DE4439830C2 - Handpumpe für Niederdruck und Hochdruck - Google Patents

Handpumpe für Niederdruck und Hochdruck

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Description

Die Erfindung betrifft eine Handpumpe für Niederdruck und Hochdruck zum Aufpumpen von Fahrzeugreifen wie z. B. Fahrradreifen oder ähnliche mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Handpumpen sind in der Regel durch die Muskelkraft des Menschen schlechthin begrenzt. Die bestehenden Handluft­ pumpen für Fahrräder, Motorräder, Kraftfahrzeuge aller Art sind im allgemeinen einstufige Pumpen ohne einen großen technischen Anspruch, da sie meistens nicht mehr als 3 bar drücken.
Die heutige, aber auch die zukünfigte Entwicklung von Fahrradreifen geht zu immer höheren Luftdrücken, die bei Rennrädern in der Regel bis zu 12 bar und mehr erreichen können. Allein die heutigen modernen Fahr­ räder weisen sehr oft schon in ihren Reifen Luftdrücke von 7 bar auf, die sich mit den bisher bekannten Luft­ pumpen nicht pumpen lassen. Dieses Problem stellt sich erst recht, wenn Reifen mit Luftdrucken von 12 bar und mehr aufgepumpt werden sollen, da die herkömmlichen Pumpen bei diesen Drucken gänzlich versagen und in der Regel nicht verwendbar sind.
Luftpumpen, die mit mehreren Zylindern arbeiten sind bereits bekannt. So ist aus der Druckschrift, der DE-PS 1 19 586, eine Handpumpe bekannt mit der es möglich ist, schnell größere Mengen niedrig gespannter Luft zu be­ schaffen und dann die Spannung ohne besondere Kraftan­ strengung zu erhöhen. Diese Pumpe besteht aus einem Zylinder, der in einer ersten Pumpphase als Kolben und in einer da noch anschließenden Pumpphase als Zylinder wirkt, wobei zwei Zylinder vorgesehen sind, ein innerer, der als Kolben ausgebildet ist und ein äußerer Zylinder, der durch Kupplungen mit dem inneren verbunden ist, wobei beide Zylinder teleskopartig ineinander geschoben sind. Der Nachteil bei dieser Pumpe ist der, daß mit dieser Pumpe nur die üblichen Drucke von 3 bar gedrückt werden können. Zudem besteht ein weiterer Nachteil darin, daß die teleskopartig ineinander geschobenen Zylinder bei zu starken Betätigen der Pumpe auseinanderreißen können, da der Stift, der die Kupplung zwischen den Zylindern durch Einstecken in diese vollzieht, sehr schnell brechen kann.
Aus diesem Grunde ist diese Pumpe nur zum Pumpen von niedrigen Drucken geeignet, was einen weiteren Nachteil darstellt.
Aus der DE-PS 34 42 651 C2 ist eine Handluftpumpe bekannt, die eine im Handgriff angeordnete Feder aufweist zum Festklemmen der Pumpe zwischen Rahmenteilen eines Fahr­ rades. Des weiteren weist diese Pumpe eine Verriegelungs­ vorrichtung auf, die ein Umschalten von Entriegeln oder Verriegeln des Anschlages ermöglicht. Die Pumpe besteht aus einem Gehäuse, dem Pumpenkörper, in dem sich ein Kolben bewegt, der an einem Ende an eine Kolbenstange angelengt ist, die gleitverschiebliche in einem Stopfen angeordnet ist der den Pumpenkörper lufteintrittsseitig verschließt. Der Nachteil dieser Pumpe besteht darin, daß mit dieser Pumpe nur geringe Drucke gedrückt werden können und daß diese sich nicht von Niederdruck zu Hoch­ druck umschalten läßt.
Aus der DE-PS 1 43 850 ist eine Handpumpe mit teleskopartig ineinander verschiebbaren Zylindern, die den Hub be­ grenzende Anschläge, die durch Herausdrücken der Wand­ ungen gebildet werden, aufweist, bekannt. Nachteilig bei dieser Pumpe ist, daß zum einen kein Hochdruck pumpbar ist und daß zum anderen die Pumpleistung dieser Pumpe begrenzt ist, bedingt durch die den Hub begrenzenden An­ schläge.
