DE60100315T2 - Pumpe - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps
    • B05B11/1004Piston pumps comprising a movable cylinder and a stationary piston

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe für fließfähige Medien, insbesondere Kosmetikpumpe, mit einem dicht auf eine Öffnung eines Behälters aufsetzbaren Basisteil, das eine im eingebauten Zustand dem Behälter zugewandte Unterseite und eine dem Behälter abgewandte Oberseite aufweist, einer Durchgangsöffnung durch das Basisteil, die sich von der Unterseite des Basisteils bis zu dessen Oberseite erstreckt, einem sich von der Oberseite des Basisteils rund um die Durchgangsöffnung nach oben erstreckenden Leitungsstutzen, einem sich von der Oberseite des Basisteils nach oben erstreckenden äußeren Führungsstutzen, einem auf dem Führungsstutzen geführten, gegen eine Druckfeder von Hand niederdrückbaren Oberteil, einer sich an den Leitungsstutzen anschließenden Kompressionskammer mit einem Einlassventil und einem Auslassventil, einem in Strömungsrichtung hinter dem Auslassventil der Kompressionskammer vorgesehenen Austrittskanal, einer an der Unterseite des Basisteils vorgesehenen Austrittskanal, einer an der Unterseite des Basisteils vorgesehenen Befestigungseinrichtung zur Verbindung des Basisteils mit dem Behälter, einem von der Durchgangsöffnung in den Behälter ragenden Steigrohr zum Ansaugen des fließfähigen Mediums sowie einer Fremdbelüftung zum Inneren des Behälters, die im niedergedrückten Zustand des Oberteils wirksam ist.
  • Pumpen der genannten Art sind Massenteile, die in der Regel lediglich zum Entleeren einer einzigen Behälterfüllung vorgesehen sind und anschließend entsorgt werden müssen. Sie dienen zum Transport von verschiedenen fließfähigen Medien, insbesondere auf dem Gebiet der Körper- und Schönheitspflege, wobei beispielsweise Waschlotionen, Cremes und dergleichen zur Austrittsöffnung des jeweiligen Gefäßes gepumpt werden sollen.
  • Derartige Pumpen müssen mit geringem Aufwand herstellbar und leicht montierbar sein, denn ihr Preis darf den Gesamtpreis des Produktes, bestehend aus Behälter, Behälterinhalt und Pumpe, nicht wesentlich erhöhen.
  • Derartige Pumpen sind in verschiedenster Ausführung bekannt, beispielsweise aus der DE-Patentschrift 19 645 393.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer solchen Pumpe noch weiter zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass sowohl das Einlassventil als auch das Auslassventil der Kompressionskammer als einstückig angeformte Lippendichtungen ausgebildet sind, die das zu fördernde Medium nur in Förderrichtung durchlassen, wobei das Medium bei dem durch Federkraft bewirkten Nach-oben-Fahren des Oberteils in die Kompressionskammer eingesaugt und beim Niederdrücken des Oberteils aus der Kompressionskammer herausgedrückt wird, das die als Einlassventil dienende Lippendichtung vorzugsweise am äußeren Umfang des Leitungsstutzens angeordnet ist und mit ihrer Dichtlippe an der Innenfläche des Kammerstutzens anliegt, und dass die als Auslassventil dienende Lippendichtung am inneren Umfang des Kammerstutzens angeordnet ist.
  • Auf diese Art wird die Kompressionskammer, die durch die beiden Lippendichtungen eingeschlossen ist, zwischen dem Leitungsstutzen des Basisteils und dem Kammerstutzen gebildet, der an dem Oberteil vorgesehen ist. Im Ergebnis sind keine separaten Teile erforderlich, die sich relativ zueinander bewegen, um den Ventilraum zu bilden, wie es bei bekannten Pumpen der Fall ist.
  • Eine solche Pumpe besteht aus maximal drei Teilen, nämlich dem Basisteil, dem niederdrückbaren Oberteil sowie einer Rückstellfeder.
  • Wenn die Rückstellfeder an das Oberteil oder gegebenenfalls an das Basisteil angeformt wird, so lässt sich die erfindungsgemäße Pumpe aus zwei Teilen fertigen, die nach ihrer Fertigstellung lediglich zusammengedrückt zu werden brauchen.
