DE19721321C2 - Pumpvorrichtung zum Anschliessen an ein Ventil eines Fahrradreifens - Google Patents

Pumpvorrichtung zum Anschliessen an ein Ventil eines Fahrradreifens

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pumpvorrichtung zum An­ schließen an ein Ventil eines Fahrradreifens.
Zum Aufpumpen von Fahrradreifen sind verschiedene Pumpvorrich­ tungen bekannt. In der DE-PS 956 382 ist eine Handpumpe mit ei­ nem Rohr, einem Rückschlagventil und einem Pumpenkopf beschrie­ ben. Der Pumpenkopf umfaßt ein Gehäuse, einen Hebel, eine Dich­ tung und einen Ventilstift, um das Reifenventil während des Pumpvorgangs geöffnet zu halten. Diese Handpumpe ist lediglich für ein spezielles Reifenventil vorgesehen und nicht für einen Eingriff mit verschiedenen Reifenventilen geeignet.
Da es viele Arten von Ventilen für Fahrradreifen gibt, z. B. das Französische Ventil, das Japanische Ventil und das Amerikani­ sche Ventil, ist für den Einsatz bei diesen verschiedenen Ven­ tilen eine sog. "Doppelkopf"-Pumpe mit einer Umschaltvorrich­ tung vorgeschlagen worden. Außerdem sind Klemmvorrichtungen vorgeschlagen worden, um die Ventile während des Aufpumpens des Reifens fest zu umklammern. Trotzdem bedarf es immer noch ma­ nueller Bedienung, um die Umschalt- und die Klemmvorrichtungen zu betätigen.
Die DE 195 29 642 A1 betrifft eine Handpumpe zur Verwendung bei verschiedenen Reifenventilen, wobei die Pumpvorrichtung zwei Auslässe für zwei verschiedene Ventiltypen aufweist. Durch Verschieben einer Stopfeneinrichtung kann zwischen den beiden Auslässen umgeschaltet werden.
Die DE 38 19 771 A1 und US 49 32 849 offenbaren eine Handluft­ pumpe für sogenannte Schrader-Ventile, bei denen es sich um Motorradventile handelt, und andererseits für Standard-Fahrrad­ ventile. Für das Umschalten zwischen den beiden Ventilanschlüs­ sen ist ein frei fallender Verschlußkörper vorgesehen, der sich abdichtend auf den jeweils anderen Sitz auflegt.
Die EP 690 231 A1 betrifft eine Schnellkupplung für Sicher­ heitsventile von Reifen. Es sind zwar Klemmnippel vorhanden, aber diese werden nicht durch einen Luftstrom in Kleimmeingriff gebracht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Pumpvorrichtung, die Ventile unterschiedlicher Abmessungen wäh­ rend des Aufpumpens automatisch umklammern kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Pumpvorrichtungen gelöst, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 4 beschrieben sind. Besondere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In einer ersten Ausführungsart enthält eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung ein rohrförmiges Element mit einem Ende, einen Kolben, der für hin- und hergehende Bewegung im rohrförmigen Element aufgenommen ist und gemeinsam mit letzterem eine Kammer definiert, wobei der Kolben eine Einrichtung zum Einführen von Luft in die Kammer während der Hin- und Herbewegung des Kolbens aufweist. Ferner umfaßt die Pumpvorrichtung einen Kopf, der fest und dichtend am Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet ist und in welchem eine Kammer gebildet ist, die in Fluidver­ bindung mit der Kammer des rohrförmigen Elementes steht, und ein elastisches Mundstück, das fest in der Kammer des Kopfes angeordnet ist und ein Durchgangsloch zur Aufnahme des Ventils des Fahrradreifens enthält. Das elastische Mundstück weist ei­ nen mit einer Auskehlung an seiner inneren Umfangswand gebil­ deten Klemmabschnitt auf, wobei ein Teil der in die Kammer strömenden Luft in das Ventil des Fahrradreifens strömt und der restliche Teil der Luft eine Kraft auf eine Außenseite des ela­ stischen Mundstücks ausübt und den mit der Auskehlung verse­ henen Klemmabschnitt in eine feste Umklammerung des Ventils des Fahrradreifens zwingt.
Eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung umfaßt ein rohrförmiges Element mit einem Ende, einen Kolben, der für hin- und hergehende Bewegung im rohrförmigen Element aufgenommen ist und gemeinsam mit dem rohrförmigen Element eine Kammer bildet, wobei der Kolben eine Einrichtung zum Zuführen von Luft in die Kammer während der Hin- und Herbewegung des Kolbens aufweist. Ferner umfaßt die Pumpvorrichtung einen Kopf, der fest und abdichted am Ende des rohrförmigen Elementes angeordnet ist und in welchem Ende eine Kammer gebildet ist, die in Fluidverbindung mit der Kammer des rohrförmigen Elemen­ tes steht, ein elastisches Mundstück, das fest in der Kammer des Kopfes angeordnet ist und ein Durchgangsloch zur Aufnahme des Ventils des Fahrradreifens enthält. Der Kopf enthält in einem ersten Ende eine erste Kammer und in einem zweiten Ende eine zweite Kammer, welche die erste Kammer mit der Kammer des rohrförmigen Elementes verbindet. Ein erstes Rückschlagventil ist im rohrförmigen Element derart angeordnet, daß es eine Luftströmung nur in Richtung von der Kammer des rohrförmigen Elementes zum Kopf zuläßt. Im Kopf ist ein erster Kanal gebil­ det, der die zweite Kammer mit dem ersten Rückschlagventil verbindet, und im Kopf ist ein zweiter Kanal gebildet, der die erste Kammer mit dem ersten Rückschlagventil verbindet. Ein zweites Rückschlagventil ist im zweiten Kanal derart ange­ ordnet, daß es eine Luftströmung nur in Richtung aus dem zwei­ ten Kanal in die erste Kammer zuläßt. Eine Kappe ist am ersten Ende des Kopfes montiert, um das elastische Mundstück in der ersten Kammer fest zu positionieren. Sie enthält ein Loch, durch welches sich das Ventil des Fahrradreifens zum Aufpumpen in das Durchgangsloch des elastischen Mundstückes erstrecken kann. Das elastische Mundstück weist einen mit einer Auskehlung an seiner inneren Umfangswand gebildeten Klemmabschnitt auf, wobei ein Teil der in die Kammer strömenden Luft der das Ventil in das Ventil des Fahrradreifens strömt und der restliche Teil der Luft eine Kraft auf eine Außenseite des elastischen Mund­ stücks ausübt und den mit der Auskehlung versehenen Klemmab­ schnitt in eine feste Umklammerung des Ventils des Fahrradrei­ fens zwingt. In der ersten Kammer ist eine Drückeinrichtung angeordnet, von deren erstem Ende sich eine Nadel in Richtung zum elastischen Mundstück erstreckt, um am Ventil des Fahrrad­ reifens anzugreifen, und in der zweiten Kammer ist eine Ein­ richtung zum Vorspannen der Nadel der Drückeinrichtung in Richtung zum elastischen Mundstück angeordnet.
Die verschiedenen Ausführungsarten der Erfindung werden nach­ stehend an Beispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung eine Pumpvorrichtung gemäß der vorliegen­ den Erfindung;
Fig. 2 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Arbeits­ weise der Pumpvorrichtung bei einem Französischen Ven­ til;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Pumpvorrichtung;
Fig. 4 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Arbeits­ weise der Pumpvorrichtung bei einem Amerikanischen Ventil;
Fig. 4A und 4B sind vergrößerte Darstellungen zweier in der Fig. 4 eingekreister Teile;
Fig. 5 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Arbeits­ weise einer modifizierten Ausführungsform der Pumpvor­ richtung bei einem Französischen Ventil, und
Fig. 6 veranschaulicht in einer Schnittansicht die Arbeits­ weise der modifizierten Ausführungsform der Pumpvor­ richtung bei einem Amerikanischen Ventil.
Zunächst sei auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen, in denen eine Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Pumpvorrichtung zum Auf­ blasen von Fahrradreifen dargestellt ist. Die gezeigte Pumpvor­ richtung enthält allgemein ein rohrförmiges Element 10, in wel­ chem ein Kolben für hin- und hergehende Bewegung aufgenommen ist. An einem oberen Ende des rohrförmigen Elementes 10 ist ein Durchlaß 126 gebildet. Ein Kopf 20 hat einen unteren Teil 201, der auf ein Außengewinde 11 am oberen Ende des rohrförmigen Elementes 10 aufgeschraubt ist. In einem ersten seitlichen Teil des Kopfes 20 ist eine erste Kammer 21 gebildet, und in einem zweiten seitlichen Teil ist eine zweite Kammer 22 gebildet. Die erste Kammer steht in Fluidverbindung mit der zweiten Kammer 22, die ihrerseits über einen im Kopf gebildeten Kanal 203 in Fluidverbindung mit dem Durchlaß 126 am rohrförmigen Element 10 steht. Zwischen dem rohrförmigen Element 10 und dem unteren Teil des Kopfes 20 ist ein O-Ring 13 vorgesehen, und ein weite­ rer O-Ring 14 liegt am Innenrand des rohrförmigen Elementes 10, um eine luftdichte Dichtung zu bilden.
