DE3919248A1 - Vorrichtung mit erhoehter einsatzflexibilitaet zur reinigung von oberflaechen mittels eines fluessigkeitsstrahls - Google Patents

Vorrichtung mit erhoehter einsatzflexibilitaet zur reinigung von oberflaechen mittels eines fluessigkeitsstrahls

Info

Publication number
DE3919248A1
DE3919248A1 DE3919248A DE3919248A DE3919248A1 DE 3919248 A1 DE3919248 A1 DE 3919248A1 DE 3919248 A DE3919248 A DE 3919248A DE 3919248 A DE3919248 A DE 3919248A DE 3919248 A1 DE3919248 A1 DE 3919248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
channel
nozzle
shaft
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3919248A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Arsi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interpump SpA
Original Assignee
Interpump SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interpump SpA filed Critical Interpump SpA
Publication of DE3919248A1 publication Critical patent/DE3919248A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/003Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with braking means, e.g. friction rings designed to provide a substantially constant revolution speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/12Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means capable of producing different kinds of discharge, e.g. either jet or spray
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/04Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet
    • B05B3/0409Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements
    • B05B3/0418Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine
    • B05B3/0422Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements
    • B05B3/0427Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements driven by the liquid or other fluent material discharged, e.g. the liquid actuating a motor before passing to the outlet with moving, e.g. rotating, outlet elements comprising a liquid driven rotor, e.g. a turbine with rotating outlet elements the outlet elements being directly attached to the rotor or being an integral part of it

Landscapes

  • Nozzles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen mittels eines Wasserstrahls mit hoher Geschwindigkeit. Durch eine gewisse, verfüg­ bare Kraft, da sich die Wirkung des Strahls proportio­ nal zu seiner Geschwindigkeit verhält, wird diese Kraft bei dieser Art von Vorrichtung zu Lasten des Quer­ schnitts des Strahls erzielt und erreicht die höchste Stufe, wenn der Strahl eine fadenförmige Gestalt an­ nimmt.
Dies ist unvorteilhaft infolge der Geringfügigkeit der vom Strahl bedeckten Fläche. Diesem Nachteil helfen die bekannten Vorrichtungen mit dem Einsatz schräger Düsen ab, die sich mit hoher Geschwindigkeit drehen und dank derer der Strahl eine konische Fläche zurücklegt und auf der zu reinigenden Oberfläche im wesentlichen Kreislinien beschreibt.
Da der Strahl bei Berührung mit der Luft jedoch zum Zerstäuben neigt, wobei diese Tendenz durch den sich drehenden Strahl erschwert wird, ermöglichen die be­ kannten Lösungen nur selten eine ausreichende Wirkung auf die gewünschte Entfernung.
Daraus erwächst die Forderung, wenigstens die Drehge­ schwindigkeit des Strahls stufenlos einstellen zu kön­ nen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Abgabevorrich­ tungen besteht darin, daß diese nur eine Abgabeart aufweisen, mit einer Düse kleinen Querschnitts und ei­ nem sehr schnellen Strahl. Dieser Abgabeart entspricht ein hoher Druck, der die Funktion des Venturirohrejek­ tors, mit dem das Reinigungsmittel gemischt wird, un­ möglich macht. Daraus erwächst die Forderung nach Abga­ bevorrichtungen, die sowohl mit hohem Druck bei Düsen kleinen Querschnitts als auch mit niederem Druck bei Düsen größeren Querschnitts betrieben und von einer Be­ triebsart auf die andere durch einfache Betätigung der Vorrichtung umgeschaltet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung mit erhöhter Einsatzflexibilität zu schaffen, die in der Lage ist, sowohl einen sich drehenden, fadenför­ migen Strahl abzugeben, dessen Geschwindigkeit von Null bis zum Höchstwert eingestellt werden kann als auch ei­ nen konischen Sprühstrahl größeren Querschnitts.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung eine Welle vor, die drehbar auf einem Wasserzuführkanal aufgebracht wird und an ihrem einen Ende mit einer schrägen Düse und an ihrem Unterteil mit einem vom Wasser durchströmten Flügellaufrad versehen ist mit einer in mittlerer Posi­ tion angebrachten, stufenlos einstellbaren Zentrifugal­ bremse, z.B. eine Kugelbremse.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß vorstehende Tei­ le von einer Muffe aufgenommen werden, die einen Zwi­ schenraum mit der Welle bildet, durch den der Förder­ strom ganz oder teilweise umgeleitet werden kann, um konzentrisch an die genannte, drehbare Düse abgegeben zu werden.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die genannte, äußere Muffe mit einer axialen Bewegung gegenüber der Welle versehen wird, mit der man die fortschreitende Öffnung oder Schließung der genannten Umleitung steuern kann sowie mit einer relativen Drehbewegung gegenüber der Welle, mit der das fortschreitende Ein- oder Aus­ schalten der Zentrifugalbremse gesteuert wird.
