DE1482699B1 - Spenderpumpenkappe - Google Patents

Spenderpumpenkappe

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DE1482699B1
DE1482699B1 DE19651482699D DE1482699DA DE1482699B1 DE 1482699 B1 DE1482699 B1 DE 1482699B1 DE 19651482699 D DE19651482699 D DE 19651482699D DE 1482699D A DE1482699D A DE 1482699DA DE 1482699 B1 DE1482699 B1 DE 1482699B1
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DE19651482699D
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English (en)
Inventor
Sagarin Philip H
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Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
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Aerosol Inventions and Development SA AIDSA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1052Actuation means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spender- vorgesehen ist. Ferner soll der Betätigungsknopf eine
pumpenkappe zum Aufbringen auf ein Gefäß. zusätzliche Sicherung gegen ungewolltes Betätigen
Es sind bereits Spenderpumpenkappen zum erhalten, die keinen nachteiligen Einfluß auf die Aufbringen auf einem Spendergefäß bekannt, bei Spenderpumpe oder deren Teile ausübt,
denen der Kappenkörper eine Einrichtung zum Auf- 5 Dies wird durch die Erfindung dadurch erreicht, bringen der Kappe auf dem Gefäß und eine innerhalb daß der rohrförmige Kappenkörper sich nach oben des Kappenkörpers angeordnete Spenderpumpe trägt, bis zur oberen Fläche des Betätigungsknopfes in die mit einem nach oben gehenden, in einem am dessen oberer Stellung erstreckt und einen vertikalen Kappenkörper angeordneten Pumpenzylinder vertikal Führungsschlitz, durch den sich die Auslaufröhre geführten Hohlkolben und einem Betätigungsknopf io erstreckt, und diesem Führungsschlitz gegenüberfür den Kolben versehen ist. Es ist bei solchen liegend eine Fingerausnehmung aufweist, die sich von Spenderpumpenkappen auch bekannt, daß der der oberen Kante des Kappenkörpers über eine dem Betätigungsknopf eine verhältnismäßig große Ober- Pumpenhub entsprechende Länge nach unten erfläche zum Drauflegen einer Fingerkuppe und eine streckt.
seitliche Auslaufröhre aufweist, die über Kanäle im 15 Im Hinblick auf die normalerweise erhebliche
Inneren des Betätigungsknopfes und des Hohlkolbens Länge des Pumpenhubes erscheint es zunächst nicht
mit dem Hohlraum des Pumpenzylinders in Ver- besonders zweckmäßig, eine sich so weit nach oben
bindung steht. erstreckende Führungskappe für den Betätigungs-
Bei diesen bekannten Spenderpumpenkappen knopf vorzusehen. Durch die Erfindung wird aber
erstreckt sich der Kappenkörper, wenn überhaupt, ao gerade eine besondere Führungswirkung erzeugt, die
nur über eine geringe Höhe nach oben, so daß die es ermöglicht, die Pumpe sehr viel leichter, bequemer
seitliche Auslaufröhre in der eingedrückten Stellung und vor allem verklemmungsfrei zu betreiben. Die ä
des Betätigungsknopfes bestenfalls soeben den mit dem nach oben gezogenen Kappenkörper er- ™
oberen Rand dieses Kappenkörpers berührt. Durch zeugte Führung beschränkt sich nicht allein auf den
die geringe Höhe des Kappenkörpers hat der as Betätigungsknopf der Pumpe, sondern vor allem auch
Betätigungsknopf nur eine sehr mangelhafte Führung. auf das seitliche Auslaufrohr, so daß jetzt auch eine
Weiterhin ist das Problem der verdrehsicheren Füh- vollständig verdrehsichere Anordnung für das Aus-
rung des Betätigungsknopfes bei den bekannten laufrohr geschaffen ist. Auch der Finger des
Spenderpumpenkappen ungelöst. Dieses Problem ist Benutzers wird durch die tiefe Fingerausnehmung
gerade bei Spenderpumpen mit seitlicher Auslauf- 30 geführt, so daß auch zwangläufig mit dem Finger die
röhre von besonderer Wichtigkeit, um die aus dem richtige geeignete Kraftwirkung auf die obere Fläche