Dem Stand der Technik am nächsten kommt die in der DE-PS 8 01 072 beschriebene Fußluftpumpe der je zwei Schaltklauen mit je einem Rohr verbunden sind und bei der eine Schalt­ klaue mit der Pumpenstange verbunden ist, mit der die Schaltklauen und somit auch die Zylinder mittels Druck­ stift, Feder und Anschlagstifte durch Griffdrehungen in drei verschiedene Stellungen gebracht werden können, womit verschiedene Drucke gedrückt werden können. Nach­ teilig ist bei dieser Pumpe, daß im Niederdruckbereich lediglich bis ca. 2,5 bar gepumpt werden kann, daß zum Aufpumpen von Fahrzeugreifen in der Regel für diese Phase nicht ausreichend ist. Zudem erweißt sich nachteilig, daß die Pumpe während des Pumpvorgangs mit den Füßen festge­ halten werden muß, während dessen die Pumpstange gleich­ zeitig mit den Händen bedient werden muß, da die Gefahr besteht, daß die Pumpe dabei wegrutschen kann, was unter Umständen auch zu nicht unerheblichen Verletzungen beim Benutzer führen kann.
Die bekannten Handpumpen stellen teleskopartige Nieder­ druck- und Hochdruckpumpen dar, die mit einem Kreuzgriff versehen sind, deren Griff nicht über die Pumpe reicht und sperrig ist und bei denen das Niederdruck- und Hoch­ druckteil jederzeit zu- und abschaltbar sind, was zur Folge hat, daß es kein zwingendes Druckverhalten dahin­ gehend gibt, daß nicht beide entkoppelt sein können, daß die dreifache Länge der Pumpe entsteht und daß ein sehr großes Luftkissen bewegt werden müßte.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verhältnismäßig kleine Handpumpe zu schaffen, die einen Niederdruck und einen Hochdruck erzeugt, mit der ein zügiges Aufpumpen von Fahrzeugreifen aller Art mit hohen Drucken möglich ist, die einfach und sicher handhabbar ist und die nicht nur für Gase, sondern auch für Flüssigkeiten geeignet ist. Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Luftpumpe für Niederdruck und Hochdruck weist einen Druckkolben auf, der ein längslaufendes, profiliertes Niederdruckrohr aufweist, das in der Hubbewegung unverdrehbar zum Außenrohr mit einer Zwangsscheibe geführt wird, und der ein Hochdruckrohr aufweist, das an seinem unteren Ende einen Hochdruckkolben aufweist, die ineinander liegen und zusammen den Niederdruck bilden, wobei der Hochdruck bei geringerem Volumen nur durch den Hochdruckkolben ohne den federnden Niederdruck erbracht wird. Ein weiteres Merkmal der Luftpumpe stellt die Führung des Niederdruckrohres mit einem Profil durch die Zwangsscheibe am oberen Ende des Außenrohres dar, die an diesem befestigt ist und die gleichzeitig für die Unverdrehbarkeit des Niederdruckrohres zum Außenrohr sorgt. Dabei ist fast kein Verdichtungsraum für den Niederdruck, als auch für den Hochdruck im ungepumpten Zustand in der Luftpumpe vorhanden. Das Niederdruckrohr mit dem darin angeordneten Hochdruckrohr der Luftpumpe ist mit einer darüberliegenden Hülse versehen, die passend über dem Außenrohr liegt und zur Außenform des Niederdruckkolbens passende Profilscheiben aufweist, die im Sperrnut verdrehbar sind und die den Niederdruckkolben im vollgepumpten Zustand ent- oder verriegeln, dadurch daß die Profilscheiben der Hülse bei Sperrung um 90° verdreht werden können. Damit wird das Profil des Niederdruckrohres bei der Sperrung für die Hülse in dieser Stellung entriegelt, so daß der Niederdruckkolben durch die Profilscheibe gezogen oder geschoben werden kann oder bei einer Verdrehung um 90° die Hubbewegung blockiert werden kann. Die Profilscheibe des Griffes ist dabei um 90° zur Profilscheibe der Hülse versetzt, d. h. daß z. B. die Profilscheibe der Hülse entriegelt und die andere, die des Griffes verriegelt wird oder umgekehrt, dies aber immer nur im vollgepumpten Zustand der Fall. Dabei ist die andere Profilscheibe des Griffes der Hubbewegung des Rauf und Runters beim Pumpvorgang unterworfen und hat die Aufgabe, den Niederdruckkolben hochzuziehen. Voraussetzung für das gleichzeitige Verdrehen der Hülse und des Griffes ist, daß bei der Versetzung um 90° eine Innenführung im Griff der Außenführung der Hülse die Verdrehung über 90° überträgt, wie z. B. bei zwei konisch ineinandergreifenden Gegenständen.
