DE1880696U - Wasser-luft-mischduese. - Google Patents
Wasser-luft-mischduese.Info
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- DE1880696U DE1880696U DE1962G0026093 DEG0026093U DE1880696U DE 1880696 U DE1880696 U DE 1880696U DE 1962G0026093 DE1962G0026093 DE 1962G0026093 DE G0026093 U DEG0026093 U DE G0026093U DE 1880696 U DE1880696 U DE 1880696U
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- transverse
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Description
Wasser-
Die .Erfindung besieht; sich auf die bekannte Vorrichtung zum
Belüften eines aus einem Zapfhahn o. tiergl. austretenden Wasserstrahles
in Form eines an dem Hahn o. dergl. anschraubbaren
Metellgehäuses, in welchem eine gelochte Querwand und darunter im Abstand Mlsehsiebe angeordnet sind, und in den Raum »wischen
querwand und Mischsiebe von aussen die Luft zutreten kann* Zweck
der Erfindung 1st dieVerbesserung der speziellen Bauausführung,
* bei welcher der Luftzutritt unter Fortfall der sonst üblichen
, seitlichen Gehausθschlitzβ von unten steigend in einem um den
Auatrlttastrahl herum angeordneten Hingspalt entgegengesetzt der Strahlrichtung erfolgt.
Für diese spezielle Ausführung ist es bekannt, die gelochte Querwand
und die Mischsiebe in einer gesonderten Hülse einzumontieren,
die ala Austrittsdüse dient, und diese in dem Metallgehäuse mit
einem Spiel einzulagern, in welches die Luft von unten hochsteigt
und durch im olbiawn Teil der Hülse angeordnete Öffnungen in den
Raum zwischen Querwand und Mischsiebe gesogen wird· Bei aufsteckbaren
Gehäusen aus elastischem Stoff wie Gummi wird die gesonderte Hülse bei einer mderen bekannten Ausführung dadurch eingespart,
dass dleMischsiebe in ein gelochtes Näpfchen eingelegt sind,
welches mit einem durchbrochenen Flansch in eine Bingnute im
Kautsohukgehäuse eingedrückt wird. Die Anwendung dieser hülsen-Losen
Ausführung ist aber bei Gehäusen aus Metall nicht möglich.
Die Erfindung erreicht bei Gehäusen aus Metall den Fortfall der
gesonderten Hülse und der mit ihr verknüpften Montagearbeit in
einfacher Welse dadurch, düse «ie Im öegensatz au den bislang
durchgehend glatt ausgeführten Gehäusen ein Gehäuse mit innenprofil
anwendet ι das unterhalb άνζ für die Querwand vorgesehenen
Höhe mehrere» z* B. drei oder vier auf dem Umfang verteilte
Längsrippen trägt, die zur Göhäuseaittelachse einen Lichtdurchmesaer
von etwa dem Aussendurcnmesser der läisehsiebe haben und
an der öehäuseunterkante in nach innen vorspringende, zum Auf legen
der Mischsiebe adaptierte Aasen enden« Die Höhe der lippen beträgt dabei z. B. 1/2 — 1 mm und die der Hasen z. B» 2 - 3 mm*
Mit diesem innenprofilierten Gehäuse ergiebt sich der Fprtschritt,
dass diegesonderte Hülse, der gesonderte Büsenaustrittsmund und
die Montagearbeit fortfällt j Die Misehsiebe werden auf die
Hasen aufgelegt und werden durch die Hippen in einem gleichmäsaigen
Spiel zur Gehäuseinnenwand gehalten in welchem die Ansaugluft
hochsteigen kann, während der innere Hand der Siebeinfassung alssüsenaustritt
für den belüfteten strahl dient« Die gelochte querwand ihrerseits kann auf einem Absatz der Kippen aufgelagert
werden*
Die Abbildungen 1 und 2 zeigen in grosserem Masstabe zunächst
gesondert das innenprofilierte Metallgehäuse der Erfindung im ÄUfrieschnitt und im Grundriss. Hierbei ist 1 das hülsenförmige
Metallgehäuse mit Anschlussgewinde 2* $ sind z. B* vier Hippen
an der Gehäuseinnen«and» die genügend tief unter dem
Anschlussgewinde ansetzen und an der Oehäuseunterkante in die
vorspringenden Auflagernasen 4 enden.
Sie Abbildungen 3 und 4 aeigen in gleichem grösaeren Masstabe
zwei AusführungsbeispieIe mit de.-α GeMuse der Erfindung, und
zusätzlichen kleinen feuerungen in der Anordnung* Hierbei sind
5 z. B* drei jsischsiebe, die tibereinender auf den AuXlagernasen
4 ruhen und durch die Hippen 3 so zentriert sind, dass die Luft
rundherum zwischen ihnen und der Gehäuseinnenwand hochsteigen
kann« während der innere Band der Siebeinfassung; 6 eis Diisemaund
für den belüfteten strahl dient. 7 1st die gelochte querwand,
der in bekannter Ausführung mit Abstand eine zweite gelochte
querwand 3 zur Erzeugung einer Turbulenz vorgeschaltet ist* Der Abstand zwischen den beiden Querwanden zur Schaffung des Turbulenzraumes
ist debei dadurch erzeugt» dass die obere Querwand 8
topf art ig eingezogen und umgekehrt; alt dem Hand 9 durch die
•älchtung 1o auf die untere Querwand aufgedrückt wird· Beide
Querwände sind in bekannter Ausführung durch, den zentriechea
iStift 11 gekuppelt, der den Fingeransata 12 zum bequemen Fassen
beim Montieren und Bemontieren hat.