Die genannte Zentrifugalbremse besteht aus einer Reihe von Kugeln oder Rollen, die jeweils in Quersitzen la­ gern, sich gemeinsam mit der Welle drehen und durch die Zentrifugalkraft gegen eine ringförmige Außenlaufbahn gedrückt werden. Letztere kann in Längsrichtung gegen­ über der Welle eingestellt werden und weist Unebenhei­ ten (bzw. Rauheiten) auf, die nach Maßgabe der Ver­ schiebung von einem Ende zum anderen zunehmen, so daß der der Drehbewegung der Kugeln entgegengebrachte Wi­ derstand von der Position abhängt, die die genannte Ringlaufbahn innehat. Ferner ist ein Sperrglied vorge­ sehen, das an der Drehwelle befestigt und in der Lage ist, in die Ringlaufbahn einzugreifen, um die Drehung der Hohlwelle und damit des Strahls zu arretieren und letzteren dadurch auf die gewünschte Richtung ausge­ richtet zu halten.
Die Merkmale und konstruktiven Vorzüge der Erfindung werden im Verlauf der nachfolgenden, ausführlichen Be­ schreibung unter Bezug auf die beigefügten Abbildungen, die rein beispielhaft zwei Teile und bevorzugte Ausfüh­ rungsarten erläutern, näher verdeutlicht.
Fig. 1 zeigt die Erfindung als Längsschnitt und in der zur Erzeugung eines fadenförmigen Drehstrahls geeigne­ ten Form.
Fig. 2 ist eine ganz ähnliche Ansicht wie Fig. 1, auf der die Erfindung in der zur Erzeugung eines Strahls konischer Form und größeren Querschnitts gezeigt wird.
Fig. 3 ist der Schnitt III-III von Fig. 1.
Fig. 4 ist der Schnitt IV-IV von Fig. 2.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht der Umleitvorrichtung, die geeignet ist, einen konischen Strahl zu erzeugen.
Fig. 6 ist der Schnitt VI-VI von Fig. 5.
Fig. 7 ist der Längsschnitt einer zweiten Ausführungs­ art der Erfindung in zwei Arbeitsstellungen.
Fig. 8 ist der Schnitt VIII-VIII von Fig. 8.
Aus den Fig. 1-6, insbesondere aus den Fig. 1 und 2, ist ein zylindrischer Hohlkörper (1) ersichtlich, der den Einlaufkanal der Reinigungsflüssigkeit, z.B. Wasser oder mit Reinigungsmitteln gemischtes Wasser, bildet. Der Körper (1) ist zum Anschluß an eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle bestimmt, z.B. eine instal­ lierte oder tragbare Kolbenpumpe oder eine Pumpe ande­ ren Typs.
Ünter Bezug auf die in Fig. 1 gezeigte Arbeitsposition wird die Flüssigkeit am Ausgang des Körpers (1) in eine drehbare Hohlwelle (3) eingeleitet, an deren Unterteil das Laufrad (9) einer vom Wasserfluß durchströmten Tur­ bine (2) angeordnet ist.
