DE2907367A1 - Fliessmittelhandhabungsvorrichtung - Google Patents

Fliessmittelhandhabungsvorrichtung

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DE2907367A1
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DE19792907367
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English (en)
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John R Cary
Theodore J Humphrey
Walter H Wesner
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AFA CORP
Original Assignee
AFA CORP
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1009Piston pumps actuated by a lever
    • B05B11/1011Piston pumps actuated by a lever without substantial movement of the nozzle in the direction of the pressure stroke

Description

Fließmittelhandhabungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft. Verbesserungen bei FließmitteIhandliabungsvorrichtungen, insbesondere zur Erleichterung der Herstellung der Fließmittelhandhabungsvorrichtung mit eimer Vielzahl von unterschiedlich aussehenden äußeren Konturen oder Oberflächen und/oder unterschiedlich verkörpernden äußeren, ornamentalen oder anderen Eigenschaften bzw. Merkmalen, die auf individuelle Handels- oder Verbrauchsvorzüge oder Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Bei der Herstellung von Fixe ßinittelhandhabungsvorriclitcsngen, wie z.B. manuell betätigbaren Sprühvorrichtungen oder Äbgabevorrichtungen. war es allgemeine Praxis gewesen, die Äbschirmhaube oder Verkleidung mit dem Aufbau zum Haltern der Bestandteile der Sprühvorrichtung einstückig in einer einheitlichen Anordnung zu formen, wie z.B. in der US-Patentschrift 3 Ο61 (Tracy B. Tyler) beschrieben ist. Wenn es erwünscht ist, identisch aussehende Flüssigkeitsspender in Mengen herzustellen, ist dies ein wirksames, die Kosten reduzierendes Verfahren. Wenn es jedoch erwünscht ist, eine Vielfalt von äußerlich unterschiedlich aussehenden Flüssigkeitsspendern herzustellen, ist dieses Verfahren unerwünscht teuer. Dies liegt an der Wiederholung in den Formen für die Einheitsanordnungen für den Aufbau zur Halterung der Bestandteile sowie für die Abschirmhaube, wobei letztere allein das erwünschte Merkmal des Spenders zum unterschiedlichen äußeren Aussehen vorsieht.
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Bekannte Vorschläge zur Schaffung unterschiedlicher äußerer Konturen oder Oberflächenmerkmale der Spender verwenden auch das Umhüllen eines vollständigen Spenders einschließlich der Abschirmhaube, die schon in einer weiteren Abschirmhaube vorgesehen ist, die speziell ausgestaltet worden ist, um den gewünschten Anklang im Handel und beim Verbraucher vorzusehen. Solche Anordnungen werden jedoch unvermeidlich größer als gewünscht und unerwünscht teurer, zumal sie die Benutzung und Kosten einer zusätzlichen Abschirmhaube und ihrer Anbringung an dem Fließmittelspender nach sich ziehen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuen Fließmittelhandhabungsvorrichtung und Abschirmhaubenanordnung, mit welchen die vorgenannten Probleme beim Stand der Technik vermieden werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Erleichterung der Herstellung der Fließmittelhandhabungsvorrichtungen und insbesondere der manuell betätigbaren Fließmittelspender, die eine Vielfalt von unterschiedlichen äußeren Oberflächenkonturen oder anderen unterschiedlichen Merkmalen haben. Mit Vorteil werden erfindungsgemäß diese Ergebnisse erreicht, während eine gewünschte Größe der Fließmittelhandhabungsvorrichtungen oder Spender beibehalten werden und zugleich eine gewünschte Kostenverminderung bei ihrer Herstellung bewirkt wird.
