kanal bzw. die Kanäle in der Düsenblende von der
der Umfangsseite des Laufrades zugekehrten Wand der Pumpen-
Kammer des Düsengehäuses bzw. der Düsenblende ausgeht bzw.
ausgehen.
Nach Abnahme der Düsenblende kann die Pumpe leicht gereinigt
werden. Auch die Düsenblende mit dem Kanal bzw. den Kanälen
zu der Düsenöffnung bzw. den Düsenöffnungen läßt sich leicht
reinigen und hygienisch sauber halten.
Für die Art des abgegebenen Wasserstrahles kann vorgesehen sein,
daß die Düsenöffnung als schmaler kreisbogenförmiger Schlitz
ausgebildet ist. Dieser Fächerstrahl wird bevorzugt für eine
sanfte Massage über dem Wannenboden benutzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der Wasserstrahl auch
so abgegeben werden, daß mehrere als Bohrungen mit kleinem
Durchmesser ausgebildete Düsenöffnungen auf einer Kreisbahn
angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Kanal oder über
individuelle Kanäle der Düsenblende mit der Pumpen-Kammer
in Verbindung stehen. Es entstehen dann mehrere Rundstrahlen,
die für eine normale Massage vorgesehen sind.
Ist dagegen vorgesehen, daß eine einzige im Querschnitt runde
Düsenöffnung vorgesehen ist, die über einen einzigen Kanal
der Düsenblende mit der Pumpen-Kammer in Verbindung steht,
dann wird ein einziger starker Wasserstrahl abgegeben, der
für eine gezielte Massage angewendet werden kann.
Die konstruktive Ausgestaltung des Düsengehäuses ist nach
einer Ausbildung so vorgenommen, daß das Düsengehäuse aus
der Düsenblende und einem Motorbefestigungsflansch
zusammengesetzt ist, wobei die mit unterschiedlichen
Düsenöffnungen versehenen Düsenblenden in gleicher Weise und
austauschbar mit dem Motorbefestigungsflansch oder einem in
einen Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens
einsetzbaren Gehäusering verbindbar sind und wobei der
Motorbefestigungsflansch selbst oder der den
Motorbefestigungsflansch aufnehmende Gehäusering abgedichtet
in dem Durchbruch der Wannenwand oder des Wannenbodens
eingesetzt ist. Die Düsenblenden können dann beliebig den
Stellen in der Wannenwand oder dem Wannenboden zugeordnet
und auch leicht wieder in anderer Zuordnung angebracht werden.
Der dichte Einbau des Düsengehäuses in die Wannenwand oder
den Wannenboden ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß
der Gehäusering sich mit einem Flansch an dem den Durchbruch
umgebenden Teil der Wannenwand oder des Wannenbodens abstützt,
daß der Gehäusering mit einer Dichtungsmanschette in den
Durchbruch eingesetzt ist und daß eine auf ein Außengewinde
des Gehäuseringes vorzugsweise unter Zwischenlage einer
Unterlagscheibe aufgeschraubte Mutter den Gehäusering dicht
im Durchbruch festlegt.
Die Düsenblende schließt das Düsengehäuse dann dicht ab, wenn
vorgesehen ist, daß die Düsenblende mit einem Rand den Flansch
des Gehäuseringes umschließt und daß in dem Überlappungsbereich
ein Dichtungsring das aus Düsenblende und Gehäusering und/oder
Motorbefestigungsflansch zusammengesetzte Düsengehäuse
abdichtet.
Ist neben dem Gehäusering ein Motorbefestigungsflansch für
das Düsengehäuse vorgesehen, dann wird das Düsengehäuse zur
Wannenaußenseite hin dadurch dicht abgeschlossen, daß der
Motorbefestigungsflansch in den Gehäusering eingesetzt und
mittels mindestens eines Dichtungsringes im Überlappungsbereich
abgedichtet ist.
Der Antrieb des Laufrades der Pumpe ist nach einer Ausgestaltung
so ausgeführt, daß auf der dem Laufrad abgekehrten Seite des
Motorbefestigungsflansches ein Elektromotor angebracht ist,
dessen Motorwelle durch den Motorbefestigungsflansch hindurch
in die Pumpen-Kammer geführt und mit dem Laufrad drehfest
verbunden ist und daß der Elektromotor von einem Gehäusetopf
abgedeckt ist, der mit dem in dem Durchbruch der Wannenwand
oder des Wannenbodens festgelegten Gehäusering verbunden ist.
