DE3309760C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreguliervorrichtung für die mit einem Injektor ausgestatteten Einlaßdüsen einer Whirlpoolwanne, mit einer mit einem Luftdurchlaß ausgerüsteten, drehbar an einem an der Wanne festlegbaren Gehäuse gelagerten Regulierscheibe, wobei der Wanne eine Wasser aus der Wanne absaugende und zu den Injektoren fördernde Umwälzpumpe zugeordnet ist, die mittels eines einen hand­ betätigten Kolben aufweisenden Pneumatikschalters betätigbar ist.
Das Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe einer Whirlpoolwanne erfolgt aus sicherheitstechnischen Gründen mittels eines Pneumatikschalters. Durch Betätigen eines in einer Zylinderkammer gleitbar gelagerten Kol­ bens wird die in der Zylinderkammer des Schalters vorhandene Luft komprimiert. Der dadurch entstehende Luftimpuls wird durch eine Schlauchleitung weitergeführt und betätigt den Schalter der Umwälz­ pumpe.
Zur Luftmengenregulierung der an den Wannenseiten eingebrachten Ein­ laßdüsen, durch die ein Wasser-Luft-Gemisch in die Wanne eingeführt wird, wird an jeder Wannenseite eine Reguliervorrichtung benötigt, um den Einlaßdüsen die erforderliche Luft zuzuführen, damit die Strahl­ intensität der Einlaßdüsen unabhängig voneinander gesteuert werden kann.
Bei den bekannten Reguliervorrichtungen wird die Luftmenge durch Auf- und Zudrehen einer Regulierkappe geregelt und dem Mischgehäuse der Ein­ laßdüse zugeführt. Im Mischgehäuse wird nach dem Injektorprinzip durch den aus dem Injektor austretenden Wasserstrahl die zugeführte Luft an­ gesaugt und je nach Stellung der Regulierkappen eine unterschiedliche Strahlintensität der Einlaßdüsen erreicht.
Die Anordnung der beschriebenen Betätigungs- und Reguliervorrichtungen erfordert mehrere Durchbrüche am oberen Wannenrand und ist konstruktiv durch die Vielzahl der Einzelteile sehr aufwendig.
Da die Installation der genannten Vorrichtungen nicht in jedem Fall am Wannenrand erfolgen kann, muß ggf. die Installation in dem der Wanne benachbart liegenden Mauerwerk erfolgen. Da zum Teil die flexiblen An­ schlußleitungen tief in das Mauerwerk verlegt werden müssen, besteht die Gefahr des Abknickens dieser Anschlußleitungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Luftreguliervorrichtung und den Pneumatikschalter für die Umwälzpumpe so anzuordnen und auszu­ bilden, daß sie zu einer Baueinheit zusammengefaßt werden können, die in einem Durchbruch das Wannenrandes festgelegt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer Luftreguliervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Kolben des Pneumatik­ schalters in einer Kammer des Gehäuses der Luftreguliervorrichtung gleitbar gelagert und mittels einer luftumströmten Scheibe betätigbar ist und die Regulierscheibe eine zylindrische, nach außen geöffnete Ausnehmung aufweist, in der die Scheibe angeordnet ist, wobei der Scheibenrand und eine Ringfläche der Ausnehmung einen ringförmigen Luft­ spalt begrenzen und in allen Betriebslagen die luftumströmte Scheibe den Luftdurchlaß der Regulierscheibe abdeckt und ein Abstand zwischen Regulierscheibe und luftumströmter Scheibe verbleibt.
