DE3708096A1 - Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete - Google Patents
Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraeteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreini
gungsgeräte, insbesondere Wasserstrahl-Hochdruckreinigungsgeräte für den
Druckbereich von 40 bar bis 180 bar, mit einem druckfesten, insbesondere
aus Metall bestehenden Gehäuse mit einem Wassereintritt und einem Wasser
austritt, ggf. mit einem im Gehäuse angeordneten, im wesentlichen statio
nären, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Wasserlenkkörper, einem
im Gehäuse angeordneten, gegenüber dem Gehäuse und, so vorhanden, dem
Wasserlenkkörper drehbaren, insbesondere ebenfalls aus Kunststoff bestehen
den Rotationskörper und einer am Rotationskörper ausgeformten oder fest
mit dem Rotationskörper verbundenen, zur Rotationsachse des Rotationskör
pers koaxialen, insbesondere aus Metall bestehenden Düsenspitze, wobei
die Düsenspitze einen geneigt und/oder exzentrisch zur Rotationsachse
liegenden Wasser-Strömungskanal aufweist und der Strömungskanal im Was
seraustritt mündet, wobei, vorzugsweise, der Rotationskörper mittels ei
nes extrem leichtlaufenden Kugeldrucklagers im Gehäuse gelagert ist, wo
bei eine zwischen dem Gehäuse oder dem Wasserlenkkörper einerseits und
dem Rotationskörper andererseits wirksame Rotationsbremse vorgesehen ist,
wobei der Innendurchmesser des Innenmantels des Gehäuses bzw. Wasser
lenkkörpers etwas größer ist als der Außendurchmesser des Außenmantels
des Rotationskörpers und wobei die Teile im Gehäuse, insbesondere die
Rotationsbremse, von Wasser unter Druck umgeben sind.
Punktstrahl-Rotationsdüsen der in Rede stehenden Art werden für Hoch
druckreinigungsgeräte, insbesondere für Wasserstrahl-Hochdruckreinigungs
geräte für den Druckbereich von 40 bar bis 180 bar benötigt, um einer
seits mit hoher, punktförmiger Reinigungsleistung auch hartnäckige, fest
verkrustete Verschmutzungen entfernen zu können, andererseits gleichwohl
eine gewisse flächige Reinigungswirkung zu erzielen. Die Düsenspitze ei
ner solchen Punktstrahl-Rotationsdüse weist einen Wasser-Strömungskanal
in solcher Anordnung bzw. Ausrichtung auf, daß der austretende Wasser
strahl, sehr stark gebündelt, nicht koaxial zur Rotationsachse verläuft.
Durch die Rotation der Düsenspitze wird also dieser Punktstrahl über eine
bestimmte Fläche bewegt, deren Größe vom Abstand der Rotationsdüse vom zu
säubernden Objekt abhängt.
Die Düsenspitze ist an einem Rotationskörper im Gehäuse ausgeformt oder
befestigt, der seinerseits leicht drehbar im Gehäuse bzw. am Wasserlenk
körper gelagert ist. Durch bestimmte Ausformungen des Gehäuses selbst
oder durch bestimmte Ausformungen im Wasserlenkkörper wird erreicht, daß
durch den Wassereintritt in das Gehäuse unter hohem Druck eintretendes
Wasser zur Rotationsachse und radial geneigt auf Antriebsflächen des Ro
tationskörpers auftrifft und so den Rotationskörper in eine schnelle
Drehung gegenüber dem Gehäuse versetzt. Der dabei entstehende Druckab
fall ist wegen des Rückstaus durch die Düsenspitze innerhalb des Gehäuses
sehr gering, die im allgemeinen recht hohe Drehzahl des Rotationskörpers
wird bei geringem Druckabfall über die große Menge strömenden Wassers er
zielt.
Grundsätzlich ergibt sich die Drehzahl des Rotationskörpers aus dem Was
serdurchsatz, dem Strömungsquerschnitt für Wasser im Bereich des Wasser
lenkkörpers und dem Umfang des Rotationskörpers. Bei entsprechend reibungs
armer und leichter Gestaltung des Rotationskörpers, eine generell zu be
achtende Forderung bei derartigen Punktstrahl-Rotationsdüsen, ergeben sich
Drehzahlen bis zu 10 000 U/min und mehr.