Des weiteren ist die Profilierung des Niederdruckrohres im oberen Teil durch ein Sperrnut unterbrochen, indem sowohl die Profilscheiben der Hülse als auch die Profil­ scheibe des Griffes im durchgepumpten Zustand verdrehbar im Nut sind. Die Profilscheiben der Hülse sind zwar ver­ drehbar, werden jedoch vom Hub nicht beeinflußt, dagegen unterliegen die Profilscheiben des Griffes der Verdrehung und des Hubs, wobei die Profilscheiben der Hülse und die Profilscheiben des Griffes zueinander um 90°, versetzt sind.
Somit ergeben sich zwei Positionen, eine erste und eine zweite in denen die Profilscheiben zueinander stehen können. In der ersten Position in der das Niederdruckrohr von der Profilscheibe der Hülse freigegeben wird und in der die Profilscheibe des Griffes das Niederdruckrohr verriegelt wird, kann somit das Niederdruckrohr heraus­ gezogen und es kann gepumpt werden.
In der zweiten Position wird das Niederdruckrohr bei einer Verdrehung um 90°, im durchgepumpten Zustand, von der Profilscheibe der Hülse verriegelt, wobei gleich­ zeitig die Profilscheibe des Griffes entriegelt wird, so daß die Profilscheibe des Griffes absolut leer zum Profil des Niederdruckrohres läuft.
Die Hülse und der Griff unterliegen beim Pumpen einem Zwang, der von der Außenführung der Hülse und der Innen­ führung des Griffes bestimmt wird. Aus diesem Grunde wird die Hülse bei einer 90°-Verdrehung am Griff vorbei geschoben. Bei einer Verdrehung um 180° träfe sie wieder in die Hülse, so sie dafür vorgesehen wäre. Diese unver­ drehbare Zwangsführung wird dabei von der Zwangsscheibe bestimmt. Diese Tatsache stellt ein weiteres Merkmal der Luftpumpe dar, wobei die Nut bestimmt, ob die Scheibe frei oder gesperrt ist.
Ein anderes Merkmal der Luftpumpe besteht darin, daß das Hochdruckrohr mit dem Hochdruckkolben im Niederdruckkolben liegt, daß mit einem Stopring gesichert ist und daß fest und völlig glatt mit dem Griff verbunden ist. Aus diesen Gegebenheiten wird ersichtlich, daß es sich nicht um eine teleskopartige Luftpumpe handelt, sondern um eine Luftpumpe, bei der verschiedene Rohre ineinander ge­ schachtelt sind und mit der sowohl ein Hochdruckpumpvor­ gang als auch ein Niederdruckpumpvorgang durchführbar sind. Die Niederdruck- und Hochdruckteile der Handpumpe sind von außen mittels des Griffes bedienbar, so daß der Hochdruckteil das Luftpolster von ca. 3 bar des Niederdruckes nicht federnd überwinden muß, so daß das Luftpolster unproduktiv in den Luftpumpen wirkt, wobei die Handpumpe in ein gepumpten Zustand im oberen Tot­ punkt (o.T.) fast keinen Kompressionsraum mehr darbieten darf, um die Luftfederung weitgehenst sowohl im Nieder- als auch im Hochdruck zu vermeiden.
Der Griff der Handpumpe ist im eingepumpten Zustand mit der Hülse durch die Innenführung des Griffes in der Außenführung der Hülse verbunden, so daß nur im voll eingepumpten Zustand das Verdrehen des Griffes mit der Hülse möglich ist, wenn die Sperrnut im Niederdruckteil frei ist. Durch die Ausbildung des Griffes ist eine Verletzung der Hand, die den Griff umschließt, nicht möglich.
Als Dichtungen werden sowohl beim Hochdruckkolben als auch beim Niederdruckkolben moderne Hydraulikringe verwendet, da die bisher verwendeten Lederdichtungen der Wärme, die die komprimierte Luft entwickelt, abträglich sind.