  • Der Leitungsstutzen des Basisteils kann als langgestreckter, an seinem oberen Ende geschlossener Zylinder ausgebildet sein.
  • Bei einer solchen Konstruktion ist die Kompressionskammer zweckmäßig zwischen der Außenfläche des Leitungsstutzens und der Innenfläche eines konzentrisch zu dem Leitungsstutzen an dem Oberteil angeordneten Kammerstutzen angeordnet.
  • In dem Leitungsstutzen unterhalb der Lippendichtung ist zweckmäßigerweise mindestens eine Durchtrittsöffnung für das zu fördernde Medium vorgesehen, welches somit unterhalb der Lippendichtung aus dem Leitungsstutzen austritt.
  • Oberhalb des Auslassventils schließt sich zweckmäßig innerhalb des Kammerstutzens und/oder des Oberteils eine Verdrängungskammer an, in die der als oben geschlossener Zylinder ausgebildete Leitungsstutzen hineinragt. Beim Niederdrücken des Oberteils wird daher nicht nur das zu fördernde Medium durch das Auslassventil in Richtung auf den Austrittskanal gefördert, sondern gleichzeitig wird die Verdrängungskammer sukzessive verkleinert, wodurch der Pumpeffekt noch verstärkt wird.
  • Die Abwärtsbewegung des Oberteils kann durch den Anschlag des oberen Endes des Leitungsstutzens gegen das obere Ende der Verdrängungskammer begrenzt werden, sodass keine zusätzlichen Anschläge angeformt zu werden brauchen.
  • Unterhalb der Durchtrittsöffnung am äußeren Umfang des Leitungsstutzens kann eine weitere umlaufende Dichtlippe vorgesehen sein, die ebenfalls an der Innenfläche des Kammerstutzens anliegt, wobei in dem Abschnitt zwischen den beiden an dem Leitungsstutzen vorgesehene Dichtlippe eine Zwischenkammer gebildet wird. Aus dieser Zwischenkammer kann das zu fördernde Medium nur in Richtung auf die Kompressionskammer gefördert werden, während ein Durchtritt des Mediums nach unten in die übrigen Teile der Pumpe durch die untere Dichtlippe verhindert wird.
  • Ferner kann an dem Basisteil eine Dichtungslippe vorgesehen sein, die am äußeren Umfang des Kammerstutzens anliegt, sodass während des Pumpvorgangs ein Eindringen von Luft von außen in die Pumpe verhindert wird. Um aber dennoch eine Fremdbelüftung nach Abschluss des Pumpvorgangs zum Behälterinneren hin zu gewährleisten, kann der Kammerstutzen an seinem äußeren Umfang mindestens eine Einbuchtung aufweisen, die bei niedergedrücktem Oberteil im Bereich der Dichtungslippe liegt und dadurch einen Luftdurchlass schafft. Gleichzeitig ist zweckmäßig in dem Ba sisteil zwischen dem Leitungsstutzen und der Dichtungslippe mindestens eine Luftdurchgangsöffnung vorgesehen, durch die die Luft auf direktem Wege in den Behälter gelangt.
  • Zweckmäßig ist an dem Oberteil ein mit dem Führungsstutzen des Basisteils zusammenwirkender korrespondierender Führungsstutzen vorgesehen. Die beiden Führungsstutzen dienen nicht nur als äußerer mechanischer Abschluss der Pumpe, sondern sie können zusätzlich mit Anschlägen zur Begrenzung der nach oben gerichteten Hubbewegung des Oberteils versehen sein.
  • Der Leitungsstutzen des Basisteils und der Kammerstutzen des Oberteils können konzentrisch zueinander angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und ist nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels einer Pumpe in Ruhestellung,
  • 2 den gleichen Schnitt, bei dem das Oberteil seine nach unten gedrückte Stellung einnimmt,
  • 3 die beiden Pumpenteile in getrenntem Zustand unmittelbar vor ihrem Zusammenbau.