Die hohen Drehzahlen, die bei Punktstrahl-Rotationsdüsen auftreten füh
ren dazu, daß der aus dem Strömungskanal austretende Punktstrahl sich
schon eine sehr kurze Wegstrecke nach dem Austritt aus der Düsenspitze
selbst zerschlägt. Folglich ist der Arbeitsabstand zum Reinigungsobjekt
jedenfalls bei hohem Wasserdurchsatz und hohen Drücken sehr gering, liegt
nämlich in der Größenordnung von wenigen Zentimetern. Das ist unzweckmäßig,
so daß schon vorgeschlagen worden ist, bei einer solchen Punktstrahl-Rota
tionsdüse eine zwischen dem Gehäuse einerseits und dem Rotationskörper
andererseits wirksame Rotationsbremse vorzusehen. Diese Rotationsbremse
liegt im Inneren des Gehäuses und ist von Wasser unter hohem Druck umge
ben, so daß aus Sicht des Verschleißes, der Wärmeabfuhr und der Wärmeent
wicklung an sich günstige Voraussetzungen vorliegen. Bei der aus der
Praxis bekannten Punktstrahl-Rotationsdüse mit Rotationsbremse, von der die
Erfindung ausgeht, ist die Rotationsbremse dadurch verwirklicht, daß auf
dem Innenmantel des Gehäuses bzw. des Wasserlenkkörpers einerseits und
auf dem Außenmantel des Rotationskörpers andererseits einander entgegen
gerichtete, sägezahnförmige Oberflächengestaltungen vorliegen. Durch die
unterschiedlichen Strömungswiderstände zwischen Bergen und Tälern dieser
Sägezähne ergibt sich eine mit zunehmender Drehzahl des Rotationskörpers
zunehmende hydraulische Bremskraft.
Die zuvor erläuterte Punktstrahl-Rotationsdüse mit hydraulisch wirkender
Rotationsbremse funktioniert an sich in der Praxis gut und ist auch ver
schleißtechnisch und von der Lärmentwicklung her unproblematisch. Ein Pro
blem besteht hier allerdings darin, daß die Gesamtbremskraft einer vorge
gebenen Punktstrahl-Rotationsdüse nicht variabel ist. Man mußte zur Va
riation der Gesamtbremskraft sowohl den Wasserlenkkörper als auch den
Rotationskörper gegen Körper mit anders gestalteten Mantelflächen aus
wechseln. Das tut man nicht, da das zu aufwendig wäre mit dem Ergebnis,
daß die bekannten Punktstrahl-Rotationsdüsen mit einer derartigen hy
draulischen Rotationsbremse für relativ enge Druckbereiche bzw. Wasser
durchlaßbereiche bestimmt sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Punktstrahl-
Rotationsdüse mit Rotationsbremse hinsichtlich der Rotationsbremse so
auszugestalten und weiterzubilden, daß die Bremskraft auf einfache und
preisgünstige Weise variabel ist.
Die erfindungsgemäße Punktstrahl-Rotationsdüse, bei der die zuvor aufge
zeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rota
tionsbremse mehrere am Außenmantel des Rotationskörpers in gleichen Ab
ständen über den Umfang verteilt angeordnete Bremselemente aufweist,
daß die Bremselemente gegenüber dem Rotationskörper tangential im we
sentlichen ortsfest, aber radial beweglich sind und daß die Bremsele
mente mit zunehmender Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers durch die
entsprechend zunehmende Zentrifugalkraft an den glatten Innenmantel des
Gehäuses bzw. des Wasserlenkkörpers anpreßbar sind. Erfindungsgemäß wird
also eine als Fliehkraftbremse ausgeführte Rotationsbremse vorgesehen,
die am Gehäuse bzw. am Wasserlenkkörper auf dem Innenmantel keinerlei
besondere Maßnahmen erfordert. Der Innenmantel ist nämlich erfindungsge
mäß glatt. Alle für die Rotationsbremse erforderlichen Elemente befin
den sich am Rotationskörper. Sie sind dort als Fliehkraftelemente ausge
führt, so daß die gewünschte zunehmende Bremswirkung mit zunehmender
Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers eintritt. Lediglich durch Aus
wechseln des Rotationskörpers oder der Bremselemente am Rotationskörper
läßt sich die gewünschte Variation der Bremskraft erreichen. Das ist
einfach, zweckmäßig und kostengünstig.