Der Pumpvorgang mit der Handpumpe für Niederdruck und Hochdruck läuft in mehreren Schritten ab. Im ersten Schritt füllen beide Kolben, der Niederdruck- und der Hochdruckkolben, im Aufwärtstakt das Außenrohr. Beide Kolben sind durch die Profilscheiben des Griffes ver­ riegelt, während die Profilscheibe der Hülse gleich­ zeitig entriegelt ist. Beide Kolben sind somit zum Pumpvorgang bereit. Zur Belüftung oder dem Ansaugen der Luft oder von Flüssigkeiten ist ein Einlaßventil im Boden des Außenrohres angeordnet, das so ausgebildet ist, daß sowohl eine Belüftung bzw. ein Ansaugen von Luft als auch eine Entlüftung der Luftpumpe ermöglicht wird. Der zweite Schritt ist der Hochdruckpumpvorgang, bei dem das Hochdruckrohr mit dem Hochdruckkolben im Aufwärtstakt das restliche Volumen des Außenrohres aus­ füllt und mit geringem Volumen den Hochdruck pumpt.
Der dritte Schritt ist die Umschaltung zum Niederdruck, die stufenlos vollzogen wird, wobei bei diesem Vorgang zum einen die feststehende Scheibe zum Ansaugrohr, die das profilierte, längslaufende Niederdruckrohr in diesem hochführt und zum zweiten die drehbare Hülse, die vom Griff verdrehbar über die Innenführung im Griff auf die Außenführung der Hülse, die im voll aufgepumpten Zustand verdreht wird, wirkt, die die Profilscheibe der Hülse, angenommen wird dabei eine Rechtsbewegung, entriegelt, entscheidend sind. Gleichzeitig ist die Profilscheibe des Griffes verriegelt. Beide Kolben sind zudem zusammen­ gekoppelt. Nach diesem Schritt ist dann der Pumpvorgang beendet und ein neuer Pumpvorgang kann begonnen werden.
Ausführungsbeispiele werden anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Handpumpe mit Niederdruck- und Hochdruckrohr.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Handpumpe mit Niederdruck- und Hochdruckrohr und Zwangsscheibe.
Fig. 3 zeigt die Profilscheibe der Hülse in entriegelter Stellung der Position 1, durch die das Niederdruckrohr freigegeben wird.
Fig. 3A zeigt die Profilscheibe der Hülse in verriegelter Stellung in der Position 2.
Fig. 4 zeigt die Profilscheibe des Griffes in ver­ riegelter Position, die als Position 1 be­ zeichnet ist.
Fig. 4A zeigt die Profilscheibe des Griffes in ent­ riegelter Position in der Position 2.
Fig. 5 zeigt die Position des Griffes zum Pumpen des Niederdruckes, bei der der Hochdruckkolben entriegelt und der Niederdruckkolben verriegelt ist.
Fig. 6 zeigt die Position des Griffes in der das Nieder­ druckrohr verriegelt ist, so daß Hochdruck gepumpt werden kann.
Fig. 7 zeigt das Außenrohr der Handpumpe im Längs- und im Querschnitt.
Fig. 8 zeigt das Niederdruckrohr der Handpumpe im Längs- und im Querschnitt.
Fig. 9 zeigt das Hochdruckrohr der Handpumpe mit dem daran befestigten Griff im Längs- und im Quer­ schnitt.
Fig. 10 zeigt die Zwangsscheibe, die unverdrehbar fest­ stehend ist, und eine Vergrößerung des Bereiches des Außenrohres, wo die Zwangsscheibe angeordnet ist.
Fig. 11 zeigt die Profilscheibe der Hülse, die verdreh­ bar ist, aber keinen Hub aufweist in zwei Abbil­ dungen, wovon die obere die Position 1 und die untere die Position 2 der Profilscheibe zeigt.
Fig. 12 zeigt die Profilscheibe des Griffes, die verdreh­ bar ist und einen Hub aufweisen kann in zwei Abbildungen, wovon die obere die Position 1 und die untere die Position 2 der Profilscheibe zeigt.