  • In der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, dass diejenigen Teile, die in der Zeichnung oben dargestellt sind, auch tatsächlich oben angeordnet sind, wobei diese Betrachtungsweise relativ ist, denn die Pumpe kann selbstverständlich auch in geschwenkter Behälterstellung oder um 180° nach unten gerichtet betätigt werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele der Pumpe dienen zum Transport von flüssigen bzw. fließfähigen Medien, insbesondere Hautpflegepräparaten, Wasch- und Duschflüssigkeiten, Haarwaschmitteln und dergleichen.
  • Nach 1 bis 3 der Zeichnung besteht die Pumpe im wesentlichen aus einem Basisteil 1 sowie einem relativ zu dem Basisteil 1 von Hand niederdrückbaren Oberteil 2. An diese beiden Teile können sämtliche übrigen Funktionsteile angeformt sein, d. h. dass zur Herstellung der Pumpe lediglich zwei Einzelteile erforderlich sind, die jeweils in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar sind. Die beiden Teile sind als Kunststoffspritzteile ausgebildet, wobei ein Kunststoff verwendet wird, der zumindest in dünn ausgespritzten Bereichen elastisch verformbar sein muss.
  • Das Basisteil umfasst eine Grundplatte 3, die dicht auf einer Öffnung eines in der Zeichnung nicht dargestellten Behälters aufsetzbar ist. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite 4 des Basisteils eine Befestigungseinrichtung 5 vorgesehen.
  • In dem in 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsvorrichtung für eine Glas- oder Kunststoffflasche vorgesehen, die an ihrem oberen Ende einen Gewindestutzen aufweist. Insofern besteht die Befestigungseinrichtung 5 aus einem sich von dem Basisteil 1 nach unten erstreckenden zylindrischen Befestigungsstutzen 6, der an seinem inneren Umfang mit vorspringenden Gewindegängen 7 versehen ist. Der Befestigungsstutzen wird auf das Gewinde der Flasche aufgeschraubt. In das Innere der Flasche greift ein Dichtungsstutzen 8 ein, der sich beim Aufschrauben der Pumpe auf die Flasche unter Vorspannung an die Innenfläche des Flaschenstutzens anlegt und somit eine dichte Verbindung schafft.
  • Wenn die Behälter, auf denen die Pumpe befestigt werden soll, mit anderen Öffnungen versehen sind, muss die Befestigungseinrichtung 5 entsprechend angepasst werden. So sind beispielsweise einfache eindrückbare Klick-Verbindungen, Krimp-Verbindungen und dergleichen bekannt.
  • In der Mitte der Grundplatte 3 ist eine Durchgangsöffnung 9 vorgesehen, die sich von der Unterseite der Grundplatte 3 bis zu deren Oberseite 10 erstreckt.
  • In die Durchgangsöffnung 9 ist von unten her ein Steigrohr 11 eingeführt, das beispielsweise als handelsüblicher Kunststoffschlauch ausgebildet ist und sich bis in den unteren Bereich des in der Zeichnung nicht dargestellten Behälters erstreckt, um das zu fördernde fließfähige Medium anzusaugen.
  • In Verlängerung der Durchgangsöffnung 9 erstreckt sich von der Oberseite 10 der Grundplatte 3 ein Leitungsstutzen 12 um die Mittelachse der Grundplatte 3 senkrecht nach oben. Das obere Ende des Leitungsstutzens ist mit einer angeformten Kappe 13 verschlossen, während etwa in halber Höhe des Leitungsstutzens 12 mehrere über den Umfang verteilt angeordnete, radial verlaufende Durchtrittsöffnungen 14 vorgesehen sind.
  • Ferner erstreckt sich von der Oberseite 10 der Grundplatte 3 ein äußerer Führungsstutzen 15 nach oben, der zusammen mit dem nach unten gerichteten Befestigungsstutzen 6 eine gemeinsame zylindrische Außenfläche bildet.