Von besonderem Vorteil ist eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Punktstrahl-Rotationsdüse, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brems
elemente mit dem Rotationskörper leicht lösbar verbunden sind. Auf die
se Weise ist es möglich, mit dem Rotationskörper stets gerade die An
zahl von Bremselementen zu verbinden, die für eine gewünschte besondere
Gesamt-Bremskraft erforderlich ist. Man kann also einfach durch Änderung
der Anzahl der Bremselemente am Rotationskörper die Gesamt-Bremskraft
auf genau den Wert einstellen, den man für einen bestimmten Druckbereich
oder einen bestimmten Bereich des Wasserdurchsatzes für erforderlich
hält. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die Bremsele
mente am Rotationskörper auf dem Umfang stets gleichmäßig verteilt ange
ordnet sind, um keine Unwucht am Rotationskörper auftreten zu lassen.
Mit dieser Maßnahme gelingt es, eine optimal flexible Punktstrahl-Rota
tionsdüse zu verwirklichen, die mit einfachsten Maßnahmen auf unter
schiedlichste Druckbereiche und Wasserdurchsatzbereiche umrüstbar ist.
Mit einfachsten Maßnahmen läßt sich also erreichen, daß ein und dieselbe
Punktstrahl-Rotationsdüse in jedem vorgesehenen Druckbereich eine wirk
same Arbeitsentfernung vom Reinigungsobjekt von 100 bis 150 cm erreichen
läßt.
Zur Verschleißverteilung durch Verteilung der auftretenden Verlustleistung
auf eine möglichst große Anzahl von Quellen empfiehlt es sich schließlich,
daß die maximale Anzahl von am Außenmantel des Rotationskörpers anorden
baren Bremselementen relativ groß ist, daß, vorzugsweise, die maximale
Anzahl zwischen 8 und 28, insbesondere zwischen 16 und 20 liegt. Die an
gegebenen Zahlen erlauben eine ausreichende Variationsbreite für die üb
lichen Druckbereiche von 40 bis 180 bar und die üblichen Wasserdurchsatz
bereiche von 6 bis 26 l/min.
Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung aus
zugestalten und weiterzubilden. Dazu wird zunächst auf die dem Anspruch 1
nachgeordneten Ansprüche verwiesen. Im übrigen werden diese Ansprüche und
die Ausgestaltungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten beispielhaft zusammen
mit der Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Hochdruck-Reinigungslanze mit
Punktstrahl-Rotationsdüse,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Punktstrahl-
Rotationsdüse im Schnitt und
Fig. 3 die Punktstrahl-Rotationsdüse aus Fig. 2 in der Ansicht
III-III aus Fig. 2 mit abgenommener Stirnplatte.
Fig. 1 zeigt ganz schematisch eine Hochdruck-Reinigungslanze 1, an deren
Kopf eine Punktstrahl-Rotationsdüse 2 angebracht, insbesondere ange
schraubt ist. Die Hochdruck-Reinigungslanze 1 umfaßt, wie üblich, ein ab
gewinkeltes Sprührohr 3 mit einem dem Berührungsschutz dienenden Zusatz
handgriff 4 und einer Ventilpistole 5, an die dann am hochdruckseitigen
Ende ein Hochdruckschlauch 6 angekuppelt ist. Dieser Hochdruckschlauch 6
führt zu einem nicht weiter dargestellten Hochdruckreinigungsgerät mit
Pumpe, Chemikalienvorrat, ggf. Heizvorrichtung usw. Die Erfindung be
trifft die in Fig. 1 dargestellte Punktstrahl-Rotationsdüse 2.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Punktstrahl-Rotationsdüse 2
für ein Hochdruckreinigungsgerät der Art, wie das zuvor grundsätzlich
in Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden ist. Zumeist handelt es sich
hier um Wasserstrahl-Hochdruckreinigungsgeräte, die üblicherweise in ei
nem Druckbereich von 40 bar bis 180 bar eingesetzt werden. Diese Hoch
druckreinigungsgeräte dienen zur Reinigung von Maschinen, Fahrzeugen
usw. und weisen unterschiedliche Hochdruckdüsen auf. Für die übliche,
sanfte Reinigung von Kraftfahrzeuglacken sind Hochdruckdüsen mit Winkel-
Sprühcharakteristik üblich. Für die Reinigung starker und hartnäckiger
Verschmutzungen sind hingegen Punktstrahl-Hochdruckdüsen erforderlich,
die mit eng gebündeltem Strahl hartnäckige Verschmutzungen gewissermaßen
wegschlagen können. Das alles ist in der Beschreibungseinleitung der
vorliegenden Anmeldung im einzelnen erläutert worden. Aus anwendungs
technischen Gründen werden häufig Punktstrahl-Rotationsdüsen 2 verwen
det, eine solche ist in Fig. 2 im Schnitt dargestellt.