Zum Erreichen dieser und anderer Merkmale und Vorteile sind erfindungsgemäß Fließmittelhandhabungsvorrichtungen oder Spender vorgesehen mit einer Vielfalt von unterschiedlichen äußeren Oberflächenmerkmalen mit einem allgemeinen Aufbau zum Haltern von Fließmittelhandhabungsbestandteilen in schematischer
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oder Gestellform, wobei der Aufbau Einlaßeinrichtungen, Pumpeneinrichtungen und Auslaßeinrichtungen und eine Abschirmhaube zum Einschließen des Aufbaues aufweist, wobei die Abschirmhaube eine aus einer Vielfalt von Abschirmhauben ausgewählte Haube ist, welche separat von dem Aufbau hergestellt sind. Diese Vielzahl von Abschirmhauben ist dabei gekennzeichnet durch ihre gemeinsame innere Oberflächeneinrichtung, die für den Eingriff mit vorbestimmten, ausgewählten, äußeren Teilen des Aufbaues vorgesehen ist, und zwar nach ihrem Anordnen in einer Lage, in welcher sie den Aufbau einschließt und mit diesem zusammenwirkt, und die Vielzahl der Abschirmhauben ist ferner gekennzeichnet durch ihre unterschiedlichen äußeren Oberflächenmerkmale, wobei die letzteren durch die Bevorzugung von Handel und Endverbraucher bestimmt sind. Bei einem spezifischen Aspekt der Erfindung weist die innere Oberflächeneinrichtung, welche der Vielfalt von Abschirmhauben gemeinsam ist, eine Vielzahl von in Abstand angeordneten Elementen oder Stegen, die man auch als Leisten oder Rippen bezeichnen kann, auf, welche in einem bestimmten Muster aus der inneren Oberfläche jeder Abschirmhaube herausstehen. Dieses bestimmte Muster entspricht den bestimmten ausgewählten Teilen des in Eingriff zu bringenden Aufbaues und ist für alle die Abschirmhauben identisch. Nach Anordnung irgendeiner der Abschirmhauben in der Wirklage unter Einschluß des allgemeinen Aufbaues tritt also die Vielzahl von im Abstand angeordneten Elementen mit entsprechenden ausgewählten Teilen des Aufbaues in Eingriff, "wodurch eine bestimmte, gewünschte Einstellung der Abschimiheube be£üc;lioh des Aufbaues bewirkt wird. Dabei ist das
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Anordnen im wesentlichen für alle Abschirmhauben dasselbe, wenngleich die Unterschiede ihrer äußeren Oberflächengestaltung oder anderer Merkmale gegeben sind. Die ausgewählten Teile des Aufbaues weisen bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in erwünschter Weise äußere Teile des Aufbaues auf, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, z.B. Teile der Einlaß- und Auslaßeinrichtung, die entfernt voneinander angeordnet sind, und andere Teile der Einlaßeinrichtung, die quer zu dem ersterwähnten Einlaßteil angeordnet sind. Ein anderes ausgewähltes Teil des Aufbaues ist in erwünschter Weise eine
Oberfläche oder Leiste auf der Auslaßeinrichtung, die bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlängert ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abschirmhauben permanent an dem allgemeinen ihnen zugeordneten Aufbau angebracht, z.B. durch Ultraschallschweißen oder andere geeignete Verbindungseinrichtungen. Es versteht sich jedoch, daß erwünschtenfalls eine Abschirmhaube nicht permanent an einem entsprechenden allgemeinen Aufbau angebracht sein muß, sondern leicht trennbar an diesem gehalten wird, wodurch das Ersetzen einer Abschirmhaube durch eine andere seitens des Händlers oder Verbrauchers aus einer Vielfalt unterschiedlicher Abschirmhauben ermöglicht wird und es noch leichter wird, die individuelle Bevorzugung oder Bedürfnisse zu befriedigen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden Ausführungsbeispiele erläutert. Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeich-
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Fig. 1 die Seitenansicht eines Spenders mit einer Abschirmhaube unter Darstellung des Eingriffs bestimmter ausgewählter Teile eines allgemeinen Aufbaues zur Halterung von Bestandteilen des Spenders durch Innenoberflächeneinrichtungen, die auf der Abschirmhaube vorgesehen sind, und zwar durch gestrichelte Linien,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt des allgemeinen Aufbaues des Spenders der Fig. 1, entlang der Linie 2-2 der Fig. 3,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht unter Darstellung der schematischen äußeren Form des allgemeinen Aufbaues des Spenders der Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht nur der Abschirmhaube der Darstellung der Fig. 1,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt der Abschirmhaube entlang der Linie 5-5 der Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht von unten auf die Abschirmhaube nach den Fig.1,4 und 5,
Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6 unter Darstellung der Art und Xieise, wie die Abschirmhaube den Spender der Fig. 1 einschließt, wobei der allgemeine Aufbau zur Halterung der Bestandteile nur zur klaren Darstellung gezeigt ist, und
Fig. 8 und
Fig. 9 perspektivische Ansichten anderer Äbschirmhauben, die bei dem Spender der Fig. 1 verwendet werden können, wobei diese anderen Äbschirmhauben andere äußere Merkmale haben.
