DE19827572A1 - Luftpumpe - Google Patents

Luftpumpe

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Stefan Feldmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe (9) für Zweiräder, umfassend einen Mechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Rahmenteil des Zweirads. Dieser Mechanismus umfaßt eine verschiebbare Hülse (10), die entgegen der Kraft einer Feder (18) gegenüber dem Pumpenrohr (12) axial verschiebbar ist, wobei sich diese verschiebbare Hülse (10) erfindungsgemäß am ventilseitigen Ende der Luftpumpe befindet. Die Griffseite der Luftpumpe liegt dieser Ventilseite gegenüber. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß man beim Pumpen nicht auch noch zusätzlich die Federkraft der Feder (18) des Klemmechanismus überwinden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt ein weiterer Vorteil darin, daß die verschiebbare Hülse (10) in der festgeklemmten Stellung die Öffnung des Ventils (14) überdeckt und somit vor Verschmutzung schützt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe für Zweiräder umfassend einen Mechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Rahmenteil des Zweirads, wobei dieser Mechanismus eine Hülse an einem Ende der Luftpumpe umfaßt, die entgegen eine Federkraft gegenüber dem Pumpenrohr axial verschiebbar ist.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Luftpumpen für Zweiräder bekannt, die zum Beispiel für Fahrräder verwendet werden und dann zwischen zwei mit Abstand angeordneten Rahmenrohren des Zweirads festgeklemmt werden können. Der für dieses Festklemmen verwendete Mechanismus arbeitet gegen eine Federkraft und wird daher vor dem Festklemmen der Luftpumpe zusammengedrückt, wobei diese Federkraft überwunden wird. Anschließend bewirkt dann diese Federkraft wieder eine axiale Verlängerung der Pumpe, so daß sich diese zwischen den beiden Rahmenrohren des Zweirads festklemmt.
Nachteilig ist bei den bekannten Luftpumpen mit einem Festklemm-Mechanismus der genannten Art, daß dieser Mechanismus mit der Feder sich an der Griffseite der Pumpe befindet. Dies führt dazu, daß bei dem gewöhnlichen Gebrauch der Pumpe, das heißt beim Pumpvorgang zusätzlich zu der für die Bewegung des Kolbens der Pumpe erforderlichen Pumpkraft noch die Federkraft dieses Mechanismus überwunden werden muß. Beim Pumpvorgang ist dabei insbesondere der letzte Teil des Hubes für die Effektivität der Pumpe wichtig. In diesem erhöhten Druckbereich muß die Bedienungsperson der Pumpe eine vergleichsweise hohe Kraft aufwenden, um die Luft ausreichend stark zu komprimieren und das Fahrradventil entweder zu öffnen oder zum Beispiel bei einem Schraderventil den Gegendruck des Reifens zu überwinden. Hinzu kommt die zu überwindende Federkraft. Dies führt dazu, daß die Bedienungsperson unter Umständen den gewünschten Reifendruck nicht erreicht. Außerdem ist andererseits der Pumpvorgang für die Bedienungsperson anstrengender und ermüdender als dies eigentlich notwendig wäre für das reine Aufpumpen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Luftpumpe für Zweiräder der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der während des Pumpvorgangs die Überwindung einer zusätzlichen Federkraft für den Klemm-Mechanismus nicht notwendig ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine erfindungsgemäße Luftpumpe der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Erfindungsgemäß befindet sich die verschiebbare Hülse am ventilseitigen Ende der Luftpumpe. Die für den Pumpvorgang notwendige Kraft zur Erzielung des Reifendrucks und Bewegung des Kolbens der Luftpumpe kann somit bei der erfindungsgemäßen Luftpumpe an der Griffseite ausgeübt werden und ist von der Federkraft für den Klemm-Mechanismus völlig unabhängig. Letzterer Klemm- Mechanismus befindet sich an der Ventilseite der Luftpumpe, die im allgemeinen der Griffseite mit der der Kolben der Luftpumpe bedient wird, gegenüberliegt.
