DE4226147A1 - Duesenstrahldruckvorrichtung mit schleuderkopf - Google Patents

Duesenstrahldruckvorrichtung mit schleuderkopf

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William J Flaherty
Matthew J Flaherty
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düsenstrahldruckvorrichtung zur Anbringung am vorderen Ende eines Hochdruck-Flüssigkeitsschlauches.
Es ist bekannt, Dränageleitungen und dergleichen von angesammelten Verstopfungen durch die Verwendung unter Hochdruck stehenden Wassers zu reinigen, das durch einen Schlauch gefördert wird, der in die Leitung eingeschoben wird. Solche früheren Anwendungen verwenden Düsen, die rückwärts gerichtet sind, um das Vorschieben des Schlauches durch die Leitung zu unterstützen. Frühere Vorrichtungen sind durch niedrigen Wirkungsgrad und relativ hohe Kosten gekennzeichnet. Versuche, düsenbetriebene Maschinen einschließlich Wassermotor-Schneidwerkzeuge zu verbessern für Fälle, wo die Dränageleitung durch Wurzeln verstopft sein kann, führten gerade bei solchen Wassermotoren zu höheren Kosten und dazu, daß diese schwierig zu betätigen sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Druckvorrichtung zu schaffen, die die Notwendigkeit von mechanischen oder Wasserradmotorantrieben beseitigt und sich stattdessen auf geeignet angeordnete Düsen stützt, die nicht nur vorgesehen sind, die Druckvorrichtung vorschieben zu helfen, sondern auch eine Drehfunktion insbesondere wirksam in Bezug auf abgeschnittene Wurzeln und dergleichen in der Dränageleitung zu erzeugen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Körper von zumindest halbkugelförmiger Ausbildung um eine Längsachse aufweist, wobei der Vorderteil des Körpers eine ringförmige Vorderfläche von rückwärtig und radial nach außen geneigter Anordnung aufweist. Eine koaxial vorwärts gerichtete Erstreckung des Körpers ist mit einer Düse versehen, die vorgesehen ist, unter Hochdruck stehendes Wasser unmittelbar über die Vorderfläche zu leiten, um eine Druckwirkung mit den Vakuum- oder Niederdruckwirkungen zu kombinieren, um den Vortrieb der Druckvorrichtung durch eine Dränageleitung oder vergleichbare Umgebungen zu vergrößern. In einer Ausbildungsform der Erfindung ist die nach vorn gerichtete Erstreckung zylindrisch und lagert einen Schleuderkopf, der durch zusätzliche Düsenmittel gedreht wird, die ausgebildet sind, auf den Schleuderkopf in einer solchen Weise zu wirken, daß der Schleuderkopf angetrieben wird. Der Schleuderkopf kann auch Flügel oder peitschenähnliche Elemente tragen, um die Verwendung der Druckvorrichtung in extremen Situationen zu erleichtern, beispielsweise wo die Dränageleitung von Baumwurzeln durchdrungen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß der Druckvorrichtungskörper durch Vorsehen für sein selektives Längspositionieren in Bezug zu den Düsen getragen wird, um die Beziehung zwischen der Vorderfläche des Körpers und den Düsen zu variieren. Weiterhin ist Vorsorge getroffen zum Verstellen der Größen der rückwärts gerichteten Düsen. Ein weiteres Merkmal ist das Vorsehen des Zusammenwirkens der kegelstumpfförmiger Abschnitte der Druckvorrichtungen, um eine Ventilatordüse zu bilden, und darüber hinaus die axiale Verstellung dieser Abschnitte möglich zu machen, um die Größe der Ventilatordüse zu verändern.
