DE19812961C2 - Ventilkuppelstück - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventilkuppelstück mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Pumpvorrichtungen zum Aufblasen von Fahr
radreifen geschaffen worden, da es viele Arten von Ventilen für
Fahrradreifen gibt, z. B. das Französische Ventil, das Japani
sche Ventil, das Amerikanische Ventil und das Englische Ventil.
Zur Verwendung bei diesen unterschiedlichen Ventilen ist eine
Pumpe vom sogenannten "Doppelkopf"-Typ mit einem Schaltmittel
vorgeschlagen worden. Nichtsdestoweniger haben die herkömm
lichen Pumpvorrichtungen einen häufig komplizierten Aufbau und
es ist eine mühselige Betätigung erforderlich, damit sie auf
unterschiedliche Ventile passen.
Aus der DE-OS 22 12 479 ist ein Ventilkuppelstück mit einem
Hauptkörper mit einem darin vorgesehenen Durchlaß, der mit ei
ner Luftquelle verbindbar ist, bekannt. Weiterhin weist der
Hauptkörper eine Kammer auf, die mit dem Durchlaß in Verbindung
steht und in der ein Halter verschiebbar aufgenommen ist.
Die Erfindung bezweckt, in dieser Hinsicht eine un
terschiedliche Konstruktion bzw. System zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Ventilkuppelstück
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen Ventilkuppelstücks sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Ein Ventilkuppelstück gemäß der Erfindung umfaßt
somit einen Hauptkörper mit einem darin abgegrenzten Durchlaß,
der mit einer Luftquelle in Verbindung steht. Der Hauptkörper
umfaßt weiter einen darin abgegrenzten, abgeteilten Raum, der
mit dem Durchlaß in Verbindung steht. Ein Halter ist verschieb
bar im abgeteilten Raum des Hauptkörpers aufgenommen und weist
eine darin abgegrenzte Kammer auf, die mit dem Durchlaß des
Hauptkörpers in Verbindung steht. In der Kammer des Halters ist
ein Auslaßteil (Düse) in Form eines Ansatzrohrs auf genommen
und weist einen Ansatzdurchlaß auf, der mit der Kammer in
Verbindung steht.
Ein Ansatzkopf aus Kunststoff ist sicher im abgeteilten Raum
des Hauptkörpers angebracht und weist ein gesichert mit dem An
satzrohr in Eingriff stehendes Ende auf. Der Ansatzkopf weist
weiter eine darin abgegrenzte Ventilkammer auf, die mit dem
Durchlaß des Ansatzrohrs in Verbindung steht. Es ist ein Mittel
zum Schalten des Halters zwischen einer ersten Außer-Betäti
gungsposition und einer zweiten Betätigungsposition vorgesehen.
Wenn der Schalter zur zweiten Betätigungsposition geschaltet
ist, übt der Halter eine einwärts gerichtete Kraft auf den
Außenumfang des Kunststoffansatzrohrs aus.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Schalt
mittel einen Hebel auf, der schwenkbar mit dem Hauptkörper ver
bunden ist und ein am Halter befestigtes Ende aufweist. Zweck
mäßig ist dann der durch den Hebel betätigte Halter zwischen
der ersten Außer-Betätigungsposition und der zweiten Betäti
gungsposition bewegbar. Mit Verschwenken des Hebels wird dann
der Halter zur zweiten Betätigungsposition bewegt, wobei dann
das nicht mit dem Hebel verbundene Ende des Halters eine ein
wärts gerichtete Kraft auf den Außenumfang des Kunststoffan
satzrohrs ausübt.