Gefäß gepumpte Flüssigkeit tatsächlich sicher in die des Betätigungsknopfes ausgeübt wird. Die Betä-
gewollte Richtung lenken zu können. Schließlich ragt tigerpumpenkappe nach der Erfindung ist besonders
bei den bekannten Spenderpumpenkappen der Betäti- einfach in ihrem Aufbau.
gungsknopf in seiner durch die Rückholfeder der 35 In besonders vorteilhafter Ausführung, bei der
Spenderpumpe bedingten oberen Ruhestellung weit sich die besonderen Führungseigenschaften der
über den Kappenkörper hinaus, so daß er völlig Spenderpumpenkappe besonders günstig ausnutzen
ungeschützt und insbesondere in keiner Weise gegen lassen, ist zwischen dem unteren, das Innengewinde
unbeabsichtigtes Eindrücken gesichert ist. Es ist zwar zum Aufbringen der Kappe auf dem Spendergefäß
bei anderen bekannten Spenderpumpen zur Ver- 40 tragenden Teil und dem oberen Führungsteil ein
meidung ungewollter Betätigung vorgesehen, ent- innerer Ringflansch im Kappenkörper vorgesehen,
weder den Betätigungsknopf in eingerückter Stellung gegen den sich der Pumpenzylinder mit einem oberen
zu verriegeln oder noch über den Betätigungsknopf Befestigungsflansch von unten anlegt und der mit
einen zusätzlichen abnehmbaren Deckel auf die seiner Oberseite eine Begrenzungsfläche für die Ab- '
Spenderpumpenkappe aufzusetzen. 45 wärtsbewegung des Betätigungsknopfes bildet. Hier-
Beide Möglichkeiten haben aber wesentliche durch hat der Betätigungsknopf bei besonders Nachteile. Der abnehmbare Deckel stellt einen zu- einfacher Ausbildung der Teile der Spenderpumpensätzlichen Teil dar und verursacht zusätzliche kappe eine besonders einfache, aber sichere Ausrich-Herstellungskosten. Der Benutzer muß bei einem rung gegenüber dem oberen Führungsteil des solchen abnehmbaren Deckel jedesmal einen Platz 5° Kappenkörpers, sowohl seitlich als auch in der Höhe, suchen, wohin er den Deckel legen kann, wenn er den Der Pumpenzylinder muß dabei nicht mehr fest mit Spender benutzen will. Die Verriegelung des Be- dem Kappenkörper verbunden, geschweige denn tätigungsknopfes in eingedrücktem Zustand ver- einstückig mit diesem ausgebildet sein. Es ist daher ursacht insbesondere beim erstmaligen Benutzen des möglich, zum Aufbringen der Kappe ein Innen-Spenders Schwierigkeiten beim Entriegeln-. Der 55 gewinde am unteren Teil des Kappenkörpers zum Benutzer kann auch vergessen, den Kolben nach dem Anpressen des Außenflansches des Pumpenzylinders Benutzen wieder zu verriegeln, so daß die Sicherung mit seiner unteren Fläche auf den Hals des Spendergegen ungewollte Betätigung wirkungslos ist. Die gefäßes vorzusehen. Der Kappenkörper und der Verriegelungseinrichtung verursacht ferner erhöhte Pumpenzylinder werden dann nur noch durch das Herstellungskosten. Außerdem wird durch die Ver- 60 feste Aufschrauben des Kappenkörpers auf den riegelungseinrichtung die Rückholfeder der Pumpe in Behälterrand zusammengepreßt, wobei der Außengespanntem Zustand gehalten, so daß auch dadurch flansch des Pumpenzylinders zwischen den inneren die Lebensdauer der Pumpe wesentlich vermindert Ringflansch des Kappenkörpers und den oberen wird. Rand des Spenderbehälters eingepreßt wird und dabei
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu- 65 die Funktion einer beidseitigen Dichtung übernimmt,
gründe, eine Spenderpumpenkappe zu schaffen, bei Im Rahmen der Erfindung ist es besonders zweck-
der tatsächlich eine sichere Führung für den Betäti- mäßig, wenn der Betätigungsknopf verhältnismäßig
gungsknopf und dessen seitliche Auslaufröhre hoch ausgebildet ist, um dadurch verhältnismäßig