Die Welle (3) ist unter Zwischenschaltung eines Druck­ lagers (4) in einer Lagerbüchse (5) montiert, die mit einem Gewinde am unteren Ende des Körpers (1) einge­ setzt ist. Nach dem Passieren der Hohlwelle (3) gelangt die Flüssigkeit in eine Düse (6), aus der sie mit hoher Geschwindigkeit als fester, fadenförmiger Strahl aus­ tritt. Wie gut verdeutlicht ist, ist die genannte Düse gegenüber der Längsachse der Hohlwelle (3) schräg an­ geordnet und in einem Kopf (7) gelagert, der unterhalb am Wellenende befestigt ist. Im gezeigten Fall beträgt die genannte Schräge ca. 4° und zwischen der Düse (6) und der Welle (3) ist ein Körper mit Kreuzabstand (8) dazwischengeschaltet, dessen Funktionen darin bestehen, die passierenden Stromfäden geradezurichten. Die Turbi­ ne (2) für die Mitnahme der Hohlwelle (3), siehe Fig. 1, umfaßt ein mit Schaufeln versehenes Laufrad (9), das am oberen Ende der Welle (3) befestigt ist und dem die aus einem Stator (10) austretende Flüssigkeit zugeführt wird, wobei der Stator im Innern des Körpers (1) befe­ stigt ist. Der Stator (10) umfaßt eine zentrale Haube und eine kreisförmige Reihe schräger, gleichausgerich­ teter und gleichabständiger Bohrungen, deren Schrägung derjenigen der Laufradschaufeln (9) gegenübergestellt ist. Es ist eine diametrale Öffnung (12) vorgesehen, die in die Welle (3) eingearbeitet ist und in den axia­ len Hohlraum der Welle mündet. Die Öffnung (12) nimmt das Wasser auf, das das Laufrad durchströmt hat. Schließlich wird bemerkt, daß die Befestigung des Sta­ tors (10) an einem ringförmigen Körper (13) erfolgt, der dicht in den Körper (1) eingefügt ist und dicht von der Welle (3) passiert wird. Außerdem erfolgt die Befe­ stigung des ringförmigen Körpers (13) an einem Kranz (14), der seinerseits durch die obengenannte Lagerbüch­ se (5) gegen das obere Ende des Körpers gedrückt wird.
Erfindungsgemäß ermöglichen die bisher beschriebenen Teile der Vorrichtung, wenn diese sich in der in Fig. 1 dargestellten Form befindet, die Erzeugung eines sich drehenden, dichten, fadenförmigen Strahls, der eine von einer Düse (6) ausgehende, konische Oberfläche reinigt. Es ist klar, daß die Drehgeschwindigkeit der Welle (3) und damit des Strahls unter anderem von den Druck- und Mengenmerkmalen der eintretenden Flüssigkeit abhängt.
Beispielhaft wird angeführt, daß bei Versuchen mit ei­ nem erfindungsgemäßen Modell eine Drehgeschwindigkeit des fadenförmigen Strahls von über 10 000 U/min. er­ reicht wurde, wobei der Betriebsdruck 60-70 atm betrug.
Erfindungsgemäß kann die Drehgeschwindigkeit des faden­ förmigen Strahls mit den nachfolgend beschriebenen Vor­ richtungen bis zu Werten von 1000-2000 U/min. einge­ stellt werden.
Diese Vorrichtungen - siehe Fig. 1, 2 und 3 - umfassen eine Hülse (15), die mit mindestens zwei Außen-Längs­ rippen (16) versehen und in entsprechenden, aus der In­ nenfläche einer Außenmuffe (18) herausgearbeiteten Längsnuten (17) aufgenommen werden. Die Außenmuffe (18) umgibt, wie auf der Zeichnung gut dargestellt ist, alle vorstehend beschriebenen Teile und ist an ihrem unteren Ende mit einem kleinen, sich zur Mitte hin verengenden Schnabel (19) versehen, der in ein Mundstück (20) mün­ det. Dieses Mundstück (20) wird von dem aus der Düse (6) austretenden, fadenförmigen Strahl nicht tangiert. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Wirkung des sich drehenden und dabei das Mundstück (20) streifenden Strahls eine Art Sog bewirkt, der den Austritt des sich in der Umgebung der Düse eventuell gebildeten Wassers bewirkt. Ferner wird festgestellt, daß die Nuten (17) der Muffe (18) torsional bzw. drehfest, aber nicht axial mit den Rippen (16) der Hülse (15) verbunden sind. Außerdem ist die Zahl der Nuten (17) aus Gründen, die noch erläutert werden, höher als diejenige der Rip­ pen (16) (siehe Fig. 4).
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Hülse (15) innen mit einem Zwischen-Gewindeteil versehen ist, das mit einem entsprechenden, auf der Buchse (5) vorge­ sehenen Gewinde (21) verbunden ist.