Die vorangegangenen und anderen Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nun in Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführung der verbesserten Druckvorrichtung, die teilweise im Schnitt gezeigt ist, um die inneren Merkmale zu verdeutlichen;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Ausbildung eines Schleuderkopfes, der mit flügel- oder peitschenähnlichen Räumelementen versehen ist;
Fig. 4 eine Vorderansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5 den Schleuderkopf, der mit einem konischen Element versehen ist, um den Vortrieb der Druckvorrichtung zu vergrößern;
Fig. 6 die erfindungsgemäße Ausbildung, teilweise im Schnitt, in der die nach hinten gerichteten Düsen oder eine Ventilatordüse verstellbar sind;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die eine Ventilatordüse einschließt;
Fig. 9 eine Stirnseitenansicht gemäß Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht, die die Ventilatordüse zeigt;
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie 11-11 gemäß Fig. 10; und
Fig. 12 eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, bei der zusätzlich Gleitstützen anstelle des kugeligen Körpers gemäß Fig. 8 angeordnet sind.
Bezug wird vorzugsweise auf die Fig. 1 und 2 genommen, unter der Voraussetzung, daß der Durchschnittsfachmann vertraut ist mit der Verwendung von Flüssigkeiten (Wasser) hohen Drucks zum Reinigen von Dränageleitungen und dergleichen.
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen typischen Hochdruckschlauch mit einem Auslaßende 12, das mit dem Druckvorrichtungskörper 14 verbunden ist. Dieser Körper ist im wesentlichen kugelig und der vordere halbkugelige Abschnitt ist kennzeichnend, so wie er vorliegend erscheint. Der Körper kann aus einem geeigneten Material bestehen, beispielsweise irgendein bekannter leichtgewichtiger Kunststoff, so daß der Körper in die mit Wasser vollgesogene verstopfte Dränageleitung "hineinrutschen" kann. Ein längliches (fore-and-aft) rohrförmiges Bauteil 16 erstreckt sich axial durch den Körper um einen Durchgang durch den Körper zu bilden. Das Bauteil 16 hat ein hinteres Ende 18 mit Innengewinde zum geeigneten kommunikativen Verbinden mit dem Auslaßende des Schlauches 10 und das rohrförmige Bauteil hat weiterhin ein vorderes Ende 20, das letztlich eine koaxial nach vorn gerichtete Erstreckung des Körpers aufweist. Das rohrförmige Element ist länger als die Längsausdehnung des Körpers und ist zum selektiven Längspositionieren des Körpers am Bauteil vorgesehen. Ein Befestigungsmittel in Form einer Stellschraube 22 erlaubt das Fixieren der ausgewählten Position des Körpers.
Das Vorderteil des Körpers trägt weiterhin ein im Durchmesser vermindertes Element 24 zum Leiten von Wasser unter Druck nach hinten und außen über den Körper in einer Weise, wie vorliegend beschrieben. Die halbkugelige Ausbildung des Vorderteils des Körpers ist vorzugsweise modifiziert, um eine ringförmige Stirnseitenfläche in Form eines kegelstumpfförmigen Bundes oder Randes 26 zu erzeugen. Das vordere Ende 24 schließt einen Schleuderkopf 28 ein, der an der vorderen Erstreckung 20 des rohrförmigen Bauteils gelagert ist, und weist zylindrischen Querschnitt auf, um ein Lager 30 für diesen Zweck hervorzubringen. Wasserleckage erzeugt die Schmierung für die Lager. Eine Unterlegscheibe und eine Abdeckschraubeneinheit hält den Schleuderkopf an seinem Platz.
Der Schleuderkopf ist mit einer Anzahl Düsen 34 versehen, die nach hinten und radial nach außen geneigt sind, um unter Hochdruck stehendes Wasser unmittelbar über die Vorderfläche 26 des Körpers zu richten, wie durch die Pfeile 36 gezeigt, wobei eine Niederdruckzone erzeugt wird, die den Vortrieb der Druckvorrichtung vergrößert. Die Düsen 34 kommunizieren mit dem inneren Durchgang des rohrförmigen Bauteils 16 über eine Querbohrung 38 in diesem Bauteil. Wie zuvor angemerkt, ist der Körper 14 selektiv positionierbar an dem rohrförmigen Bauteil, um die Beziehung der Vorderfläche zu den Düsen 34 zu variieren.