breite, an der Innenfläche des oberen Führungsteils des Kappenkörpers laufende Führungsflächen am Betätigungsknopf vorzusehen. Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Betätigungsknopf etwa die halbe Höhe des oberen Führungsteils des Kappenkörpers aufweist und die Fingerausnehrnung sich von oben her bis etwa in halber Höhe des oberen Führungsteils des Kappenkörpers erstreckt. Um im Rahmen der Erfindung die volle Benutzung der Fingerausnehmung zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, wenn der vertikale Führungsschlitz für die Auslaufröhre sich bis in eine Höhe unterhalb des untersten Punktes der Fingerausnehmung im oberen Führungsteil des Kappenkörpers erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer auf einem Behälter angebrachten Spenderpumpenkappe nach der Erfindung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Spenderpumpenkappe,
W F i g. 3 eine Vorderansicht der Spenderpumpenkappe,
F i g. 4 eine rückwärtige Ansicht der Spenderpumpenkappe,
F i g. 5 einen axialen Schnitt, teilweise in Ansicht bei eingedrücktem Betätigungsknopf.
Fig. 1 zeigt das Spendergefäß 10 mit einem Hals 12, der ein herkömmliches Schraubengewinde haben kann. Auf dem Hals 12 ist die Spenderpumpenkappe 14 angebracht. Die Kappe 14 besteht aus einen rohrförmigen Kappenkörper 16 mit Innengewinde 18 und einem ringförmigen Innenflansch 20, wobei der Innenflansch 20 zwischen der Oberkante 22 und der Unterkante 24 des Kappenkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird der Kappenkörper 16 in einen oberen Führungsteil 26 und einen unteren Teil 28 unterteilt.
Der Kappenkörper 16 ist aus nachgiebigem Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen, geformt. Innerhalb des unteres Teiles 28 befindet sich eine Pumpe 30 mit einem nach oben stehenden hohlen Kolben 32, der durch die mittlere Öffnung des Flansches 20 tritt und f innerhalb des Kappenkörpers 14 vertikal beweglich ist. Die Pumpe 30 enthält einen Zylinder 34 und ein Tauchröhrchen 36.
Der Zylinder 34 hat einen oberen Befestigungsflansch 38, der unterhalb des Flansches 20 liegt. Der Flansch 38 sitzt auf dem Hals des Gefäßes, um die Pumpe zu halten, und stellt zugleich einen nachgiebigen 'Dichtungsring zur Abdichtung der Flasche 10 dar. Der obere Teil 26 des Kappenkörpers 16 ist untrennbar mit einem Eindrückknopf 40 und einem am Knopf 40 getragenen Röhrchen oder Düse 42 verbunden, wodurch der Kappenkörper 16 zugleich eine Sicherung und eine Führung bildet und die Betätigung der Pumpe durch Auf- und Abwärtsbewegung des Knopfes 40 erleichtert.
Das Auslaßröhrchen 42 erstreckt sich seitlich aus dem Knopf 40, der auf den Kolben 32 aufgesetzt ist, so daß der Knopf 40 zur Erzeugung der Pumpwirkung den Kolben hin- und herbewegen kann.
Der Kolben 32 ist hohl, und der Knopf 40 hat einen Kanal, der den Kolben 32 mit der Bohrung des Röhrchens 42 verbindet, um so die Auslaßleitung zu schaffen.
Der obere Teil 26 des Kappenkörpers 16 hat einen senkrechten Führungsschlitz 44, der das Röhrchen 42 lose aufnimmt. Hierdurch wird ein Verdrehen des Knopfes 40 verhindert und das Röhrchen 42 in einer vorgegebenen relativen Stellung gehalten.
Der obere Teil 26 des Kappenkörpers hat eine tiefe Fingerausnehmung 48, über die die obere Fingerauflagefläche des Knopfes 40 von der Seite des Kappenkörpers mehr zugänglich wird. Ein entsprechend großer Teil des Knopfes 40 liegt an der tiefen Fingerausnehmung 48 frei, und wenn der Knopf 40 mit dem Zeigefinger eingedrückt wird, wird der letztere vollständig von der Ausnehmung 48 aufgenommen und dadurch ein leichtes wirksames Betätigen ermöglicht. Der restliche umgebende obere Kantenteil 50 des Kappenkörpers 16 stellt eine wirksame Sicherung dar, die ein unbeabsichtigtes Betätigen des Knopfes verhindert, wenn der letztere mit einem großflächigen äußeren Gegenstand in Berührung kommen sollte.