Die in Fig. 2 dargestellte Punktstrahl-Rotationsdüse 2 weist zunächst ein
druckfestes Gehäuse 7 auf, das druckfest sein muß und insbesondere aus
Metall besteht. Das Gehäuse 7 ist zumeist kreiszylindrisch ausgeführt
und weist an einer Stirnseite einen Wassereintritt 8 und an der anderen
Stirnseite einen Wasseraustritt 9 auf. Der Wassereintritt 8 ist als Ge
windestutzen mit Außengewinde zum Einschrauben in das Sprührohr 3 und
mit Innengewinde zum Einschrauben einer Filterpatrone ausgestaltet. Das
bedarf hier keiner weiteren Erläuterung. Der Wasseraustritt 9 befindet
sich in einem besonders ausgestalteten, axialen Mittelbereich einer das
Gehäuse 7 verschließenden Stirnplatte 10, die gleichfalls aus einem
druckfesten Material, hier nämlich aus Metall besteht und im Gehäuse 7
mittels eines in eine Nut 11 eingesetzten Sprengrings 12 festgelegt ist.
Die Stirnplatte 10 ist gegenüber dem Gehäuse 7 über ein in eine Nut 13
eingelegtes, hier aber nicht dargestelltes umlaufendes Dichtungselement,
beispielsweise einen O-Ring, abgedichtet.
Das unter hohem Druck durch den Wassereintritt 8 in das Gehäuse 7 ein
tretende Wasser muß im Gehäuse 7 bei möglichst geringem Druckverlust so
umgelenkt werden, daß eine Rotationsbewegung bestimmter Teile erzeugt
werden kann. Dazu kann das Gehäuse 7 selbst mit entsprechend ausgestal
teten Kanälen versehen sein. Herstellungstechnisch und anwendungstech
nisch zweckmäßig ist es aber wenn, wie im hier dargestellten und bevor
zugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, im Gehäuse 7 ein im wesentlichen
stationärer, insbesondere aus Kunststoff bestehender Wasserlenkkörper 14
vorgesehen ist. Im Gehäuse 7 ist ferner ein gegenüber dem Gehäuse 7 und,
so vorhanden, dem Wasserlenkkörper 14 drehbarer, insbesondere ebenfalls
aus Kunststoff bestehender Rotationskörper 15 angeordnet. Die Material
auswahl für die einzelnen Teile der Punktstrahl-Rotationsdüse 2 ist von
drucktechnischen Gesichtspunkten ebenso bestimmt wie von Gesichtspunkten
eines möglichst geringen Laufwiderstands.
Am Rotationskörper 15 ausgeformt bzw. und im hier dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel fest mit dem Rotationskörper 15 verbunden ist eine zur Ro
tationsachse des Rotationskörpers 15 koaxiale, insbesondere aus Metall
bestehende Düsenspitze 16. Aus Metall besteht die Düsenspitze 16, um den
hohen Wasserdrücken standzuhalten. Die Düsenspitze 16 weist einen geneigt
und vorzugsweise exzentrisch zur Rotationsachse liegenden Wasser-Strö
mungskanal 17 auf, der im Wasseraustritt 9 mündet. Die um die Rotations
achse des Rotationskörpers 15 rotierende Düsenspitze 16 erzeugt einen
entsprechend rotierenden, aus dem Strömungskanal 17 mit hohem Druck aus
tretenden Punktstrahl. Um diese Rotation zumindest bei niedrigen Dreh
zahlen mit möglichst geringem Rotationswiderstand realisieren zu können,
muß der Rotationskörper 15 mit der Düsenspitze 16 gegenüber dem Gehäuse 7
(bzw. gegenüber dem Wasserlenkkörper 14) leicht drehbar gelagert sein.
Hierzu dient nach bevorzugter Lehre der Erfindung ein extrem leichtlau
fendes Kugeldrucklager. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel be
steht das Kugeldrucklager 18 aus einer in der Stirnplatte 10 eingelasse
nen Lagerschale, einer komplementären, im Rotationskörper 15 eingelasse
nen Lagerschale und einem dazwischen liegenden Kugellagerring 19 mit
Kugeln aus extrem verschleißfestem Material. Das so gestaltete Kugel
drucklager 18 reicht aus, um eine unter dem im Gehäuse 7 herrschenden
hohen Wasserdruck ausreichende radiale Führung des Rotationskörpers 15
zu gewährleisten.
