-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftpumpe und insbesondere eine tragbare Luftpumpe, die entweder an einem Schrader-Ventil oder an einem Presta-Ventil befestigbar ist.
-
Eine herkömmliche Luftpumpe für Schrader- und Presta-Ventile, wie sie in den
9 bis
11 der
TW M478743 U offenbart ist, weist einen Kopf, einen Anschlusskörper, einen Mittelkopf, einen Düsenstecker, eine Abdeckung und ein Triggerelement auf. Wenn der Benutzer ein Ventil eines anderen Typs aufpumpen möchte, muss er die Abdeckung abschrauben, den Mittelkopf und den Düsenstecker vom Kopf entnehmen, den Mittelkopf und den Düsenstecker umdrehen und sie nacheinander wieder in den Kopf einsetzen, und schließlich die Abdeckung wieder auf den Kopf schrauben, um die Umrüstung für den Aufpumpvorgang abzuschließen.
-
Allerdings ist es für den Benutzer schwer zu erkennen, ob die Montagerichtung des Mittelkopfes und des Düsensteckers korrekt sind, und es ist nicht nur leicht möglich, den Mittelkopf und den Düsenstecker falsch zu montieren, sondern auch leicht möglich, sie zu verlieren, wenn sie vom Kopf entnommen werden.
-
Ferner verwendet die herkömmliche Luftpumpe das Triggerelement zum Drücken des Anschlusskörpers, des Mittelkopfes und des Düsensteckers zum Festklemmen des Ventils, so dass die Gesamtbreite des Kopfes, d.h. der Abstand zwischen dem Triggerelement und der Abdeckung, größer ist als der mit dem Kopf verbundene Pumpenzylinder, was dazu führt, dass der Kopf und der Zylinder T-förmig aussehen, was für den Transport und die Lagerung nicht vorteilhaft ist.
-
DE 10 2020 134 954 A1 beschreibt einen Verbinder für eine Aufpumpvorrichtung aufweisend ein Gehäuse, eine Verbindungsanordnung, einen Ventilsitz und ein Drückelement.
-
DE 198 27 572 A1 beschreibt eine Luftpumpe für Zweiräder, umfassend einen Mechanismus zum Festklemmen der Luftpumpe an einem Rahmenteil des Zweirads.
-
DE 380 975 A beschreibt eine Verbindung einer Fahrradluftpumpe mit einem Reifenventil, wobei sowohl eine Ausströmöffnung mit Einrichtung zum Einschrauben eines Pumpenschlauches als auch eine Ausströmöffnung mit Einrichtung zum unmittelbaren Ansetzen der Luftpumpe an das Fahrradreifenventil vorgesehen ist.
-
Daher besteht Bedarf an einer neuartigen tragbaren Luftpumpe, die die vorstehend erwähnten Nachteile vermindert und/oder beseitigt.
-
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tragbare Luftpumpe bereitzustellen, die eine Aufpumpeinheit und eine Verbindungseinheit aufweist. Die Aufpumpeinheit weist einen Zylinder und einen an einem Luftauslassende davon angeordneten Verbindungsabschnitt auf. Der Zylinder weist eine Kammer auf, in der Luft komprimiert werden kann, um Hochdruckluft zu erzeugen. Der Verbindungsabschnitt weist einen Luftauslasskanal auf, der unidirektional mit der Kammer kommuniziert. Die Verbindungseinheit weist einen Körper, eine Ventilverbindungseinheit und einen Ventilsitz auf. Der Körper weist eine axiale Bohrung und eine mit der axialen Bohrung kommunizierende Öffnungsbohrung auf. Die Öffnungsbohrung ist lösbar mit dem Verbindungsabschnitt verbunden, so dass veranlasst wird, dass die Öffnungsbohrung selektiv mit dem Luftauslasskanal kommuniziert. Die Ventilverbindungsanordnung ist durch die axiale Bohrung hindurch angeordnet und weist eine erste Verbindungsbohrung, das dazu geeignet ist, an einem Schrader-Ventil befestigt zu werden, eine zweite Verbindungsbohrung, die dazu geeignet ist, an einem Presta-Ventil befestigt zu werden, und eine mit der axialen Bohrung kommunizierende Durchgangsbohrung auf. Jede der ersten und der zweiten Verbindungsbohrung ist lösbar mit dem Verbindungsabschnitt verbunden, um zu veranlassen, dass die erste oder die zweite Verbindungsbohrung selektiv mit dem Luftauslasskanal kommuniziert. Der Ventilsitz ist beweglich in der Durchgangsbohrung angeordnet. Die Öffnungsbohrung kommuniziert selektiv mit der ersten und der zweiten Verbindungsbohrung, wenn sich der Ventilsitz relativ zu der Durchgangsbohrung bewegt. Der Ventilsitz weist einen ersten Anliegeabschnitt, der der ersten Verbindungsbohrung zugewandt ist, und einen zweiten Anliegeabschnitt auf, der der zweiten Verbindungsbohrung zugewandt ist. Der erste Anliegeabschnitt ist dazu eingerichtet, an einem Ventileinsatz des Schrader-Ventils anzuliegen, und der zweite Anliegeabschnitt ist dazu eingerichtet, an einer Sicherungsmutter des Presta-Ventils anzuliegen, um zu veranlassen, dass sich der Ventilsitz relativ zu der Durchgangsbohrung bewegt, indem er durch das Schrader-Ventil oder das Presta-Ventil gedrückt wird.