Die Luftreguliervorrichtung und der Pneumatikschalter zur Betätigung der Umwälzpumpe weisen ein gemeinsames Gehäuse auf, so daß eine ein­ fache Montage dieser Baueinheit gegeben ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Baueinheit ist das Ge­ häuse mit einem in der Längsachse liegenden und einem im rechten Winkel dazu sich erstreckenden Stutzen ausgerüstet. Diese Stutzen weisen Kanäle auf, die mit dem Kompressionsbereich des Pneumatik­ schalters verbunden sind. Die Stutzen sind mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Verschlußkappe oder eine Anschlußtülle ge­ schraubt werden kann. Nach den örtlichen Gegebenheiten kann von dem Monteur entschieden werden, ob er den einen oder den anderen Anschlußstutzen verwenden will, um den Schlauch anzuschließen, durch den der im Pneumatikschalter erzeugte Luftimpuls zu dem Schalter der Umwälzpumpe geleitet wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften beispielsweisen in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform.
Es zeigen
Fig. 1 die aus der Luftreguliervorrichtung und dem Pneumatikschal­ ter der Umwälzpumpe bestehende Baueinheit im Grundriß,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Baueinheit im Aufriß und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die aus der Luftreguliervorrichtung und dem Pneumatikschalter für die Umwälzpumpe bestehende Baueinheit weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Befestigungsflansch 2 ausgerüstet ist, der sich an dem Rand eines Durchbruchs in der Wanne 3 abstützt. Der Befestigungs­ flansch ist ringförmig ausgebildet und weist eine umlaufende nach außen geöffnete Nut auf, in der ein elastischer Ring 4 festgelegt ist. Dieser elastische Ring greift in eine Ringnut einer Regulier­ scheibe 5, die durch den elastischen Ring 4 an dem Befestigungs­ flansch 2 gehalten wird, jedoch drehbar gelagert ist. Die Regulier­ scheibe 5 ist mit einem nierenförmigen Luftdurchlaß 6 ausgerüstet, der in den Bereich eines oder zweier Einströmöffnungen der im Ge­ häuse vorgesehenen Luftkanäle 7 und 8 gebracht werden kann, die im Querschnitt ebenfalls nierenförmig sind. Der sich an den Befe­ stigungsflansch 2 anschließende Gehäuseteil ist mit einem Außen­ gewinde 9 versehen, auf das eine Mutter 10 geschraubt ist, durch die das Gehäuse am Rand des Durchbruches der Wanne 3 festgelegt wird. Auf den hinteren Teil des Gehäuses wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Anschlußstück 11 geschoben, das der Kontur des hinteren Gehäuseteils angepaßt ist und formschlüssig an dem Gehäuseteil festgelegt wird. Das Anschlußstück 11 wird zusätzlich über einen Kleber mit dem hinteren Gehäuseteil fest verbunden.
Das Anschlußstück weist Anschlußmuffen 12 auf, in denen die Enden der zum Mischgehäuse der Einlaßdüsen führenden Luftleitungen fest­ gelegt werden. Aus der Fig. 4 ergibt sich, daß die Luftkanäle 7 und 8 in die Anschlußmuffen 12 einmünden.
Im mittleren Bereich des Gehäuses ist eine Zylinderkammer 13 vorge­ sehen, in der ein Kolben 14 entgegen der Wirkung einer Feder 15 gleitbar gelagert ist. Dieser Kolben wird mittels einer Scheibe 16 betätigt, die in einer zylindrischen, nach außen geöffneten Ausneh­ mung 17 der Regulierscheibe 5 angeordnet ist. Zwischen dem Rand der Scheibe 16 und der Ringfläche 18 der Ausnehmung ist ein ringförmiger Luftspalt vorgesehen, so daß die Scheibe 16 in allen Betriebslagen luftumströmt ist. Sofern der Luftdurchlaß der Regulierscheibe 5 im Bereich der Einströmöffnungen der Luftkanäle 7 und 8 liegt, kann in jeder Betriebslage der Scheibe 16 Luft in die Kanäle 7 und 8 ein­ strömen.
Um die Betätigung der Regulierscheibe 5 zu vereinfachen, ist diese mit Griffmulden 19 ausgerüstet.
