DE10313329B4 - Pumpe zur einfachen Befestigung am Fahrrad - Google Patents

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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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Abstract

Pumpe (10) mit
einem Zylinder (11),
einer Kolbenstange (14), welche teilweise und beweglich in den Zylinder (11) eingeführt ist,
einem hohlen Kolben (142), der sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstange (14) befindet und zum Zwecke des Pumpens beweglich im Zylinder (10) aufgenommen ist,
einem Mundstück (15), welches sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstange (14) befindet und eine Endfläche (151) aufweist, die an eine erste äußere Struktur (40) angepaßt ist,
einem hohlen Griff (30), der auf dem Zylinder (11) zwischen einem ersten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung verhindert wird, und einem zweiten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung ermöglicht wird, montiert ist, wobei der hohle Griff (30) ein offenes Ende umfaßt, durch welches die Kolbenstange (14) eingeführt ist, sowie ein geschlossenes Ende mit einer äußeren Fläche (34), die an eine zweite äußere Struktur (40) angepaßt ist, und
einem elastischen Element (35), welches zwischen einem Ende des...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Pumpe zur einfachen Befestigung an einem Fahrrad.
  • Aus der DE 198 29 695 C2 ist eine Handluftpumpe bekannt, die in einer ersten Betriebsart Luft mit hohem Druck und in einer zweiten Betriebsart eine große Luftmenge pumpen kann. Die Pumpe hat zwei Kolbensysteme, eines mit einer Kolbenstange 30 und einem großen Kolbenkopf 32 und eines mit einer Kolbenstange 70 und einem kleinen Kolbenkopf 40. In der ersten Betriebsart wird die Kolbenstange 70 hin und her bewegt. In der zweiten Betriebsart wird die Kolbenstange 30 fest in bezug auf die Kolbenstange 70 gehalten und nur die letztere fürs Pumpen bewegt. Zur Fixierung der Kolbenstange 30 ist eine bajonettartige Verriegelung mittels eines Schlitzes 21 und eines Keils 61 als Teil einer beweglichen Hülse vorgesehen. Der Schlitz 21 ist mit einem Anschlag 211 und einem Kanal 212 versehen. Der Anschlag 211 ist aus Kunststoffmaterial, das den Keil 61 sicher hält, aber einen zwangsweisen Vorbeilauf des Keils 61 gestattet.
  • Eine Luftpumpe gemäß DE 198 27 572 A1 wird zwischen zwei Rahmenrohren eines Fahrrades festgeklemmt. Die für das Klemmen vorgesehene Feder ist nicht im Handgriffteil, sondern im Ventilteil des Pumpenrohrs vorgesehen. Durch diese Maßnahme soll vermieden werden, daß gegen die Federkraft gepumpt wird. Die Pumpe hat zwei Positionen, nämlich eine Pumpposition und eine Montage- bzw. Transportposition. Eine bewegliche Hülse 10 mit einer L-förmigen Nut 17b ist als Bajonettvorrichtung vorgesehen. In der Nut 17b ist ein Nocken 17a gegen die Kraft einer Feder 18 beweglich. Zum Pumpen wird die Hülse 10 gezogen und gedreht, so daß das Ventil 14 freigelegt wird. Für die Pumpbetätigung sind eine Griffhülse 8 und eine Kolbenstange 7 sowie ein Kolben 6 vorgesehen.
  • In der DE 34 42 651 C2 ist eine Handluftpumpe beschrieben, die ebenfalls zwischen Rahmenteilen eines Fahrrades festgeklemmt wird, aber eine einstellbare Länge hat. Der Pumpvorgang kann ausgeführt werden, ohne gegen die Federkraft zu pumpen. Der Betätigungshandgriff 15 ist mit einem zusätzlichen Griffstück 43 versehen, das eine Feder 35 umfaßt, welche in einem mit einem Zapfen 16G versehenen Anschlagteil 16 befestigt ist. Ein Außengehäuse 19 ist mit einem L-förmigen Schlitz 20G, 20E versehen, dem der Zapfen 16G bewegt werden kann. Zur Befestigung des Griffstücks 43 sind Blockiereinrichtungen vorgesehen, mittels deren der Zapfen einrastet. Dies ermöglicht, daß die Feder während des Pumpvorgangs nicht zusammengedrückt wird, aber für die Befestigung der Luftpumpe am Fahrradrahmen zusammengedrückt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe mit einer Feder für die Befestigung an einem Fahrrad zu schaffen, wobei die Federkraft beim Pumpvorgang nicht überwunden werden muß.