Im Durchlaß 126 befindet sich ein Rückschlagventil, so daß Luft nur vom Inneren des rohrförmigen Elementes 10 zur zweiten Kam­ mer 22 strömen kann. Bei der hier gezeigten Ausführungsform enthält das Rückschlagventil eine federbelastete Kugel 122 und eine Platte 123 mit einer darin gebildeten Öffnung 1231, deren Wirkungsweise weiter unten beschrieben wird.
In der ersten Kammer 21 ist ein Mundstück 28 aus elastischem Material vorgesehen, in welchem ein Durchgangsloch 282 gebildet ist. Das Mundstück 28 hat ferner einen ausgekehlten Klemmab­ schnitt 283, der in einem mittleren Teil der Innenwandung des Mundstückes gebildet ist. Auf der ersten Seite des Kopfes 20 ist eine Kappe 29 aufgebracht, um das Mundstück 28 in der ersten Kammer 21 festzuhalten. Die Kappe 29 hat ein Loch 291, das in Verbindung mit der Durchgangsöffnung 282 des Mundstückes 28 steht.
Auf der zweiten Kammer 22 sitzt eine zweite Kappe 24. Durch diese zweite Kappe erstreckt sich ein Schaft, der fest mit ei­ nem Druckentlastungsknopf 27 verbunden ist. Der Schaft 25 hat ein gewindetragendes Ende 252 (Fig. 1), das mit einer im Knopf 27 gebildeten Gewindebohrung 271 verschraubt ist. Um den Schaft 25 ist eine Feder 26 gelegt, die sich zwischen dem Knopf 27 und der zweiten Kappe 24 erstreckt. An einem verbreitertem Kopf des Schaftes 25 ist ein O-Ring 253 angeordnet, um eine luftdichte Dichtung herzustellen. Mit dieser Anordnung kann durch Drücken des Knopfes 27 der Druck in der zweiten Kammer 22 entspannt werden, um die Pumpvorrichtung vom Ventil eines Fahrradreifens zu lösen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Einsatzart, bei welcher ein Reifen (nicht gezeigt) über ein Französisches Ventil (FV) aufgepumpt wird, erlaubt das elastische Mundstück 28 einen Durchtritt ei­ nes Französischen Ventils über ein Einführungsende 281 des Mundstückes zur ersten Kammer 21. Das Mundstück 28 hat in sei­ nem Einführungsende 281 einen gebogenen Abschnitt 284 zur Hilfe beim Einführen des französischen Ventils. Bei Hin- und Herbewe­ gung des Kolbens 30 im rohrförmigen Element 10 wird Luft aus dem Inneren des rohrförmigen Elements 10 durch die Öffnung 1231, eine Durchtrittsbohrung 124, den Kanal 203 und die zweite Kammer 22 zur ersten Kammer 21 gepumpt. Dann tritt ein Teil der in die erste Kammer 21 einströmenden Luft in das Französische Ventil, um den Reifen aufzublasen, und der restliche Teil der Luft übt eine Kraft auf eine Außenseite des elastischen Mund­ stückes 28 aus und zwingt somit das Mundstück 28 in feste Um­ klammerung des Französischen Ventils. Es sei betont, daß der ausgekehlte Abschnitt 283 zum Herbeiführen dieser Umklammerung hilft. Ferner sei bemerkt, daß während des Pumpens Umgebungs­ luft in eine durch das rohrförmige Element 10 und einen Kopf des Kolbens 30 definierte Kammer eintritt, und zwar über einen Spalt, der zwischen dem rohrförmigen Element 10 und dem Kolben­ kopf gebildet ist. Genauer gesagt sorgt ein im Kolbenkopf ange­ ordneter O-Ring (ohne gesonderte Bezugszahl) dafür, daß ein Luftstrom nur von der Umgebung her in die besagte Kammer strö­ men kann, was konventionell ist und deswegen hier nicht weiter beschrieben wird.