-
Die vorliegende Erfindung wird unter Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen verdeutlicht.
- 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Luftpumpe einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt die tragbare Luftpumpe in einem Lagerzustand;
- 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der tragbaren Luftpumpe von 1;
- 3 zeigt eine Querschnittansicht der tragbaren Luftpumpe von 1;
- 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 3;
- 5 zeigt eine Fortsetzungsansicht von 3 und zeigt die tragbare Luftpumpe im Übergang vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand;
- 6 zeigt eine Querschnittansicht einer tragbaren Luftpumpe einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt die tragbare Luftpumpe in einem Lagerzustand;
- 7 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von 6; und
- 8 zeigt eine Fortsetzungsansicht von 7 und zeigt die tragbare Luftpumpe im Übergang vom Lagerzustand in den Gebrauchszustand.
-
Die 1 bis 5 zeigen eine tragbare Luftpumpe 1 einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die tragbare Luftpumpe 1 weist eine Aufpumpeinheit 10 und eine Verbindungseinheit 20 auf. Die Aufpumpeinheit 10 weist einen Zylinder 11 und einen Verbindungsabschnitt 121 auf, der an einem Luftauslassende davon angeordnet ist und vom Zylinder 11 nach außen hervorsteht. Der Zylinder 11 weist eine Kammer 111 auf, in der Luft komprimiert werden kann, um Hochdruckluft zu erzeugen. Der Verbindungsabschnitt 121 weist einen Luftauslasskanal 122 auf, der unidirektional mit der Kammer 111 kommuniziert. Die Verbindungseinheit 20 weist einen Körper 21, eine Ventilverbindungsanordnung 22 und einen Ventilsitz 23 auf. Der Körper 21 weist eine axiale Bohrung 211 und ein mit der axialen Bohrung 211 kommunizierende Öffnungsbohrung 212 auf. Die Öffnungsbohrung 212 wird lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden, um zu veranlassen, dass die Öffnungsbohrung 212 selektiv mit dem Luftauslasskanal 122 kommuniziert. Die Ventilverbindungsanordnung 22 ist durch die axiale Bohrung 211 hindurch angeordnet und weist eine erste Verbindungsbohrung 2211, die dazu geeignet ist, an einem Schrader-Ventil (nicht dargestellt) befestigt zu werden, ein zweite Verbindungsbohrung 2221, die dazu geeignet ist, an einem Presta-Ventil (nicht dargestellt) befestigt zu werden, und eine Durchgangsbohrung 2222 auf, das mit der axialen Bohrung 211 kommuniziert. Die erste Verbindungsbohrung 2211 der Ausführungsform wird lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden, um zu veranlassen, dass die erste Verbindungsbohrung 2211 selektiv mit dem Luftauslasskanal 122 kommuniziert. Der Ventilsitz 23 ist in der Durchgangsbohrung 2222 beweglich angeordnet. Die Öffnungsbohrung 212 kommuniziert selektiv mit dem ersten und der zweiten Verbindungsbohrung 2211 und 2221, wenn sich der Ventilsitz 23 relativ zu der Durchgangsbohrung 2222 bewegt. Der Ventilsitz 23 weist einen ersten Anliegeabschnitt 231, der der ersten Verbindungsbohrung 2211 zugewandt ist, und einen zweiten Anliegeabschnitt 232 auf, der der zweiten Verbindungsbohrung 2221 zugewandt ist. Der erste Anliegeabschnitt 231 ist dazu eingerichtet, an einem Ventileinsatz des Schrader-Ventils anzuliegen, und der zweite Anliegeabschnitt 232 ist dazu eingerichtet, an einer Sicherungsmutter des Presta-Ventils anzuliegen, um zu veranlassen, dass der Ventilsitz 23 sich relativ zu der Durchgangsbohrung 2222 bewegt, indem er durch das Schrader-Ventil oder das Presta-Ventil gedrückt wird.