Der Schleuderkopf ist drehbar auf dem vorderen Lager 30 des rohrförmigen Elementes durch seitlichen Druck, der durch eine nicht-radiale Querdüse 40 erzeugt wird, die den mittleren Durchgang im Bauteil 16 über eine radiale Bohrung 42 verbindet, die bei 44 verstöpselt ist. Der Hochdruckstrahl, der über die Düse 40 projiziert wird, wirkt auf die Wände der Dränageleitung (nicht dargestellt), um den Schleuderkopf in Richtung des Pfeiles 46 (Fig. 2) anzutreiben. Die Düsenwirkung wirkt auch, um die Blockierung in der Dränageleitung auszuräumen. Diese Funktion kann durch Aufweisen eines modifizierten Schleuderkopfes 48 verbessert werden, der eine Anzahl Flügel, beispielsweise schaufel- oder peitschenähnliche Elemente 50 (Fig. 3 und 4) trägt. Dieses Mittel kann eine Hülse 52 einschließen, die den Schleuderkopf über Stellschrauben 54 hält. Viele andere Formen dieser Modifikation werden durch sich selbst nahe gelegt. Fig. 5 zeigt eine weitere Variation, in der ein Schleuderkopf 48 ein kegelförmiges Element 58 als eine Unterstützung im Durchdringen der in die Dränageleitung eingedrungenen Verschmutzungen trägt. Natürlich können der Konus gemäß Fig. 5 und die Räumelemente gemäß den Fig. 3 und 4 kombiniert werden. Es ist natürlich verständlich, daß die Schleuderköpfe drehbar sind, wie in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 beschrieben worden ist.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Modifikation ohne den Schleuderkopf, in der Vorderdüse 60 in einem rohrförmigen Bauteil 62 vorgesehen sind, das einen Körper 64 trägt. Innerhalb des rohrförmigen Bauteils ist eine mit Innengewinde versehene sternförmige Mutter 66 befestigt, in die eine Schraube 68 eingeschraubt ist, die in einem nach vorn gerichteten Knauf 70 endet, der einen Teil der Düsen 60 bildet. Dieser Knauf kann innen oder außen verschraubt sein, um die Größe der Düsen zu variieren, oder ein Kreisring sein, der eine Ventilatorwirkung erzeugen wird, der natürlich an der Vorderfläche des Körpers tätig ist und wirkt.
In der Form der Erfindung, die in den Fig. 8 bis 11 dargestellt ist, ist ein Körper im allgemeinen mit 80 bezeichnet, der ein Mittelteil 82 mit einer typischen Verbindung 84 mit dem vorderen oder Auslaßende eines Hochdruck-Flüssigkeitsschlauches 86 entlang der Leitungen des zuvor beschriebenen Aufbaus einschließt, wobei der Körperteil 82 demzufolge als eine nach vorn gerichtete, koaxiale Erstreckung oder Verlängerung des Schlauches dient. Der Körper schließt weiterhin ein kugeliges Element oder eine Kugel 88 ähnlich der zuvor Beschriebenen ein, wobei die Befestigung des Elementes auf dem Körperteil derart erfolgt, daß die beiden relativ axial verstellbar sind, und ausgewählte Positionen der Verstellung werden durch Feststellmittel, beispielsweise einer Stellschraube 90 gesichert.