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Fig. 1 zeigt einen manuelle betätigbaren Spender oder eine Sprühvorrichtung 10 mit Abzug mit einer Verkleidung oder einer Abschirmhaube 12, die aus ästhetischen oder anderen Gründen vorgesehen ist, welche durch die Bevorzugung seitens des Handels oder Verbrauchers bestimmt werden.
Die Vorrichtung 10 weist einen allgemeinen oder Grundaufbau zur Halterung von Bestandteilen auf, dessen Außenlinien durch gestrichelte Linien in Fig. 1 und der im Schnitt in Fig. 2 gezeigt ist. Der Aufbau 14 ist ferner perspektivisch in Fig. 3 gezeigt.
Gemäß Fig. 2 weist die Vorrichtung 10 einen von einem Abzugshebel betätigten Pumpenmechanismus 16, einen Einlaß oder Einführstößel 18, ein Tauchrohr 20, eine Flaschenkappe 22, eine Dichtung 24, einen Abzug 26, der auf dem Aufbau 14 durch einen Stift 27 gelagert ist, und eine Düse 28 auf. Die Flaschenkappe 22 ist auf dem oberen Ende eines (nicht gezeigten) Behälters für ein auszugebendes oder zu versprühendes Fließmittelprodukt aufgeschraubt.
Der Pumpenmechanismus 16 und die Düse 28 können an sich bekannte Formen haben, wie sie zur Verfügung stehen, jedoch können sie zwecks Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung so aufgebaut sein, wie in der US-Patentschrift 3 685 739 (Vance R. Vanier) beschrieben ist. Somit weist der in Fig. 2 gezeigte Pumpenmechanismus einen hohlen Kolben 30 mit einer Kautschukscheibe oder einer flexiblen becherförmigen Kolbenscheibe 32 und eine Kolbenrückstellfeder 34 auf, die in einer Kammer oder einer Zylinderbohrung 36 angeordnet ist, welche in dem Aufbau 14 gebildet ist. Der Kolben 30 wirkt zusammen mit der Scheibe 32 als zweistückiger Kolben.
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Ein Ende der Feder 34 liegt in einem Federgehäuse 38. Dieses besteht aus einer Mehrzahl von am Umfang in Abstand angeordneten, sich einwärts erstreckenden, radialen Flossen oder Graten, die mit dem Aufbau 14 einstückig geformt sind und sich in der Wand der Kammer oder des Zylinders 36 neben seiner Innenwand befinden. Das andere Ende der Feder 34 sitzt in der Scheibe 32, welche einen Teil des Kolbens 30 bildet.
Der Aufbau 14 ist mit einem konischen Hohlraum 40 gebildet, in welchen das obere konische Ende 42 eines Einführstößels 18 hineingepreßt ist, wodurch der Stößel 18 sicher am Aufbau angebracht ist. Ein Flansch 44 auf dem unteren Ende des Stößels 18 stößt vorzugsweise gegen das untere Ende der Wand des Hohlraumes 40. Das Tauchrohr 20 befindet sich mit Preßpassung im Einführstößel 18. Das Tauchrohr 20 erstreckt sich in den oben erwähnten Behälter, der aber nicht gezeigt ist und ragt in erwünschter Weise bis neben dessen Boden. Ein Umfangsflansch 46 auf der Dichtung 24 wird zwischen dem Flansch 44 und der oberen Fläche des Behälterhalses so zusammengepreßt, daß eine gute Dichtung dazwischen geschaffen ist.