Der obere Teil 26 des Kappenkörpers 16 stellt eine Sicherheitseinrichtung dar, die die Notwendigkeit einer Verriegelungseinrichtung für den Betätigungsknopf eingedrückter unwirksamer Stellung und auch die Notwendigkeit eines abnehmbaren Deckels als Schutz gegen unbeabsichtigte Betätigung behebt.
Die tiefe Fingerausnehmung 48 erstreckt sich auf eine beachtliche Länge nach unten bis zu einem Punkt, der im wesentlichen in der Mitte zwischen der Oberkante 22 des Kappenkörpers und dem Flansch liegt. Auf diese Weise wird als ein wichtiges Merkmal der Erfindung für einen beträchtlichen Verschiebungsweg des Betätigungsknopfes 20 gesorgt, wie dies für eine geeignete Pumpwirkung erforderlich ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spenderpumpenkappe zum Aufbringen auf ein Gefäß, bei der der Kappenkörper eine Einrichtung zum Aufbringen der Kappe auf dem Gefäß und eine innerhalb des Kappenkörpers angeordnete Spenderpumpe trägt, die mit einem nach oben gehenden, in einem am Kappenkörper angeordneten Pumpenzylinder vertikal geführten Hohlkolben und einem Betätigungsknopf für den Kolben versehen ist, wobei der Betätigungsknopf eine verhältnismäßig große obere Fläche zum Darauflegen einer Fingerkuppe und eine seitliche Auslaufröhre aufweist, die über Kanäle im Inneren des Betätigungsknopfes und des Hohlkolbens mit dem Hohlraum des Pumpenzylinders in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Kappenkörper (16) sich nach oben bis im wesentlichen zur oberen Fläche des Betätigungsknopfes (40) in dessen oberen Stellung erstreckt und einen vertikalen Führungsschlitz (44), durch den sich die Auslaufröhre (42) erstreckt, und diesem Führungsschlitz (44) gegenüberliegend eine Fingerausnehmung (48) aufweist, die sich von der oberen Kante (22) des Kappenkörpers (16) über eine dem Pumpenhub entsprechende Länge nach unten erstreckt.
2. Spenderpumpenkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem unteren, ein Innengewinde (18) zum Aufbringen der Kappe auf dem Spendergefäß (10) tragenden Teil (28) und dem oberen Führungsteil (26) ein innerer Ringflansch (20) im Kappenkörper (16) vorgesehen ist, gegen den sich der Pumpenzylinder
(34) mit einem oberen Befestigungsflansch (38) von unten anlegt und der mit seiner Oberseite eine Begrenzungsfläche für die Abwärtsbewegung des Betätigungsknopfes (40) bildet.
3. Spenderpumpenkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (40) etwa die halbe Höhe des oberen Führungsteils (26) des Kappenkörpers (16) aufweist und die Fingerausnehmung (48) sich von oben her bis etwa in halber Höhe des oberen Führungsteils (26) des Kappenkörpers (16) erstreckt.
4. Spenderpumpenkappe nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Führungsschlitz (44) für die Auslaufröhre (42) sich bis in eine Höhe unterhalb des untersten Punktes der Fingerausnehmung (48) im oberen Führungsteil (26) des Kappenkörpers (16) erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19651482699D 1964-08-20 1965-07-30 Spenderpumpenkappe Pending DE1482699B1 (de)

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US39094464A 1964-08-20 1964-08-20

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Publication Number Publication Date
DE1482699B1 true DE1482699B1 (de) 1969-11-06

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ID=23544589

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GB (1) GB1119797A (de)

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FR2589756A1 (fr) * 1985-11-13 1987-05-15 Valois Sa Dispositif de securite pour vaporisateur

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FR579807A (fr) * 1924-04-04 1924-10-24 Appareil de fermeture pour récipients à sauces, gelées, moutarde et articles analogues

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Publication number Publication date
FR1444567A (fr) 1966-07-01
GB1119797A (en) 1968-07-10

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