Dabei ist der Elektromotor mit dem Motorbefestigungsflansch
vom Wannenraum aus austauschbar, ohne daß der Gehäusetopf
und der Gehäusering aus dem Durchbruch der Wannenwand oder
des Wannenbodens gelöst werden muß.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im
Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering und dem
Motorbefestigungsflansch ein umlaufender Ringkanal gebildet
ist, der über die Durchgangsbohrung eines radial angeschlossenen
Schlauchanschlußstutzens zugänglich ist, und daß von dem
Ringkanal ausgehend im Motorbefestigungsflansch und dem Flansch
des Gehäuseringes Luftkanäle eingebracht sind, die über
Luftkanäle in der Düsenblende mit dem von der Pumpen-Kammer
kommenden Kanal in Verbindung stehen und als Venturiöffnungen
im Bereich der Düsenöffnungen enden, dann wird dem Wasserstrahl
bzw. den Wasserstrahlen im Bereich der Düsenblende ein
Luftstrahl oder mehrere Luftstrahlen beigemischt. Sind mehrere
Düsenöffnungen in der Düsenblende vorgesehen, dann ist für
die Beimischung der Luftstrahlen vorgesehen, daß der bzw.
die Luftkanäle der Düsenblende in einer Luftkammer enden,
an der einzelne Kanäle mit Venturiöffnungen abzweigen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine in einen Durchbruch der Wannenwand
eingebaute Pumpe zum Erzeugen eines Wasserstrahles, dem
ein Luftstrahl beigemischt ist,
Fig. 2 die Vorderansicht einer Düsenblende mit einer
schlitzförmigen, kreisbogenförmigen Düsenöffnung,
Fig. 3 die Vorderansicht einer Düsenblende mit mehreren
runden Düsenöffnungen, die auf einer Kreisbahn angeordnet
sind und
Fig. 4 die Vorderansicht einer Düsenblende mit einer
einzigen runden Düsenöffnung großen Querschnitts.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, ist die individuelle
Einrichtung zum Erzeugen eines Wasserstrahles mit beigemischtem
Luftstrahl in einen Durchbruch 11 der Wannenwand 10 eingebaut.
Der Einbau kann in gleicher Weise auch in einen Durchbruch
des Wannenbodens erfolgen. In dem Durchbruch 11 ist zunächst
die Dichtungsmanschette 12 eingesetzt, die mit Flanschen beide
Seiten um den Durchbruch 11 teilweise abdeckt. In die
Dichtungsmanschette 12 ist der Gehäusering 14 eingeführt,
der sich mit dem Flansch 29 auf der Innenseite der Wannenwand
10 abstützt. Auf das Außengewinde 15 des Gehäuseringes 14
ist unter Zwischenlage der Unterlagscheibe 13 die Mutter 16
aufgeschraubt, so daß der Gehäusering 14 in dem Durchbruch
11 dicht festgelegt ist.
In dem Gehäusering 14 ist der Motorbefestigungsflansch 23
festgelegt, der das Düsengehäuse zur Wannenaußenseite
abschließt. Im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering
14 und dem Motorbefestigungsflansch 23 sind zur Abdichtung
die Dichtungsringe 19 und 27 eingebracht. Der Wanneninnenseite
zugekehrt weist der Motorbefestigungsflansch 23 die Ausnehmung
40 auf, die einen Teil der Pumpen-Kammer bildet und die Elemente
zur Verbindung des Laufrades 36 der Pumpe mit der Motorwelle
31 des Elektromotors 18 aufnimmt. Der Elektromotor 18 ist
von dem Gehäusetopf 17 aufgenommen, der mit seiner offenen
Seite mit dem Gehäusering 14 verbunden ist. Die Motorwelle
31 ist durch eine zentrische Aufnahme des
Motorbefestigungsflansches 23 geführt. Die Gleitringdichtungen
32 und 34 dichten in Verbindung mit dem Dichtungsring 33 die
Durchführung der Motorwelle 31 ab. Auf der Motorwelle 31 ist
drehfest die Wellenbuchse 35 festgelegt. Das Laufrad 36 ist
mit der Lagerhülse 37 auf der Wellenbuchse 35 gehalten und
die Schraube 39 stellt die drehfeste Verbindung zwischen dem
Laufrad 36 und der Wellenbuchse 35 her. Das Laufrad 36 stützt
sich über die Schraubenfeder 38 an der Gleitringdichtung 34
ab. Dem Wannenraum zugekehrt schließt die Düsenblende 41 das
Düsengehäuse ab. Die Düsenblende 41 umschließt mit einem Rand
den Flansch 29 des Gehäuseringes 14, wobei der Dichtungsring
28 im Überlappungsbereich die Trennstelle zwischen der
Düsenblende 41 und dem Gehäusering 14 abdichtet.
