DE202004008045U1 - Pinsel - Google Patents

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DE202004008045U1 DE200420008045 DE202004008045U DE202004008045U1 DE 202004008045 U1 DE202004008045 U1 DE 202004008045U1 DE 200420008045 DE200420008045 DE 200420008045 DE 202004008045 U DE202004008045 U DE 202004008045U DE 202004008045 U1 DE202004008045 U1 DE 202004008045U1
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Abstract

Pinsel umfassend ein in eine Hülse (2) gefasstes Borstenbündel (3) sowie einen als Griff ausgebildeten Vorratsbehälter (4) für Farben, Lacke oder andere, mit einem Pinsel auftragbare Flüssigkeiten oder Pasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) in einem vorderen Gehäuseteil (5) angeordnet ist, welches mit dem Vorratsbehälter (4) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pinsel umfassend ein in eine Hülse gefasstes Borstenbündel sowie einen als Griff ausgebildeten Vorratsbehälter für Farben, Lacke oder andere, mit einem Pinsel auftragbare Flüssigkeiten oder Pasten.
  • Üblicherweise wird Farbe mit einem Pinsel auf eine Unterlage aufgetragen, indem das Borstenbündel in die Farbe getunkt wird und anschließend die Farbe von den Borsten auf eine Unterlage übertragen wird. Je nachdem, wieviel Farbe auf der Unterlage benötigt wird, ist ein mehrmaliges Eintauchen des Pinsels erforderlich.
  • Aus DE 295 12 513 U1 ist es aber auch bekannt, einen Pinsel mit einem Versorgungsbehälter im Griff auszustatten. Dieser Pinsel ist dadurch gekennzeichnet, dass er einen elastischen Innenbeutel im Griff-Behälter besitzt, der die zu verstreichenden Flüssigkeiten oder Pasten aufnimmt. Insgesamt ist dieser Pinsel relativ kompliziert mit vielen Einzelbauteilen aufgebaut und ist daher notgedrungen mit hohen Herstellungskosten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend vom bekannten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, einen Pinsel derart auszugestalten, dass ein mit einem Vorratsbehälter ausgestatteter Pinsel einfach nachfüllbar ist, wobei gleichzeitig die Herstellungskosten gering sind.
  • Die Aufgabe wird durch die gesamte Lehre des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 – 12.
  • Erfindungsgemäß ist die Hülse, in welche das Borstenbündel gefasst ist, in einem vorderen Gehäuseteil angeordnet, welches mit dem Vorratsbehälter lösbar verbunden ist. Mittels dieser Konstruktion ist es möglich, dass der Vorratsbehälter bei Bedarf mit Farbe aufgefüllt werden kann und der Pinsel sodann weiter verwendbar ist. Die Zerlegbarkeit von vorderem Gehäuseteil und Vorratsbehälter ermöglicht es außerdem, dass die beiden Teile leicht gereinigt werden können. Zudem zeichnet sich der gesamte Pinsel durch seinen kompakten und einfachen Aufbau aus.
  • Mit besonderem Vorteil kann das vordere Gehäuseteil mit dem Vorratsbehälter verschraubbar sein. Die schraubbare Verbindung ermöglicht ein einfaches Öffnen und Verschließen der beiden Gehäuseteile, wobei gleichzeitig im verschraubten Zustand eine sichere und stabile Verbindung gewährleistet ist.
  • Zweckmäßigerweise kann der rückwärtige Bereich des vorderen Gehäuseteils mit dem Vorratsbehälter bündig abschließen. Das bedeutet, dass der jeweilige Außendurchmesser des rückwärtigen Bereichs vom vorderen Gehäuseteil sowie des daran angrenzenden Bereichs vom Vorratsbehälter im Wesentlichen gleich groß ist. Damit kann der Pinsel im zusammengefügten Zustand der beiden Teile gut in der Hand gehalten werden, ohne dass störende Vorsprünge oder Ausnehmungen oder dergleichen die Handhabbarkeit des Pinsels beeinträchtigen. Insbesondere kann das Gehäuseteil mit dem Außengewinde im Bereich des Außengewindes einen geringeren Durchmesser aufweisen, so dass durch das Aufschrauben des anderen Gehäuseteils ein bündiges Abschließen der beiden Gehäuseteile ermöglicht wird.