Der Körper schließt weiterhin eine nach vorn gerichtete Erstreckung 92 ein, die hier die Form eines verlängerten koaxialen Anschlagbolzens oder Abdeckschraube oder dergleichen mit einem hinteren Ende einnimmt, das bei 94 in das nach vorn gerichtete mit Gewinde versehene Ende eines Längsdurchganges 96 im Körperteil 82 eingeschraubt ist. Die Erstreckung 92 ist selbst mit einem Durchgang 98 als koaxiale Verlängerung des Durchganges 96 ausgebildet. Das hintere Ende der Erstreckung 92 ist in einer Kopfsenkung 100 am vorderen Ende des Durchganges 96 aufgenommen und geeignete Abdichtungen 102 werden an diesem Knotenpunkt verwendet. Der nach vorn gerichtete Teil der Erstreckung 92 ist als zylindrische Lagerfläche 104 ausgebildet und ein Schleuderkopf 106 befindet sich rotierbar auf dieser Fläche. Der Schleuderkopf ist aus einem Vorderteil 108 und einem Hinterteil 110 aufgebaut, die gemeinsam bei 112 verschraubt sind, wobei die Verbindung bei 114 in geeigneter Weise abgedichtet ist. Das vordere Schleuderkopfteil 108 ist kegelförmig und besitzt ein paar Abflachungen 116 zum Aufnehmen eines Wendeeisens oder ähnlichen Werkzeugs. Die Eigenart oder Ausbildung des Schleuderkopfes ist derart, daß dieser eine Tasche oder einen hohlen Innenraum 118 einschließt, der ein vergrößertes Vorderende oder eine Abdeckung 120 auf der Erstreckung 92 unterbringt. Ein Drucklager 122 funktioniert zwischen dem hinteren Ende der Abdeckung 120 und der inneren Wand des hinteren Teils 110 des Schleuderkopfes. Dieses und das Lager sichern bei 104 die freie Rotation des Schleuderkopfes über einen seitlichen Druck, der durch eine Düse 124 erzeugt wird, die unter Druck stehendes Wasser durch die Durchgänge 96 und 98 aufnimmt, die mit der Schleuderkopftasche 118 bei 126 kommunizieren.
Eine weitere Düse ist bei 128 zum nach hinten und radial Nach-Außen-Richten von Hochdruckfluid über die Vorderfläche 130 des Kugelkörperteils 88 vorgesehen. Vergleiche hierzu Düse 34 und Fläche 26 in Fig. 1. Im Fall der Düse 128 ergibt sich dennoch eine Ventilatordüse oder ein Hochdrucksprüher aus der Ausbildung des Mittels 128, wie es zumindest teilweise in dem Schleuderkopf 106 und zum Teil in der Vorderseite oder dem Anschlußende 132 des rohrförmigen Körperteils 82 vorkommt, wobei das Anschlußende als ein Kreisring der kegelstumpfförmigen Konfiguration ausgebildet ist, die das hintere Anschlußende 134 des Hinterteils 110 des Schleuderkopfes ergänzt. Ein Pfeil 136 repräsentiert im allgemeinen die Richtung der Ventilatordüse von 128, wobei zu verstehen ist, daß die Düse ringförmig um die Längsbasis der Anordnung verläuft. Die Düse wird mit Hochdruckfluid über den Querdurchgang 129 in Verbindung mit einer ringförmigen Nut 131 in der Erstreckung 92 versorgt.
Weiterhin ist die Größe der Düse 128 selektiv verstellbar durch Schrauben der Abdeckschraube oder des Absatzbolzens 92 nach innen oder außen bei 94, was natürlich den Spalt zwischen den komplementären kegelstumpfförmigen Abschnitten 132 und 134 verändert. Die selektiv verstellte Position wird durch Feststellmittel beibehalten, beispielsweise einer Stellschraube 138. Diese Schraube kann sich axial vor der Kugel 88 für leichten Zugriff befinden, oder die Rückstellschraube 90 kann vorübergehend gelöst werden, um rückwärtiges Positionieren der Kugel zu erlauben, um den Zugriff zur Stellschraube 138 zu verbessern. Der Zugriff zum Ansatzbolzen 92 erfolgt durch Entfernen des Vorderteils 108 des Schleuderkopfes vom Hinterteil 110 des Schleuderkopfes. Das Vorderteil wird natürlich entfernt, nachdem alle Einstellungen ausgeführt sind.