Die Düsenblende 41 weist die Pumpen-Kammer 51 auf, in der
das Laufrad 36 angeordnet ist. Das mit Flügeln 52 und radialen
Förderkanälen 53 versehene Laufrad 36 saugt über die
Ansaugöffnungen 42 in der Düsenblende 41 Wasser axial an und
führt das angesaugte Wasser über die radialen Förderkanäle
53 dem Kanal 49 in der Düsenblende 41 zu, der in der zum
Wannenraum gerichteten Düsenöffnung 50 endet.
Der Kanal 49 geht von der Wand der Pumpen-Kammer 51 aus, die
das Laufrad 36 umfangsseitig umschließt. Die Düsenblende 41
kann einen einzigen Kanal 49 aufweisen, der in einer einzigen
Düsenöffnung 50 endet. Über den Umfangsbereich der Pumpen-
Kammer 51 können aber auch mehrere Kanäle 49 zu verschiedenen
Düsenöffnungen 50′ ausgehen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen drei verschiedene Düsenblenden 41,
die in ihren Anschlußmaßen zum Gehäusering 14 und in ihrer
Ausbildung der Pumpen-Kammer 51 identisch sind. Lediglich
in der Anordnung des Kanals 49 oder der Kanäle und den
Düsenöffnungen 50, 50′ und 50′′ unterscheiden sich die
Düsenblenden 41. Die Ansaugöffnungen 42 sind stets zentrisch
angeordnet, so daß das Laufrad 36 das Wasser axial ansaugt
und radial weiterleitet. Der Kanal 49 bzw. die Kanäle gehen
von der das Laufrad 36 umschließenden Wand der Pumpen-Kammer
51 aus und führen bei der Ausgestaltung nach Fig. 2 im
überstehenden Teil 43, der als Luftleitblock dient, zu der
schlitzförmigen, kreisbogenförmigen Düsenöffnung 50. Bei der
Ausgestaltung nach Fig. 3 enden mehrere Kanäle der Düsenblende
41 in runden Düsenöffnungen 50′, die auf einer Kreisbahn liegen.
Der Querschnitt ist verhältnismäßig klein, so daß mehrere
runde Wasserstrahlen aus den Düsenöffnungen 50′ austreten.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 4 ist nur eine einzige runde
Düsenöffnung 50′′ in der Düsenblende 41 eingebracht, die
vorzugsweise über einen einzigen Kanal 49 mit der Pumpen-Kammer
51 in Verbindung steht und durch den großen Querschnitt bedingt
einen starken Wasserstrahl abgibt.