  • Das gesondert ausgebildete Oberteil 2, welches im montierten Zustand relativ zu dem Basisteil 1 entgegen der Kraft einer Feder 16 niederdrückbar ist, weist einen Kopf 17 auf, den man mit einem Finger oder mehreren Fingern zur Betätigung der Pumpe niederdrückt. An den Kopf 17 schließt sich nach unten ein zylindrischer Führungsstutzen 18 an, der mit dem Führungsstutzen 15 des Basisteils 1 zusammenwirkt. Der Führungsstutzen 15 des Oberteiles 2 greift dabei in den Führungsstutzen 15 des Basisteils 1 ein. Gleichzeitig dienen die beiden Führungsstutzen 15 und 18 zur Begrenzung der Hubbewegung des Oberteils 2 nach oben. Dies geschieht dadurch, dass an dem oberen Ende des unteren Führungsstutzens 15 ein nach innen gerichteter Anschlag 19 und an dem oberen Führungsstutzen 18 ein nach außen gerichteter Anschlag 20 vorgesehen ist. Nachdem die beiden Führungsstutzen 15 und 18 über ihre Anschläge 19 und 20 hinweg unter leichter Verformung ineinandergedrückt sind, kann sich das Oberteil 2 relativ zu dem Basisteil 1 nur soweit nach oben bewegen, bis die Anschläge 19 und 20 aufeinander treffen.
  • Die bereits genannte Feder 16, die zwischen dem Basisteil 1 und dem Oberteil 2 wirkt, ist als Schraubenfeder ausgebildet, die einstückig an die Unterseite 21 des Kopfes 17 des Oberteils 2 angeformt ist. Im montierten Zustand liegt das untere Ende der Feder 16 auf der Oberseite 10 der Grundplatte 3 an und hält das Oberteil 2 in der in 1 dargestellten Normalstellung, bei der das Oberteil 2 seine oberste Position einnimmt und die Anschläge 19 und 20 der beiden Führungsstutzen 15 und 18 gegeneinander anliegen.
  • Radial innerhalb der Feder 16 geht von der Unterseite 21 des Oberteils 2 ein zylindrischer Kammerstutzen 22 aus, der ge meinsam mit dem Leitungsstutzen 12 des Basisteils 1 eine Kompressionskammer 23 einschließt.
  • Die ringförmig ausgebildete Kompressionskammer 23 weist an ihrem unteren Ende ein Einlassventil 24 und an ihrem oberen Ende ein Auslassventil 25 auf. Das Einlassventil 24 ist durch eine an den Leitungsstutzen 12 oberhalb der Durchtrittsöffnungen 14 angeformte umlaufende Dichtlippe 26 gebildet. Das äußere Ende der Dichtlippe 26 erstreckt sich bogenförmig schräg nach oben und liegt an der Innenfläche 27 des Kammerstutzens 22 des Oberteils 2 an.
  • Das Auslassventil 25 ist durch eine von der Innenfläche 27 des Kammerstutzens 22 ausgehenden Dichtlippe 28 gebildet, die mit ihrem nach oben gewölbten freien Ende an der Außenfläche 29 des Leitungsstutzens 12 anliegt.
  • Unterhalb der Durchtrittsöffnungen 14 ist noch eine weitere Dichtlippe 30 an den Leitungsstutzen 12 angefügt, wobei der Ringraum zwischen der oberen Dichtungslippe 26 und der unteren Dichtungslippe 30 eine Zwischenkammer 31 begrenzt.
  • Oberhalb der an den Kammerstutzen 22 angeformten Dichtungslippe 28 ist im Inneren des Kopfes 17 eine im wesentlichen zylindrische Verdrängungskammer 32 eingeformt, in welche sich die obere Kappe 13 des Leitungsstutzens 12 beim Niederdrücken des Oberteils 2 hinein erstreckt. Von der Verdrängungskammer 32 verläuft ein radialer Austrittskanal 33 zum seitlichen Rand des Kopfes 17, aus welchem bei Betätigung der Pumpe das zu fördernde Medium austritt.
  • Um nach jedem Pumpvorgang dem Behälter Luft zuzuführen, ist ei ne sogenannte Fremdbelüftung vorgesehen. Die Fremdbelüftung erfolgt aus dem Raum 34, der außen durch die beiden Führungsstutzen 15 und 18 und innen durch den Leitungsstutzen 12 sowie den Kammerstutzen 22 begrenzt wird. Dieser Zwischenraum 34, der beispielsweise auch die Feder 16 aufnimmt, ist gegenüber der Außenluft nicht abgedichtet, so dass aus diesem Zwischenraum 3 über in der Grundplatte 3 vorgesehene Bohrungen 35 Fremdluft in das Innere des Behälters gelangen kann.