Die Fig. 1 in Verbindung mit den Fig. 7, 8 und 9 zeigt den Aufbau der Handpumpe für Niederdruck und Hoch­ druck, wobei Fig. 7, das Außenrohr, Fig. 8 das Nieder­ druckrohr 6 und Fig. 9 das Hochdruckrohr 8 im einzelnen zeigen. Die Handpumpe weist ein Außenrohr 1 auf, in dem ein Niederdruckrohr 6 mit einem Niederdruckkolben 7 mit Dichtungen am unteren Ende und ein Hochdruckrohr 8 mit einem Hochdruckkolben 9 mit Dichtungen am unteren Ende auf, wobei das Hochdruckrohr 8 mittig in dem Nieder­ drucksrohr 6 angeordnet und mit diesem zusammenkoppelbar ist. Der Hochdruck wird allein durch den Hochdruck­ kolben 9 des Hochdruckrohres 8 gebildet, während der Niederdruck durch Zusammenkuppeln von dem Hochdruck­ rohr 8 und dem Niederdruckrohr 6 mit dem Niederdruck­ kolben 7 und dem Hochdruckkolben 9 zusammen gebildet wird.
Der Griff 12, an dem der Hochdruckkolben 9 mit Dichtungen fest montiert ist, ist mit dem Hochdruckrohr 8 fest ver­ bunden, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist. Dieser besteht aus einem Deckel 12A und aus einer Hülse 12B, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Hülse 11, die auf dem Außenrohr 1 angeordnet ist. Das Niederdruckrohr 6 wird durch die Zwangsscheibe 5 geführt, die genau passend zum profilierten Niederdruckrohr 6 am oberen Ende, des Außenrohres 1 angeordnet ist und durch einen Schwalbenschwanz oder ähnliche Sicherungen ge­ sichert und mit der darüberliegenden Hülse 11, die wiederum durch einen Haltering 10 verdrehbar gelagert ist, verbunden ist.
Die Hülse 11, die auf dem Außenrohr 1 verdrehbar ange­ ordnet ist, hält die Zwangsscheibe 5 mit dem Schwalben­ schwanz plan auf dem Außenrohr 1, die zum Außenrohr 1 nicht verdrehbar ist. Des weiteren wird die Hülse 11 mit einem Sprengring 10 zum Außenrohr gesichert, wobei die Hülse 11 eine Außenführung 16 aufweist, die in die Innenführung des Griffes 12 paßt. Im Hülsendeckel ist eine Profilscheibe 18, die der Zwangsscheibe 5 ähnelt, die aber größere Toleranzen zum Niederdruckrohr 6 und dessen Profil aufweist, angeordnet. Durch Drehen der Hülse 11 um 90° kann die Stellung der Profilscheibe 18 von der Stellung 13A, das Entriegeln auf die Stellung 13B, das Verriegeln verändert werden, was aber nur möglich ist, wenn die Nut des Niederdruckrohres 6 in voll eingefahrenen Zustand freigegeben ist. (Fig. 1, Fig. 3, Fig. 3A).
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt, durch die Handpumpe mit der Zwangsscheibe 5, indem das Niederdruckrohr 6, mit dem darin mittig angeordneten Hochdruckrohr 8 festgestellt ist, wobei das Niederdruckrohr mit Nuten versehen ist, die in die Zwangsscheibe 5 passen.
Die Fig. 3 und 3A zeigen die Profilscheibe 18 der Hülse 11, die in Fig. 11 im einzelnen dargestellt ist, die den Niederdruckteil ver- und entriegelt. In der Fig. 3 ist die Position 1 gezeigt, in der das Nieder­ druckrohr von der Profilscheibe der Hülse 18 freigegeben wird, was mit der Stellung 13A in der die Profilscheibe der Hülse entriegelt ist, dargestellt ist. In der Fig. 3A ist die 2 Position gezeigt, in der das Niederdruck­ rohr 6 bei einer Verdrehung um 90°, im durchgepumpten Zustand, von der Profilscheibe der Hülse 18 verriegelt wird, was mit der Stellung 13B, in der die Profilscheibe der Hülse, im verriegelten Zustand ist, gezeigt wird. Des weiteren weist die Profilscheibe der Hülse 18 eine Außenführung 16 der Hülse auf.