Fig. 12 zeigt eine weitere Modifikation, in der ein Körperaufbau 80a mit Gleitstützen 140 versehen ist, die längsseits verlaufen und im gleichen Winkel um das rohrformige Köperteil 82a beabstandet sind, in dem diese, beispielsweise durch eine Verschweißung bei 142 mit einem Koaxialring 144 und einem hinteren Abschnitt des Teiles 82a befestigt sind. Die Gleitstützen dienen der Führung des Gebildes durch eine Dränageleitung oder dergleichen.
Bei diesen Lösungen werden Leckagen des Hochdruckfluids an bedeutsamen Flächen gesteuert, die radial Lager schmieren und daher die Notwendigkeit für kostspielige mechanische Lager beseitigen. Einige dieser Flächen sind an den Mitteln 32 in Fig. 1 zu sehen, die den Schleuderkopf an seiner Lagerfläche am Bauteil 20 halten, ebenso an der Lagerfläche selbst, und auch an der Übergangsfläche zwischen dem Schleuderkopf und der Vorderseite der Kugel 14. In Fig. 8 sind ähnliche Flächen an der Lagerfläche 104, dem Drucklager 120 und der Düse 128 zu sehen, insbesondere in letzterem Fall, in dem die Ventilatordüse für axiales "Durchrutschen" des Schleuderkopfes relativ zur Körperteilerstreckung 92 vorgesehen ist.
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß eine neue Druckvorrichtung von einfacher Gestaltung geschaffen worden ist, die für eine Herstellung mit niedrigen Kosten und leichte Anwendung vorgesehen ist.

Claims (25)

1. Düsenstrahldruckvorrichtung zur Anbringung am vorderen Ende eines Hochdruck-Flüssigkeitsschlauches (10, 86), aufweisend einen Körper (14, 64, 88), der eine im wesentlichen koaxial nach vorn gerichtete Verlängerung des Schlauches (10, 86) bildet, und der eine koaxial nach vorn gerichtete Erstreckung (16, 62, 82) aufweist, die mit einer koaxialen zylindrischen Lagerfläche (104) versehen ist, wobei der Körper (14, 64, 88) und die Erstreckung (16, 62, 84) einen Längsdurchgang (96) hindurch zur kommunikativen Verbindung mit dem Auslaßende (12, 84) des Schlauches (10, 86), einen auf der zylindrischen Lagerfläche (104) drehbaren Schleuderkopf (28, 70, 106), eine erste Düse (34, 60, 136) in Verbindung mit dem Längsdurchgang (96) und zumindest teilweise enthalten im Schleuderkopf (28) und rückwärts und radial nach außen führend, um Flüssigkeit unter Druck über den Körper (14, 64, 88) zu leiten, um eine Schleuderkraft zu erzeugen, die dazu führt, den Körper (14, 64, 88) vorzuschieben, und eine zweite Düse (40, 124) im Schleuderkopf (28, 106) und in Verbindung mit dem Durchgang (96) einschließt, und die sich in nicht radialer Beziehung zum Schleuderkopf (28, 106) befindet und in solcher Weise nach außen führt, um einen seitlichen Druck zu erzeugen, der zur Rotation des Schleuderkopfes (28, 106) führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14, 64, 88) eine radial vergrößerte, rückwärts geneigte Vorderfläche (26, 64, 130) unmittelbar hinter dem Schleuderkopf (28, 70, 106) aufweist und die erste Düse (34, 60, 136) unmittelbar rückwärts oberhalb der Fläche entlastet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Mittel (50, 140) an der Seite am Schleuderkopf (28, 70, 106) zum Erleichtern der Vorwärtsbewegung der Strahldruckvorrichtung durch eine Dränageleitung aufweist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkopf (28, 70, 106) eine koaxiale, kegelförmig nach vorn gerichtete Erstreckung (58, 108) mit ihrem nach vorn zugespitzten Scheitelpunkt aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkopf (28, 70, 106) eine Anzahl von im allgemeinen sich radial erstreckenden lamellenartigen Elementen (50, 140) aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (88) einen verlängerten rohrförmigen Abschnitt (82) aufweist, der einen Teil des Durchganges (96) und ein radial