Der den abgeteilten Raum des Hauptkörpers bildende Innenumfang
weist einen daran gebildeten Flansch auf, und der Halter steht
mit diesem und wird durch ihn angehalten, wenn der Halter die
zweite Betätigungsposition erreicht. Der Halter kann wenigstens
einen am Außenumfang vorgesehenen Vorsprung aufweisen, um den
Halter im abgeteilten Raum des Hauptkörpers zu halten. In der
Kammer des Halters ist ein elastisches Element angebracht, des
sen erstes Ende sicher am Ansatzrohr befestigt ist und dessen
zweites Ende an einer Stirn oder Endwand befestigt ist, die die
Kammer abgrenzt, so daß der Halter zur ersten Außer-Betäti
gungsposition zurückkehrt. Vorzugsweise weist der Halter weiter
einen O-Ring auf, der an seinem Außenumfang angebracht ist, um
eine Abdichtungswirkung zu erzielen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ventilkuppelstücks
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des
Ventilkuppelstücks gemäß der Pumpvorrichtung von Fig.
1;
Fig. 3 eine Querschnittansicht des Ventilkuppelstücks von
Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittansicht, die die Betätigung des Ven
tilkuppelstücks an einem Ventil vom amerikanischen Typ
veranschaulicht; und
Fig. 5 eine Querschnittansicht des Ventilkuppelstücks von
Fig. 1, die die Betätigung des Ventilkuppelstücks an
einem Ventil vom französischen Typ veranschaulicht.
Es wird nun auf die Zeichnungen anfangs auf Fig. 1 bis 3 Bezug
genommen. Ein Ventilkuppelstück für Fahrradreifen gemäß der
vorliegenden Erfindung umfaßt allgemein einen im wesentlichen
L-förmigen Hauptkörper 10 mit einem darin abgegrenzten, abge
teilten Raum 11 und einem darin abgegrenzten Durchlaß 14 zur
Verbindung des Raums 11 mit einer externen Luftquelle (nicht
gezeigt) über ein Verbindungsrohr 18, von dem ein Ende in der
Position mittels eines Gewindeeingriffs zwischen einem Innenge
winde 171 (Fig. 2) einer Kappe oder Abdeckung 17 und einem
Außengewinde 13 befestigt ist, das an einem Ende des Hauptkör
pers 10 gebildet ist. Der Durchlaß 14 kann mit beispielsweise
einer (nicht gezeigten) Kammer in Verbindung stehen, die einen
(nicht gezeigten) Kolben darin aufnimmt, um Luft in den Durch
laß 14 zu pumpen.
Ein Hebel 30 ist schwenkbar mit dem Hauptkörper 10 mittels
eines Stiftes 16 verbunden, der sich durch ein im Hauptkörper
10 vorgesehenes Stiftloch 15 (siehe Fig. 2) und ein im Hebel 30
vorgesehenes Stiftloch 31 erstreckt. Es ist ersichtlich, daß
der Hebel 30 so aufgebaut, d. h. konzipiert ist, daß ein Abstand
L zwischen dem Stiftloch 31 und einer Stirnseite 32 größer als
ein Abstand L' zwischen dem Stiftloch 31 und einer auf der
Seite befindlichen Außenseite 33 (siehe Fig. 3) ist. Ein
Flansch 111 ist am Innenumfang des Hauptkörpers 10 gebildet,
der den Raum 11 umgrenzt. Der Innenumfang, der den Raum 11
umgrenzt, weist weiter eine daran gebildete Schulter 112 auf.
Im Raum 11 ist ein Halter 20 verschiebbar aufgenommen und weist
ein erweitertes erstes Ende 21 und ein offenes zweites Ende
auf. Der Halter 20 weist weiter eine im Außenumfang benachbart
dem erweiterten Ende 21 vorgesehene Ringnut 22 zur Aufnahme ei
ne O-Rings 23 auf, um eine Abdichtungswirkung zu erzielen, wie
am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Halter 20 weist
weiter eine Kammer 26 und ein in Querrichtung verlaufendes Loch
24 auf, das mit der Kammer 26 mit dem Durchlaß 14 des Hauptkör
pers 10 in Verbindung steht. Ein Paar von Aussparungen 25 ist
am Außenumfang des Halters 20 vorgesehen, zwei Positionierele
mente 27 sicher aufzunehmen. Jedes Positionierelement 27 weist
einen gerändelten Teil 271 auf, der zuverlässig in einer Ver
tiefung 251 aufgenommen ist, die in einer Wand vorgesehen ist,
wobei die zugehörige Aussparung 25 vorgesehen wird. Jedes Posi
tionierelement 27 weist weiter einen Vorsprung 272 auf, der
später beschrieben wird.
