DE1880696U - Wasser-luft-mischduese. - Google Patents

Wasser-luft-mischduese.

Info

Publication number
DE1880696U
DE1880696U DE1962G0026093 DEG0026093U DE1880696U DE 1880696 U DE1880696 U DE 1880696U DE 1962G0026093 DE1962G0026093 DE 1962G0026093 DE G0026093 U DEG0026093 U DE G0026093U DE 1880696 U DE1880696 U DE 1880696U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transverse wall
housing
transverse
metal housing
tap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1962G0026093
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grohe Water Technology AG and Co KG
Original Assignee
Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co filed Critical Friedrich Grohe Armaturenfabrik GmbH and Co
Priority to DE1962G0026093 priority Critical patent/DE1880696U/de
Publication of DE1880696U publication Critical patent/DE1880696U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Wasser-
Die .Erfindung besieht; sich auf die bekannte Vorrichtung zum Belüften eines aus einem Zapfhahn o. tiergl. austretenden Wasserstrahles in Form eines an dem Hahn o. dergl. anschraubbaren Metellgehäuses, in welchem eine gelochte Querwand und darunter im Abstand Mlsehsiebe angeordnet sind, und in den Raum »wischen querwand und Mischsiebe von aussen die Luft zutreten kann* Zweck der Erfindung 1st dieVerbesserung der speziellen Bauausführung, * bei welcher der Luftzutritt unter Fortfall der sonst üblichen , seitlichen Gehausθschlitzβ von unten steigend in einem um den Auatrlttastrahl herum angeordneten Hingspalt entgegengesetzt der Strahlrichtung erfolgt.
Für diese spezielle Ausführung ist es bekannt, die gelochte Querwand und die Mischsiebe in einer gesonderten Hülse einzumontieren, die ala Austrittsdüse dient, und diese in dem Metallgehäuse mit einem Spiel einzulagern, in welches die Luft von unten hochsteigt und durch im olbiawn Teil der Hülse angeordnete Öffnungen in den Raum zwischen Querwand und Mischsiebe gesogen wird· Bei aufsteckbaren Gehäusen aus elastischem Stoff wie Gummi wird die gesonderte Hülse bei einer mderen bekannten Ausführung dadurch eingespart, dass dleMischsiebe in ein gelochtes Näpfchen eingelegt sind, welches mit einem durchbrochenen Flansch in eine Bingnute im Kautsohukgehäuse eingedrückt wird. Die Anwendung dieser hülsen-Losen Ausführung ist aber bei Gehäusen aus Metall nicht möglich.
Die Erfindung erreicht bei Gehäusen aus Metall den Fortfall der gesonderten Hülse und der mit ihr verknüpften Montagearbeit in einfacher Welse dadurch, düse «ie Im öegensatz au den bislang durchgehend glatt ausgeführten Gehäusen ein Gehäuse mit innenprofil anwendet ι das unterhalb άνζ für die Querwand vorgesehenen Höhe mehrere» z* B. drei oder vier auf dem Umfang verteilte Längsrippen trägt, die zur Göhäuseaittelachse einen Lichtdurchmesaer von etwa dem Aussendurcnmesser der läisehsiebe haben und an der öehäuseunterkante in nach innen vorspringende, zum Auf legen der Mischsiebe adaptierte Aasen enden« Die Höhe der lippen beträgt dabei z. B. 1/2 — 1 mm und die der Hasen z. B» 2 - 3 mm*