Eine kleine Entlüftungsöffnung 48, die in Flansch 44 vorgesehen ist, schafft die Verbindung mit einer Entlüftungsöffnung 50 in der Kappe 22. Die Luft wird in den Behälter hinein aus der Atmosphäre während des Saughubes des zweistückigen Kolbens 30, 32, an der inneren ümfangskante der Dichtung 24 vorbei, durch diese Entlüftungsöffnungen gezogen. Ein Rückschlagventil kann erwünschtenfalls vorgesehen sein, um die Möglichkeit vorzusehen, Luft durch die Entlüftungsöffnungen und 48 in den Behäter hinein zu ziehen, aber die umgekehrte
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Luftströmung aus dem Behälter heraus zu verhindern. Ein solches Rückschlagventil kann die Form der konischen Dichtung 24 haben, die dadurch als Rückschlagventil wirkt, daß sie gegen einen herabhängenden Stößel 44a des Flansches 44 dichtet. Somit dient die Dichtung 24 der Doppe!funktion eines Rückschlagventils und einer Scheibe zur Schaffung einer flüssigkeitsdichten Abdichtung zwischen dem Flansch 44 und dem Auslaß des Behälters.
Der Einlaßstößel oder -schaft 18 ist mit einer öffnung 56 neben dem oberen Ende des Tauchrohres 20 versehen. Die Öffnung 56 wird durch ein Kugelrückschlagventil 58 gesteuert, welches ein Hochziehen der Flüssigkeit nach oben durch das Tauchrohr 20 und die Öffnung 56 in den konischen Hohlraum 40 hinein erlaubt, aber eine umgekehrte Strömung der Flüssigkeit aus dem Hohlraum 40 durch die Öffnung 56 in das Tauchrohr 20 hinein verhindert. Der Raum 40 steht über einer Öffnung 60 mit dem Zylinder 36 in Verbindung.
Eine Auslaßleitung 62 schafft die Verbindung zwischen dem Zylinder 3 6 und der Düse 28. Diese sieht eine Kombination von Rückschlagventil und Spinner- bzw. Drehelement vor, wie in der vorgenannten US-Patentschrift Vanier (US-PS 3 685 739) beschrieben ist, und wird daher hier nicht weiter beschrieben mit der Ausnahme der Bemerkung, daß die aus einer Öffnung 64 dort ausgeworfene Flüssigkeit in der Form eines Strahles oder festen Strömung oder je nach Wunsch in der Form eines Sprühstrahles oder Nebels sein kann.
Wenn beim Betrieb der Abgabevorrichtung 10 der Abzug 26 von Hand gedrückt wird/ zwingt er den zweiteiligen Kolben 30, 32
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in den Zylinder 36, darin befindliche Luft wird komprimiert und veranlaßt das Einlaßrückschlagventil· 58, sich auf seinen Sitz zu bewegen und die Öffnung 56 zu schließen, und veranlaßt das Auslaßrückschlagventil der Düse 23, sich zu öffnen, wodurch eine Menge Druckluft durch die Öffnung 64 zur Atmosphäre ausgestoßen wird. Nach Losiassen des Abzuges oder Aus^sehebel·s 26 drückt die Feder 34 unter Spannung den Kolben 30, aus dem Zylinder 36 hinaus und erzeugt dadurch einen unteratmosphärischen Druck im Zylinder 36. Die Wiederhoiung dieses Pumpens bewirkt eine Evakuierung oder ein Entleeren der Luft aus dem Zylinder 36 und läßt Flüssigkeit durch das Tauchrohr 20 in den Zylinder 36 hineingezogen werden, wodurch der Pumpenmechanismus zum Ansaugen von Flüssigkeit gebracht wird. Eine weitere Betätigung des Abzuges 26 und hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 30, 32 läßt Früssigkeit in einem Strahl· oder in einem Sprühstrahl· jedes Mal· dann aus der Öffnung 64 herausgepumpt werden, wenn der Abzug 26 gezogen bzw. der Aus- ^sehebel· gedrückt wird.