Eine Feder 28 und ein Ansatzrohr (Düse) 29 sind in der Kammer
26 des Halters 20 aufgenommen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist
das Ansatzrohr 29 eine in ihrem ersten Ende vorgesehene Ausspa
rung 292 auf, um ein Ende der Feder 28 aufzunehmen, und ein
zweites Ende auf, das über die Aussparung 292 und einen darin
vorgesehenen Ansatzrohrdurchlaß 291 mit der Kammer 26 in Ver
bindung steht.
Ein Ansatzkopf 50, vorzugsweise aus Kunststoffmaterial ist im
Raum 11 angebracht und in der Position durch Gewindeeingriff
zwischen einem Innengewinde 41 (siehe Fig. 2) einer Abdeckung
40 und einem Außengewinde 12 in der Position gesichert, daß am
anderen Ende des Hauptkörpers 10 gebildet ist. Der Düsenkopf 50
weist ein Ende 52 für eine zuverlässige Aufnahme eines Endes
des Ansatzrohrs 29 und eine Ventilkammer 51 auf, die mit dem
Ansatzrohrdurchlaß 291 in Verbindung steht und ein Ventil eines
Fahrradreifens aufnehmen kann, was später weiter beschrieben
wird.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Wenn bei Betätigung ein
nicht gezeigter Reifen über ein Ventil vom amerikanischen Typ
AV aufgepumpt wird, wird das Amerikanische Ventil AV in die
Ventilkammer 51 vorbewegt, und der Hebel 30 wird beispielsweise
um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt. Da L größer als L' ist,
wird der Halter 20 zum Amerikanischen Ventil AV hinbewegt, bis
eine (nicht mit Bezugszeichen versehene) Bodenwand, in der eine
Ringnut 211 im erweiterten Kopf 21 des Halters 20 vorgesehen
ist, durch den Flansch 111 angehalten wird, wo das Ansatzrohr
29 mit einer Nadel AV' des Amerikanischen Ventils AV unter der
Wirkung der Feder 28 in Eingriff tritt. Luft aus dem Durchlaß
14 tritt in das Amerikanische Ventil AV über das Querloch 24,
die Kammer 26 und den Ansatzrohrdurchlaß 291 ein. Während des
Aufblasvorgangs ist das Amerikanische Ventil AV fest durch den
Kunststoffansatzrohrkopf 50 geklemmt, da das zweite Ende des
Halters 20 eine einwärts gerichtete Kraft auf den Außenumfang
des Kunststoffansatzrohrkopfes 50 ausübt. Es ist weiter er
sichtlich, daß die Vorsprünge 272 der Positionierelemente 27
mit der Schulter 112 in Kontakt treten, die am Raum 11 gebildet
ist, um eine stabile Anordnung während des Aufblasens zu
liefern. Weiter halten die Vorsprünge 272 der Positionier
elemente 27 den Halter 20 im Raum 11. Nach dem Aufblasen wird
der Hebel 30 zu seiner anfänglichen Außer-Betätigungsposition
zurückgeschwenkt und der Halter 20 wird unter der Wirkung der
Feder 28 zurückgeführt.