Die Fig. 4 zeigt die Anwendung der Pumpvorrichtung bei einem Amerikanischen Ventil (AV), das eine kleinere Länge und einen größeren Außendurchmesser als das Französische Ventil hat. Hier ist im Kopf 20 (vgl. 4B) eine zusätzliche Nadel 233 fest ange­ ordnet, deren eines Ende sich in das Loch 282 des Mundstückes 28 erstreckt, um am Amerikanischen Ventil anzugreifen. Wie in Fig. 4A gezeigt, ist die Nadel auf ihrer Außenseite mit einer Vielzahl von longitudinalen Eintiefungen bzw. Längsnuten 2331 versehen, durch die Luft zum Amerikanischen Ventil strömen kann.
Beim Einsatz erlaubt das elastische Mundstück 28, daß das Ame­ rikanische Ventil durch das Einführungsende 281 des Mundstückes zur ersten Kammer 21 dringen kann, während die Nadel 233 am Amerikanischen Ventil angreift. Bei Hin- und Herbewegung des Kolbens 30 im rohrförmigen Element 10 wird Luft aus dem Inneren des rohrförmigen Elementes 10 durch die Öffnung 1231, den Kanal 203 und die zweite Kammer 22 zur ersten Kammer 21 gepumpt. Dann tritt ein Teil der in die erste Kammer 21 strömenden Luft durch die Nuten 2331 der Nadel 233 in das Amerikanische Ventil ein, um den Reifen aufzublasen, und der restliche Teil der Luft übt auf die Außenseite des elastischen Mundstückes 28 eine Kraft aus und zwingt somit das Mundstück 28 in feste Umklammerung des Amerikanischen Ventils. Es sei betont, daß der ausgekehlte Ab­ schnitt 283 beim Zustandekommen der Umklammerung hilft. Ferner sei bemerkt, daß die Pumpvorrichtung mit der Nadel 233 auch beim Französischen Ventil verwendet werden kann, um den Reifen aufzublasen. Andererseits kann aber die Pumpvorrichtung nach Fig. 2 nicht beim Amerikanischen Ventil verwendet werden.
Gemäß der Fig. 5 kann eine erfindungsgemäße Pumpvorrichtung ferner einen weiteren Kanal 202 enthalten, der eine Verbindung zwischen der ersten Kammer 21 und dem Rückschlagventil her­ stellt und in welchem sich ein weiteres Rückschlagventil 205 befindet, so daß Luft aus dem rohrförmigen Element 10 zur er­ sten Kammer 21 strömen kann. Die Pumpvorrichtung enthält ferner einen in der zweiten Kammer 22 angeordneten Drücker 30. Der Drücker 30 weist eine Nadel 32 auf, die sich von einem ersten Ende des Drückers in Richtung zur ersten Kammer 21 erstreckt. Die Nadel 32 gleicht der Nadel 233 in Fig. 4A und enthält eine Vielzahl von Nuten oder Eintiefungen 322, die den Nuten bzw. Eintiefungen 2331 in Fig. 4A gleichen. An einem zweiten Ende des Drückers 30 ist ein O-Ring 38 angeordnet, in welchem eine ringförmige Vertiefung 42 gebildet ist, die dem verbreitertem Kopf des Schaftes 25 zugewandt liegt. Zwischen dem zweiten Ende des Drückers 30 und dem verbreitertem Kopf des Schaftes ist ei­ ne Feder 40 gehalten (siehe den Stummel 251 am verbreitertem Kopf), um den Drücker 30 in Richtung zur ersten Kammer 21 vor­ zuspannen.
In Anwendung bei einem Französischen Ventil, wie in Fig. 5 ge­ zeigt, wird ein Teil der im rohrförmigen Element enthaltenen Luft durch den Kanal 202 zur ersten Kammer 21 gepumpt, um auf die Außenseite des Mundstückes 28 eine Kraft auszuüben und da­ durch das Französische Ventil fest zu umklammern, während der übrige Teil der im rohrförmigen Element 10 enthaltenen Luft durch den Kanal 203 und die erste Kammer 22 in das Französische Ventil gepumpt wird. Es sei erwähnt, daß das Französische Ven­ til genügend lang ist, um an der Nadel 32 anzugreifen und den Drücker 30 nach rechts (gemäß der Darstellung der Fig. 5) zu drücken.