Der Aufbau 14 zur Haiterung der Bestandteiie ist vorzugsweise als ein einziges Stück aus festem Kunststoff durch ein beliebiges bekanntes Verfahren geformt, wobei während des Formvorganges die verschiedenen Durchgänge und Hohlräume gebiidet werden. Außerdem werden die verschiedenen von dem Aufbau 14 gehaltenen Bestandteile, einschließiich des Hohikolbens 30/ der Kolbenscheibe 32, des Abzuges 26, EinlaßstÖßel·s bzw. Saugschaftes 18 und der Kappe 22 sowie die Abschirmhaube 12 vorzugsweise gleichzeitig als individuelle Te^e geformt. Für das Formen des Aufbaues 14 und der verschiedenen Bstandteiie ge-
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eignete Kunststoffe sind thermoplastische Harze, wie z.B. Polypropylen, Polyäthylen und Polytetramethylenterephthalat (PTMT).
Das Formen oder Bilden der Abschirmhaube 12 aus festem Kunststoff unabhängig von der Herstellung des Aufbaues 14 ist ein bedeutendes Merkmale der vorliegenden Erfindung und hat einen vollständig unerwarteten und synergistischen Effekt wegen der beachtlichen Verminderung der Herstellungskosten und der Erhöhung der Wirksamkeit bzw. des Wirkungsgrades bei der Produktion von Spendern, die hinsichtlich äußerer Merkmale oder Charakteristika auf die individuellen Handels- oder Verbraucherwünsche zugeschnitten sind. Die Abschirmhaube 12 hat die Form einer dünnen Umhüllung, Ummantelung oder Verkleidung und sorgt für die gewünschten äußeren Eigenschaften oder die gewünschten Merkmale. Die für die Bildung jeder Abschirmhaube erforderliche Form ist ziemlich einfach und preiswert im Vergleich zu der Form, welche für den Aufbau 14 zur Halterung der Bestandteile erforderlich ist und die wegen der vielen Durchgänge und Hohlräume recht komplex und teuer ist. Infolgedessen kann eine Vielfalt von Abchirmhauben preiswert entwikkelt werden, um die einzelnen Wünsche oder Bedürfnisse zu erfüllen.
Erfindungsgemäß sind alle diese Abschirmhauben dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gemeinsame Innenkonfiguration oder innere Flächeneinrichtung haben, die zu der Außenkonfiguration des Aufbaues 14 zur Halterung der Bestandteile paßt. Das heißt jede Abschirmhaube 12 aus der Vielzahl von Abschirmhauben ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von
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in Abstand vorgesehenen Vorsprüngen oder Elementen 66, 68, 70, 72, 74, 76, 78, 80, 82 und 84 hat, wie man insbesondere in den Fig. 4 bis 7 sieht, die in einem bestimmten Muster aus der inneren Oberfläche der Haube herausragen für den Eingriff mit bestimmten ausgewählten Teilen des Aufbaues 14 zur Halterung der Bestandteile.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, weisen diese bestimmten ausgewählten Teile des Aufbaues 14 erwünschtenfalls äußere Teile des Aufbaues 14 auf, die entgegengesetzt angeordnet sind. Somit steht das Abschirmhaubenelement 66 gemäß Darstellung in Eingriff mit der Oberfläche eines zylindrischen Teils 86 des Aufbaues 14, der konzentrisch zum Saugschaft 18 ist, und zwar in einer rückwärtigen Stellung auf dem Teil 86 in Linie zu der Auslaßleitung 62 und am weitesten von der Düse 28, und es sind Haubenelemente 72 und 74 gezeigt, die an der vorderen Kante in Eingriff mit auf dem Aufbau 14 neben der Düse 28 vorgesehenen hängenden Teilen 88 bzw. 90 sind. An diesen Teilen 88 und 90 ist der Abzug oder Auslösehebel 26 mit dem Stift 27 angelenkt. Ferner stehen Haubenelemente 68 und 70 mit gegenüberliegenden Seiten des zylindrischen Teils 86 in Verbindung, und zwar in gewünschter Weise an Stellen, die sich um nicht mehr als 90 um die Oberfläche des Teils 86 aus dem Haubeneleinent 66 im Abstand befinden. Ferner tritt ein verlängertes bzw. längliches Haubenelement 76 mit einem Steg oder einer Rippe 92 in Eingriff, die auf der oberen Fläche des Aufbaues 14 parallel zur Auslaßleitung 62 vorgesehen ist, und Haubenelementpaare 78, 80 sowie 82, 84 stehen mit gegenüberliegenden Seiten der Rippe 92 in Eingriff.
