Die Erfindung betrifft einen Whirlpool mit einem Wasserkreislauf mit
einer Öffnung zum Ansaugen des Wassers, einer Umwälzpumpe,
einem oder ggf. mehreren Verteilern für Wasser, Leitungen zur Führung
des Wassers und Whirlpooldüsen zur Wasserausstrahlung, und
einem Luftführungssystem mit Öffnung zum Ansaugen der Luft, ggf.
einem Gebläse, einem oder ggf. mehreren Verteilern für Luft, Leitungen
zur Führung der Luft und Luftaustrittsöffnungen, die in den
Whirlpooldüsen integriert sind.
Whirlpools dienen neben der Körperreinigung insbesondere der Entspannung
und Erholung. Dieses Ziel wird vornehmlich dadurch erreicht,
daß mit Luft versetztes Wasser durch die Whirlpooldüsen in
das Badewasser eingestrahlt wird, wodurch sowohl einen angenehmes
Gefühl auf der Haut des Badenden erzeugt als auch eine Körpermassage
bewirkt wird.
Nach dem Stand der Technik sind Whirlpools zur Abstrahlung des
Wassers mit mehreren, in der Regel an den Wänden der Wanne befestigten
Düsen ausgestattet, während zum Ansaugen des Wasser
nur eine Öffnung vorgesehen ist, die üblicherweise im Boden des
Pools ausgebildet ist.
Die Ausgestaltung der Ansaugöffnung bei bekannten Whirlpoolen ist
mit zahlreichen, zum Teil erheblichen Nachteilen verbunden. Sie
führt zum einen dazu, daß auf dem Boden des Pools liegende Gegenstände,
insbesondere Haare des Badenden, vom Sog des angesaugten
Wasserstrom erfaßt werden können. Dringen Haare in die
Ansaugöffnung ein, setzen sie das dort vorhandene Feinsieb zu, mit
dem Ergebnis, daß die Leistung des kompletten Whirlpoolsystems
abfällt. Um diese Gefahr einzuschränken, wird bei den bekannten
Whirlpooles die Leistung der Umwälzpumpe und damit die Ansaugleistung
vergleichsweise gering gehalten.
Die relativ geringe Leistung der Pumpe führt andererseits dazu, daß
auch der Druck der in das Badewasser eintretenden Wasserstrahlen
relativ klein ist und in nachteiliger Weise daher nur eine beschränkte
Massagewirkung entfalten kann. Darüber hinaus wird der Sog in der
Ansaugöffnung, auch bei der moderaten Ansaugleistung der Pumpe,
vom Badenden als unangenehm empfunden, wenn Teile des Körpers
die Ansaugöffnung überdecken.
Die Ausbildung der Ansaugöffnung im Boden der Wannen bei herkömmlichen
Whirlpoolen bringt auch Probleme bei der Entleerung
des Restwassers mit sich. Die Öffnung zum Ansaugen des Wassers
und die sich daran anschließenden Ansaugleitung unterhalb der
Wanne bilden im allgemeinen den tiefsten Punkt des Wasser führenden
Systems. Da dieser Punkt unterhalb der Ablauföffnung der Wanne
liegt, kann das Wasser in diesem Teil der Leitung nach Abschalten
des Wasser- und Luftkreislaufs nicht oder nur mit erheblichem
Aufwand entfernt werden.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt,
einen Whirlpool zu schaffen, welche die genannten Nachteile vermeidet
und dessen vereinfachter Aufbau zu einer Verminderung von
Aufwand und Kosten bei der Installation führt.
Gelöst wird dies Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- mehrere Öffnungen zum Ansaugen des Wassers vorgesehen
- und in den Whirlpooldüsen integriert sind,
- und die in unterschiedlichen Whirlpooldüsen integrierten genannten
Öffnungen
- jeweils wenigstens zum Teil über eine separate
Ansaugleitung
- oder wenigstens zum Teil über eine gemeinsame Ansaugleitung
mit dem Eingang der Umwälzpumpe verbunden sind.