Um die in der Beschreibungseinleitung dargestellten Schwierigkeiten mit
zu hohen Drehzahlen des Rotationskörpers 15 zu vermeiden, ist auch im
hier dargestellten Ausführungsbeispiel einer Punktstrahl-Rotationsdüse 2
eine zwischen dem Gehäuse 7 oder dem Wasserlenkkörper 14, hier dem Was
serlenkkörper 14 einerseits und dem Rotationskörper 15 andererseits wirk
same Rotationsbremse 20 vorgesehen. Die Rotationsbremse 20 bewirkt, daß
mit zunehmender Drehzahl des Rotationskörpers 15 gegenüber dem Wasser
lenkkörper 14 eine zunehmende Bremskraft erzeugt wird, so daß die Dreh
zahl des Rotationskörpers 15 auf angemessene Werte begrenzt wird, so daß
der aus dem Strömungskanal 17 austretende Punktstrahl von Wasser unter
hohem Druck sich nicht durch zu hohe Drehzahlen unmittelbar nach dem Aus
tritt selbst zerschlägt.
Die im Gehäuse 7 liegenden Teile, insbesondere die Rotationsbremse 20,
sind von Wasser unter Druck umgeben, so daß ein extrem leiser und leichter
Lauf des Rotationskörpers 15 und eine extrem leise und leichte Wirkung
der Rotationsbremse 20 gewährleistet sind.
Fig. 2 zeigt noch im Detail, daß der Wasserlenkkörper 14 zur Lenkung
des Wassers auf entsprechende Antriebsflächen 21 am Rotationskörper 15
radial und axial geneigte, auf dem Umfang des Wasserlenkkörpers 14 in
gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnete Wasserlenkkanäle 22 auf
weist. Fig. 2 zeigt gestrichelt einen dieser Wasserlenkkanäle 22. Das
durch den Wassereintritt 8 in das Gehäuse 7 eintretende Wasser umströmt
zunächst den Wasserlenkkörper 14 auf der Außenseite, insbesondere in Ka
nälen 23 und tritt durch die Wasserlenkkanäle 22 hindurch, trifft auf
die Antriebsflächen 21 am Rotationskörper 15 und versetzt diesen so in
Rotation mit hoher Drehzahl. Von dort aus strömt das Wasser über Innen
kanäle und einen zusätzlichen Verteilungskörper 23 in den Strömungska
nal 17 der Düsenspitze 16. Der sich durch die Verengung des Strömungs
querschnitts im Strömungskanal 17 ergebende Rückstau führt dazu, daß
insgesamt im Gehäuse 7 ein fast ausgeglichener hoher Wasserdruck herrscht,
daß also der Druckabfall im Gehäuse 7 sehr gering ist. Die hohe Drehzahl
des Rotationskörpers 15 wird durch die bei sehr geringer Druckdifferenz
strömende große Wassermenge erreicht.
Die Düsenspitze 16 durchsetzt die Stirnplatte 10 am Wasseraustritt 9 in
einer aus hochverschleißfestem Material bestehenden, als sehr enger
Spielsitz ausgeführten Durchführung 24, die gegenüber der Düsenspitze 16
nicht besonders abgedichtet ist, gegenüber der Stirnplatte 10 aber über
einen in einer Nut einliegenden O-Ring 25 abgedichtet ist. Ein weiterer
O-Ring kann in einer umlaufenden Nut 26 am der Stirnplatte 10 zugewandten
Ende des Wasserlenkkörpers 14 angeordnet sein, was aber hier nicht wei
ter dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt nun zunächst, daß der Innendurchmesser des Innenmantels des
Gehäuses 7 bzw. des Wasserlenkkörpers 14 etwas geringer ist als der
Außendurchmesser des Außenmantels des Rotationskörpers 15. Ohne Drehung
des Rotationskörpers 15 besteht hier also ein leichter Spielsitz. Die
Rotationsbremse 20 weist nun nach der Lehre der Erfindung mehrere am
Außenmantel des Rotationskörpers 15 in gleichen Abständen über den Um
fang verteilt angeordnete Bremselemente 27 auf. Die Bremselemente 27
sind gegenüber dem Rotationskörper 15 tangential im wesentlichen orts
fest, aber radial beweglich. Mit zunehmender Drehgeschwindigkeit sind
die Bremselemente 27 durch die entsprechend zunehmende Zentrifugalkraft
an den glatten Innenmantel des Gehäuses 7 bzw. des Wasserlenkkörpers 14
anpreßbar. Es handelt sich also um eine Fliehkraftbremse, deren Brems
kraft mit zunehmender Fliehkraft ansteigt. Die Vorteile dieser Fliehkraft
bremse sind im allgemeinen Teil der Beschreibung schon erläutert worden.