Wie der Schnitt nach Fig. 1 zeigt, kann im Überlappungsbereich
zwischen dem Gehäusering 14 und dem Motorbefestigungsflansch
23 ein umlaufender Ringkanal 22 gebildet werden, wenn in dem
Umfang des Motorbefestigungsflansches 23 zwischen den
Dichtungsringen 19 und 27 eine Nut eingebracht wird. In den
Gehäusering 14 ist radial der Schlauchanschlußstutzen 20
eingesetzt, dessen Durchgangsbohrung 21 in den Ringkanal 22
einmündet. Luftkanäle 25 des Motorbefestigungsflansches 23
stehen mit Luftkanälen 26 im Flansch 29 des Gehäuseringes
14 in Verbindung und diese wiederum mit weiteren Luftkanälen 44 und
46 der Düsenblende 41. Der Luftkanal 46 speist die Luftkammer
47 in der Düsenblende 41. Von der Luftkammer 47 gehen Kanäle
mit Venturiöffnung 48 aus, die im Bereich der Düsenöffnungen
50, 50′ und 50′′ liegen. Der im Kanal 49 oder den Kanälen
fließende Wasserstrahl saugt aufgrund des Venturiprinzips
über die Venturiöffnungen 48 Luft an, die sich mit dem
Wasserstrahl vermischt. Es wird daher ein mit Luft vermischter
Wasserstrahl dem Wannenraum zugeführt. Die Luftkanäle 25, 26
und 44 sind einendig mit Verschlußstopfen 24, 30 und 45
verschlossen. Dies hat zur Folge, daß sie leicht als Bohrungen
in den Motorbefestigungsflansch 23, den Flansch 29 des
Gehäuseringes 14 und die Düsenblende 41 eingebracht werden
können.
Das Laufrad 36 saugt bei laufendem Elektromotor 18 axial Wasser
aus dem Wannenraum an und fördert dies unter Druck über die
radialen Förderkanäle 53 dem Kanal 49 in der Düsenblende 41
zu, der sich zur Düsenöffnung 50 hin noch verengt, um einen
intensiven Wasserstrahl zu erhalten. Über die Durchgangsbohrung
21 des Schlauchanschlußstutzens 20, den Ringkanal 22 und die
Luftkanäle 25, 26, 44 und 46 gelangt angesaugte Luft in die
Luftkammer 47, von der die Venturiöffnungen 48 bildenden Kanäle
abzweigen. Aufgrund des Venturiprinzips saugen der Wasserstrahl
oder die Wasserstrahlen im Kanal 49 oder den Kanälen der
Düsenblende 41 beim Passieren der Venturiöffnungen 48 Luft
an, die sich mit dem Wasserstrahl oder den Wasserstrahlen
vermischt. Dabei ist darauf zu achten, daß an dem
Schlauchanschlußstutzen 20 ein Schlauch angeschlossen ist,
dessen offenes Endes über dem maximalen Pegelstand des Wassers
in der Badewanne liegt, damit bei abgeschalteter Pumpe über
die Venturiöffnungen 48, die Luftkanäle 46, 44, 26 und 25, den
Ringkanal 22 und die Durchgangsbohrung 21 des
Schlauchanschlußstutzens 20 kein Wasser abfließen kann.
Ist die Düsenblende 41 abgenommen, dann kann nicht nur das
Laufrad 36 der Pumpe abgenommen werden, mit dem
Motorbefestigungsflansch 23 kann auch der damit verbundene
Elektromotor 18 aus dem Gehäusering 14 und dem damit verbundenen
Gehäusetopf 17 entnommen werden. Alle Einrichtungen zum Erzeugen
des Wasser- und/oder Luftstrahles sind daher leicht zu reinigen
und im Störungsfalle leicht zu warten bzw. auszutauschen.
Ist der Elektromotor 18 abgeschaltet, dann bleibt in der
Einrichtung kein Restwasser, da sich alle Kanäle 49 und die
Luftkanäle 25, 26, 44 und 46 selbsttätig entleeren. Über die
Drehzahl des Elektromotors 18 läßt sich auf einfache Art die
Intensität des Wasserstrahles oder der Wasserstrahlen regeln
und die Elektromotoren 18 der Einrichtungen der Whirlpool-
Badewanne lassen sich gemeinsam und/oder individuell ansteuern,
um die Betriebsart des Whirlsystems variieren zu können.