  • Diese Aufgabe ist durch die Erfindung bei einer Pumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Pumpe sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Pumpe mit einem Zylinder, einer Kolbenstange, welche teilweise und beweglich in den Zylinder (11) eingeführt ist, einem hohlen Kolben, der sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstange befindet und zum Zwecke des Pumpens beweglich im Zylinder aufgenommen ist, einem Mundstück, welches sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstan ge befindet und eine Endfläche aufweist, die an eine erste äußere Struktur angepaßt ist, einem hohlen Griff, der auf dem Zylinder zwischen einem ersten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung verhindert wird, und einem zweiten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung ermöglicht wird, montiert ist, wobei der hohle Griff ein offenes Ende umfaßt, durch welches die Kolbenstange eingeführt ist, sowie ein geschlossenes Ende mit einer äußeren Fläche, die an eine zweite äußere Struktur angepaßt ist, und einem elastischen Element, welches zwischen einem Ende des Zylinders und dem geschlossenen Ende des hohlen Griffs zusammengedrückt ist. Zumindest ein Gleit- und Stopblock ist außen am Zylinder oder innen am hohlen Griff ausgebildet ist, und entsprechend ist zumindest eine L-förmige Vertiefung am Griff oder dem Zylinder definiert ist, wobei die zumindest eine L-förmige Vertiefung einen Querabschnitt zur Aufnahme des zumindest einen Blocks in der ersten Betriebsart und einen Längsabschnitt zur Aufnahme des zumindest einen Blocks in der zweiten Betriebsart umfaßt.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe,
  • 2 eine perspektivische Querschnittsansicht eines Griffs, der bei der Pumpe verwendet wird,
  • 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 in 1
  • 4 eine Darstellung ähnlich 2, wobei sich der Griff jedoch in einer anderen Position befindet,
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 5-5 in 4,
  • 6 eine Seitenansicht eines Fahrrads, auf dem die Pumpe montiert ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht der Pumpe, wenn sie zwischen zwei Rohren des Fahrrads gehalten ist.
  • Es wird zunächst auf 1 bis 3 Bezug genommen. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Pumpe 10 einen Zylinder 11, durch den sich ein Kanal 12 erstreckt. Ein erstes Gewinde ist an einer inneren Fläche des Zylinders 11 an einem ersten Ende ausgebildet und ein zweites Gewinde ist an einer inneren Fläche des Zylinders 11 an einem zweiten Ende ausgebildet.
  • Ein ringförmiges Element 13 ist an einer inneren Fläche mit einem Gewinde ausgebildet.
  • Eine mit einem Fluiddurchlaß 141 versehene Kolbenstange 14 ist an einem ersten Ende mit einem (nicht bezeichneten) Gewinde und an einem zweiten Ende mit einem Kolben 142 ausgebildet. Ein Rückschlagventil (ohne Bezugsziffer) ist in konventioneller Weise im Kolben 142 aufgenommen und wird daher nicht im Detail beschrieben. Eine ringförmige Dichtung (ohne Bezugsziffer) ist in konventioneller Wise im Kolben 142 montiert und wird daher nicht im Detail beschrieben.
  • Der Kolben 142 ist im Zylinder 11 aufgenommen und die Kolbenstange 14 ist teilweise in den Zylinder 11 eingeführt. Die Kolbenstange 14 ist durch das ringförmige Element 13 hindurch eingeführt. Das auf dem ringförmigen Element 13 ausgebildete Gewinde wird in Eingriff gebracht mit dem ersten Gewinde, welches auf dem Zylinder 11 ausgebildet ist.
  • Ein Mundstück 15 mit einer (nicht gezeigten) Düse ist an seinem einen Ende mit einer Aussparung 151 und an einer inneren Seite mit einem Gewinde ausgebildet. Das erste Ende der Kolbenstange 14 wird in das Mundstück 15 eingeführt. Das auf der Kolbenstange 14 ausgebildete Gewinde wird mit dem auf dem Mundstück 15 ausgebildeten Gewinde in Eingriff gebracht.
  • An einer äußeren Fläche eines Kragens 36 ist ein Gewinde ausgebildet. Der Kragen 36 ist auf den Zylinder 11 nahe dem zweiten Ende des Zylinders 11 montiert.
  • Ein Dicht- und Verankerungselement 20 ist mit einem Gewinde und zwei Gleit- und Stopblöcken 22 ausgebildet. Die Gleit- und Stopblöcke 22 sind entlang einem Durchmesser des Dicht- und Verankerungselements 20 einander gegenüberliegend. Eine ringförmige Dichtung 21 ist auf das Dicht- und Verankerungselement 20 montiert. Das auf dem Dicht- und Verankerungselement 20 ausgebildete Gewinde steht mit dem auf dem Zylinder 11 ausgebildeten zweiten Gewinde in Eingriff. Die Gleit- und Stopblöcke 22 schlagen gegen das zweite Ende des Zylinders 11 an.
  • Ein hohler Griff 30 ist an einem Ende offen und am zweiten Ende geschlossen. Zwei L-förmige Vertiefungen beziehungsweise Nuten 32 sind in einer inneren Fläche des hohlen Griffs 30 definiert. Eine jede L-förmige Vertiefung 32 umfaßt einen Längsabschnitt 321, der sich in Längsrichtung des hohlen Griffs 30 erstreckt, und einen Querabschnitt 322, der sich in Umfangsrichtung des hohlen Griffs 30 erstreckt. Ein Gewinde ist an der Innenseite des hohlen Griffs 30 an dem ersten Ende ausgebildet. Eine Aussparung 34 ist in einer äußeren Fläche des hohlen Griffs 30 am zweiten Ende definiert.
  • Eine Feder 35 ist im hohlen Griff 30 aufgenommen, derart, daß sie zwischen dem Dicht- und Verankerungselement 20 und dem hohlen Griff 30 zusammengedrückt werden kann. Das auf dem hohlen Griff 30 ausgebildete Gewinde steht mit dem auf dem Kragen 36 ausgebildeten Gewinde in Eingriff, derart, daß der hohle Griff 30 auf dem Zylinder 11 gehalten wird. Der hohle Griff 30 kann auf dem Zylinder 11 rotiert werden. Daher können beide Gleit- und Stopblöcke 22 zwischen dem Querabschnitt 322 und dem Längsabschnitt 321 einer der beiden L-förmigen Vertiefun gen 32 bewegt werden.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel definiert das Dicht- und Verankerungselement 20 eine Aufnahme 23, um ein erstes Ende der Feder 35 aufzunehmen, und eine Aufnahme 33 ist in der inneren Fläche des hohlen Griffs 30 am zweiten Ende definiert, um ein zweites Ende der Feder 35 aufzunehmen. Auf diese Weise kann die Feder 35 in Position gehalten werden.
  • Um zu pumpen, wird der hohle Griff 30 auf dem Zylinder 11 in eine in den 1 und 3 gezeigte erste Position gedreht. In der ersten Position ist jeder der Gleit- und Stopblöcke 22 im Querabschnitt 322 einer der L-förmigen Vertiefungen 32 angeordnet, wodurch ein Längsgleiten des hohlen Griffs 30 relativ zum Dicht- und Verankerungselement 20 vermieden wird. Der hohle Griff 30 kann relativ zum Mundstück 15 hin und her bewegt werden. Daher kann der Zylinder 11 relativ zum Kolben 142 zum Zwecke des Pumpens hin und her bewegt werden. Nachdem ein Zusammendrücken der Feder 35 vermieden wird, wird während des Pumpens keine Energie durch Kompression der Feder 35 verschwendet.
  • Um die Pumpe 10 wie in 6 und 7 gezeigt an einem Fahrrad zu befestigen, wird der hohle Griff 30 auf dem Zylinder 11 in eine zweite, in den 4 und 5 gezeigte Position gedreht. In der zweiten Position sind beide Gleit- und Stopblöcke 22 mit dem Querabschnitt 322 der L-förmigen Vertiefung 32 ausgerichtet, wodurch ein Gleiten des hohlen Griffs 30 relativ zum Dicht- und Verankerungselement 20 in Längsrichtung ermöglicht wird. Das Mundstück 15 und der hohle Griff 30 können aufeinander zu bewegt werden, so daß die Länge der Pumpe 10 reduziert wird, so daß die Pumpe 10 zwischen zwei Rohren 40 des Fahrrads angeordnet werden kann. Die Feder 35 wird komprimiert. Die Rohre 40 werden mit den Aussparungen 151 bzw. 34 ausgerichtet. Schließlich können das Mundstück 15 und der hohle Griff 30 losgelassen werden, so daß die Feder 35 bewirken kann, daß das Mundstück 15 fest an einem der Rohre 40 und der hohle Griff 30 fest am verbleibenden Rohr 40 anliegt. Auf diese Weise wird die Pumpe 10 am Fahrrad gehalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Für den Fachmann ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten. Daher soll das bevorzugte Ausführungsbeispiel den Umfang der Erfindung nicht beschränken.
  • Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen:
    Eine Pumpe umfaßt einen Zylinder, eine Kolbenstange, einen hohlen Kolben, ein Mundstück, einen hohlen Griff und ein elastisches Element. Die Kolbenstange ist teilweise und beweglich im Zylinder eingeführt. Der hohle Kolben steht in Fluid-Kommunikation mit der Kolbenstange und ist zum Zwecke des Pumpens im Zylinder bewegbar aufgenommen. Das Mundstück befindet sich in Fluid-Kommunikation mit der Kolbenstange und umfaßt eine Endfläche, die an eine erste externe Struktur angepaßt ist. Der hohle Griff ist auf dem Zylinder zwischen einer ersten Betriebsart, die ihre relative Bewegung verhindert, und einer zweiten Betriebsart, die ihre relative Bewegung erlaubt, montiert. Der hohle Griff umfaßt ein offenes Ende, durch welches die Kolbenstange eingeführt ist, und ein geschlossenes Ende mit einer inneren Fläche und einer äußeren Fläche, die an eine zweite äußere Struktur angepaßt ist. Das elastische Element ist zwischen einem Ende des Zylinders und dem geschlossenen Ende des hohlen Griffs zusammengedrückt.

Claims (10)

  1. Pumpe (10) mit einem Zylinder (11), einer Kolbenstange (14), welche teilweise und beweglich in den Zylinder (11) eingeführt ist, einem hohlen Kolben (142), der sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstange (14) befindet und zum Zwecke des Pumpens beweglich im Zylinder (10) aufgenommen ist, einem Mundstück (15), welches sich in Fluidverbindung mit der Kolbenstange (14) befindet und eine Endfläche (151) aufweist, die an eine erste äußere Struktur (40) angepaßt ist, einem hohlen Griff (30), der auf dem Zylinder (11) zwischen einem ersten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung verhindert wird, und einem zweiten Betriebsmodus, bei dem deren Relativbewegung ermöglicht wird, montiert ist, wobei der hohle Griff (30) ein offenes Ende umfaßt, durch welches die Kolbenstange (14) eingeführt ist, sowie ein geschlossenes Ende mit einer äußeren Fläche (34), die an eine zweite äußere Struktur (40) angepaßt ist, und einem elastischen Element (35), welches zwischen einem Ende des Zylinders (11) und dem geschlossenen Ende des hohlen Griffs (30) zusammengedrückt ist, wobei zumindest ein Gleit- und Stopblock (22) außen am Zylinder (11) oder innen am hohlen Griff (30) ausgebildet ist, und entsprechend zumindest eine L-förmige Vertiefung (32) am Griff (30) oder dem Zylinder (11) definiert ist, wobei die zumindest eine L-förmige Vertiefung (32) einen Querabschnitt (322) zur Aufnahme des zumindest einen Blocks (22) in der ersten Betriebsart und einen Längsabschnitt (321) zur Aufnahme des zumindest einen Blocks (22) in der zweiten Betriebsart umfaßt.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen (36) auf dem Zylinder (11) montiert ist und mit dem hohlen Griff (30) verbunden ist, um gegen den zumindest einen Gleit- und Stopblock (22) anzuliegen, so daß der hohle Griff (30) auf dem Zylinder (11) gehalten ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verankerungselement (20) an dem Ende des Zylinders (11) befestigt ist, das von dem elastischen Element (35) beaufschlagt wird.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Gleit- und Stopblock (22) auf dem Zylinder (11) oder dem Verankerungselement (20) ausgebildet ist und entsprechend die zumindest eine L-förmige Vertiefung (32) am hohlen Griff (30) oder Zylinder (11) definiert ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (20) eine Aufnahme (23) für das elastische Element (35) definiert.
  6. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Dichtung (21) auf dem Verankerungselement (20) montiert ist.
  7. Pumpe nach Anspruch 1, wobei das geschlossene Ende des hohlen Griffs (30) eine Aufnahme (33) umfaßt, die in einer inneren Fläche desselben zur Aufnahme des elastischen Elements (35) definiert ist.
  8. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges Element auf der Kolbenstange (14) montiert ist und mit dem Zylinder (11) verbunden ist, um eine weiche bzw. glatte Bewegung des Zylinders (11) relativ zur Kolbenstange (14) zu ermöglichen.
  9. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (13) am Zylinder (11) befestigt ist und auf der Kolbenstange (14) bewegbar ist.
  10. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (15) einen zylindrischen Abschnitt zur Aufnahme des Zylinders (11) umfaßt.
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DE19827572A1 (de) * 1998-06-20 1999-12-23 Sks Metaplast Scheffer Klute Luftpumpe
DE19829695C2 (de) * 1998-07-02 2000-06-15 Louis Chuang Zwei-Stufen-Handluftpumpe

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