Der der Erfindung zugrunde liegende Whirlpool weist einen Wasserund
einen Luftkreislauf auf, deren Elemente aus einer Umwälzpumpe,
bzw. einem Gebläse, Verteiler für Wasser und Luft, Ansaugöffnungen,
Whirlpooldüsen und Leitungen zur Führung des Wassers
und der Luft bestehen. Gegenüber dem Stand der Technik ist vorliegender
Whirlpool mit mehreren Öffnungen zum Ansaugen des Wassers
ausgestattet, die ebenfalls in Abweichung zu bekannten Poolen
nicht im Boden des Whirlpools, sondern in den Whirlpooldüsen integriert
sind. Die Ansaugöffnungen weisen vorzugsweise auf der Rückseite
der Whirlpooldüsen jeweils einen Anschluß für die Ansaugleitung
auf. Von diesen Anschlüssen können die Leitungen zur Führung
des angesaugten Wasser wahlweise als Einzelleitung zur Pumpe
geführt werden oder aber auch zwei oder mehrere Ansaugöffnungen
in Reihe geschaltet und mit einer gemeinsamen Ansaugleitung mit
der Umwälzpumpe verbunden werden.
Ein Kerngedanke der Erfindung liegt darin begründet, das Wasser an
den Orten innerhalb des Whirlpools anzusaugen, an denen eine
Strömung vom Ansaugpunkt weg vorhanden ist. Durch die Integration
der Ansaugöffnungen in die Whirlpooldüsen wird daher die Gefahr,
Haare mit dem Badewasser einzusaugen, erheblich verringert.
Auch die Verlegung des Ortes für die Ansaugöffnung vom Boden in
die Seitenwände des Pools wirkt sich in gleicher Richtung aus. Infolge
der Aufteilung der Ansaugöffnung für Wasser auf mehrere Orte im
Whirlpool kann auch die Ansaugleistung pro Ansaugöffnung klein
gehalten werden, und damit der genannte Effekt noch unterstützt
werden. Die Gefahr, daß Haare oder Fremdkörper in die Öffnungen
zum Ansaugen des Wassers eindringen, ist bei einem Whirlpool gemäß
vorliegender Erfindung damit erheblich geringer als bei bekannten
Poolen. Dieser Effekt erlaubt zudem den Einsatz von Ansaugpumpen
höherer Leistung. Aber selbst für den Fall, daß sich eine
Ansaugöffnung mit Fremdkörpern zusetzen sollte, gewährleisten die
restlichen Ansaugöffnungen weiterhin eine einwandfreie Ansaugung
des Badewassers, ohne daß sich die Ansaugleistung pro Whirlpooldüse
wesentlich erhöht.
Auch der bei herkömmlichen Whirlpoolen gegebene Nachteil, daß
Teile des Körpers von der Öffnung zum Ansaugen des Wassers angesaugt
werden und die damit verbundene unangenehme Empfindung
des Badenden, ist bei vorliegenden Whirlpool ausgeschlossen.
Der in unmittelbarer Nachbarschaft zur Ansaugöffnung austretende
Wasserstrahl der Whirlpooldüse verhindert solche Zwischenfälle wirkungsvoll.
Die vorgeschlagene Ausbildung der Ansaugöffnungen führt auch dazu,
daß die bei bekannten Whirlpoolen vorhandene separate Ansaugöffnung
entfällt. Der Boden des erfindungsgemäßen Whirlpools
weist daher neben dem notwendigen Wannenabfluß keine weitere
Öffnung auf. Durch den Wegfall der Öffnung wird sowohl die Sicherheit
gegen Undichtigkeit erhöht als auch die Optik der Wanne verbessert.