Es wird nun auf Fig. 5 Bezug genommen. Wenn ein (nicht gezeig
ter) Reifen über ein Ventil vom französischen Typ FV aufgepumpt
wird, wird das Französische Ventil FV in die Ventilkammer 51
eingesetzt und der Hebel 30 wird im Uhrzeigersinn um 90 Grad
verschwenkt. Da L größer als L' ist, wird wieder der Halter 20
zum Französischen Ventil FV bewegt, bis die die Ringnut 211 im
erweiterten Kopf 21 des Halters 20 aufweisende Bodenwand durch
den Flansch 111 angehalten wird, wo das Ansatzrohr 29 mit dem
Französischen Ventil FV unter der Wirkung der Feder 28 in Ein
griff tritt. Luft aus dem Durchlaß 14 tritt in das Französische
Ventil FV über das Querloch 24, die Kammer 26 und das Ansatz
rohr 29 ein. Während des Aufpumpvorgangs wird das Französische
Ventil FV durch den Kunststoff-Ansatzrohrkopf 50 auf die oben
beschriebene Weise festgeklemmt.
Gemäß obiger Beschreibung ist es ersichtlich, daß das Ventil
kuppelstück bei verschiedenen Ventilen durch einfache Betäti
gung desselben Hebels verwendet werden kann. Insbesondere muß
der Benutzer nicht dem Typ des Ventils vor dem Aufblasen bzw.
Aufpumpen erkennen und braucht lediglich stattdessen einfach
das Ventil in die Ventilkammer 51 einzusetzen.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Ein Ventil
kuppelstück weist einen Hauptkörper mit einem darin vorgese
henen Durchlaß auf, der mit einer Luftquelle in Verbindung
steht. Ein Halter ist im Hauptkörper verschiebbar aufgenommen
und weist eine Kammer auf, die mit dem Durchlaß des Hauptkör
pers in Verbindung steht. In der Kammer des Halters ist ein
Ansatzrohr bzw. Zwischenstück aufgenommen und weist einen
Ansatzrohrdurchlaß auf, der mit der Kammer in Verbindung steht.
Im Hauptkörper ist ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender
Ansatzkopf zuverlässig angebracht und weist ein Ende auf, das
fest mit dem Ansatzrohr in Eingriff steht. Der Ansatzrohrkopf
weist weiter eine darin vorgesehene Ventilkammer auf, die mit
dem Ansatzrohrdurchlaß in Verbindung steht. Es ist ein Hebel
vorgesehen, um den Halter zwischen einer ersten Außer-Betäti
gungsposition und einer zweiten Betätigungsposition zu schal
ten, in der, wenn der Halter zur zweiten Betätigungsposition
geschaltet ist, der Halter eine einwärts gerichtete Kraft auf
den Außenumfang des Kunststoffansatzrohrs ausübt.
Claims (8)
1. Ventilkuppelstück, umfassend:
einen Hauptkörper (10) mit einem darin vorgesehenen Durch laß (14), der mit einer Luftquelle verbindbar ist, wobei der Hauptkörper weiter einen darin vorgesehenen abgeteilten Raum (11) aufweist, der mit dem Durchlaß in Verbindung steht,
einen Halter (20), der im Raum (11) des Hauptkörpers (10) verschiebbar aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (20) eine darin vorgesehene Kammer (26) auf weist, die mit dem Durchlaß (14) des Hauptkörpers (10) in Ver bindung steht,
ein Ansatzstück (29) in der Kammer (26) des Halters (20) aufgenommen ist und einen Ansatzdurchlaß (291) aufweist, der mit der Kammer in Verbindung steht,
ein Ansatzkopf (50) fest im Raum (11) des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei ein Ende des Ansatzkopfes (50) fest mit dem Ansatzstück in Eingriff steht und der Ansatzkopf (50) wei ter eine Ventilkammer (51) darin aufweist, die mit dem Ansatz durchlaß (291) in Verbindung steht, und
Mittel zum Schalten des Halters (20) zwischen einer ersten Außer-Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition vorgesehen sind,
wodurch, wenn der Halter (20) zur zweiten Betätigungsposi tion geschaltet ist, eine einwärts gerichtete Kraft auf den Au ßenumfang des Ansatzstücks ausübt.