vergrößertes nach außen gerichtetes Teil (92) enthält, das axial gleitbar längs am rohrförmigen Abschnitt (82) ist und eine Vorderfläche (132) unmittelbar hinter dem Schleuderkopf (106) aufweist, wobei die erste Düse (136) rückwärts über die Fläche (132) abströmt, und lösbare Befestigungsmittel (94) zwischen dem rohrförmigen Abschnitt (82) und dem vergrößerten Teil (92) zur selektiven Fixierung der axialen Position des Teils (92) in Bezug zum rohrförmigen Abschnitt (82) zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das längsgleitbare Teil (92) ein vom Körper (88) getrenntes rohrförmiges Element (82) ist und der Körper (88) selektiv positionierbar längs am rohrförmigen Element (82) zum Ändern der Beziehung seiner Vorderfläche (130) zur Düse (34, 60, 136) ist, und das ein Feststellmittel (90) zum Sichern ausgewählter Positionen des Körpers (88) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt des Körpers (14) einen ringförmigen Bund kegelstumpfförmigen Querschnitts aufweist, der die Vorderfläche (26) bildet.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (16, 62, 82) getrennt ist von und getragen wird durch den Körper und ein Teil der ersten Düse (34, 60, 136) in der Erstreckung (16, 62, 82) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (16, 62, 82) einen vorderen radialen Druckabschnitt aufweist, der größer als die zylindrische Lagerfläche der Erstreckung (16, 62, 82) ist, wobei der Schleuderkopf (28, 70, 106) einen inneren zylindrischen Lagerabschnitt aufweist, der auf der zylindrischen Lagerfläche der Erstreckung (16, 62, 82) gelagert ist und weiterhin ein radiales Drucklager (30, 122) aufweist, das mit dem radialen Druckabschnitt der Erstreckung (28, 70, 106) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung (16, 62, 82) axial verstellbar in Bezug zum Körper (14, 46, 88) ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel (22, 90) zwischen dem Körper (14, 64, 88) und der Erstreckung (16, 62, 82) zum selektiven Fixieren der Position der Erstreckung (16, 62, 82) in Bezug zum Körper (14, 64, 88) wirksam ist.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkopf (28, 70, 106) einen koaxialen, nach hinten kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der nach hinten und radial nach außen abgeschrägt ist, und das der Körper (14, 64, 88) einen dazu komplementären, ähnlichen kegelstumpfförmigen Abschnitt (26), beabstandet unmittelbar hinter dem Schleuderkopfabschnitt aufweist, wobei die beiden Abschnitte (26) miteinander zusammenwirken, um die erste Düse (34, 60, 106) aufzunehmen, die wie ein Ventilator arbeitet.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkopf (28, 70, 106) längsverstellbar in Bezug zum Körper (14, 64, 88) ist, um den Abstand zwischen den kegelstumpfförmigen Abschnitten zu variieren und dabei die Größe der ersten Düse (34, 60, 106) zu verändern.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14, 64, 88) ein Anschlußvorderende aufweist, das in einem koaxial nach hinten und radial nach außen gerichteten kegelstumpfförmigen Abschnitt (26) endet, wobei die Erstreckung (16, 62, 84) axial nach vorn des Abschlußendes hervorragt und den Schleuderkopf (28, 70, 106) lagert, und der Schleuderkopf (28, 70, 106) ein Anschlußhinterende aufweist, das als kegelstumpfförmiger Abschnitt ausgebildet ist, der beabstandet nach vorn komplementär zum Körperanschlußvorderende ist, um die erste Düse (34, 60, 106) als Ventilatordüse aufzunehmen.