DE2519379A1 - Scheren-hebebock - Google Patents
Scheren-hebebockInfo
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Description
HANAU · RÖMERSTR. 1» · POSTFACH 79J · TEU: (06181) 20803 / 207« · TELEQRAMME: HANAUPATENT · TELEX: 41M7SX pai
MÜNCHEN 80 · QRAFINQER STRASSE 31 · TEL: (089) 405643 · TELEX· 522054 ostpa
AB Nike Hydraulik (00816U6SW) 30. April 1975
S-63107 Eskilstuna, Schweden Gö/Jg - 11 239
Scheren-Hebebock
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheren-Hebebock zum Anheben von Motorfahrzeugen und dergleichen mit zwei Paaren
jeweils einen Winkel untereinander bildenden Schenkel oder Glieder, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet und
mit ihren freien Enden untereinander und darüber hinaus an einer Drehachse jeweils miteinander verbunden sind und
mit einem fluid-betriebenen Zylinder, der zwischen den die Glieder verbindenden Drehachsen zur Veränderung des Abstandes
zwischen beiden Drehachsen angeordnet ist.
Hebeböcke und insbesondere solche zum Anheben von Motorfahrzeugen sind im wesentlichen nach zwei verschiedenen
Gesichtspunkten ausgebildet, nämlich als mechanische oder hydraulische Hebeböcke. Die mechanischen Hebeböcke arbeiten
lediglich mit irgendeiner Art einer Schraubbewegung. Dabei wirkt eine entlang einer vertikalen Gewindestange
sich bewegende Spindelmutter direkt auf das zu hebende Objekt, oder ein Spindelmechanismus verändert den Abstand
zwischen zwei gegenüberliegenden Drehpunkten bei einem Scherengliedmechanismus, insbesondere bei einem sogenannten
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Scheren-Hebebock. Andererseits weisen die hydraulischen Hebeböcke einen Zylinder mit einem darin beweglichen Hebekolben
auf, welcher durch eine Druckflüssigkeit betätigt wird. In diesem Zusammenhang ist ein Pumpenzylinder mit
einem Pumpenkolben darin vorgesehen, um den erforderlichen Preßdruck im hydraulischen Zylinder zu erzeugen.
Ursprünglich dominierten vollständig die mechanischen Hebeböcke
als kraft fahrttechnisches Zubehör für einen Radwechsel
Dies war in erster Linie dadurch bedingt, daß die mechanischen Hebeböcke wesentlich billiger herzustellen waren als
die hydraulischen Hebeböcke. Trotz einer wesentlich verbesserten Serienproduktion konnten die mechanischen Hebeböcke
billiger hergestellt werden, obwohl die Herstellungskosten der hydraulischen Hebeböcke in den letzten Jahren
erheblich reduziert werden konnten, insbesondere durch eine große Serienproduktion. Gleichzeitig wurden die hydraulischen
Hebeböcke immer zuverlässiger. Deshalb wurde der hydraulische Hebebock mehr und mehr ein seriöser Wettbewerber
der mechanischen Hebeböcke, soweit es die Preise betraf. Somit erlangten die Wachteile der mechanischen
Hebeböcke mehr und mehr an Bedeutung.
Die mechanischen Hebeböcke, welche mit irgendeiner Art
einer Schraubbewegung arbeiten, haben alle gemeinsam, daß die Schraubbewegung schwierig durchzuführen ist, wenn die
Anhebbewegung pro Zeiteinheit nicht zu klein sein soll, insbesondere wenn das Übersetzungsverhältnis zu groß gewählt
werden soll. Das Anheben eines Fahrzeugs, insbesondere eines Automobils, mittels eines mechanischen Hebebocks
durch Hinaufschrauben desselben ist deshalb meist sehr
mühselig, wenn dieser Vorgang durch den Fahrer durchgeführt wird. Obwohl die mechanischen Hebeböcke ursprünglich dazu
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bestimmt waren, lediglich eine Seite eines Fahrzeugs oder sogar ein Ende des Fahrzeugs anzuheben, wirkt der Hebebock
meist a~ einem Punkt des Fahrzeugs, der bewirkt, daß das Anhebegewicht, insbesondere die Schraubarbeit, sehr groß
wird, da die Radaufhängungen zuerst vollständig entlastet werden müssen, bevor die Räder ihren Kontakt mit dem Boden
verlieren und der gewünschte Radwechsel oder dergleichen vorgenommen werden kann. Insbesondere wenn derartige
mechanische Hebeböcke zur Standardausrüstung eines Motorfahrzeugs gehören sollen, werden besondere Erfordernisse an
den Hebebock gestellt, die darin bestehen, daß er nicht zu groß, zu umständlich oder zu teuer in der Herstellung ist.