Mit diesem innenprofilierten Gehäuse ergiebt sich der Fprtschritt, dass diegesonderte Hülse, der gesonderte Büsenaustrittsmund und die Montagearbeit fortfällt j Die Misehsiebe werden auf die Hasen aufgelegt und werden durch die Hippen in einem gleichmäsaigen Spiel zur Gehäuseinnenwand gehalten in welchem die Ansaugluft hochsteigen kann, während der innere Hand der Siebeinfassung alssüsenaustritt für den belüfteten strahl dient« Die gelochte querwand ihrerseits kann auf einem Absatz der Kippen aufgelagert werden*
Die Abbildungen 1 und 2 zeigen in grosserem Masstabe zunächst gesondert das innenprofilierte Metallgehäuse der Erfindung im ÄUfrieschnitt und im Grundriss. Hierbei ist 1 das hülsenförmige Metallgehäuse mit Anschlussgewinde 2* $ sind z. B* vier Hippen an der Gehäuseinnen«and» die genügend tief unter dem
Anschlussgewinde ansetzen und an der Oehäuseunterkante in die vorspringenden Auflagernasen 4 enden.
Sie Abbildungen 3 und 4 aeigen in gleichem grösaeren Masstabe zwei AusführungsbeispieIe mit de.-α GeMuse der Erfindung, und zusätzlichen kleinen feuerungen in der Anordnung* Hierbei sind 5 z. B* drei jsischsiebe, die tibereinender auf den AuXlagernasen 4 ruhen und durch die Hippen 3 so zentriert sind, dass die Luft rundherum zwischen ihnen und der Gehäuseinnenwand hochsteigen kann« während der innere Band der Siebeinfassung; 6 eis Diisemaund für den belüfteten strahl dient. 7 1st die gelochte querwand, der in bekannter Ausführung mit Abstand eine zweite gelochte querwand 3 zur Erzeugung einer Turbulenz vorgeschaltet ist* Der Abstand zwischen den beiden Querwanden zur Schaffung des Turbulenzraumes ist debei dadurch erzeugt» dass die obere Querwand 8 topf art ig eingezogen und umgekehrt; alt dem Hand 9 durch die •älchtung 1o auf die untere Querwand aufgedrückt wird· Beide Querwände sind in bekannter Ausführung durch, den zentriechea iStift 11 gekuppelt, der den Fingeransata 12 zum bequemen Fassen beim Montieren und Bemontieren hat.
Gemäss der Ausführung der Abbildung 3 liegen die Querwände auf der durch die Hippenanaätze 15 gebildeten Schulter, und die Sicherung der Mischsiebe in ihres Auflager auf den Nasen 4 erfolgt mit dem längenabgepassten Ansatz 14 am Stift 11*
Gemäsa der Ausführung ύβν Abbildung 4 hat die untere querwand 7
einen mit Luftdurchtrittsöffnungen 1> versehenen Hülsenansata 1b, mit; welches sie auf den Umfang der Mischsiebe drückt und so ihre sichert;.
Die Kuppelung der beiden Querwände 7 und θ durch den alt Anaätzen versehenen Stift 11 wird vorteilhaft eri'indungsgsmäas in aus anderen Ausführungen bekannter Welse so ausgeführt« dass die beiden Querwände auf dein Stift 11 zwischen awei distanzierten» etwa durch VerdrücJtung erzeugten Anschlägen 17 und 18 ein kleines Stück voneinander gessegen werden könneui wie es die Abbildung J? veranschaulicht, sodaas eine Reinigung des l'urbuLenzraumes zwischen den Querwänden möglich ist*
Die einstückig© Fertigung das tietai!gehäuses der Erfindung kann z* B» in Spritz- oder Pressguss erfolgen· I1JIt besonderem Vorteil erfolgt geaäsa 4er jSlrfinduag die Herstellung aus einem gesogenen oder gepressten Rohr mit Innenrippen, welche diö Verteilung und Höhe der Käsen 4 haben* Von diesem Bohr werden Stücke passender Länge abgeteilt, und die Bippen werden a. B* durcn Bunddreharbeit an der steile dos Angchlussgewindea 2 ganz abgedreht, an der Stelle der Hippen 2 auf eine entsprechend verringerte Höhe abgedreht und an αer stelle der Hasen 4 stehen gelassen«