-
Daher sind die Öffnungsbohrung 212 des Körpers 21 und die erste Verbindungsbohrung 2211 der Ventilverbindungsanordnung 22 lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden, so dass ein Benutzer wählen kann, den Verbindungsabschnitt 121 mit der Öffnungsbohrung 212 oder mit der ersten Verbindungsbohrung 2211 zu verbinden, um das Erscheinungsbild der tragbaren Luftpumpe 1 zu ändern und das Tragen oder das Lagern zu erleichtern, wobei die vorliegende Erfindung nachstehend näher beschrieben wird.
-
Der Zylinder 11 erstreckt sich entlang einer ersten Achse A11, und der Körper 21 erstreckt sich entlang einer zweiten Achse A21. Die tragbare Luftpumpe 1 kann zwischen einem Lagerzustand (4) und einem Gebrauchszustand (5) umgewandelt werden. Wenn sich die tragbare Luftpumpe 1 im Lagerzustand befindet, sind die ersten Verbindungslöcher 2211 mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden und erstreckt sich die erste Achse A11 parallel zu oder koinzident mit der zweiten Achse A21, so dass das Erscheinungsbild der tragbaren Luftpumpe 1 einer I-Form gleicht, um den Transport oder das Lagern zu erleichtern. Wenn sich die tragbare Luftpumpe 1 im Gebrauchszustand befindet, ist die Öffnungsbohrung 212 mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden, erstreckt sich die erste Achse A11 senkrecht zu der zweiten Achse A21, so dass das Erscheinungsbild der tragbaren Luftpumpe 1 einer T-Form gleicht, und kann die in der Kammer 111 erzeugte Hochdruckluft unidirektional durch den Luftauslasskanal 122 strömen und in die erste Verbindungsbohrung 2211 oder die zweite Verbindungsbohrung 2221 eintreten, um das an der ersten Verbindungsbohrung 2211 befestigte Schrader-Ventil oder das an der zweiten Verbindungsbohrung 2221 befestigte Presta-Ventil aufzupumpen. Es besteht keine Notwendigkeit, die Komponenten getrennt zu montieren oder die Ausrichtung der Komponenten zu ändern.
-
Außerdem hat der Zylinder 11 einen ersten Außendurchmesser D 11 entlang einer radialen Richtung der ersten Achse A11 und der Körper 21 einen zweiten Außendurchmesser D21 entlang einer radialen Richtung der zweiten Achse A21. Der erste Außendurchmesser D 11 und der zweite Außendurchmesser D21 erstrecken sich koaxial zueinander. Daher sind der Zylinder 11 und der Körper 21 im Wesentlichen bündig miteinander, wenn sich die tragbare Luftpumpe 1 im Lagerzustand befindet, so dass die tragbare Luftpumpe 1 ein kompakteres Erscheinungsbild hat und leicht zu tragen oder zu lagern ist.
-
Der Verbindungsabschnitt 121 weist ein um seinen Außenumfang herum ausgebildetes Außengewinde 1211 auf. Die Öffnungsbohrung 212 weist ein erstes Innengewinde 2121 auf, das um seinen Innenumfang herum ausgebildet ist und dem Außengewinde 1211 entspricht, um sie miteinander zu verschrauben, und die erste Verbindungsbohrung 2211 weist ein zweites Innengewinde 2212 auf, das um seinen Innenumfang herum ausgebildet ist und dem Außengewinde 1211 entspricht, um sie miteinander zu verschrauben. Daher können die Öffnungsbohrung 212 und die erste Verbindungsbohrung 2211 lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden werden.