Dies hat zu strukturenmechanischen Hebeböcken geführt, welche in der Praxis derart ausgeführt wurden, daß sie für
die Verwendung zu schwach waren, so daß sich hinsichtlich der Verwendung für die verwendenden Personen eine erhebliche
Gefahr ergab. Außerdem wurde die Beschädigungsgefahr des Fahrzeugs erhöht, wenn sie umkippen bzw. aus ihrer
ursprünglichen Position verrutschen. Zur Vermeidung eines derartigen Umkippens wurde es als notwendig betrachtet,
besonders in vielen Motorfahrzeugen Hebebock-Vorrichtungen
vorzusehen, bei denen eine Betriebsausstattung des Hebebocks einzuführen und durch die Form zu sichern ist, was
zu einer Reduzierung der Verwendung verschiedener Hebeböcke für verschiedene Fahrzeuge führt.
Viel leichter als mechanische Hebeböcke können hydraulische Hebeböcke eine derart dimensionierte Übersetzung zwischen
der Pumpbewegung und der Anhebbewegung aufweisen, daß der Benutzer eine größere Erleichterung verspürt, wenn er den
hydraulischen Hebebock benutzt. In erster Linie wird dies durch eine geeignete Anpassung der Länge des Pumpenarmes im
Verhältnis zur Pumpenkolbenfläehe und zum Hub und der Pumpenkolbenfläche und dem Hub erreicht.
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Eine extrem preiswerte und darüber hinaus vorteilhafte Art
mechanischer Hebeböcke ist" aus der Sicht des Herstellers der vorstehend genannte Scheren-Hebeboek. Aber es ist noch
nicht möglich gewesen, den darin verwendeten Spindelmechanismus durch irgendeine Art eines hydraulischen Mechanismus
zu ersetzen, da diese Mechanismen in allen Ausführungsformen unter Zug arbeiten, was für die Verwendung eines
hydraulischen Kolben- und Zylindermechanismus ungeeignet ist.
Aus der US-PS 3 635 kkO ist ein Scheren-Hebeboek oder
besser ein Expander-Mechanismus bekannt, welcher durch Flüssigkeitskraft betätigt wird, wobei der Zylinder mit
einer axialen Schiebekraft auf den besagten Mechanismus wirkt. Dieser Mechanismus ist in erster Linie für das
Strecken deformierter Bollen von Sleehmaterial geeignet. Für diesen Zweck ist es vorteilhaft, wenn der Scheren-Glieder-Mechanismus
so weit wie möglich zusammengelegt werden kann. Darüber hinaus ist es nur vorteilhaft, wenn
der Kraftzylinder sich fast vollständig quer unter dem
Glieder-Mechanismus erstreckt, und zwar zur Vereinfachung der Einführung des Mechanismus in eine zu streckende Holle.
Im Gegensatz ist dieser quer bzw. seitlich sich erstrekkende Zylinder für den kraftfahrteehnischen Gebrauch
extrem sperrig, insbesondere wenn der Hebebock als eine Standardausrüstung für moderne Personenkraftwagen Verwendung
finden soll. Für einen Fahrzeug-Hebebock braucht der. Mechanismus nicht mehr als bis auf den entsprechenden
Durchmesser des hydraulischen Zylinders zusammengeklappt zu
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen mechanischen Hebebock der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welcher
durch einen hydraulischen Zylinder betätigt werden kann,
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und zwar unter Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile
der bekannten Hebeböcke. Insbesondere ist dabei zu berücksichtigen, daß der Hebebock für die moderne Kraftfahrzeugtechnik
verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Gliederpaare derart in derselben Richtung verschwenkbar sind, daß sie ineinandergreifend angeordnet sind und
daß der fluid-betriebene Zylinder vollständig zwischen den Drehachsen der Gliederpaare angeordnet ist und den Abstand
der Drehachsen untereinander zum Anheben vergrößert.