Schließlich wird durch die vorgeschlagen Lösung auch das in den
Wasser führenden Leitungen zurückbleibende Restwasser nach Abschalten
des Whirlpools auf ein Minimum begrenzt. Da die in den
Whirlpooldüsen gelegenen Ansaugöffnungen und die daran angeschlossenen
Ansaugleitung in der Regel höher als die Umwälzpumpe
und diese wiederum höher als die Ablauföffnung der Wanne liegen,
kann das Restwasser ohne Aufwand über entsprechende Verbindungsleitungen
zum Abfluß der Wanne somit aus den Wasser
führenden Leitungen abgeleitet werden.
Bevorzugt werden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Whirlpools, bei denen die Ansaugöffnungen in unmittelbarer Nähe
der Wasser abstrahlenden Düsen, vorzugsweise innerhalb der Blende,
welche die Whirlpooldüse umgibt, angeordnet sind. Diese Ausbildung
führt dazu, daß die Öffnungen zum Ansaugen des Wassers von
außen her nicht sichtbar sind und trägt damit einerseits zu einem
optisch ansprechenden Bild des Whirlpools bei. Andererseits stellt
die genannte Ausführung auch sicher, daß die oben angeführten Eigenschaften
der Ansaugöffnung gewährleistet sind.
In der Regel sind die Ansaugöffnungen vom Mittelpunkt der Whiripooldüse
aus gesehen radial zu dieser Düse versetzt. Bei einer bevorzugten
Variante der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnung
zum Ansaugen des Wassers als ringförmige Öffnung um die
Whirlpooldüse herum ausgebildet. Die technischen Eigenschaften
der Ansaugöffnung dieser Ausbildung entsprechen im wesentlichen
denen der in radialer Richtung neben der Wirlpooldüse angeordneten
Ansaugöffnung, der optische Eindruck dieser Anordnung hingegen
ist günstiger einzustufen.
Bei der dargelegten Variante ist eine spezielle Ausgestaltung von
besonderem Interesse. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist bei
dieser Ausführung vorgesehen, daß die Öffnung zum Ansaugen des
Wassers die zentrale Öffnung der Whirlpooldüse bildet und die Wasserabstrahlung
durch eine ringförmig ausgebildete Düse erfolgt, die
um die zentrale Ansaugöffnung herum angeordnet ist. Bei der Aufgabe,
die Ansaugdüse bzw. deren Feinsieb frei von Haaren zu halten,
bietet diese Ausbildung eine optimale Lösung. Da das abgestrahlte
Wasser im vorliegenden Fall den Bereich des angesaugten
Wasser in Form eines Kegelmantels umschließt, werden aufgrund
der von der Düse weg gerichteten Strömung Fremdkörper weitestgehend
von der Ansaugöffnung ferngehalten.
Für den Fall, daß trotz der genannten konstruktiven Maßnahmen,
Fremdkörper zur Ansaugöffnung gelangen, ist aus Sicherheitsgründen
zu empfehlen, die in die Whirlpooldüse integrierte Öffnung zum
Ansaugen des Wassers mit einem Feinsieb abzudecken.
Bei der Ausgestaltung von Düse und Feinsieb ist eine Ausführungsform
besonders bevorzugt, bei welcher der aus der Whirlpooldüse
austretende Wasserstrahl wenigstens teilweise das Feinsieb überstreicht.
Bei dieser Ausgestaltung wird mit an sich bekannten Mitteln
ein Teilstrahl vom austretenden Wasserstrahl abgezweigt und über
das Sieb gelenkt. Diese Maßnahme führt dazu, daß zum Sieb gelangte
Fremdkörper wieder mit der Strömung weggetragen werden,
ehe sie sich auf dem Sieb festsetzen können und umgekehrt werden
bereits auf dem Sieb sitzende Fremdkörper von diesem wieder gelöst
und weggespült. Vorgeschlagene konstruktive Maßnahme verleiht
dem Sieb daher eine selbstreinigende Wirkung, gegenüber den
nach dem Stand der Technik ausgebildeten Ansaugöffnungen ist
diese Ausführungsform daher als besonders vorteilhaft anzusehen.