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Auf Grund dieser inneren Konfiguration oder Gestaltung ist jede so hergestellte Abschirmhaube 12 in der Lage, einen beliebigen Aufbau 14 zur Halterung von Bestandteilen in einer vorbestimmten Weise einzuschließen. Wie man insbesondere in Fig. 1 sieht, steht eine rückwärtige Kante 9 4 des Aufbaues 14 auch mit dem Abschirmelement 66 in Eingriff. Die Stellung dieses Eingriffes befindet sich in erwünschter Weise etwas über der Mitte, wodurch die Abschirm- bzw. Abdeckhaube 12 so hergestellt werden kann, daß sie an Ort und Stelle schnappt, wenn sie in die Umfassungsposition bezüglich des Aufbaues 14 gebracht ist, wodurch die Abschirmhaube 12 über dem Aufbau 14 gehalten wird. Dieses Halterungsverfahren der Abschirmhaube unter Einschließen des Aufbaues 14 kann erwünschtenfalls dazu ausgenutzt werden, um ein Ersetzen einer Haube aus einer Vielfalt von Hauben durch eine andere zu erleichtern. Es ist jedoch bevorzugt, die Abschirmhaube 12 an dem Aufbau, den sie einschließt, fest anzubringen, z.B. durch die Benutzung eines geeigneten Bindemittels, z.B. durch Ultraschallschweißen. Die durch eine Ultraschallschweißtechnik erzeugte Schwingung veranlaßt somit die Vereinigung mindestens eines Abschirmhaubenelementes mit der ausgewählten Oberfläche des Aufbaues 14, mit welcher es sich in Eingriff befindet.
Die Fig. 1 und 4 bis 7 zeigen zusätzlich zu der Veranschaulichung der inneren Konfiguration oder Gestaltung der Abschirmhaube 12 auch die äußere Erscheinung, Kontur oder ornamentale Gestaltung, welche die Abschirmhaube 12 in einem bestimmten Aspekt gemäß der Erfindung annehmen kann. Andere Formen des äußeren Aussehens einer Abschirmhaube, ihre Kontur oder ihre
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ornamentale Gestaltung sind lediglich beispielsweise in den Fig. 8 und 9 veranschaulicht. Eine Vielfalt von Abschirmhauben, die andere äußere Kennzeichen oder Merkmale haben, kann ausgedacht werden, welche den individuellen Geschmäckern des Handels und/oder der Verbraucher entgegenkommt. In erwünschter Weise können die inneren Konfigurationen oder Gestaltungen dieser anderen Abschirmhauben bzw. der Abschirmhauben 12a und 12b der Fig. 8 und 9 im wesentlichen identisch denen sein, die in den Fig. 1 und 4 bis 7 für die Abschirmhaube 12 beschrieben sind.
Es versteht sich jedoch, daß die spezifische innere Konfiguration oder Form der gezeigten Abschirmhaube 12, die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 bis 7 beschrieben ist, nicht für die Praxis der Erfindung wesentlich ist und daß auch andere Muster von VorSprüngen oder Elementen auf der inneren Oberfläche der Abschirmhauben vorgesehen sein können, um zu anderen bestimmten ausgewählten Teilen des entsprechenden Aufbaues zur Halterung der Bestandteile passen. Wesentlich ist, daß die kennzeichnenden Merkmale des Aufbaues zur Halterung der Bestandteile, der als derjenige Aufbau genommen wird, der allgemein mit einer Vielfalt von Abschirmhauben benutzt werden soll, so vorgesehen ist, daß die Entwicklung aller aus der Vielfalt von Abschirmhauben erlaubt ist, und daß ein bestimmtes Muster von inneren Vorsprüngen oder Elementen entwickelt wird, die zu dem Muster der bestimmten Teile dieses Aufbaues passen.