Die Erfindung schafft somit einen infolge der Verwendung einfacher mechanischer Teile in der Form von Blechprofilen
und eines herkömmlichen hydraulischen Druckzylinders hinsichtlich der Herstellung besonders preisgünstigen und
konstruktiv einfachen hydraulischen Hebebock, wobei gleichzeitig die Vorteile eines hydraulischen Hebebocks erzielt,
aber die Nachteile der mechanischen Hebeböcke eliminiert sind, insbesondere hinsichtlich der mühevollen Betätigung
und der geringen Stabilität.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus der nachfolgenden Beschreibung eines in
den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Scheren-Hebebocks entsprechend der Erfindung im zusammengeklappten
Zustand und durch gebrochene Linien dargestellt in fast vollständig angehobenem oder ausgezogenem
Zustand und
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht des Scheren-Hebebocks
.
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Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen weist der Scheren-Hebebock entsprechend der Erfindung zwei Paar
Glieder oder Schenkel 1,2 bzw. 3, h auf, die im wesentlichen
in ein und derselben Ebene angeordnet sind. Die "beiden Glieder in jeweils einem Paar sind gemeinsam mit
einem Ende in einem Drehpunkt 5 bzw. 6 verbunden, während sie an ihren gegenüberliegenden freien Enden drehbar mit
dem entsprechenden Glied des anderen Paares verbunden sind.
Um diesen Scherenglied-Mechanismus bekannter Art derart abzuändern, daß zwischen ihren Drehpunkten 5 und 6 eine
Axial- oder Druckkraft anstatt einer. Zugkraft wirkt, so daß der Hebebock für einen Betrieb mittels hydraulischer Druckzylinder
geeignet ist, ist das zweite Gliederpaar 3 und h entsprechend der Erfindung derart montiert, daß .dieses sich
in der gleichen Richtung wie das erste Gliederpaar 1,2 dreht bzw. öffnet und schließt, wobei das zweite Gliederpaar
3, U innerhalb des ersten Gliederpaares 1,2 angeordnet ist. Zur Vergrößerung des Winkels zwischen den Gliedern
1 und 2 des ersten Gliederpaares und somit zur Durchführung eines Anhebevorgangs mittels des Heb.ebocks müssen die Drehpunkte
5 und 6 der beiden Gliederpaare voneinander entfernt werden, was vorteilhafterweise durch einen in diesem Zusammenhang
üblicherweise benutzten hydraulischen Druckzylinder 8 erfolgen kann.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ist
das Gehäuse des Druckzylinders 8 in diesem Fall mit dem Drehpunkt 5 des ersten Gliederpaares 1,2 verbunden, während
das freie Ende der Kolbenstange des Zylinders 8 mit dem Drehpunkt 6 des" zweiten Gliederpaares 3, H verbunden ist.
Ein Pumpenzylinder im wesentlichen bekannter und weiter nicht in den Zeichnungen dargestellter Art wird durch einen
Pumpenarm 9 betätigt, um im Zylinder 8 einen gewünschten Druck zu erzeugen. Ebenso ist natürlich am Zylinder 8 ein
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nicht weiter dargestelltes Entlüftungsventil vorgesehen,
mit dem eine Rückführung der Kolbenstange des Druckzylinders
und somit ein Zusammenlegen des Hebebocks möglich ist, insbesondere im Zusammenhang mit dem Ablassen eines
angehobenen Motorfahrzeugs oder dergleichen.