  • Um einer Leckage entgegenzuwirken, kann zwischen dem vorderen Gehäuseteil und dem Vorratsbehälter eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring, vorgesehen sein. Beispielsweise kann der Dichtring auf der Stirnseite des oben beschriebenen Außengewindes angeordnet sein und somit eine zuverlässige Dichtung in der Schraubverbindung herbeiführen. Damit der Dichtring auf der Stirnseite des entsprechenden Gewindeabschnitts auch exakt positioniert wird, kann der Dichtring einen ringförmigen Vorsprung aufweisen, der am oberen Dichtbereich stufenartig angeordnet ist und ins Innere des Gewindeabschnitts hineinragt. Der Vorsprung führt außerdem zu einer verbesserten Dichtung.
  • Das vordere Gehäuseteil kann auf die Hülse für einen dauerhaften und stabilen Halt aufgepresst und/oder aufgeklebt sein. Außerdem verhindert eine derartige Befestigung, dass Farbe zwischen Hülse (auch Zwinge genannt) und vorderem Gehäuseteil nach außen tritt.
  • Das Borstenbündel (auch Puppe genannt) kann in die Hülse, insbesondere in den vorderen Bereich der Hülse, eingeklemmt sein. Die im Inneren zuerst mit der Farbe in Kontakt kommenden Borsten können durch ihre dichte Anordnung sowie die dazwischen entstehenden Lücken eine gewisse Kapillarwirkung entfalten bzw. ein Kapillarsystem darstellen, welches die Farbe sozusagen ansaugt und in den nach außen ragenden Bereich des Borstenbündels transportiert.
  • Zusätzlich kann im vorderen Gehäuseteil ein Kapillareinsatz vorgesehen sein, der mit der Hülse und/oder dem Borstenbündel verbunden sein kann. Der Kapillareinsatz kann aus einem nach innen vorstehenden Röhrchen bestehen, das mit einer in die Hülse bzw. ins eingefasste Ende des Borstenbündels eingreifenden Hohlnadel verbunden ist. Durch ihre Kapillarwirkung saugt die Hohlnadel die Farbe an und transportiert sie zu dem in der Hülse eingeklemmten Borstenbündel.
  • Damit der Kapillareinsatz mit der Hülse stabil und sicher verbunden ist, kann er in den rückseitigen Bereich der Hülse eingeführt, insbesondere eingeklemmt und/oder eingeklebt und/oder eingegossen sein.
  • Zur Kontrolle des Füllstandes als auch zur Kontrolle der eingefüllten Farbe kann der Vorratsbehälter transparent ausgebildet sein.
  • Der Vorratsbehälter kann aber auch ein Sichtfenster zur Füllstandskontrolle aufweisen. Ein solches Sichtfenster kann zweckmäßigerweise als feines linienförmiges Sichtfenster entlang des Vorratsbehälters ausgebildet sein. Außerdem kann das Sichtfenster mit einer Skalierung versehen sein, um die genaue Füllmenge ablesen zu können.
  • Das vordere Gehäuseteil und/oder der Vorratsbehälter können/kann aus Kunststoff bestehen, so dass die entsprechenden Teile in Massenproduktion im Spritzgießverfahren herstellbar sind. Kunststoff zeichnet sich zudem durch sein geringes Gewicht aus. Ferner kann insbesondere der Vorratsbehälter aus elastischem Kunststoffmaterial bestehen, was z. B. den Vorteil hat, dass besonders zähflüssige Farben oder Pasten durch Druckausübung auf den Vorratsbehälter nach vorne geschoben werden können.
  • Schließlich kann noch eine Schutzkappe auf das vordere Gehäuseteil aufsteck- oder aufschraubbar sein, um die empfindlichen Borsten vor Verschmutzung oder sonstiger Beeinträchtigung zu schützen. Zweckmäßigerweise kann die Schutzkappe in ihrem Stirnbereich offen sein, so dass eventuell noch feuchte Borsten trocknen können.
  • Die Endung ist anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels in der beigefügten Zeichnungsfigur näher erläutert. Diese zeigt eine Explosionsdarstellung des Pinsels teilweise im Schnitt.
  • Die Bezugsziffer 1 bezeichnet den Pinsel in seiner Gesamtheit. Der Pinsel 1 umfasst ein in eine Hülse 2 gefasstes Borstenbündel 3 sowie einen als Griff ausgebildeten Vorratsbehälter 4 für Farben, Lacke oder andere, mit einem Pinsel auftragbare Flüssigkeiten oder Pasten. Die Hülse 2 ist in einem vorderen Gehäuseteil 5 angeordnet, welches mit dem Vorratsbehälter 4 lösbar verbunden ist. Durch die lösbare Verbindung kann der Vorratsbehälter des Pinsels bei Bedarf in einfacher Weise nachgefüllt werden. Zudem ist der gesamte Pinsel 1 – wie aus der Zeichnungsfigur hervorgeht – relativ einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar.
  • Zur lösbaren Verbindung ist das vordere Gehäuseteil 5 mit dem Vorratsbehälter 4 verschraubbar. Dazu weist der Vorratsbehälter 4 an seinem vorderen Ende ein Außengewinde 6 auf, welches in ein korrespondierendes Innengewinde 7 des vorderen Gehäuseteils 5 einschraubbar ist. Mittels dieser Schraubanordnung können die beiden Gehäuseteile schnell und sicher miteinander verbunden und wieder gelöst werden.
  • Der rückwärtige Bereich 8 des vorderen Gehäuseteils 5 schließt mit dem vorderseitigen Bereich 9 des Vorratsbehälters 4 bündig ab. Dies wird dadurch realisiert, dass der vorderseitige Bereich 9 des Vorratsbehälters 4 mit seinem Außengewinde 6 einen geringeren Außendurchmesser aufweist, so dass der rückwärtige Bereich 8 mit dem angrenzenden Bereich des Vorratsbehälters 4 bündig abschließt. Der Außendurchmesser des rückwärtigen Bereichs 8 stimmt dabei mit dem Außendurchmesser des Vorratsbehälters 4 überein. Das bündige Abschließen vom vorderen Gehäuseteil 5 und Vorratsbehälter 4 und der damit realisierte stufenlose Übergang hat den Vorteil, dass der Pinsel 1 in seiner Gesamtheit trotz der Zweiteiligkeit gut handhabbar ist.
  • Um ein Austreten von Farbe zuverlässig zu verhindern, ist zwischen dem vorderen Gehäuseteil 5 und dem Vorratsbehälter 4 ein Dichtring 10 vorgesehen. Der Dichtring 10 befindet sich auf dem stirnseitigen Ende des mit dem Außengewinde 6 versehenen vorderseitigen Bereichs 9 des Vorratsbehälters 4. Der Dichtring 10 ist mit einem ringförmigen Vorsprung 11 ausgestattet, der im Inneren des vorderseitigen Bereichs 9 anliegt und eine optimale Positionierung des Dichtrings 10 ermöglicht. Zudem hat der Vorsprung 11 eine zusätzliche Dichtwirkung. Ein weiterer Dichtring 17 ist am inneren Ende des Innengewindes angeordnet.
  • Das vordere Gehäuseteil 5 ist auf die Hülse 2 aufgepresst, wobei zusätzlich eine Klebung vorgesehen sein kann. Ein sicherer Halt der Hülse 6 am vorderen Gehäuseteil 5 ist damit gewährleistet.
  • Das Borstenbündel 3 ist in den vorderen Bereich der Hülse 2 eingeklemmt und darin insbesondere bei Benutzung des Pinsels 1 sicher befestigt. Im Inneren wirkt das Borstenbündel 3 bzw. die kleinen Lücken zwischen den einzelnen Borsten wie ein Kapillarsystem, welches die Farbe anzieht und ins vordere Ende des Borstenbündels 3 transportiert.
  • Zudem ist im vorderen Gehäuseteil 5 ein Kapillareinsatz 12 umfassend ein Kunststoffröhrchen 15 sowie eine damit verbundene Hohlnadel 16 vorgesehen, wobei die Hohlnadel 16 in die Hülse eingeklebt ist und in das eingeklemmte Borstenbündel 3 eingreift. Die Hohlnadel 16 zieht aufgrund ihrer Kapillarwirkung Farbe an und transportiert sie zu dem Borstenbündel 3.