Die Aufteilung der Ansaugung auf etliche Ansaugpunkte innerhalb
des Whirlpools läßt auch eine Erhöhung der Leistung der Umwälzpumpe
zu. Bei herkömmlicher Ausführungen von Wirlpoolen mit einer
Ansaugöffnung im Boden der Wanne muß die Ansaugleistung
vergleichsweise gering gehalten werden, um das Problem der Einsaugung
von Haaren zu begrenzen. Bei einem Whirlpool gemäß vorliegender
Erfindung führt eine Erhöhung der Ansaugleistung dagegen
aus den oben dargelegten Gründen zu keinem Nachteile bei der
Lösung des Problems, die Ansaugdüse bzw. deren Feinsieb frei von
Haaren zu halten. Eine erhöhte Ansaugleistung führt in vorteilhafter
Weise dazu, daß der Druck für die Ausstrahlung des Wassers in das
Badewassers bei Bedarf erhöht werden kann und somit eine bessere
Masagewirkung durch den austretenden Wasserstrahl erzielbar ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, bei Umwälzpumpen
mit erhöhter Leistung, die Whirlpooldüsen oder deren Zuleitungen
mit Elementen zur Einstellung des Wasserdrucks auszustatten.
Damit hat der Benutzer die Möglichkeit den Druck des aus den
Wiripooldüsen austretenden Wassers seinen individuellen Bedürfnissen
anzupassen und bei Bedarf eine ausgeprägte Massagewirkung
oder ein sanftes Sprudeln einzustellen.
Die gemäß vorliegender Erfindung ausgestalteten Whirlpooldüsen
weisen drei, in der Regel aus deren Rückseite austretenden Anschlüsse
auf. Dabei ist je ein Anschluß für
- die Zuführung des Wassers,
- die Zuführung der Luft und
- die Wegleitung des angesaugten Wassers
vorgesehen. Die Verschlauchung dieser Anschlüsse kann dabei so
erfolgen, daß von jedem Anschluß je eine separate Leitung zu den
korrespondierenden Gegenanschlüssen der entsprechenden Elemente
des Whirlpoolsystems geführt wird.
Einem weiterführenden Gedanken bei vorliegender Erfindung entsprechend
sind die Leitung zur Wegleitung des angesaugten Wassers
und die Leitungen zur Zuführung des Wassers und der Luft jedoch
zusammen als eine Dreifachleitung ausgebildet. In einer der
drei Leitungen wird dann das Wasser und in einer anderen die Luft
zu den Whirlpooldüsen hingeführt, während in der dritten Leitung das
angesaugte Wasser weggeleitet wird. Der Arbeitsaufwand beim Verschlauchen
der Whirlpooldüsen wird bei dieser Ausgestaltung der
Leitungen gegenüber einer separaten Verschlauchung jedes Anschlusses
erheblich vermindert.
Dieser Vorteil kommt insbesondere bei Wirlpoolen zum Tragen, die
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit Verteilern mit Dreifachkammer
ausgestattet sind, wobei
- die erste Kammer zur Verteilung des zuzuführenden Wassers,
- die zweite zur Verteilung der dem Wasser beizumengenden
Luft
- und die dritte zur Sammlung des angesaugten Wassers
vorgesehen ist. Jede der Kammern weist mehrere Anschlüsse auf:
die erste und zweite Kammer jeweils einen Zugang und mehrere Abgänge
und die dritte Kammer mehrere Zugänge und einen Abgang.