Gemäss der Ausführung der Abbildung 3 liegen die Querwände auf
der durch die Hippenanaätze 15 gebildeten Schulter, und die
Sicherung der Mischsiebe in ihres Auflager auf den Nasen 4 erfolgt
mit dem längenabgepassten Ansatz 14 am Stift 11*
Gemäsa der Ausführung ύβν Abbildung 4 hat die untere querwand 7
einen mit Luftdurchtrittsöffnungen 1>
versehenen Hülsenansata 1b,
mit; welches sie auf den Umfang der Mischsiebe drückt und so ihre
sichert;.
Die Kuppelung der beiden Querwände 7 und θ durch den alt Anaätzen
versehenen Stift 11 wird vorteilhaft eri'indungsgsmäas in aus
anderen Ausführungen bekannter Welse so ausgeführt« dass die
beiden Querwände auf dein Stift 11 zwischen awei distanzierten»
etwa durch VerdrücJtung erzeugten Anschlägen 17 und 18 ein kleines
Stück voneinander gessegen werden könneui wie es die Abbildung J?
veranschaulicht, sodaas eine Reinigung des l'urbuLenzraumes
zwischen den Querwänden möglich ist*
Die einstückig© Fertigung das tietai!gehäuses der Erfindung
kann z* B» in Spritz- oder Pressguss erfolgen· I1JIt besonderem
Vorteil erfolgt geaäsa 4er jSlrfinduag die Herstellung aus einem
gesogenen oder gepressten Rohr mit Innenrippen, welche diö Verteilung
und Höhe der Käsen 4 haben* Von diesem Bohr werden
Stücke passender Länge abgeteilt, und die Bippen werden a. B* durcn Bunddreharbeit an der steile dos Angchlussgewindea 2 ganz
abgedreht, an der Stelle der Hippen 2 auf eine entsprechend verringerte
Höhe abgedreht und an αer stelle der Hasen 4 stehen
gelassen«
Claims (6)
1. vorrichtung zum BeIUften eines aus einem Zapfhahn, ο. dergi»
austretenden ^aaseratitahies, bei der in einem Metallgehäuse eine
gelochte querwand und darunter im Abstand Mischaiebe angeordnet
sind und die Ansaugluft in den Baum zwischen querwand und Mischaleben
entgegengesetzt den strahiaustritt in einem vom Gehäuse
umgebenen Hingspalt hochsteigt, gekennzeichnet durch die Anordnung eines innenprofilierten Metallgehäuses (1), das an der
Unterkante Auflagernaaen (4) und von diesen zur querwand aufwärts
führende Rippen 0) hat und durch unmittelbare Auflegung der
Mischsiebe (5) auf die Auflagernasen (4) die aiebeinfasaung (6)
als Diisenaustritt und Abgrenzung des Ringspaltes hat»
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
dieauf die Auflagernasen (4) aufgelösten Milchsieb© (5) durch
einen eentrischen Stiftangats (14,11) der Querwand (7) in ihrer
Lage gehalten sind«
5» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas
die auf die Auflsgernasen (4) aufgelegten aischaiebe (5) durch
einen Hülaenanaate (16) der querwand (7) in ihrer Lage gehalten
sind*
!<-. Vorrichtung naeh Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet,
dass der Querwand (?) in en sich bekannter Anordnung eine topfertige
zweite querwand (3) vorgeschaltet und alt dem umlaufenden
Hand (9) auf die erste querwand (7) gelegt ist»
» Vorrichtung nach Anspruch 1 - -,, dadurch gekennzeichnet,
äass die Querwände (7»8) in an sich bekannter Anordnung durch
einen zentrischea stift (11) mit Pingeransats (12) gekuppelt
sind ι dessen Anschläge (17»13) so distanziert sind« dass die
beiden Querwände (7,8) zur Reinigung begrenzt öusβinander bewegbar
sind*
6. vorrichtung zum Belüften eines aus einem Zapfhahn o. dergl.
austretenden Wasserstrahles ait einem innenprofillertea Metallgehäuse
gernäas einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1,4,5) aus einem Bohr mit; gleichmässig
durchlaufenden Hippen durch bekannte Dreh* und Bohr- Arbeitsgänge hergestellt ist*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962G0026093 DE1880696U (de) | 1962-06-07 | 1962-06-07 | Wasser-luft-mischduese. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962G0026093 DE1880696U (de) | 1962-06-07 | 1962-06-07 | Wasser-luft-mischduese. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1880696U true DE1880696U (de) | 1963-10-10 |
Family
ID=33169825
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962G0026093 Expired DE1880696U (de) | 1962-06-07 | 1962-06-07 | Wasser-luft-mischduese. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1880696U (de) |
-
1962
- 1962-06-07 DE DE1962G0026093 patent/DE1880696U/de not_active Expired
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