Vom Gesichtspunkt der Verwendung des Hebebocks her gesehen, kann die voraufgehend beschriebene Basisstruktur des
Scheren-Hebeboeks vorteilhafterweise auf in der Praxis
sehr attraktivem Wege realisiert werden. So können die beiden äußeren Schenkel oder Glieder 1,2 U-Profile mit
großer Breite sein, die aus gepreßtem Metallblech bestehen und ineinander greifen, so daß sie in vollständig zusammengeklapptem
Zustand das innere Gliederpaar 3 und h und den hydraulischen Zylinder 8 mit seinem Betätigungsmechanismus
vollständig umschließt und schützt. Obwohl das innere Gliederpaar 3, h in den Zeichnungen derart dargestellt
sind, als bestünden sie aus Stangen oder Rohren, ist es natürlich möglich, diese Glieder ebenfalls als Preßprofile
herzustellen, die jedoch eine maximale Breite aufweisen, die kleiner ist als der innere lichte Abstand der Profilschenkel
des innersten Gliedes des ersten Paares.
Zur Erzielung einer festen und sicheren Auflage auf dem Boden ist ein Glied 2 des ersten Paares an seinem freien
Ende mit einem drehbar befestigten Fußteil 10 versehen, während das freie Ende des anderen Gliedes 1 des ersten
Paares zur Anlage an einem Motorfahrzeug oder einem anderen zu hebenden Gegenstand mit einer Tragplatte 12 versehen
ist, welche ebenfalls drehbar befestigt ist und einen geeigneten Querschnitt aufwei-st. Dieser Querschnitt ist
entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen rechtwinklig bzw. L-förmig. Schließlich besteht eine Möglichkeit, den
Pumpenarm in der zusammengelegten Stellung des Hebebocks
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in Buheposition zu belassen. In dieser Ruheposition liegt der Pumpenarm 9 in einem Schlitz, der in der nach oben
gerichteten senkrechten Flanke der L-förmigen Tragplatte 12 angeordnet ist, so daß zugleich der Pumpenarm 9 als Tragarm
für den Hebebock geeignet ist.
Obwohl der Gegenstand der vorliegenden Erfindung insbesondere für die Standardausrüstung in einem modernen Personenkraftwagen
geeignet ist, kann er ebenso modifiziert und mit Rädern oder Rollen am unteren äußeren Glied bzw. Schenkel
versehen und dann als ein Hebebock in Werkstätten gegebenenfalls für größere und schwerere Gegenstände verwendet werden.
Patentansprüche:
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Claims (3)
- - 9 Patentansprüche :Scheren-Hebebock zum Anheben von Motorfahrzeugen und dergleichen mit zwei Paaren jeweils einen Winkel untereinander bildenden Schenkel oder Glieder, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet und mit ihren freien Enden untereinander und darüber hinaus jeweils an einer Drehachse miteinander verbunden sind und mit einem fluid-betriebenen Zylinder, der zwischen den die Glieder verbindenden Drehachsen zur Veränderung des Abstandes zwischen beiden Drehachsen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gliederpaare (1, 2; 3, ^) derart in derselben Richtung verschwenkbar sind, daß sie ineinandergreifend angeordnet sind, und daß der fluidbetriebene Zylinder (8) vollständig zwischen den Drehachsen (5, 6) der Gliederpaare angeordnet ist und den Abstand der Drehachsen (5, 6) untereinander zum Anheben vergrößert.
- 2. Hebebock nach Anspruch 1, dadurch gekenn ζ e i c h^n et, daß die äußeren Schenkel (1, 2) und die inneren Schenkel (3, ^) U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die Breite des Profils der inneren Schenkel (3, h) kleiner als die lichten Profilbreiten der äußeren Schenkel (1, 2) sind, und daß im zusammengeklappten Zustand die inneren Schenkel (3, k) und der Zylinder (8) im Profil der äußeren Schenkel (1, 2) angeordnet sind.
- 3. Hebebock nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpenhebel (9) für den Zylinder (8) in Ruhestellung- 10 -509847/0374am oberen äußeren Schenkel (1) eingerastet und als Traghebel verwendbar ist.509S47/G374
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |