DE202008014329U1 - Auftragsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Auftragsvorrichtung
zum Auftragen von Oberflächen auf Gebäuden und
Wänden, umfassend einen Griff (1), ein äusseres
Rohrstück (3), ein inneres Rohrstück (9), einen
Rollenkopf (4), wobei ein Ende des äusseren Rohrstücks
(3) mit einem Befestigungsstück (2) versehen ist, und ein
weiteres Ende mit einem Dreiwegeventil (5) verbunden ist, wobei
im äusseren Rohrstück (3) ein Kolben (8) beweglich
angeordnet ist, der mit einem Dichtungsring (7) versehen ist und
gleichzeitig mit dem inneren Rohrstück (9) verbunden ist,
welches mit dem Griff (1) verbunden ist, und wobei ein Reglerventil
(6) an einem Weg des Dreiwegeventils (5) angeordnet ist, das weiterhin mit
dem Rollenkopf (4) verbunden ist, wobei an einem weiteren Weg des
Dreiwegeventils (5) ein aus einem Mehrfunktions-Dichtelement (11),
einer Staubschutzscheibe (12) und einer Gewindehülse (10)
ausgebildeten Auftragmitteleingang angeordnet ist, an dem ein Auftragmittelsaugsteil
angepasst bzw. angeordnet ist.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug, insbesondere eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von beispielsweise Farben auf Oberflächen von Gebäuden und Wänden.
- HINTERGRUNG DER ERFINDUNG
- Im Allgemeinen zeigt der Stand der Technik zwei Arten von Auftragsvorrichtung für das Auftragen auf Oberflächen von Gebäuden und Wänden. Eine Art von Auftragsvorrichtung umfasst eine Rolle zum Eintauchen im Betrieb, die einfach im Aufbau und preiswert ist. Jedoch entstehen Tröpfchen aus Auftragsmittel beim Betrieb und damit eine schlechte Auftragswirkung. Eine weitere Art von Auftragsvorrichtungen ist motorisch ausgebildet, welche jedoch kompliziert im Aufbau und aufwendig ist. Eine Auftragsvorrichtung, die aus der von dem Anmelder der Neuerung anmeldeten
CN20062010455.1 - AUFGABE DER NEUERUNG
- Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile der bekannten Ausführungen zu beheben und eine Auftragsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau, angenehm in der Handhabung ist, und eine bessere Auftragswirkung aufweist.
- ZUSAMMENFASSUNG DER NEUERUNG
- Erfindungsgemäß ist eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Oberflächen auf Gebäuden und Wänden, die einen Griff, ein äußeres Rohrstück, ein inneres Rohrstück, einen Rollenkopf umfasst, wobei ein Ende des äußeren Rohrstücks mit einem Befestigungsstück versehen ist, und ein weiteres Ende mit einem Dreiwegeventil verbunden ist. Im äußeren Rohrstück ist ein Kolben beweglich angeordnet, der mit einem Dichtungsring versehen ist und gleichzeitig mit dem inneren Rohrstück verbunden ist, das auch mit dem Griff verbunden ist. Ein Reglerventil ist an einem Weg bzw. einer Position des Dreiwegeventils angeordnet, das weiterhin mit dem Rollenkopf verbunden ist, wobei an einem weiteren Weg bzw. einer weiteren Position des Dreiwegeventils ein aus einem Mehrfunktions-Dichtelement, einer Staubschutzscheibe und einer Gewindehülse ausgebildeten Auftragmitteleingang angeordnet ist, an dem ein Auftragmittelsaugsteil angepasst ist.
- Beim Betrieb wird der Auftragmittelsaugstutzen des Auftragmittelsaugteils in den Auftragmitteleingang eingesteckt. Dann wird das Reglerventil geschlossen. Beim Herausziehen des Griffes wird Auftragmittel(an-)gesaugt. Wenn das Reglerventil geöffnet wird, wird der Griff geschoben, so dass das Auftragmittel über bzw. an der Außenfläche der Rolle liegt. Ein Regler stellt die Ausgangsmenge des Auftragmittels nach der erforderlichen Auftragsgeschwindigkeit ein, um übermäßiges Auftragsmittel zu vermeiden, ohne dass Tröpfchen aus Auftragmittel beim Betrieb entstehen. Diese Erfindung hat viele Vorteile wie einfache Struktur, niedrige Kosten, flexibler Betrieb und bessere Auftragswirkung.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 eine schematische Gesamtansicht der Auftragsvorrichtung dieser Erfindung -
2 eine Draufsicht gemäß1 -
3 eine schematische Schnittansicht des Dreiwegeventils -
4 eine Schnittansicht entlang des in3 Schnittes A-A -
5 eine schematische Schnittansicht des Auftragmittelsaugsteil -
6 eine Draufsicht gemäß5 -
7 eine schematische Gesamtansicht bei der Saugung des Auftragmittels -
8 eine schematische Gesamtansicht des Ventilstücks -
9 eine Draufsicht gemäß8 -
10 eine Schnittansicht entlang des in8 Schnittes B-B - BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM
- Wie aus
1 und2 ersichtlich ist, ist eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Oberflächen von Gebäuden und Wänden vorgesehen, die einen Griff1 , ein äußeres Rohrstück3 , ein inneres Rohrstück9 , einen Rollenkopf4 umfasst, wobei ein Ende des äußeren Rohrstücks3 mit einem Befestigungsstück2 versehen ist, und ein weiteres Ende mit einem Dreiwegeventil5 verbunden ist. Im äußeren Rohrstück3 ist ein Kolben8 beweglich angeordnet, das mit einem Dichtungsring7 versehen ist und gleichzeitig mit dem inneren Rohrstück9 verbunden ist, das auch mit dem Griff1 verbunden ist. Bei der Betätigung des Griffs1 schiebt sich der Kolben8 in das äußeren Rohrstück3 . An einem Weg des Dreiwegeventils5 ist ein Reglerventil6 angeordnet. Gemäß3 und4 ist an einem Ende des Reglerventils6 eine Unterlagshülse16 mit einer Kugelfläche und an einem weiteren Ende ein Ventilkörper13 angeordnet. Die Unterlagshülse16 wird mit dem Ventilkörper13 mittels einer Schraube15 zu einer Einheit verbunden. In einer Ausnehmung (Nut) der Unterlagshülse16 und am Ventilkörper13 ist ein Dichtungsring14 jeweils angeordnet, um eine Dichtung zwischen den zwei Seiten des Reglerventils und dem Dreiwegeventil auszuführen und damit einen Ausfluss des Auftragmittels zu vermeiden. Das Ende des Reglerventils6 ist mit dem Rollenkopf verbunden. An einem weiteren Weg des Dreiwegeventils ist ein aus einem Mehrfunktions-Dichtelement11 , einer Staubschutzscheibe und einer Gewindehülse ausgebildeten Auftragmittelseingang angeordnet. Der Auftragmittelsaugstutzen des Auftragmittelsaugteils wird in den Auftragmitteleingang eingesteckt. Die Gewindehülse wird auf ein Außengewinde des Dreiwegeventils aufgeschraubt. - Wie aus
5 und6 ersichtlich, umfasst das Auftragmittelsaugsteil einen Hauptkörper19 , an dessen Unterbereich ein Schlauch17 aus Kunststoff angeordnet ist, und an dessen oberen Bereich in eine Bohrung ein Auftragmittelsaugstutzen22 eingesteckt ist, der mit dem Hauptkörper19 mit Hilfe der Gewindeabdeckung20 verbunden ist, wobei ein Spannhebel18 schwenkbar am Hauptkörper19 montiert ist. Zwischen der Gewindeabdeckung und dem oberen Bereich des Hauptkörpers ist ein Dichtungsring21 angeordnet. Mit Hilfe des Spannhebels18 wird die Auftragsvorrichtung am Vorratsbehälter23 befestigt. Wenn der Auftragmittelsaugstutzen22 in den Auftragmitteleingang eingesteckt ist, kann Auftragmittel mittels des Mehrfunktions-Dichtelements11 gesaugt werden. Nach Herausziehen des Auftragmittelsaugstutzens22 wirkt das Mehrfunktions-Dichtelement11 als Rückschlagventil, um einen Ausfluss des gesaugten Auftragmittels zu vermeiden. - Wie aus
7 ersichtlich, wird der Auftragmittelsaugstutzen des Auftragmittelsaugteils in den Auftragmitteleingang H (3 ) des Dreiwegeventils während des Einsteckens des Auftragmittelsaugteils in den Vorratsbehälter23 eingesteckt. Dann wird das Reglerventil6 geschlossen. Beim Herausziehen des Griffes1 wird Auftragmittel eingesaugt. Der Auftragmittelsaugstutzen22 wird dann aus dem Auftragmittelseingang H herausgezogen. Wenn das Reglerventil6 geöffnet wird, wird der Griff geschoben, so dass das Auftragmittel an die Außenfläche der Rolle gebracht wird. - Wie aus