Claims (6)

Ana^r iiche»
1. vorrichtung zum BeIUften eines aus einem Zapfhahn, ο. dergi» austretenden ^aaseratitahies, bei der in einem Metallgehäuse eine gelochte querwand und darunter im Abstand Mischaiebe angeordnet sind und die Ansaugluft in den Baum zwischen querwand und Mischaleben entgegengesetzt den strahiaustritt in einem vom Gehäuse umgebenen Hingspalt hochsteigt, gekennzeichnet durch die Anordnung eines innenprofilierten Metallgehäuses (1), das an der Unterkante Auflagernaaen (4) und von diesen zur querwand aufwärts führende Rippen 0) hat und durch unmittelbare Auflegung der Mischsiebe (5) auf die Auflagernasen (4) die aiebeinfasaung (6) als Diisenaustritt und Abgrenzung des Ringspaltes hat»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieauf die Auflagernasen (4) aufgelösten Milchsieb© (5) durch einen eentrischen Stiftangats (14,11) der Querwand (7) in ihrer Lage gehalten sind«
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas die auf die Auflsgernasen (4) aufgelegten aischaiebe (5) durch einen Hülaenanaate (16) der querwand (7) in ihrer Lage gehalten sind*
!<-. Vorrichtung naeh Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass der Querwand (?) in en sich bekannter Anordnung eine topfertige zweite querwand (3) vorgeschaltet und alt dem umlaufenden Hand (9) auf die erste querwand (7) gelegt ist»
» Vorrichtung nach Anspruch 1 - -,, dadurch gekennzeichnet, äass die Querwände (7»8) in an sich bekannter Anordnung durch einen zentrischea stift (11) mit Pingeransats (12) gekuppelt sind ι dessen Anschläge (17»13) so distanziert sind« dass die beiden Querwände (7,8) zur Reinigung begrenzt öusβinander bewegbar sind*
6. vorrichtung zum Belüften eines aus einem Zapfhahn o. dergl. austretenden Wasserstrahles ait einem innenprofillertea Metallgehäuse gernäas einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1,4,5) aus einem Bohr mit; gleichmässig durchlaufenden Hippen durch bekannte Dreh* und Bohr- Arbeitsgänge hergestellt ist*
DE1962G0026093 1962-06-07 1962-06-07 Wasser-luft-mischduese. Expired DE1880696U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0026093 DE1880696U (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasser-luft-mischduese.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1962G0026093 DE1880696U (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasser-luft-mischduese.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1880696U true DE1880696U (de) 1963-10-10

Family

ID=33169825

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962G0026093 Expired DE1880696U (de) 1962-06-07 1962-06-07 Wasser-luft-mischduese.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1880696U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3509602C3 (de) Satz von Handbrausen
DE1882400U (de) Fluessigkeitsverteiler, insbesondere -zerstaeuber.
DE2609557B2 (de) Brausekopf
DE2914413A1 (de) Mischventil fuer zerstaeuberkapseln
DE2816645A1 (de) Anordnung zur drehbaren verbindung eines saugschlauches mit einem kupplungsstueck bei einem staubsauger
DE3346929C2 (de)
DE3309760C2 (de)
DE1604224B2 (de) Raumbefeuchtungsgeraet
DE1880696U (de) Wasser-luft-mischduese.
DE69922947T2 (de) Wassereinlauf für Badewanne in Form einer Kaskade
DE3720637C1 (en) Nozzle for installation in a borehole in a bath tub
DE1927695B2 (de) Wasserausflußmundstück
DE60100315T2 (de) Pumpe
DE873170C (de) Duese zum Bespruehen von Flaechen und Raumteilen
DE2805379C2 (de) Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Flüssigkeitsstrahlung für Massagen, insbesondere Unterwassermassagen
DE69409486T2 (de) Ausgabevorrichtung mit geringen Druckverlusten, die eine Ausgabedüse aufweist
DE1459533A1 (de) Wasser-Luft-Mischduese
DE4306137C1 (de) Kühleinrichtung für Flammringe
DE1291694B (de) Vorrichtung zum Belueften von unter Druck aus einem Zapfhahn fliessendem Wasser
EP0867143A2 (de) Toilettenbürste
DE2229415A1 (de) Massagegeraet
DE3025366A1 (de) Einrichtung zum traenken von tieren
DE2164965C3 (de) Filter für Wasser
DE1904492U (de) Vorrichtung zum belueften eines aus einem zapfhahn od. dgl. austretenden wasserstrahles.
DE1864293U (de) Schlauchmundstueck.