Die Fig. 4 und 4A zeigen die Position 1 in Fig. 4 und die Position 2 in Fig. 4A der Profilscheibe 19 des Griffes 12, die in Fig. 12 im einzelnen dargestellt ist, wobei die Position 1 die Stellung der Profilscheibe des Griffes 14A darstellt, in der diese verriegelt ist und die Position 2 die Stellung der Profilscheibe des Griffes 14B darstellt, in der diese entriegelt ist. Des weiteren weist die Profilscheibe des Griffes 19 eine Innenführung 15 im Griff auf. Die Fig. 3, 3A, 4 und 4A zeigen die Verriegelung und die Entriegelung von Niederdruck- und Hochdruckteil der Pumpe, die in der Besonderheit der Stellung der Profilscheiben gegeben ist, die gegeneinander versetzt sind, wobei jeweils die entriegelte Profilscheibe der Hülse 13A und die ver­ riegelte Profilscheibe des Griffes 14A sowie die ver­ riegelte Profilscheibe der Hülse 13B und die entriegelte Profilscheibe des Griffes 14B zusammengehören. Die eine Profilscheibe 18 ist in der drehbaren Hülse gelagert und ver- und entriegelt den Niederdruckteil. Die andere Profilscheibe 19 ist in dem drehbaren Griff 12 gelagert und ent- oder verriegelt den Hochdruckteil zum Nieder­ druckteil.
In Fig. 5 wird die Position 2, der in Fig. 4 und 4A bereits dargestellten Verriegelung von Niederdruckrohr 6 und Hochdruckrohr 8 gezeigt, wobei der Griff 12 mit dem Hochdruckrohr 8 fest verbunden ist, der mit einer Innen­ führung 15 passend zur Ausführung 16 der Hülse versehen ist, wobei die Innenführung 15 fest mit der Hülse des Griffes 12B verbunden ist.
Des weiteren ist der Griff mit einer zur Hülse 11 passenden Profilscheibe 19 versehen, die aber im Griff­ deckel 12A des Griffes 12 angeordnet ist. Die Profil­ scheibe, die in Fig. 4 und in Fig. 12 genauer darge­ stellt ist, hat die Aufgabe, das Niederdruckrohr 6 zurückzuziehen, daß die Sperrnut 6A aufweist, mit der das Niederdruckrohr 6 mit dem Hochdruckrohr 8 ver- oder entriegelbar ist. Das Zurückziehen des Niederdruckrohres 6 wird durch den Eingriff der Profilscheibe 19 in die Nut des Niederdruckrohres, wie in Fig. 4 gezeigt, vor­ genommen.
In Fig. 6 wird die Position 1, der in der Fig. 3 und 3 A bereits schematisch dargestellten Verriegelungen ge­ zeigt, bei der die Freigabe des Niederdruckrohres in der Hülse 11 erfolgt und die Verriegelung des Niederdruck­ rohres 6 vollzogen wird. Diese erfolgt mittels der Sperrnut 6B, derart daß die Sperrnut 6B von der Profil­ scheibe des Griffes 19 durch verdrehen des Griffs 12 entweder mit der Profilscheibe des Griffes 14A ver­ riegelt oder mit der Profilscheibe 14B entriegelt wird, wobei die Profilscheibe der Hülse 18 und die Profil­ scheibe des Griffes 19 entgegengesetzt zueinander stehen.
Die Innenführung des Griffes 15 und die Außenführung der Hülse 16, die so ausgebildet sind, daß diese ineinander­ greifen, sind nur einmal vorhanden, und wirken dem natürlichen Verdrehen durch die Muskelkraft entgegen, die dabei über 90°, wenn nicht sogar über 180° konisch ineinander- und auseinanderlaufen und so immer auf den im voll eingepumpten Zustand, dem Schaltpunkt, zulaufen.
Die Fig. 10 zeigt die Zwangsscheibe 5 in Einzeldar­ stellung und eine Vergrößerung des Bereiches des Außen­ rohres 1 und der Hülse 11, in dem die Zwangsscheibe 5 und dem Haltering 10 für die Hülse angeordnet sind.
Bezugszeichenliste
1 Außenrohr
2 Boden des Außenrohrs
3 Einlaßventil
4 Auslaßventil
5 Zwangsscheibe zum Niederdruckrohr
6 Niederdruckrohr
6A Sperrnut für die Profilscheibe der Hülse
6B Sperrnut für die Profilscheibe des Griffs
7 Niederdruckkolben mit Dichtung
8 Hochdruckrohr
9 Hochdruckkolben mit Dichtung
10 Haltering mit Hülse
11 Hülse
12 Griff
12A Deckel des Griffes
12B Griffhülse
13 Profilscheibe
13A Profilscheibe der Hülse entriegelt
13B Profilscheibe der Hülse verriegelt
14 Profilscheibe
14A Profilscheibe des Griffs verriegelt
14B Profilscheibe des Griffs entriegelt
15 Innenführung im Griff
16 Außenführung der Hülse
17 Stoppring für Hochdruckkolben
18 Profilscheibe der Hülse
19 Profilscheibe des Griffs

Claims (5)

1. Luftpumpe mit ineinandergeschobenen Rohren (1, 6, 8), wobei das Hochdruckrohr (8) einen Niederdruckkolben (9), das Niederdruckrohr (6) einen Niederdruckkolben (7) aufweist, in dem Niederdruckrohr (6) das Hochdruck­ rohr (8) angeordnet ist, und für die Erzeugung von Niederdruck der Niederdruckkolben (7) mit dem Hoch­ druckkolben (9) zusammengekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Niederdruck- und den Hochdruckteil vorgesehen ist, daß das Niederdruckrohr (6) entriegelt in der Hülse (13A) ist, und gleichzeitig durch Ver­ riegelung (14A) des Niederdruckteils mit dem Griff (12) die Pumpbewegung im Außenrohr (1) erlaubt, wobei nur beide zusammen den Niederdruckteil bilden, daß der Niederdruckteil in dem Außenrohr (1) durch Verdrehen des Griffs und der Hülse (11) blockiert ist, wobei nur das Hochdruckrohr (8) mit dem Griff (12) verbunden ist und pumpen kann, daß im voll eingepump­ ten Zustand die Größe des Verdichtungsraumes gleich Null ist, um das Zurückfedern der Kompression zu ver­ meiden, daß auf dem Niederdruckrohr ein Profil ganz­ laufend über die Länge des Rohres ausgebildet ist, daß eine Zwangsscheibe (5) angeordnet ist, die am Außenrohr befestigt ist, die das profilierte Nieder­ druckrohr (6) während des Hubes enganliegend führt und das über einen Schwalbenschwanz oder ähnlichem im oberen Außenrohr (1) unverdrehbar gelagert ist und die Profilscheiben über das Niederdruckrohr (6) hin­ weggleiten können, das im oberen Teil eine Sperrnut (6A, 6B) aufweist, daß das Niederdruckrohr (6) im voll eingefahrenen Zustand von der Profilscheibe der Hülse (18) durch Drehen der Hülse (11) entriegelt (13A) und verriegelt (13B) wird, was zum vollen Hub des Nieder­ druckrohres (6) führt oder im voll eingefahrenen Zu­ stand den Niederdruckteil blockiert und daß für die Verriegelung und Entriegelung von Niederdruckteil und Hochdruckteil gegeneinander versetzte Profilscheiben vergesehen sind (13A, 14A, 13B, 14B), wobei die eine Profilscheibe (13) in der drehbaren Hülse gelagert ist und den Niederdruckteil ver- und entriegelt, die andere Profilscheibe (14) in dem drehbaren Griff gelagert ist und den Hochdruckteil zum Niederdruckteil ent- oder verriegelt und Verriegelungen und Entriegel­ ungen vom Niederdruckteil und dem Hochdruckteil nur in der Sperrnut des Niederdruckteils vornehmbar sind, wozu die Profilscheiben (13, 14) einander entgegen versetzt sind, so daß der Niederdruckteil entriegelbar und der Hochdruckteil verriegelbar ist.
2. Luftpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Außenrohres (1) für Handluftpumpen ein Einlaßventil (3) hat und damit im Ansaughub ausreichend Luft gibt.
3. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederdruckrohr (6) neben der Sperrnut (6A) eine weitere Sperrnut (6B) hat, wobei die weitere Sperrnut (6B) von der Profilscheibe des Griffs (19), auch durch Verdrehen des Griffs (12), entweder mit der Profilscheibe des Griffs (14A) verriegelbar oder mit der Profilscheibe des Griffs (14B) entriegelbar ist.
4. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscheibe der Hülse (18) und die Profilscheibe des Griffs (19) entgegengesetzt zueinander stehen.
5. Luftpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilscheiben und Sperrnut des Niederdruck­ rohres (6) bei Verdrehen gesperrt werden, oder im Griff den Niederdruck sperren oder freigeben, wobei der Hochdruckkolben immer mit dem Griff verbunden ist und der Griff der Handpumpe im eingepumpten Zustand mit der Hülse durch die Innenführung des Griffs in der Außenführung der Hülse verbunden ist, so daß nur im voll eingepumpten Zustand das Verdrehen des Griffs mit der Hülse möglich ist, wenn die Sperrnut im Niederdruckteil frei ist.
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