8 ,9 und10 ersichtlich, wird im Bodenbereich des Mehrfunktions-Dichtelements11 ein mit dessen Innenraum verbundener Schlitz24 vorgesehen. In einem Fall des Mehrfunktions-Dichtelements11 wird es als Rückschlagventil verwendet. Nach Einstecken des Auftragmittelsaugstutzens durchdringt es durch den Schlitz (24 ). Ein vorragender Ring25 ist umfänglich bzw. im Mittel des Innenraums vorgesehen, so dass der Auftragmittelsaugstutzen22 mit dem vorragenden Ring25 in Kontakt bleiben kann, um die Dichtung auszuführen. - Das äußere Rohrstück
3 ist als transparentes Rohr aus Kunststoff ausgebildet, um einfache Betätigung und niedrige Kosten zu ermöglichen. Zwischen dem äußeren Rohrstück3 und dem Dreiwegeventil5 sowie dem inneren Rohrstück9 und dem Kolben8 wird Schweißen durch Ultraschallwellen erzielt. - Zusammenfassend betrifft die Erfindung also eine Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Oberflächen auf Gebäuden und Wänden, umfassend einen Griff, ein äußeres Rohrstück, ein inneres Rohrstück, einem Rollenkopf. Ein Ende des äußeren Rohrstücks ist mit einem Befestigungsstück versehen, und ein weiteres Ende ist mit einem Dreiwegeventil verbunden, wobei im äußeren Rohrstück ein Kolben beweglich angeordnet ist, der mit einem Dichtungsring versehen ist und gleichzeitig mit dem inneren Rohrstück verbunden ist, das auch mit dem Griff verbunden ist. Ein Reglerventil ist an einem Weg des Dreiwegeventil angeordnet, das weiterhin mit dem Rollenkopf verbunden ist, wobei an einem weiteren Weg des Dreiwegeventils ein von einem Mehrfunktions-Dichtelement, einer Staubschutzscheibe und einer Gewindehülse ausgebildeten Auftragmitteleingang angeordnet ist, an dem ein Auftragmittelsaugsteil angepasst ist. Diese Erfindung hat viele Vorteile wie einfache Struktur, niedrige Kosten, flexibeler Betrieb und bessere Auftragswirkung. Beim Betrieb wird der Auftragmittelsaugstutzen des Auftragmittelsaugteils in den Auftragmitteleingang eingesteckt. Dann wird das Reglerventil geschlossen. Beim Herausziehen des Griffes wird Auftragmittel gesaugt. Wenn das Reglerventil geöffnet wird, wird der Griff geschoben, so dass das Auftragmittel an die Außenfläche der Rolle befördert wird.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - CN 20062010455 [0002]
Claims (3)
- Auftragsvorrichtung zum Auftragen von Oberflächen auf Gebäuden und Wänden, umfassend einen Griff (
1 ), ein äusseres Rohrstück (3 ), ein inneres Rohrstück (9 ), einen Rollenkopf (4 ), wobei ein Ende des äusseren Rohrstücks (3 ) mit einem Befestigungsstück (2 ) versehen ist, und ein weiteres Ende mit einem Dreiwegeventil (5 ) verbunden ist, wobei im äusseren Rohrstück (3 ) ein Kolben (8 ) beweglich angeordnet ist, der mit einem Dichtungsring (7 ) versehen ist und gleichzeitig mit dem inneren Rohrstück (9 ) verbunden ist, welches mit dem Griff (1 ) verbunden ist, und wobei ein Reglerventil (6 ) an einem Weg des Dreiwegeventils (5 ) angeordnet ist, das weiterhin mit dem Rollenkopf (4 ) verbunden ist, wobei an einem weiteren Weg des Dreiwegeventils (5 ) ein aus einem Mehrfunktions-Dichtelement (11 ), einer Staubschutzscheibe (12 ) und einer Gewindehülse (10 ) ausgebildeten Auftragmitteleingang angeordnet ist, an dem ein Auftragmittelsaugsteil angepasst bzw. angeordnet ist. - Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Auftragmittelsaugsteil einen Hauptkörper (
19 ) umfasst, an dessen Unterteil ein Schlauch (17 ) aus Kunststoff angeordnet ist, und an dessen Oberteil in eine Bohrung ein Auftragmittelsaugstutzen (22 ) eingesteckt ist, der mit dem Hauptkörper (19 ) mit Hilfe der Gewindeabdeckung (20 ) verbunden ist, wobei ein Spannhebel (18 ) schwenkbar am Hauptkörper (19 ) montiert ist. - Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei im Bodenbereich des Mehrfunktions-Dichtelements (
11 ) ein mit dessen Innenraum verbundener Schlitz (24 ) vorgesehen ist, wobei ein vorragender Ring (25 ) im Mittel bzw. am Umfang des Innenraums vorgesehen ist.
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