Vorzugsweise ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß die verschiebbare Hülse am ventilseitigen Ende der Luftpumpe das Pumpenrohr außen übergreift und in der festgeklemmten Stellung der Luftpumpe mindestens über einen Teil seiner axialen Länge über einen Führungsteil des Pumpenrohrs geschoben ist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist gewährleistet, daß der Bediener der Luftpumpe nur gegen den Luftdruck und nicht gegen die Federkraft des Klemm- Mechanismus arbeiten muß. Mit vertretbarem Kraftaufwand kann daher bei jedem Pumpenschlag der obere Totpunkt der Pumpe erzielt werden, so daß effektiv gepumpt werden kann und ein maximaler Druck erreicht wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die verschiebbare Hülse wenigstens eine Öffnung aufweist, die in der Gebrauchsstellung der Luftpumpe das Ventil freigibt, während bei eingeklemmter Luftpumpe die Öffnung des Ventils durch die Hülse nach außen abgedeckt ist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei an dem Zweiradrahmen festgeklemmter Luftpumpe das Pumpenventil vor Verschmutzung geschützt ist. Außerdem liefert die Pumpe so ein harmonisches ästhetisch ansprechendes Gesamtbild. Bei bekannten Luftpumpen wurden für das Verschließen der Ventilöffnung zusätzliche Teile wie zum Beispiel Kappen oder dergleichen verwendet. Diese zusätzlichen Teile gehen jedoch zum Beispiel im Fall einer Panne leicht verloren. Außerdem werden sie bisweilen im Hinblick auf das ästhetische Gesamtbild der Pumpe als störend empfunden. Diese Probleme werden durch die genannte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ebenfalls beseitigt.
Vorzugsweise sind gemäß einer Weiterbildung der Erfindung für die Verschiebebewegung der Hülse gegenüber dem Pumpenrohr Führungseinrichtungen vorgesehen, vorzugsweise in Form von Stiften, Nocken oder dergleichen, die beispielsweise in Schlitzen oder Nuten der Hülse geführt sind. Auf diese Weise wird die Verschiebebewegung der Hülse gegenüber dem Pumpenrohr beim Bewegen der Luftpumpe in die Klemmstellung geführt.
Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß eine Verriegelungseinrichtung vorhanden ist, die die verschiebbare Hülse in ihrer axialen Endlage in der Funktionsstellung (Pumpenstellung) der Luftpumpe verriegelt. Durch diese Verriegelungseinrichtung wird die verschiebbare Hülse in der Pumpstellung der Luftpumpe fixiert. Als eine solche Verriegelungseinrichtung kommt beispielsweise ein Bajonettverschluß oder dergleichen in Betracht.
Eine bevorzugte konstruktive Ausbildung der erfindungsgemäßen Luftpumpe sieht vor, daß die verschiebbare Hülse durch die Kraft einer in ihrem inneren angeordneten Druckfeder in der Funktionsstellung (Pumpstellung) gehalten wird und gegen die Kraft dieser Druckfeder die verschiebbare Hülse in die Klemmstellung verschiebbar ist.
Bei dieser konstruktiven Ausbildung ist die Möglichkeit einer besonders einfachen Fertigung gegeben.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Luftpumpe für Zweiräder mit einem Mechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Rahmenteil des Zweirads;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftpumpe für Zweiräder, deren Längsschnitt in Fig. 1 dargestellt ist;
Fig. 3 eine weitere Ansicht einer erfindungsgemäßen Luftpumpe für Zweiräder entsprechend einer Seitenansicht der Darstellung von Fig. 2;
Fig. 4 einen entsprechenden Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Luftpumpe entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die dargestellte Luftpumpe ist insgesamt mit 9 bezeichnet. Diese umfaßt ein Pumpenrohr 12 und eine dieses übergreifende Griffhülse 8, die gegenüber dem Pumpenrohr 12 beim Pumpvorgang in axialer Richtung verschoben wird, wobei die Griffhülse 8, wie man sieht, innenseitig mit einer Kolbenstange 7 verbunden ist, die wiederum an ihrem anderen Ende den an dieser Kolbenstange befestigten Kolben 6 trägt, der beim Pumpvorgang innerhalb des Pumpenrohrs 12 in axialer Richtung geführt ist und außenseitig gegen das Pumpenrohr 12 abgedichtet ist. Beim Pumpen tritt die Luft radial aus dem Ventil 14 aus. Es handelt sich also hinsichtlich der Funktion soweit zunächst um eine herkömmliche Handluftpumpe, wie sie allgemein zum Aufpumpen von Zweirädern verwendet wird. Weiterhin ist es bekannt, derartige Luftpumpen 9 an einem Rahmenteil des Zweirads, das heißt in der Regel zwischen zwei Rahmenrohren (nicht dargestellt) festzuklemmen. Der für dieses Festklemmen vorgesehene Mechanismus befand sich jedoch bei den herkömmlichen Luftpumpen an der Seite der Griffhülse 8. Dies ist bei der erfindungsgemäßen Luftpumpe 9 gemäß Fig. 1 anders gelöst, denn dort befindet sich dieser Mechanismus zum Festklemmen an dem gegenüberliegenden Ende der Luftpumpe 9, das heißt, an dem Ventilende.
Nachfolgend wird dieser Klemmechanismus näher beschrieben. Dieser Mechanismus umfaßt eine gegenüber dem Pumpenrohr 12 axial verschiebbare Hülse 10, die entgegen die Kraft einer Feder axial in Pfeilrichtung einwärts verschiebbar ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 4 handelt es sich um eine Druckfeder 18, die im Inneren der verschiebbaren Hülse 10 angeordnet ist und endseitig in einer Federaufnahme 19 gehalten ist. Wird nun die verschiebbare Hülse 10 gegen die Kraft der Druckfeder 18 aus der Funktionsstellung (Pumpstellung) der Luftpumpe 9 gegen das Griffende der Pumpe, das heißt also in Pfeilrichtung, in die Klemmstellung verschoben, dann kann die Pumpe in dieser Klemmstellung zwischen zwei Rahmenrohren des Zweirads festgeklemmt werden, da die Druckkraft der Druckfeder 18 die verschiebbare Hülse 10 nach außen drückt und so die Luftpumpe 9 festgeklemmt wird. Außerdem wird durch das Verschieben der verschiebbaren Hülse 10 in die Klemmstellung das Ventil 14 der Luftpumpe 9 durch die verschiebbare Hülse 10 abgedeckt. Um die verschiebbare Hülse in dieser Klemmstellung zu verriegeln, ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, zum Beispiel ein Bajonettverschluß 17, der einen Nocken 17a umfaßt, der beispielsweise in eine Nut in der verschiebbaren Hülse 10 eingreift. Der Bajonettverschluß 17 wird später noch anhand der Fig. 3 und Fig. 4 näher erläutert.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Luftpumpe liegt darin, daß die beim Pumpvorgang notwendige Verschiebebewegung der Griffhülse 8 zur Betätigung der Kolbenstange 7 und des Kolbens 6 nicht auch noch wie bei herkömmlichen Luftpumpen durch die aufzubringende Kraft zur Überwindung der Federkraft des Klemmechanismus erhöht wird.
Der oben genannte Bajonettverschluß 17 ist aus den Fig. 3 und 4 besser erkennbar. Dieser liegt auf dem Umfang der Hülse 10 ein Stück gegenüber der Öffnung für das Ventil 14 versetzt, beispielsweise um etwa 90° wie durch den Vergleich der Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Man erkennt in Fig. 3 den Nocken 17a sowie die Nut 17b des Bajonettverschlusses, die sich in der verschiebbaren Hülse 10 befindet und eine umgekehrte L-Form hat. Diese Nut 17b hat einen in der Regel kürzeren Teil 17c, der in Umfangsrichtung verläuft, so daß wenn man die Hülse 10 einwärts schiebt durch anschließendes Verdrehen der Hülse 10 der Nocken 17a in dem kürzeren Teil 17c der Nut festgelegt werden kann.

Claims (7)

1. Luftpumpe für Zweiräder umfassend einen Mechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Rahmenteil des Zweirads, wobei dieser Mechanismus eine Hülse an einem Ende der Luftpumpe umfaßt, die entgegen eine Federkraft gegenüber dem Pumpenrohr axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verschiebbare Hülse (10) am ventilseitigen Ende der Luftpumpe (11) befindet.
2. Luftpumpe für Zweiräder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse (10) am ventilseitigen Ende der Luftpumpe das Pumpenrohr (12) außen übergreift und in der festgeklemmten Stellung der Luftpumpe (11) mindestens über einen Teil seiner axialen Länge über einen Führungsteil (12a) des Pumpenrohrs (12) geschoben ist.
3. Luftpumpe für Zweiräder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse (10) wenigstens eine Öffnung (13) aufweist, die in der Gebrauchsstellung der Luftpumpe (11) das Ventil (14) freigibt, während bei eingeklemmter Luftpumpe die Öffnung des Ventils (14) durch die Hülse (10) nach außen abgedeckt ist.
4. Luftpumpe für Zweiräder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verschiebebewegung der Hülse (10) gegenüber dem Pumpenrohr (12) Führungseinrichtungen vorgesehen sind, vorzugsweise in Form von Stiften, Nocken (17a) oder dergleichen, die vorzugsweise in Schlitzen oder Nuten (17b) der Hülse (10) geführt sind.
5. Luftpumpe für Zweiräder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungseinrichtung (17) vorgesehen ist, die die verschiebbare Hülse (10) in ihrer axialen Endlage in der Funktionsstellung (Pumpstellung) der Luftpumpe (11) verriegelt.
6. Luftpumpe für Zweiräder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung (17) für die verschiebbare Hülse (10) ein Bajonettverschluß oder dergleichen vorgesehen ist.
7. Luftpumpe für Zweiräder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Hülse (10) durch die Kraft einer in ihrem Inneren angeordneten Druckfeder (18) in der Funktionsstellung (Pumpstellung) gehalten wird und gegen die Kraft dieser Druckfeder (18) die verschiebbare Hülse (10) in die Klemmstellung verschiebbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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