Wesentlich ist, daß diese Fliehkraftbremse im Inneren des Gehäuses 7
und damit im unter Druck stehenden Wasser angeordnet ist mit allen Vor
teilen für den leichten Lauf und die geringe Lärmentwicklung.
Von besonderer Bedeutung ist nun, daß nach bevorzugter Lehre der Erfin
dung die Bremselemente 27 mit dem Rotationskörper 15 leicht lösbar ver
bunden sind. Durch Variation der Anzahl der Bremselemente 27 läßt sich
so die Gesamt-Bremskraft sehr leicht variieren. Ein und dieselbe Punkt
strahl-Rotationsdüse 2 kann also durch Variation der Anzahl der Bremsele
mente 27 für ganz unterschiedliche Druckbereiche eingesetzt werden. Das
ist einfach, zweckmäßig und kostengünstig.
Aus verschleißtechnischen Gesichtspunkten, nämlich um die beim Bremsen
auftretende Verlustleistung auf möglichst viele Quellen zu verteilen,
empfiehlt sich eine relativ große maximale Anzahl von Bremselementen 27.
Die maximale Anzahl liegt vorzugsweise zwischen 8 und 28, insbesondere
zwischen 16 und 20 Bremselementen 27. Fig. 3 zeigt, daß im hier darge
stellten und insoweit nochmals bevorzugten Ausführungsbeispiel auf dem
Außenmantel des Rotationskörpers 15 maximal achtzehn Bremselemente 27
angeordnet sind.
Die Bremselemente 27 bestehen zweckmäßigerweise aus einem verschleiß
festen Material, vorzugsweise aus Metall, insbesondere aus Edelstahl.
Das korrespondiert dazu, daß diese Bremselemente 27 sich im Wasser im
Gehäuse 7 befinden.
Für die konstruktive Ausgestaltung der Bremselemente 27 gibt es natür
lich verschiedene Möglichkeiten. Man kann hier auf Techniken zurückgrei
fen, die aus dem Bereich von Fliehkraftbremsen für sich bekannt sind. Bei
spielsweise ist eine nicht dargestellte Konstruktionsmöglichkeit die,
daß die Bremselemente als an einem zur Rotationsachse des Rotationskör
pers parallelen Rand am Rotationskörper befestigte, insbesondere ange
lenkte, mit einem freien, zur Rotationsachse parallelen Rand am Innen
mantel des Gehäuses bzw. des Wasserlenkkörpers zur Anlage bringbar Flü
gel, Lamellen, Hebel od. dgl. ausgeführt sind.
Das hier dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel zeigt nun aber
durch die Fig. 2 und 3, daß hier die Rotationsbremse 20 dadurch reali
siert ist, daß am Außenumfang des Rotationskörpers 15 parallel zur Ro
tationsachse verlaufende, radial nach außen offene, vorzugsweise nuten
artige ausgeführte Aufnahmen 28 ausgebildet sind und daß die Bremselemen
te 27 als lose in den Aufnahmen 28 liegende, sich gleichfalls parallel
zur Rotationsachse erstreckende Stäbchen, Leisten, Walzen od. dgl. aus
geführt sind. Fig. 3 zeigt, daß im hier dargestellten Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Lehre die in den Aufnahmen 28 liegenden Bremsele
mente walzenförmig ausgeführt sind, nämlich einen im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt aufweisen. Zwischen den Bremselementen 27 und dem
Innenmantel des Gehäuses 7 bzw. des Wasserlenkkörpers 14 tritt so folg
lich Rollreibung auf, was eine feinere Dosierung der Bremskräfte möglich
macht.
Fig. 2 läßt erkennen, daß im hier dargestellten und insoweit bevorzugten
Ausführungsbeispiel die Aufnahmen 28 mittige Ausschnitte 29 aufweisen,
also nur durch einen vorderen und einen hinteren Bereich gebildet sind.