Bei der in Fig. 6 veranschaulichten Anwendung an einem Amerika­ nischen Ventil, das kürzer als das Französische Ventil ist, spannt die Feder 40 die Nadel 32 nach links vor, um am Amerika­ nischen Ventil anzugreifen. Ein Teil der im rohrförmigen Ele­ ment 10 befindlichen Luft wird durch den Kanal 202 zur ersten Kammer 21 gepumpt, um auf die Außenseite des Mundstückes 28 ei­ ne Kraft auszuüben, derart, daß das Amerikanische Ventil fest umklammert wird, während der übrige Teil der im rohrförmigen Element 10 befindlichen Luft durch den Kanal 203 in die zweite Kammer 22 tritt, um den Drücker 30 nach links zu bewegen, wodurch die Nadel 32 fest gegen das Amerikanische Ventil ge­ drückt wird. Es seit erwähnt, daß ein Teil der in die erste Kammer 21 strömenden Luft durch die Nuten 322 der Nadel 32 in das Amerikanische Ventil strömt und dadurch das Aufblasen des Reifens besorgt. Des weiteren sei auch hier erwähnt, daß Umge­ bungsluft durch den zwischen dem rohrförmigen Element 10 und dem Kopf des Kolbens 30 gebildeten Spalt in die vom rohrförmi­ gen Element 10 und dem Kolbenkopf definierte Kammer strömt wie weiter oben angeführt.
Es sei bemerkt, daß der ausgekehlte Klemmabschnitt 283 des Mund­ stückes 28 beim Herbeiführen der Umklammerung sowohl des Ameri­ kanischen Ventils als auch des Französischen Ventils hilft. Das Mundstück 28 kann nach einer gewissen Gebrauchsdauer durch ein neues ersetzt werden.
Wie mit der vorstehenden Beschreibung verdeutlicht wurde, kann die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung das Ventil während des Aufpumpens automatisch umklammern. Außerdem kann, wenn der Drücker 30 vorgesehen ist, die erfindungsgemäße Pumpvorrichtung an verschiedenen Ventilen benutzt werden, ohne daß besondere manuelle Operationen erforderlich wären.
Zusammenfassend gesagt enthält eine erfindungsgemäße Pumpvor­ richtung ein rohrförmiges Element und einen Kolben, der für hin- und hergehende Bewegung im rohrförmigen Element aufgenom­ men ist und zusammen mit letzterem eine Kammer bildet. An einem Ende des rohrförmigen Elementes ist fest und dichtend ein Kopf angeordnet, in welchem eine Kammer gebildet ist, die in Fluid­ verbindung mit der Kammer des rohrförmigen Elementes steht. In der Kammer des Kopfes sitzt fest ein elastisches Mundstück, das ein Durchgangsloch zur Aufnahme eines Ventils eines Fahrradrei­ fens aufweist. Das elastische Mundstück enthält ferner einen Klemmabschnitt mit einer in der inneren Umfangswand des Mund­ stückes gebildeten Auskehlung, um das Ventil während der Hin- und Herbewegung des Kolbens im rohrförmigen Element fest zu um­ klammern.

Claims (5)

1. Pumpvorrichtung zum Anschließen an ein Ventil eines Fahr­ radreifens, enthaltend:
ein rohrförmiges Element (10) mit einem Ende,
einen Kolben (30), der für hin- und hergehende Bewegung im rohrfömigen Element aufgenommen ist und gemeinsam mit letzterem eine Kammer definiert, wobei der Kolben eine Einrichtung zum Einführen von Luft in die Kammer während der Hin- und Herbewe­ gung des Kolbens aufweist,
einen Kopf (20), der fest und dichtend am Ende des rohrför­ migen Elementes angeordnet ist und in welchem eine Kammer (21) gebildet ist, die in Fluidverbindung mit der Kammer des rohr­ förmigen Elementes steht,
ein elastisches Mundstück (28), das fest in der Kammer des Kopfes angeordnet ist und ein Durchgangsloch (282) zur Aufnahme des Ventils des Fahrradreifens enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
das elastische Mundstück (28) einen mit einer Auskehlung an seiner inneren Umfangswand gebildeten Klemmabschnitt (283) auf­ weist, wobei ein Teil der in die Kammer (21) strömenden Luft in das Ventil des Fahrradreifens strömt und der restliche Teil der Luft eine Kraft auf eine Außenseite des elastischen Mundstücks (28) ausübt und den mit der Auskehlung versehenen Klemmab­ schnitt in eine feste Umklammerung des Ventils des Fahrradrei­ fens zwingt.
2. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
der Kopf (20) in einem ersten Ende eine erste Kammer (21) und in einem zweiten Ende eine zweite Kammer (22) enthält, wo­ bei diese zweite Kammer die erste Kammer mit der Kammer des rohrförmigen Elementes verbindet,
ein Rückschlagventil (122, 1231) im rohrförmigen Element derart angeordnet ist, daß es einen Luftstrom nur von der Kam­ mer des rohrförmigen Elementes zur zweiten Kammer erlaubt, und
eine Kappe (29) am ersten Ende des Kopfes montiert ist, um das elastische Mundstück in der ersten Kammer festzuhalten, und die ein Loch (291) enthält, durch welches sich zum Aufpumpen das Ventil des Fahrradreifens in das Durchgangsloch des elasti­ schen Mundstückes erstrecken kann.
3. Pumpvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Kopf eine Nadel (233) ange­ ordnet ist, deren ein Ende sich in das Durchgangsloch (282) des elastischen Mundstückes erstreckt, um am Ventil des Fahrradrei­ fens anzugreifen.
4. Pumpvorrichtung zum Anschließen an ein Ventil eines Fahr­ radreifens, enthaltend:
ein rohrförmiges Element (10) mit einem Ende,
einen Kolben (30), der für hin- und hergehende Bewegung im rohrfömigen Element aufgenommen ist und gemeinsam mit letzterem eine Kammer definiert, wobei der Kolben eine Einrichtung zum Einführen von Luft in die Kammer während der Hin- und Herbewe­ gung des Kolbens aufweist,
einen Kopf (20), der fest und dichtend am Ende des rohrför­ migen Elementes angeordnet ist und in welchem eine Kammer (21) gebildet ist, die in Fluidverbindung mit der Kammer des rohr­ förmigen Elementes steht
ein elastisches Mundstück (28), das fest in der Kammer des Kopfes angeordnet ist und ein Durchgangsloch (282) zur Aufnahme des Ventils des Fahrradreifens enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf in einem ersten Ende eine erste Kammer (21) und in einem zweiten Ende eine zweite Kammer (22) enthält, welche die erste Kammer mit der Kammer des rohrförmigen Elementes verbin­ det,
ein erstes Rückschlagventil (122, 1231) im rohrförmigen Ele­ ment derart angeordnet ist, daß es eine Luftströmung nur in Richtung von der Kammer des rohrförmigen Elementes zum Kopf zu­ läßt,
im Kopf ein erster Kanal (203) gebildet ist, der die zweite Kammer mit dem ersten Rückschlagventil verbindet, und im Kopf ein zweiter Kanal (204) gebildet ist, der die erste Kammer mit dem ersten Rückschlagventil verbindet,
ein zweites Rückschlagventil (205, 2051) im zweiten Kanal derart angeordnet ist, daß es eine Luftströmung nur in Richtung aus dem zweiten Kanal in die erste Kammer zuläßt,
eine Kappe (29) am ersten Ende des Kopfes montiert ist, um das elastische Mundstück in der ersten Kammer fest zu positio­ nieren, und die ein Loch (291) enthält, durch welches sich das Ventil des Fahrradreifens zum Aufpumpen in das Durchgangsloch des elastischen Mundstückes erstrecken kann,
das elastische Mundstück (28) einen mit einer Auskehlung an seiner inneren Umfangswand gebildeten Klemmabschnitt (283) aufweist, wobei ein Teil der in die Kammer (21) strömenden Luft der das Ventil in das Ventil des Fahrradreifens strömt und der restliche Teil der Luft eine Kraft auf eine Außenseite des ela­ stischen Mundstücks (28) ausübt und den mit der Auskehlung ver­ sehenen Klemmabschnitt in eine feste Umklammerung des Ventils des Fahrradreifens zwingt,
in der ersten Kammer eine Drückeinrichtung (30) angeordnet ist, von deren erstem Ende sich eine Nadel (32) in Richtung zum elastischen Mundstück erstreckt, um am Ventil des Fahrradrei­ fens anzugreifen, und
in der zweiten Kammer eine Einrichtung (40) zum Vorspannen der Nadel der Drückeinrichtung in Richtung zum elastischen Mundstück angeordnet ist.
5. Pumpvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der zweiten Kammer (22) ein Druckentlastungsventil (25-27) zum Entspannen des Druckes in der zweiten Kammer angeordnet ist, um das Ventil nach dem Aufpumpvorgang abnehmen zu können.
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