-
Die Ventilverbindungsanordnung 22 weist ein erstes Verbindungselement 221 und ein zweites Verbindungselement 222 auf, das durch die axiale Bohrung 211 eingeführt und mit dem ersten Verbindungselement 221 verbunden ist. Die erste Verbindungsbohrung 2211 ist auf dem ersten Verbindungselement 221 angeordnet, und die zweite Verbindungsbohrung 2221 und die Durchgangsbohrung 2222 sind auf dem zweiten Verbindungselement 222 angeordnet. Die Ventilverbindungsanordnung 22 weist einen Luftdurchlass 223 auf, der zwischen einem Innenumfang der axialen Bohrung 211 und einem Außenumfang des zweiten Verbindungselements 222 ausgebildet ist und mit der Öffnungsbohrung 212 kommuniziert. Das zweite Verbindungselement 222 weist eine sich durch dieses hindurch erstreckendes Luftbohrung 2224 auf, das mit dem Luftdurchlass 223 und der Durchgangsbohrung 2222 kommuniziert. Der Ventilsitz 23 weist einen luftdichten Ring 233 auf, der an seinem Außenumfang angeordnet ist und an einem Innenumfang der Durchgangsbohrung 2222 anliegt. Wenn der zweite Anliegeabschnitt 232 des Ventilsitzes 23 durch das Presta-Ventil gedrückt wird, wodurch der Ventilsitz 23 relativ zu der Durchgangsbohrung 2222 bewegt wird und sich der ersten Verbindungsbohrung 2211 nähert, befindet sich der luftdichte Ring 233 zwischen der Luftbohrung 2224 und dem ersten Verbindungsbohrung 2211 und kommuniziert das Luftbohrung 2224 mit der zweiten Verbindungsbohrung 2221. Wenn der erste Anliegeabschnitt 231 des Ventilsitzes 23 durch das Schrader-Ventil gedrückt wird, wodurch der Ventilsitz 23 relativ zu der Durchgangsbohrung 2222 bewegt wird und sich der zweiten Verbindungsbohrung 2221 nähert, bewegt sich der luftdichte Ring 233 über die Luftbohrung 2224 und befindet sich zwischen der Luftbohrung 2224 und der zweiten Verbindungsbohrung 2221 und kommuniziert die Luftbohrung 2224 mit der ersten Verbindungsbohrung 2211.
-
Darüber hinaus bildet die Verbindungseinheit 20 eine Länge L20 von einem äußeren Ende des ersten Verbindungselements 221 zu einem äußeren Ende des zweiten Verbindungselements 222 entlang der radialen Richtung der zweiten Achse A21, wobei die Länge L20 größer ist als der zweite Außendurchmesser D21. Daher ist das Erscheinungsbild der tragbaren Luftpumpe 1 T-förmig, wenn sich die tragbare Luftpumpe 1 im Gebrauchszustand befindet.
-
Die Aufpumpeinheit 10 der Ausführungsform weist ein Luftrohr 12 auf. An einem Ende des Luftrohrs 12 ist der Verbindungsabschnitt 121 vorgesehen, und ein anderes Ende des Luftrohrs 12 weist einen in der Kammer 111 angeordneten Kolben 123 und ein zwischen der Kammer 111 und dem Luftauslasskanal 122 angeordnetes Einwegeventil 124 auf. Der Zylinder 11 ist relativ zum Luftrohr 12 beweglich, um zu veranlassen, dass der Kolben 123 die Luft in der Kammer 111 komprimiert, um Hochdruckluft zu erzeugen, die unidirektional von der Kammer 111 über das Einwegeventil 124 in den Luftauslasskanal 122 eintritt. Darüber hinaus ist ein Abstandselement 13 lösbar mit dem Verbindungsabschnitt 121 des Luftrohrs 12 verschraubt, wobei sich das Abstandselement 13 zwischen der Aufpumpeinheit 10 und der Verbindungseinheit befindet.
-
Die 6 bis 8 zeigen eine tragbare Luftpumpe 1a einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform gleicht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass die zweite Verbindungsbohrung 2221 des zweiten Verbindungselements 222 ein zweites Innengewinde 2223 aufweist, das um einen Innenumfang davon herum ausgebildet ist und dem Außengewinde 1211 des Verbindungsabschnitts 121a entspricht, so dass sie miteinander verschraubbar sind. Die tragbare Luftpumpe 1a kann zwischen einem Lagerzustand (7) und einem Gebrauchszustand (8) umgeformt werden. Wenn sich die tragbare Luftpumpe 1a im Lagerzustand befindet, ist die zweite Verbindungsbohrung 2221 mit dem Verbindungsabschnitt 121 verbunden. Wenn sich die tragbare Luftpumpe 1a im Gebrauchszustand befindet, ist die Öffnungsbohrung 212 mit dem Verbindungsabschnitt 121a verbunden. Ferner weist die Aufpumpeinheit 10a ein Verbindungselement 12a, das mit einem Ende des Zylinders 11a verbunden ist, und eine Kolbenstange 13a auf, die beweglich durch die Kammer 111a eingesetzt ist. An einem Ende des Verbindungselements 12a ist der Verbindungsabschnitt 121a vorgesehen, und im Inneren des Verbindungselements 12a befindet sich ein zwischen der Kammer 111a und dem Luftauslasskanal 122a angeordnetes Einwegeventil 124a. An einem Ende der Kolbenstange 13a ist ein Kolben 131a angeordnet, der dazu geeignet ist, die Luft in der Kammer 111a zu komprimieren, um Hochdruckluft zu erzeugen, und an einem anderen Ende der Kolbenstange 13a ist ein Griffabschnitt 132a vorgesehen, den ein Benutzer greifen kann.