Die Dreikammer-Verteiler werden in der Regel an beiden Seiten der
Wanne unter der Wannenoberfläche montiert. Die Verschlauchung
von Whirlpooldüsen und Verteilern wird dann so durchgeführt, daß
von den drei Anschlüssen einer Whirlpooldüse jeweils eine Dreifachleitung
zu den entsprechenden Anschlüssen am Dreikammer-Verteiler
geführt wird und
- zwischen der ersten Kammer des Verteilers und dem Ausgang
des Gebläses eine Leitung für die Zuführung der Luft
zum Verteiler,
- zwischen der zweiten Kammer des Verteilers und dem
Ausgang der Umwälzpumpe eine Leitung für die Zuführung
des Wassers zum Verteiler,
- und zwischen der dritten Kammer des Verteilers und dem
Eingang der Umwälzpumpe eine Leitung für die Zuführung
des angesaugten Wassers zur Umwälzpumpe
verlegt wird. Dabei können die letztgenannten drei Leitungen wiederum
mit Vorteil als Dreifachleitung ausgebildet sein. Die vorgeschlagene
Ausgestaltung der Leitungen und der Verteiler führt gegenüber
den nach dem Stand der Technik ausgeführten Whirlpoolen zu einem
erheblich geringerem Installationsaufwand und dementsprechend
reduzierten Kosten bei der Verlegung der Elemente des Wasser-
und des Luftkreislaufs.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen
sich dem nachfolgenden Teil der Beschreibung entnehmen. In diesem
Teil wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel für
eine Whirlpooldüse gemäß vorliegender Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung den Schnitt durch
eine Whirlpooldüse.
Dargestellt ist ein Ausschnitt aus der Wand 1 eines Whirlpools mit
einer Whirlpooldüse 2 und deren Zu- und Ableitungen. Die Düse besteht
aus einem Düsenkörper 3 auf der Wannenaußenseite und einer
Blende 4 auf der Innenseite der Poolwandung. Der Düsenkörper ist
zur Aufnahme der Leitungen vorgesehen, die bei vorliegender Ausführung
in einer Ebene liegend nebeneinander angeordnet sind. Die
Leitung mit dem Bezugszeichen 5 ist für die Wegleitung des angesaugten
Wassers, Leitung 6 für die Zuführung des Wassers und Leitung
7 für die Zuführung der Luft ausgelegt, wobei die beiden letzteren
Leitungen vor Eintritt in die Wanne zusammengeführt sind. Dementsprechend
tritt das zugeführte, mit Luftblasen versetzte Wasser
über die Öffnung 8 in der Blende 4 in das Wanneninnere ein, während
die Ansaugung des Wassers über die Öffnung 9 erfolgt. Die
Strömungsrichtungen der jeweiligen Medien sind durch Pfeile angedeutet.
Die von der Wand wegführenden Strömung des eingestrahlten
Wassers führt dazu, daß die Gefahr durch die Öffnung 9 Haare
mit dem Badewasser einzusaugen gegenüber Whirlpoolen bekannter
Bauart erheblich verringert wird. Aus Gründen der Sicherheit ist die
Ansaugöffnung 9 mit einem Feinsieb 10 abgedeckt.
Bei vorliegender Ausführungsform ist die Verschlauchung der Whirlpooldüse
mit den weiteren Elementen des Wasser- und Luftkreislaufes
mittels einer Dreifachleitung 11 durchgeführt. Dementsprechend
wird in Leitung 12 der Dreifachleitung das angesaugte Wasser von
der Whirlpooldüse weggeleitet, während über Leitung 13 und 14 die
Zuführung des Wassers bzw. der Luft zur Whirlpooldüse erfolgt. Zur
Herstellung der Verbindung von Dreifachleitung und Whirlpooldüse
ist das Ende der Dreifachleitung einfach über die aus dem Düsenkörper
herausragenden Leitungsenden aufgeschoben worden. Der
Arbeitsaufwand beim Verschlauchen der Whirlpooldüsen wird bei
dieser Ausgestaltung der Leitungen gegenüber einer separaten Verschlauchung
jedes Anschlusses erheblich vermindert.