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Claims (15)

Dr. Hans-Heinrich Willrath f Dr. Dieter Weber DipL-Phys. Klaus Seiffert PATENTANWÄLTE 290736? D - 6200 WIESBADEN 1 22.2.1979 Postfadi 6145 Gustav-Ereytag-Straße 25 Sf /Wh <i> (0 61 21) 37 27 20 Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186247 Case 7709-UO1 The AFA Corporation, 14201 N.W. 6Oth Avenue, Miami Lakes, Florida 33014, USA Fließmitte!handhabungsvorrichtung Priorität: Serial No. 881 998 vom 28. Februar 1978 in USA Patentansprüche
1. Fließmittelhandhabungsvorrichtung mit einer Vielfalt unterschiedlicher äußerer Oberflächenmerlcmale mit einem allgemeinen Aufbau zum Haltern von Bestandteilen für die Fließmittelhandhabung und mit einer Abschirmhaube zum Einschließen des Aufbaues, wobei die Abschirmhaube aus einer Vielfalt von Ab-
cJ,: FsmUim'&lain 67 63-602
Bank: Dresdner Bank AG, 'Wiesbaden, Konto-Nr, 276 807
S-
schirmhauben ausgewählt ist, die getrennt von dem Aufbau hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfalt der Abschirmhauben (12, 12a, 12b) eine gemeinsame innere Oberflächeneinrichtung aufweisen für den Eingriff mit vorbestimmten ausgewählten Teilen (86, 94, 92) des Aufbaues (14) nach ihrem Anbringen zum Zusammenwirken mit und Einschließen des Aufbaues (14), und daß die Abschirmhauben (12) unterschiedliche äußere Oberflächenmerkmale aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der allgemeine Aufbau (14) zur Halterung der Fließmittelhandhabungsbes andteile eine Einlaßeinrichtung (18, 20, 86), eine Pumpenkammereinrichtung (26, 30, 32) und Auslaßeinrichtungen (28, 62) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame innere Oberfläche der Vielzahl von Abschirmhauben (12) mehrere im Abstand voneinander angeordnete Elemente (66 - 84) aufweist und eines der ausgewählten Teile des Aufbaues (14) einen zylindrischen Körper (86) aufweist, welcher der Einlaßeinrichtung (18) zugeordnet ist und an seinem Umfang mindestens mit einem der im Abstand angeordneten Elemente (66) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes der ausgewählten Teile des Aufbaues (14) einen zylindrischen Teil (62) aufweist, welcher der Auslaßeinrichtung (28) zugeordnet ist, daß ein Ende des zylindrischen Einlaßteils (18) und des zylindrischen Auslaßteils (62) eine Verbindung mit der Purripenkammereinrichtung (36) haben und daß das zylindrische Auslaßteil (62) an dem von der Pumpenkammereinrichtung (36) ab-
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gewandten Ende mit mindestens einem der im Abstand angeordneten Elemente (78, 80) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Auslaßteil (62) eine längliche Bohrung (62) aufweist und das zylindrische Einlaßteil (86) von einem der vielen im Abstand angeordneten Elemente (66) an einer Umfangsposition auf dem zylindrischen Einlaßteil (86) entfernt von der Pumpenkammer (36) und im wesentlichen in Flucht zu der Bohrung (62) in Eingriff steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Einlaßteil (86) an seinem umfang mit zwei anderen (68, 70) der vielen im Abstand angeordneten Elemente in Eingriff steht und daß jedes der Elemente (66, 68* 703 um nicht mehr als 90° im Abstand um den umfang aus dem einen der vielen im Abstand angeordneten Elementen angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die gemeinsame innere Oberflächeneinrichtung der Vielzahl von Abschirmhauben (12) eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Elementen (66 - 84) aufweist und das ausgewählte Teil des Aufbaues (14) ein längliches, der Auslaßeinriclitung (28) zugeordnetes zylindrisches Teil (62) aufweist, welches eine längliche Oberflächenrippe (92) hat. und daß mindestens eines der vielen im Abstand angeordneten Elemente (78 - 84} mit der Rippe (92) in Eingriff steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,- daß das eine (75) der vielen im Abstand voneinander angeordneten Elemente länglich ist und daß die längliche Oberflächenrippe (92) und das eine Element (76) auf einem erheblichen Teil der Länge der Sippe (92) in Eingriff stehen.