Claims (12)
1. Whirlpool-Badewanne mit Einrichtungen zum Erzeugen von
Wasser- und/oder Luftstrahlen, die an mehreren Stellen
der Wannenwand und/oder des Wannenbodens dem Wannenraum
zuführbar sind, bei der jeder dieser Stellen eine
individuelle, antreibbare Einrichtung zum Erzeugen eines
Wasser- und/oder Luftstrahles zugeordnet ist, die auf
der Wannenwand oder dem Wannenboden aufgesetzt oder in
die Wannenwand oder dem Wannenboden eingebaut und von
der Wannenaußenseite her mit Antriebsenergie beaufschlagbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stelle ein Düsengehäuse mit einer Pumpen-Kammer (51) zugeordnet ist, in der ein Laufrad (36) einer Pumpe drehbar gelagert ist,
daß das Laufrad (36) über Ansaugöffnungen (42) einer das Düsengehäuse zum Wannenraum hin abschließenden Düsenblende (41) Wasser aus dem Wannenraum ansaugt, und
daß das Laufrad (36) das angesaugte Wasser aus der Pumpen- Kammer (51) mindestens einem Kanal (49) in der Düsenblende (41) zuführt, der in mindestens einer zum Wannenraum hin gerichteten Düsenöffnung (50, 50′, 50′′) endet.
daß jeder Stelle ein Düsengehäuse mit einer Pumpen-Kammer (51) zugeordnet ist, in der ein Laufrad (36) einer Pumpe drehbar gelagert ist,
daß das Laufrad (36) über Ansaugöffnungen (42) einer das Düsengehäuse zum Wannenraum hin abschließenden Düsenblende (41) Wasser aus dem Wannenraum ansaugt, und
daß das Laufrad (36) das angesaugte Wasser aus der Pumpen- Kammer (51) mindestens einem Kanal (49) in der Düsenblende (41) zuführt, der in mindestens einer zum Wannenraum hin gerichteten Düsenöffnung (50, 50′, 50′′) endet.
2. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad (36) axial Wasser ansaugt und radial gerichtete Förderkanäle (53) aufweist und
daß der Kanal (49) bzw. die Kanäle in der Düsenblende (41) von der der Umfangsseite des Laufrades (36) zugekehrten Wand der Pumpen-Kammer (51) des Düsengehäuses oder der Düsenblende (41) ausgeht bzw. ausgehen.
daß das Laufrad (36) axial Wasser ansaugt und radial gerichtete Förderkanäle (53) aufweist und
daß der Kanal (49) bzw. die Kanäle in der Düsenblende (41) von der der Umfangsseite des Laufrades (36) zugekehrten Wand der Pumpen-Kammer (51) des Düsengehäuses oder der Düsenblende (41) ausgeht bzw. ausgehen.
3. Whirlpool-Blende nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenöffnung (50) als schmaler kreisbogenförmiger
Schlitz ausgebildet ist (Fig. 2).
4. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere als Bohrungen
ausgebildete Düsenöffnungen (50′) auf einer Kreisbahn
angeordnet sind, die über einen gemeinsamen Kanal (49)
oder über individuelle Kanäle der Düsenblende (41) mit
der Pumpen-Kammer (51) in Verbindung stehen (Fig. 3).
5. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine einzige im Querschnitt runde Düsenöffnung (50′′)
vorgesehen ist, die über einen einzigen Kanal (49) der
Düsenblende (41) mit der Pumpen-Kammer (51) in Verbindung
steht.
6. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Düsengehäuse aus der Düsenblende (41) und einem
Motorbefestigungsflansch (23) zusammengesetzt ist, daß
die mit unterschiedlichen Düsenöffnungen (50, 50′, 50′′)
versehenen Düsenblenden (41) in gleicher Weise und
austauschbar mit einem Motorbefestigungsflansch (23) oder
einem in einen Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder
des Wannenbodens einsetzbaren Gehäuseringes (14) verbunden
sind und daß der Motorbefestigungsflansch (23) selbst
oder der den Motorbefestigungsflansch (23) aufnehmende
Gehäusering (14) abgedichtet in dem Durchbruch (11) der
Wannenwand (10) oder des Wannenbodens eingesetzt ist.
7. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusering (14) sich mit einem Flansch (29) an dem den Durchbruch umgebenden Teil der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens abstützt,
daß der Gehäusering (14) mit einer Dichtungsmanschette (12) in den Durchbruch (11) eingesetzt ist und
daß eine auf ein Außengewinde (15) des Gehäuseringes (14), vorzugsweise unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe (13), aufgeschraubte Mutter (16) den Gehäusering (14) dicht im Durchbruch (11) festlegt.
daß der Gehäusering (14) sich mit einem Flansch (29) an dem den Durchbruch umgebenden Teil der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens abstützt,
daß der Gehäusering (14) mit einer Dichtungsmanschette (12) in den Durchbruch (11) eingesetzt ist und
daß eine auf ein Außengewinde (15) des Gehäuseringes (14), vorzugsweise unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe (13), aufgeschraubte Mutter (16) den Gehäusering (14) dicht im Durchbruch (11) festlegt.
8. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenblende (41) mit einem Rand den Flansch (29) des Gehäuseringes (14) umschließt und
daß in dem Überlappungsbereich ein Dichtungsring (28) das aus Düsenblende (41) und Gehäusering (14) und/oder Motorbefestigungsflansch (23) zusammengesetzte Düsengehäuse abdichtet.
daß die Düsenblende (41) mit einem Rand den Flansch (29) des Gehäuseringes (14) umschließt und
daß in dem Überlappungsbereich ein Dichtungsring (28) das aus Düsenblende (41) und Gehäusering (14) und/oder Motorbefestigungsflansch (23) zusammengesetzte Düsengehäuse abdichtet.
9. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motorbefestigungsflansch (23) in den Gehäusering
(14) eingesetzt und mittels mindestens eines
Dichtungsringes (19, 27) im Überlappungsbereich abgedichtet
ist.
10. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Laufrad (36) abgekehrten Seite des Motorbefestigungsflansches (23) ein Elektromotor (18) angebracht ist, dessen Motorwelle (31) durch den Motorbefestigungsflansch (23) hindurch in die Pumpen- Kammer (51) geführt und mit dem Laufrad (36) drehfest verbunden ist und
daß der Elektromotor (18) von einem Gehäusetopf (17) abgedeckt ist, der mit dem in dem Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens festgelegten Gehäusering (14) verbunden ist.
daß auf der dem Laufrad (36) abgekehrten Seite des Motorbefestigungsflansches (23) ein Elektromotor (18) angebracht ist, dessen Motorwelle (31) durch den Motorbefestigungsflansch (23) hindurch in die Pumpen- Kammer (51) geführt und mit dem Laufrad (36) drehfest verbunden ist und
daß der Elektromotor (18) von einem Gehäusetopf (17) abgedeckt ist, der mit dem in dem Durchbruch (11) der Wannenwand (10) oder des Wannenbodens festgelegten Gehäusering (14) verbunden ist.
11. Whirlpool-Badewanne nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering (14) und dem Motorbefestigungsflansch (23) ein umlaufender Ringkanal (22) gebildet ist, der über eine Durchgangsbohrung (21) eines radial angeschlossenen Schlauchanschlußstutzens (20) zugänglich ist, und
daß von dem Ringkanal (22) ausgehend im Motorbefestigungsflansch (23) und dem Flansch (29) des Gehäuseringes (14), Lufkanäle (25, 26) eingebracht sind, die über weitere Luftkanäle (44, 46) in der Düsenblende (41) mit dem von der Pumpen-Kammer (51) kommenden Kanal (49) in Verbindung stehen und als Venturiöffnungen (48) im Bereich der Düsenöffnungen (50, 50′, 50′′) enden.
daß im Überlappungsbereich zwischen dem Gehäusering (14) und dem Motorbefestigungsflansch (23) ein umlaufender Ringkanal (22) gebildet ist, der über eine Durchgangsbohrung (21) eines radial angeschlossenen Schlauchanschlußstutzens (20) zugänglich ist, und
daß von dem Ringkanal (22) ausgehend im Motorbefestigungsflansch (23) und dem Flansch (29) des Gehäuseringes (14), Lufkanäle (25, 26) eingebracht sind, die über weitere Luftkanäle (44, 46) in der Düsenblende (41) mit dem von der Pumpen-Kammer (51) kommenden Kanal (49) in Verbindung stehen und als Venturiöffnungen (48) im Bereich der Düsenöffnungen (50, 50′, 50′′) enden.
12. Whirlpool-Badewanne nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die weiteren Luftkanäle (44, 46) der Düsenblende
(41) in einer Luftkammer (47) enden, an der einzelne
Kanäle mit Venturiöffnungen (48) abzweigen.
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