einen Hauptkörper (10) mit einem darin vorgesehenen Durch laß (14), der mit einer Luftquelle verbindbar ist, wobei der Hauptkörper weiter einen darin vorgesehenen abgeteilten Raum (11) aufweist, der mit dem Durchlaß in Verbindung steht,
einen Halter (20), der im Raum (11) des Hauptkörpers (10) verschiebbar aufgenommen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Halter (20) eine darin vorgesehene Kammer (26) auf weist, die mit dem Durchlaß (14) des Hauptkörpers (10) in Ver bindung steht,
ein Ansatzstück (29) in der Kammer (26) des Halters (20) aufgenommen ist und einen Ansatzdurchlaß (291) aufweist, der mit der Kammer in Verbindung steht,
ein Ansatzkopf (50) fest im Raum (11) des Hauptkörpers (10) angebracht ist, wobei ein Ende des Ansatzkopfes (50) fest mit dem Ansatzstück in Eingriff steht und der Ansatzkopf (50) wei ter eine Ventilkammer (51) darin aufweist, die mit dem Ansatz durchlaß (291) in Verbindung steht, und
Mittel zum Schalten des Halters (20) zwischen einer ersten Außer-Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition vorgesehen sind,
wodurch, wenn der Halter (20) zur zweiten Betätigungsposi tion geschaltet ist, eine einwärts gerichtete Kraft auf den Au ßenumfang des Ansatzstücks ausübt.
2. Ventilkuppelstück nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Raum (11) des Hauptkörpers (10)
umgrenzende Innenumfang einen daran gebildeten Flansch (111)
aufweist und der Halter (20) mit dem Flansch (111) in Kontakt
tritt und durch diesen angehalten wird, wenn der Halter die
zweite Betätigungsposition erreicht.
3. Ventilkuppelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Hebel (30) schwenkbar mit
dem Hauptkörper (10) verbunden ist,
ein erstes Ende des Halters (20) am Hebel (30) befestigt und durch diesen betätigbar ist, wobei der Halter (20) so zwi schen einer ersten Außer-Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegbar ist, und ein zweites Ende auf weist,
wodurch, wenn der Hebel (30) verschwenkt wird, um den Hal ter zur zweiten Betätigungsposition zu bewegen, das zweite Ende des Halters (20) eine einwärts gerichtete Kraft auf den Außen umfang des Ansatzstücks ausübt.
ein erstes Ende des Halters (20) am Hebel (30) befestigt und durch diesen betätigbar ist, wobei der Halter (20) so zwi schen einer ersten Außer-Betätigungsposition und einer zweiten Betätigungsposition bewegbar ist, und ein zweites Ende auf weist,
wodurch, wenn der Hebel (30) verschwenkt wird, um den Hal ter zur zweiten Betätigungsposition zu bewegen, das zweite Ende des Halters (20) eine einwärts gerichtete Kraft auf den Außen umfang des Ansatzstücks ausübt.
4. Ventilkuppelstück nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Raum (11) des Hauptkörpers (10)
umgrenzende Innenumfang einen daran gebildeten Flansch (111)
aufweist und das erste Ende des Halters (20) eine darin vorge
sehene Ringnut (22) aufweist und eine die Ringnut aufweisende
Stirnwand mit dem Flansch in Kontakt tritt, wenn sich der Hal
ter in der zweiten Betätigungsposition befindet.
5. Ventilkuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Halter (20)
wenigstens einen am Außenumfang vorgesehenen Vorsprung (272)
aufweist, um den Halter im Raum (11) des Hauptkörpers (10) zu
halten.
6. Ventilkuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß in der Kammer (26)
des Halters (20) ein elastisches Element (28) angebracht ist,
von dem ein erstes Ende fest am Ansatzstück (29) befestigt ist
und ein zweites Ende an einer Stirnwand befestigt ist, die die
Kammer abgrenzt, damit der Halter zur ersten Außer-Betätigungs
position zurückgeführt wird.
7. Ventilkuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Halter (20)
weiter einen am Außenumfang angebrachten O-Ring (23) aufweist.
8. Ventilkuppelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Ansatzkopf (50)
aus Kunststoff ist.
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- 1998-03-24 DE DE1998112961 patent/DE19812961C2/de not_active Expired - Fee Related
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