Die mittigen Ausschnitte 29 in den Aufnahmen 28 haben den Vorteil, daß
die Bremselemente 27 zwar durch die Aufnahmen 28 in radialer Richtung
hervorragend geführt sind, dazu reichen nämlich die stehengebliebenen
vorderen und hinteren Bereiche vollständig aus, daß aber gleichzeitig
der mittlere Bereich in den Ausschnitten 29 von Wasser besser umspült
werden kann, so daß der Verschleiß verringert und die Wärmeabfuhr von
den Bremselementen 27 bzw. den korrespondierenden Laufflächen optimiert
ist.
Grundsätzlich wäre es ohne weiteres auch möglich, die Aufnahmen und/oder
die Bremselemente in ihrer Längserstreckung in Richtung der Rotations
achse des Rotationskörpers zu verkürzen, insbesondere etwa auf die Ab
messungen in radialer Richtung. Man könnte also daran denken, statt wal
zenförmiger Bremselemente in langgestreckten, nutenartigen Aufnahmen
kugelartige Bremselemente in schalenförmigen, ggf. auch in nutenartigen
Aufnahmen vorzusehen. Unter Umständen ließe sich so mit mehreren Kugeln
in jeder Aufnahme oder jeder Reihe von Aufnahmen eine noch feinere ab
stufung der auftretenden Gesamt-Bremskraft erzielen.
Insgesamt empfiehlt es sich, daß der Rotationskörper 15, insbesondere
im Bereich der Aufnahmen 28, und/oder der Wasserlenkkörper 14, insbeson
dere am Innenmantel, aus verschleißfestem Kunststoff, insbesondere aus
Polyacetal, Polyamid oder PTFE, ausgeführt sind.
Fig. 3 zeigt, wie die Bremselemente 27 radial beweglich in den Aufnah
men 28 am Rotationskörper 15 angeordnet sind. Durch Variationen der An
zahl der Bremselemente 27 läßt sich die Gesamt-Bremskraft, die Summe der
Bremskräfte aller vorhandenen Bremselemente 27, leicht variieren. Man
muß lediglich, und zwar symmetrisch zur Rotationsachse, eine bestimmte An
zahl von Bremselementen 27 entfernen. Entfernt man beispielsweise jedes
zweite Bremselement 27, so ist die Gesamt-Bremskraft in Abhängigkeit
von der Drehgeschwindigkeit des Rotationskörpers 15 halbiert. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel ergibt die Anzahl der vorhandenen Aufnahmen 28
die maximale Anzahl von Bremselementen 27, hier maximal achtzehn Brems
elemente 27. Der Druckbereich für den Einsatz einer Punktstrahl-Rotations
düse 2 bzw. der Bereich des Wasserdurchsatzes läßt sich so sehr leicht
variieren, beispielsweise zwischen 40 bar und 180 bar bzw. zwischen 6 l/min
und 26 l/min.
Claims (10)
1. Punktstrahl-Rotationsdüse für Hochdruckreinigungsgeräte, insbesondere
Wasserstrahl-Hochdruckreinigungsgeräte für den Druckbereich von 40 bar
bis 180 bar, mit einem druckfesten, insbesondere aus Metall bestehenden
Gehäuse mit einem Wassereintritt und einem Wasseraustritt, ggf. mit einem
im Gehäuse angeordneten, im wesentlichen stationären, insbesondere aus
Kunststoff bestehenden Wasserlenkkörper, einem im Gehäuse angeordneten,
gegenüber dem Gehäuse und, so vorhanden, dem Wasserlenkkörper drehbaren,
insbesondere ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Rotationskörper und
einer am Rotationskörper ausgeformten oder fest mit dem Rotationskörper
verbundenen, zur Rotationsachse des Rotationskörpers koaxialen, insbe
sondere aus Metall bestehenden Düsenspitze, wobei die Düsenspitze einen
geneigt und/oder exzentrisch zur Rotationsachse liegenden Wasser-Strö
mungskanal aufweist und der Strömungskanal im Wasseraustritt mündet, wo
bei, vorzugsweise, der Rotationskörper mittels eines extrem leichtlaufen
den Kugeldrucklagers im Gehäuse gelagert ist, wobei eine zwischen dem Ge
häuse oder dem Wasserlenkkörper einerseits und dem Rotationskörper ande
rerseits wirksame Rotationsbremse vorgesehen ist, wobei der Innendurch
messer des Innenmantels des Gehäuses bzw. Wasserlenkkörpers etwas größer
ist als der Außendurchmesser des Außenmantels des Rotationskörpers und
wobei die Teile im Gehäuse, insbesondere die Rotationsbremse, von Wasser
unter Druck umgeben sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rotationsbremse (20) mehrere am Außenmantel des Rotationskör
pers (15) in gleichen Abständen über den Umfang verteilt angeordnete
Bremselemente (27) aufweist, daß die Bremselemente (27) gegenüber dem
Rotationskörper (15) tangential im wesentlichen ortsfest, aber radial
beweglich sind und daß die Bremselemente (27) mit zunehmender Drehge
schwindigkeit des Rotationskörpers (15) durch die entsprechend zunehmende
Zentrifugalkraft an den glatten Innenmantel des Gehäuses (7) bzw. des
Wasserlenkkörpers (14) anpreßbar sind.
2. Rotationsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
elemente (27) mit dem Rotationskörper (15) leicht lösbar verbunden sind.
3. Rotationsdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
maximale Anzahl von am Außenmantel des Rotationskörpers (15) anordenbaren
Bremselementen (27) relativ groß ist, daß, vorzugsweise, die maximale An
zahl zwischen 8 und 28, insbesondere zwischen 16 und 20 liegt.
4. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremselemente (27) aus verschleißfestem Material, vorzugsweise aus
Metall, insbesondere aus Edelstahl, bestehen.
5. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremselemente als an einem zur Rotationsachse des Rotationskörpers
parallelen Rand am Rotationskörper befestigte, insbesondere angelenkte,
mit einem freien, zur Rotationsachse parallelen Rand am Innenmantel des
Gehäuses bzw. des Wasserlenkkörpers zur Anlage bringbare Flügel, Lamellen,
Hebel od. dgl. ausgeführt sind.
6. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des Rotationskörpers (15) parallel zur Rotationsachse
verlaufende, radial nach außen offene, vorzugsweise nutenartig ausgeführ
te Aufnahmen (28) ausgebildet sind und daß die Bremselemente (27) als
lose in den Aufnahmen (28) liegende, sich gleichfalls parallel zur Ro
tationsachse erstreckende Stäbchen, Leisten, Walzen od. dgl. ausgeführt
sind.
7. Rotationsdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den
Aufnahmen (28) liegenden Bremselemente (27) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweisen.
8. Rotationsdüse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen (28) mittige Ausschnitte (29) aufweisen, also nur durch einen
vorderen und einen hinteren Bereich gebildet sind.
9. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere nach ei
nem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung
der Bremselemente und/oder der Aufnahmen in Richtung der Rotationsachse
des Rotationskörpers gering ist, vorzugsweise etwa so groß ist wie die
Erstreckung in radialer Richtung.
10. Rotationsdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotationskörper (15), insbesondere im Bereich der Aufnahmen (28),
und/oder der Wasserlenkkörper (14), insbesondere am Innenmantel, aus ver
schleißfestem Kunststoff, insbesondere aus Polyacetal, Polyamid oder
PTFE, ausgeführt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708096 DE3708096A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708096 DE3708096A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3708096A1 true DE3708096A1 (de) | 1988-09-29 |
DE3708096C2 DE3708096C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6322941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708096 Granted DE3708096A1 (de) | 1987-03-13 | 1987-03-13 | Punktstrahl-rotationsduese fuer hochdruckreinigungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3708096A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2679794A1 (fr) * | 1991-07-31 | 1993-02-05 | Kohler Co | Appareil de pulverisation de fluides. |
EP0548408A1 (de) * | 1991-12-27 | 1993-06-30 | K.E.W. Industri A/S | Strahlkopf für Hochdruckreiniger |
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CN101396678B (zh) * | 2007-09-24 | 2012-07-04 | F.M.有限责任公司 | 散布装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3419964A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Spritzkopf am strahlrohr eines hochdruckreinigungsgeraetes |
-
1987
- 1987-03-13 DE DE19873708096 patent/DE3708096A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3419964A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Alfred Kärcher GmbH & Co, 7057 Winnenden | Spritzkopf am strahlrohr eines hochdruckreinigungsgeraetes |
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Title |
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DE-Buch: Prof. Dr.-Ing. Siegfried Hildebrand, Feinmechanische Bauelemente, 2. Auflage, CARL HANSER Verlag München, 1972, S. 741-743 u. 776-778 * |
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US6155494A (en) * | 1997-12-19 | 2000-12-05 | Annovi E Reverberi S.R.L. | Rotary nozzle device for emitting a water jet |
CN101396678B (zh) * | 2007-09-24 | 2012-07-04 | F.M.有限责任公司 | 散布装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708096C2 (de) | 1989-10-26 |
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