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die längliche Oberflächenrippe (92) ferner auf gegenüberliegenden Seiten mit mindestens zwei weiteren (78 - 84) der vielen im Abstand voneinander angeordneten Elementen in Eingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des zylindrischen Auslaßteils (62) in Eingriff steht mit mindestens einem anderen Element der vielen im Abstand angeordneten Elemente (88, 9O) und daß ein anderes ausgewähltes Teil des Aufbaues (14) ein zylindrisches Teil (86) aufweist, welches der Einlaßeinrichtung (18) zugeordnet ist und mit mindestens einem anderen der vielen im Abstand angeordneten Elemente (66) an einer Stelle auf seinem Umfang, von der Auslaßeinrichtung (62, 28) entfernt, in Eingriff steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des zylindrischen Einlaßteils (86) mit dem einen anderen (66) der vielen im Abstand angeordneten Elemente an einer Stelle im wesentlichen in Flucht mit der Achse des länglichen zylindrischen Auslaßteils (62) in Eingriff steht und daß der Umfang des zylindrischen Einlaßteils (86) ferner mit zwei anderen (68, 70) der vielen im Abstand angeordneten Elemente in Eingriff steht, wobei eines der zwei anderen Elemente (66 70) auf jeder Seite des einen anderen Elementes und im Abstand um nicht mehr als 90 von diesem um den Umfang des zylindrischen Einlaßteils (86) herum angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderes ausgewähltes Teil des Aufbaues (14) ein zylindrisches Teil (38) aufweist, welches der Puiapenkammereinrichtung (36) zugeordnet ist und sich unter einem Winkel von etwa 45 zwi-
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sehen dem Einlaßteil (6 2) und dem zylindrischen Auslaßteil (86) erstreckt und daß eine Kante (94) des zylindrischen Pumpenkammerteils (38) mit einem der vielen im Abstand angeordneten Elemente (66) in einer übermittigen Art in Eingriff steht, wodurch die Abschirmhaube (12) unter Einschließen des Fließmitte lspenders gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des zylindrischen Einlaßteils (86) mit mindestens drei der vielen im Abstand angeordneten Elemente (66 - 70) in Eingriff steht, daß eines (66) der im Abstand angeordneten Elemente mit dem Umfang des zylindrischen Einlaßteils (86) an einer Stelle entfernt von dem zylindrischen Auslaßteil (62) und im wesentlichen in Flucht mit der Achse des zylindrischen Auslaßteils (62) in Eingriff steht und daß die anderen zwei (68, 70) der vielen Elemente mit diesem Umfang in Eingriff stehen, eines auf jeder Seite dieses Elementes und in einem Abstand von nicht mehr als 90° von diesem um den Umfang herum.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmhaube (12) eine Umhüllung aufweist und daß die Elemente (66 - 84) so bemessen und im Abstand so angeordnet sind, daß eine Veränderung der äußeren Hüllenkonfiguration möglich ist, wobei die Abstandseinstellung und Positionierung des zylindrischen Einlaßteils (86) in Eingriff mit den Teilen der drei Elemente (66 - 70) bezüglich einander und bezüglich des Eingriffsteils des Elementes, welches mit dem Ende des zylindrischen Äuslaßteils (62) in Eingriff steht, für alle unterschiedlichen äußeren Haubenkonfigurationen dieselben bleiben.
Q η q
V W W
.6-
15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (14) einen Auslösehebel (26) aufweist, welcher der Pumpenkammereinrichtung (36) zugeordnet ist und aus dem inneren Raum der Abschirmhaube (12) herausragt, nachdem diese zum
Zusammenwirken und Einschließen des Aufbaues (14) angeordnet ist.
909835/0812
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