Von der zylindrischen Kammer 13 führt ein Kanal 20 bis zum äußeren Ende eines Stutzens 21, der mit einem Außengewinde versehen ist und auf den in dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 eine Anschluß­ tülle 22 für eine zum Betätigungsschalter der Umwälzpumpe führende Leitung 23 geschraubt ist. Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß das Ge­ häuse mit einem weiteren Stutzen 24 versehen ist, der in einem rechten Winkel zu dem Stutzen 21 sich erstreckt und mit einem Kanal 25 ausgerüstet ist, der in den Kanal 20 einmündet. Der Stutzen 24 der ebenfalls mit einem Außengewinde versehen ist, wird in dem Aus­ führungsbeispiel nach der Fig. 2 durch eine Verschlußkappe 26 ver­ schlossen. Die Verschlußkappe 26 und die Anschlußtülle 22 können ausgetauscht werden, je nachdem an welchen Stutzen die zum Betäti­ gungsschalter der Umwälzpumpe führende Leitung 23 angeschlossen wer­ den soll.
Bezugszeichen
 1 Gehäuse
 2 Befestigungsflansch
 3 Wanne
 4 Ring
 5 Regulierscheibe
 6 Luftdurchlaß
 7 Luftkanal
 8 Luftkanal
 9 Außengewinde
10 Mutter
11 Anschlußstück
12 Anschlußmuffe
13 Zylinderkammer
14 Kolben
15 Feder
16 Scheibe
17 Ausnehmung
18 Ringfläche
19 Griffmulde
20 Kanal
21 Stutzen
22 Anschlußtülle
23 Leitung
24 Stutzen
25 Kanal

Claims (6)

1. Luftreguliervorrichtung für die mit einem Injektor ausgestatteten Einlaufdüsen einer Whirlpoolwanne, mit einer mit einem Luftdurchlaß ausgerüsteten, drehbar an einem an der Wanne festlegbaren Gehäuse gelagerten Regulierscheibe, wobei der Wanne eine Wasser aus der Wanne absaugende und zu den Injektoren fördernde Umwälzpumpe zugeordnet ist, die mittels eines einen handbetätigten Kolben aufweisenden Pneumatik­ schalters betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (14) in einer Zylinderkammer (13) des Gehäuses (1) der Luftreguliervorrichtung gleitbar gelagert und mittels einer luftumström­ ten Scheibe (16) betätigbar ist und die Regulierscheibe (5) eine zylin­ drische, nach außen geöffnete Ausnehmung (17) aufweist, in der die luft­ umströmte Scheibe (16) angeordnet ist, wobei der Scheibenrand und eine Ringfläche (18) der Ausnehmung einen ringförmigen Luftspalt begrenzen und in allen Betriebslagen die luftumströmte Scheibe (16) den Luftdurch­ laß (6) der Regulierscheibe abdeckt und ein Abstand zwischen Regulier­ scheibe (5) und luftumströmter Scheibe (16) verbleibt.
2. Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen in der Längsachse liegenden und einen im rechten Winkel dazu sich erstreckenden, mit einem mit dem Kompressions­ bereich des Pneumatikschalters verbundenen Kanal versehenen Stutzen (21, 24) aufweist.
3. Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (21, 24) mit einem Außengewinde versehen sind, auf das eine Verschlußkappe (26) oder eine Anschlußtülle (22) schraubbar sind.
4. Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Regulierscheibe (5) einen nierenförmigen Luftdurchlaß (6) auf­ weist und das Gehäuse mit zwei mit einem nierenförmigen Querschnitt versehene Luftkanäle (7, 8) ausgerüstet ist, die in Anschlußmuffen (12) einmünden.
5. Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffen (12) Teile eines aus Kunststoff gefertigten, mit dem Gehäuse (1) verklebten Anschlußstückes (11) sind.
6. Luftreguliervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (11) auf den hinteren Teil des Gehäuses (1) geschoben und formschlüssig festgelegt ist.
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