  • Aus bekannten Gründen darf die Fremdbelüftung nicht jederzeit stattfinden, da sonst die Pumpe nicht einwandfrei funktionieren würde. Vorzugsweise soll die Fremdbelüftung nur dann wirksam sein, wenn sich das Oberteil 2 nach Vollendung eines Pumpvorgangs in seiner tiefsten Stellung befindet, wie in 2 dargestellt, um eine Fremdbelüftung zu erreichen, ist an der Oberseite der Grundplatte 3 radial innerhalb der Feder 16, aber radial außerhalb der Durchgangsbohrungen 35 ein Dichtungsstutzen 36 angeordnet, der sich relativ weit nach oben erstreckt und an seinem oberen Ende eine umlaufende Dichtlippe 37 aufweist. Die Dichtlippe 37 liegt an der Außenfläche des Kammerstutzens 22 an, so dass die Durchgangsöffnungen 35 nicht mit der Außenluft in Verbindung stehen. Um die Fremdbelüftung in der untersten Stellung des Oberteils 2 zu gewährleisten, ist der Kammerstutzen 22 an seinem äußeren Umfang mit mindestens einer Einbuchtung 38 versehen, die bei niedergedrücktem Oberteil 2, wie in 2 dargestellt, im Bereich der Dichtungslippe 37 liegt und dadurch einen Luftdurchlass zu den in der Grundplatte 3 vorgesehenen Luftdurchgangsöffnungen 35 bildet.
  • Wenn der auf den Kopf 17 des Oberteils 2 ausgeübte Fingerdruck nachlässt und sich das Oberteil 2 unter der Wirkung der Feder 16 wieder nach oben in die in 1 dargestellte Normalstellung bewegt, ist die Fremdbelüftung mittels der an der Außenfläche des Kammerstutzens 32 anliegenden Dichtungslippe 37 wieder verschlossen. Somit wird neues Medium angesaugt, und zwar über das Steigrohr 11, den Leitungsstutzen 12, die Durchtrittsöffnungen 14, die Zwischenkammer 31 bis in die Kompressionskammer 23. Wenn das Oberteil 2 seine höchste Position erreicht hat, wie in 1 dargestellt, kann der nächste Pumpvorgang erfolgen.
  • Beim erneuten Niederdrücken des Oberteils 2 verkleinert sich die Kompressionskammer 23 dadurch, dass sich der Leitungsstutzen 12 relativ zu dem Oberteil 2 nach oben verschiebt und sich das Einlassventil 24 dem Auslassventil 25 nähert. Da das Einlassventil 24 beim Niederdrücken des Oberteils 2 schließt, kann das Medium nur durch das Auslassventil 25 durch Abheben der Dichtungslippe 28 in die Verdrängungskammer 32 gelangen. Von dort aus strömt das Medium über den Austrittskanal 33 nach außen. Da sich während dieses Pumpvorgangs die obere Kappe 13 des Leitungsstutzens in die Verdrängungskammer 32 hineinschiebt und diese verkleinert, wird das Medium durch diesen Hilfsvorgang zusätzlich mit großer Kraft durch den Austrittskanal 33 nach außen gedrückt.
  • Wenn der maximal mögliche Hub des Oberteils 2 für den Pumpvorgang ausgenutzt werden soll, so liegt in der maximal niedergedrückten Position des Oberteils 2 das obere Ende der Kappe 13 des Leitungsstutzens 12 an dem oberen Gewölbe 39 der Verdrängungskammer 32 an, wie aus 2 zu ersehen ist. In dieser Endstellung setzt dann wiederum die Fremdbelüftung des Behälters ein und es erfolgt dann beim federbelasteten Nach- obenfahren des Oberteils das Ansaugen des Mediums in die Kompressi onskammer 23. Wenn das Oberteil 2 seine höchste Stellung erreicht hat, ist die Pumpe für den nächsten Pumpvorgang bereit.