  • Der Vorratsbehälter 4 kann transparent ausgebildet sein, um den Füllstand zu kontrollieren sowie die darin befindliche Farbe zu erkennen.
  • In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Vorratsbehälter 4 ein Sichtfenster 13 zur Füllstandskontrolle auf. Das Sichtfenster 13 ist als linienförmiges Sichtfenster ausgebildet und weist eine Skalierung auf, um den genauen Füllstand ablesen zu können.
  • Das vordere Gehäuseteil 5 sowie der Vorratsbehälter 4 bestehen aus Kunststoff und können demnach in großen Mengen kostengünstig im Spritzgießverfahren hergestellt werden.
  • Auf das vordere Gehäuseteil 5 ist eine Schutzkappe 14 aufsteckbar, welche in ihrem stirnseitigen Bereich offen ist, damit die Borsten im Nichtgebrauchszustand trocknen können. Mittels der Schutzkappe 14 ist das Borstenbündel 3 vor einer Verschmutzung oder Beschädigung geschützt.
  • 1
    Pinsel
    2
    Hülse
    3
    Borstenbündel
    4
    Vorratsbehälter
    5
    vorderes Gehäuseteil
    6
    Außengewinde
    7
    Innengewinde
    8
    rückwärtiger Bereich
    9
    vorderseitiger Bereich
    10
    Dichtring
    11
    Vorsprung
    12
    Kapillareinsatz
    13
    Sichtfenster
    14
    Schutzkappe
    15
    Kunststoffröhrchen
    16
    Hohlnadel
    17
    Dichtring

Claims (12)

  1. Pinsel umfassend ein in eine Hülse (2) gefasstes Borstenbündel (3) sowie einen als Griff ausgebildeten Vorratsbehälter (4) für Farben, Lacke oder andere, mit einem Pinsel auftragbare Flüssigkeiten oder Pasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2) in einem vorderen Gehäuseteil (5) angeordnet ist, welches mit dem Vorratsbehälter (4) lösbar verbunden ist.
  2. Pinsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Gehäuseteil (5) mit dem Vorratsbehälter (4) verschraubbar ist.
  3. Pinsel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rückwärtige Bereich des vorderen Gehäuseteils (5) mit dem Vorratsbehälter (4) bündig abschließt.
  4. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen vorderem Gehäuseteil (5) und Vorratsbehälter (4) eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring (10), vorgesehen ist.
  5. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Gehäuseteil (5) auf die Hülse (2) aufgepresst und/oder aufgeklebt ist.
  6. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Borstenbündel (3) in die Hülse (2), insbesondere in den vorderen Bereich der Hülse (2) eingeklemmt ist.
  7. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Gehäuseteil (5) ein Kapillareinsatz (12) vorgesehen ist, der mit der Hülse (2) und/oder dem Borstenbündel (3) verbunden ist.
  8. Pinsel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kapillareinsatz (12) in den rückseitigen Bereich (9) der Hülse (2) eingeführt, insbesondere eingeklemmt und/oder eingeklebt ist.
  9. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (4) transparent ausgebildet ist.
  10. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter ein Sichtfenster (13) zur Füllstandskontrolle aufweist.
  11. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Gehäuseteil (5) und/oder der Vorratsbehälter (4) aus Kunststoff bestehen besteht.
  12. Pinsel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzkappe (14) auf das vordere Gehäuseteil (5) aufsteck – oder aufschraubbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013029791A1 (de) * 2011-08-30 2013-03-07 Metoxit Ag VORRICHTUNG ZUM GEZIELTEN UND GLEICHMÄßIGEN FARBLIQUIDAUFTRAG
GB2516438A (en) * 2013-07-21 2015-01-28 Olubukunola Olawoyin Water-filled eye shadow brush

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WO2013029791A1 (de) * 2011-08-30 2013-03-07 Metoxit Ag VORRICHTUNG ZUM GEZIELTEN UND GLEICHMÄßIGEN FARBLIQUIDAUFTRAG
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