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (14, 64, 88) und die Erstreckung (16, 62, 84) axial getrennte Teile sind, die jeweils einen Abschnitt des Längsdurchganges (96) enthalten, wobei der Körper (14, 64, 88) ein Anschlußvorderende aufweist, das mit einer Kopfsenkung (100) versehen ist, die koaxial mit ihrem Durchgangsabschnitt (98) ist, die Erstreckung (16, 62, 84) einen Hinterabschnitt aufweist, der koaxial in der Kopfsenkung (100) aufgenommen ist, der Körper (14, 64, 88) und die Erstreckung (16, 62, 84) koaxial miteinander verschraubt sind, eine Abdichtung (102) zwischen dem Hinterabschnitt der Erstreckung (16, 62, 84) und der Kopfsenkung (100) vorgesehen ist, und ein Verriegelungsmittel (90) zwischen dem Körper (14, 64, 88) und der Erstreckung (16, 62, 84) zusammenwirkt, um einen Außergewindeeingriff voneinander zu verhindern.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein Mittel (50, 140) auf dem Körper (14, 64, 88) und der Erstreckung (16, 62, 84) radial nach außen davon zum Führen des Körpers (14, 64, 88) durch eine Dränageleitung aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel eine Anzahl Längsgleitstützen (140) ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Düse (34, 60, 106) ausgebildet ist, einen Ventilator in einer Ringform um die Längsachse des Körpers (14, 64, 88) zu erzeugen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der ersten Düse (34, 60, 106) ein kegelstumpfförmiger Ventilator ist.
21. Düsenstrahldruckvorrichtung zur Anbringung am vorderen Auslaßende eines Hockdruck-Flüssigkeitsschlauches (10), aufweisend einen im wesentlichen symmetrisch um eine Längsachse als eine axial nach vorn gerichtete Erstreckung (16) des Schlauches (10) angeordneten Körper (14) mit einem Längsdurchgang hindurch zur Strömungsverbindung mit einem Auslaßende des Schlauches (10), wobei der Körper (14) eine koaxiale ringförmige Vorderfläche (26), die nach hinten und radial nach außen geneigt ist, und eine nach vorn gerichtete Erstreckung (20) aufweist, die sich vor der Vorderfläche (26) erstreckt, und mit einem in Bezug zu der Fläche koaxialen Abschnitt (24) verminderten Durchmessers, wobei der koaxiale Abschnitt (24) eine zylindrische Lagerfläche einschließt, der Schleuderkopf (28) drehbar durch die Fläche getragen wird, der Durchgang sich axial nach vorn hin und im Anschluß innerhalb der Erstreckung (16) erstreckt, und der Schleuderkopf (28) eine erste Düse (34) in Verbindung mit dem Durchgang einschließt und nach hinten und radial nach außen abgeht, um Flüssigkeit unter Druck unmittelbar über die und bis hinter und radial nach außen der Vorderfläche (26) zu leiten, und wobei der Schleuderkopf (28) eine zweite Düse (40) in Verbindung mit dem Durchgang einschließt und die sich in nicht radialer Beziehung zum Schleuderkopf (28) erstreckt und nach außen zum Abströmen der Flüssigkeit in einer Weise abgeht, um einen seitlichen Druck zu erzeugen der zur Rotation des Schleuderkopfes (28) führt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Mittel (50, 140) an der Seite auf dem Schleuderkopf (28) zum Erleichtern der Vorwärtsbewegung der Düsenstrahldruckvorrichtung durch eine Dränageleitung.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (140) auf dem Schleuderkopf eine koaxiale kegelförmig nach vorn gerichtete Erstreckung mit ihrem nach vorn zugespitzten Scheitelpunkt aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (50) am Schleuderkopf (28) eine Anzahl von im allgemeinen sich radial erstreckenden lamellenartigen Elementen aufweist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung (16) ein vom Körper (14) getrenntes rohrförmiges Element (20) ist und der Körper (14) selektiv positionierbar längs am rohrförmigen Element (20) zum Ändern der Beziehung seiner Vorderfläche (26) zur Düse (34) ist, und daß ein Verriegelungsmittel (22) zum Positionieren ausgewählter Positionen des Körpers (14) vorgesehen ist.
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