  • Wie insbesondere aus 3 zu ersehen ist, besteht die Pumpe lediglich aus zwei separat zu fertigenden Einzelteilen, die durch einfaches Ineinanderstecken fertig montiert werden können. Nach dem Aufsetzen der Pumpe auf einen Behälter befinden sich sämtliche Pumpenteile außerhalb des Behälterinneren, so dass sie, wenn beispielsweise Glasflaschen verwendet werden, optisch nicht negativ in Erscheinung treten. Ferner besteht der Vorteil, dass sich diese Pumpe auch für extrem schmale Flaschenhälse eignet.
  • Die Feder 16, die auch in diesem Ausführungsbeispiel an der Unterseite 21 des Oberteils 2 ausgebildet ist, ist in ähnlicher Weise gestaltet wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und liegt gegen die Oberseite 10 der Grundplatte 3 an.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Pumpe, wenn man von dem Steigrohr 11 einmal absieht, lediglich aus zwei einzelnen Teilen, die jeweils in einem Arbeitsgang aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt werden können.
  • Jedes der Einzelteile können in einem Arbeitsgang aus einem geeigneten Kunststoff gespritzt werden.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Feder 16 als gesondertes Teil zu fertigen, jedoch wird die Gesamtkonstruktion sowie die Montage dadurch aufwendiger. Die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Pumpe bestehen somit aus lediglich zwei Teilen, wobei die Feder 16 selbstverständlich auch an dem Basisteil angeformt sein könnte.
  • In weiterer Abwandlung der Erfindung können verschiedene Funktionsteile, die an das Oberteil 2 angeformt sind, auch an dem Basisteil angeformt sein und umgekehrt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Basisteil
    2
    Oberteil
    3
    Grundplatte
    4
    Unterseite
    5
    Befestigungseinrichtung
    6
    Befestigungsstutzen
    7
    Gewindegänge
    8
    Dichtungsstutzen
    9
    Durchgangsöffnung
    10
    Oberseite
    11
    Steigrohr
    12
    Leitungsstutzen
    13
    Kappe
    14
    Durchtrittsöffnungen
    15
    Führungsstutzen
    16
    Feder
    17
    Kopf
    18
    Führungsstutzen
    19
    Anschlag
    20
    Anschlag
    21
    Unterseite
    22
    Kammerstutzen
    23
    Kompressionskammer
    24
    Einlassventil
    25
    Auslassventil
    26
    Dichtlippe
    27
    Innenfläche
    28
    Dichtlippe
    29
    Außenfläche
    30
    Dichtlippe
    31
    Zwischenkammer
    32
    Verdrängungskammer
    33
    Austrittskanal
    34
    Zwischenraum
    35
    Luftdurchtrittsöffnungen
    36
    Dichtungsstutzen
    37
    Dichtungslippe
    38
    Einbuchtung
    39
    oberes Gewölbe

Claims (10)

  1. Pumpe für fließfähige Medien, insbesondere Kosmetikpumpe, mit einem dicht auf eine Öffnung eines Behälters aufsetzbaren Basisteil (1), das eine im eingebauten Zustand dem Behälter zugewandte Unterseite und eine dem Behälter abgewandte Oberseite (10) aufweist, einer Durchgangsöffnung (9) durch das Basisteil, die sich von der Unterseite des Basisteils bis zu dessen Oberseite (10) erstreckt, einem sich von der Oberseite (10) des Basisteils (1) rund um die Durchgangsöffnung (9) nach oben erstreckenden Leitungsstutzen (12), einem sich ebenfalls von der Oberseite (10) des Basisteils (1) nach oben erstreckenden äußeren Führungsstutzen (15), einem auf dem Führungsstutzen (15) geführten, gegen eine Druckfeder von Hand niederdrückbaren Oberteil, einer sich an den Leitungsstutzen (12) anschließenden Kompressionskammer (23) mit einem Einlassventil (24) und einem Auslassventil (25), einem in Strömungsrichtung hinter dem Auslassventil der Kompressionskammer (23) vorgesehenen Austrittskanal (33), einer an der Unterseite des Basisteils (1) vorgesehenen Befestigungseinrichtung (5) zur Verbindung des Basisteils (1) mit dem Behälter, einem von der Durchgangsöffnung in den Behälter ragenden Steigrohr zum Ansaugen des fließfähigen Mediums sowie einer Fremdbelüftung zum Inneren des Behälters, die im niedergedrückten Zustand des Oberteils wirksam ist, da durch gekennzeichnet, dass sowohl das Einlassventil (24) als auch das Auslassventil (25) der Kompressionskammer (23) als einstückig angeformte Lippendichtungen ausgebildet sind, die das zu fördernde Medium nur in Förderrichtung durchlassen, wobei das Medium bei dem durch Federkraft (16) bewirkten Nach-oben-fahren des Oberteils (2) in die Kompressionskammer (23) eingesaugt und beim Niederdrücken des Oberteils (2) aus der Kompressionskammer (23) herausgedrückt wird, das die als Einlassventil (24) dienende Lippendichtung am äußeren Umfang des Leitungsstutzens (12) angeordnet ist und mit ihrer Dichtlippe (26) an der Innenfläche (27) des Kammerstutzens (22) anliegt, und dass die als Auslassventil (25) dienende Lippendichtung (28) am inneren Umfang des Kammerstutzens (22) angeordnet ist.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitungsstutzen (12) des Basisteils (1) als langgestreckter, an seinem oberen Ende geschlossener Zylinder ausgebildet ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompressionskammer (23) zwischen der Außenfläche (29) des Leitungsstutzens (12) und der Innenfläche (27) eines konzentrisch zu dem Leitungsstutzen (12) an dem Oberteil (2) angeordneten Kammerstutzen (22) angeordnet ist.
  4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Leitungsstutzen (12) unterhalb der Dichtlippe (26) mindestens eine Durchtrittsöffnung (14) für das zu fördernde Medium vorgesehen ist.
  5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet, dass sich oberhalb des Auslassventils (25) innerhalb des Kammerstutzens (22) und/oder des Oberteils (2) eine Verdrängungskammer (32) anschließt, in die der als oben geschlossener Zylinder ausgebildete Leitungsstutzen (12) hineinragt.
  6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abwärtsbewegung des Oberteils (2) durch den Anschlag des oberen Endes (13) des Leitungsstutzens (12) gegen das obere Ende (39) der Verdrängungskammer (32) begrenzt wird.
  7. Pumpe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , dass unterhalb der Durchtrittsöffnung (14) des Leitungsstutzen (12) eine weitere umlaufende Dichtlippe (30) vorgesehen ist, die ebenfalls an der Innenfläche des Kammerstutzens (22) anliegt, wobei in dem Abschnitt zwischen den beiden an dem Leitungsstutzen (12) vorgesehenen Dichtlippen (26, 30) eine Zwischenkammer (31) gebildet wird.
  8. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurchge kennzeihnet , dass an dem Basisteil (1) eine Dichtungslippe (37) vorgesehen ist, die am äußeren Umfang des Kammerstutzens (22) anliegt, dass der Kammerstutzen (22) an seinem äußeren Umfang mindestens eine Einbuchtung (38) aufweist die bei niedergedrücktem Oberteil (2) im Bereich der Dichtungslippe (37) liegt und dadurch einen Luftdurchlassschacht bildet und dass in dem Basisteil (1) zwischen dem Leitungsstutzen (12) und der Dichtungslippe (37) mindestens eine Luftdurchgangsöffnung (35) vorgesehen ist.
  9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurchgekennzeichnet, dass an dem Oberteil (2) ein mit dem Führungsstutzen (15) des Basisteils (1) zusammenwirkender korrespondierender Führungsstutzen (18) vorgesehen ist und dass die beiden Führungsstutzen (15, 18) Anschläge (19, 20) zur Begrenzung der nach oben gerichteten Hubbewegung des Oberteils (2) aufweisen.
  10. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurchgekennzeihnet, dass der Leitungsstutzen (12) des Basisteils (1) und der Kammerstutzen (22) des Oberteils (2) konzentrisch zueinander angeordnet sind.
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