Das obere Ende der Hülse (15) ist durch eine kreisför­ mige Reihe von Längsschnitten in Abschnitte unterteilt und jeder Abschnitt ist mit einem Innen-Abschlußzahn (22) versehen, der für die Hülse (15) (siehe Fig. 2) als Vorschub-Endanschlag wirkt.
Außerdem fungiert das Gewindeteil der Hülse als Rück­ lauf-Endanschlag derselben, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Unterhalb des genannten Innen-Gewindeteils, in der Hül­ se (15), ist eine zylindrische Fläche vorgesehen, die abschnittsweise (am unteren Teil) vollkommen glatt ist, wohingegen der übrige (oben gelegene) Abschnitt mit ei­ ner kreisförmigen Reihe kleiner, in Längsrichtung und gleichem Abstand angeordneter Erhebungen (23) versehen ist. Letztere (siehe Fig. 3) weisen ein bogenförmig ge­ wölbtes Querprofil auf und ihre unteren Enden (siehe Fig. 1, 2) sind mit dem genannten, vollkommen glatten Abschnitt durch entsprechende schiefe Ebenen verbunden.
Die genannten zwei Innenflächenteile der Hülse (15) verfügen über eine Abrollbahn für zwei Kugeln (24), die in entsprechende, aus einer Scheibe (26) herausgearbei­ tete Quer-Hohlräume (25) frei eingefügt werden. Die Scheibe (26) ist mittels einer prismatischen Kupplung torsional bzw. drehfest mit dem Kopf (7) verbunden und, wie klar dargestellt, axial befestigt. Außerdem ist aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, daß an den unteren En­ den der Scheibe (26) ein rundförmiger Außensatz radia­ ler, gleichabständiger Federkeile (27) bzw. Laschen vorgesehen ist, die nach unten abgeschrägt und ela­ stisch verformbar sind. Die freien Enden der Federkeile (27) befinden sich entlang eines idealen Kreises, des­ sen Durchmesser höher ist als der Innendurchmesser des glatten Teils der Hülse (15) (siehe Fig. 1, 4).
Ab der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsposition genügt es, zur Einstellung (der Abnahme) der Drehgeschwindig­ keit des fadenförmigen Strahls die Muffe (18) zu dre­ hen, die ihrerseits die Hülse (15) mitnimmt. Dank der Gewindepassung mit der Lagerbüchse (5) dreht sich die Hülse (15) nicht nur, sie verschiebt sich auch nach un­ ten. Dies bewirkt, daß der den Kugeln durch die Erhe­ bungen (23) entgegengebrachte Widerstand immer mehr zu­ nimmt, bei gleichzeitiger Abnahme der Drehgeschwindig­ keit der Welle (3). Da sich die Muffe (18) weiterdreht, kommt zur Bremswirkung der Erhebungen (23) an einem be­ stimmten Punkt auch die Reibungswirkung der Federkeile (27) hinzu. Wenn in letztere schließlich die Hülse (15) eingreift und die Federkeile dadurch verformt, kommt die Hohlwelle (3) zum Stehen. Danach kann die Hülse (15) noch mindestens um eine vollständige Umdrehung ge­ dreht werden, damit der schräge, fadenförmige, an die­ sem Punkt stationäre Strahl in die gewünschte Winkelpo­ sition gegenüber der Längsachse der Erfindung gebracht werden kann. Siehe diesbezüglich Fig. 1.
Die Entriegelung (bzw. Entsperrung) der Welle (3) und die Erhöhung der Drehgeschwindigkeit bis zum Höchstwert wie vorstehend ausgeführt erfolgt natürlich in umge­ kehrter Reihenfolge.
Schließlich ist es - unabhängig vom Einstellungsgrad der Bremsgruppe - möglich, von der in Fig. 1 darge­ stellten Form (dichter, fadenförmiger Strahl) auf die Form nach Fig. 2 (konischer, zerstäubter Strahl) über­ zugehen. Dazu genügt es, die Muffe (18) nach unten zu schieben, wodurch der größte Teil des Flüssigkeits­ stroms in einen nachfolgend beschriebenen by-pass-Kanal eingeleitet wird. Dieser Kanal besteht aus einer ring­ förmigen, zwischen der Muffe (18) und dem Körper (1) angeordneten Kammer (28), aus den freien Nuten (17) dieser Muffe (18) und aus dem Schnabel letzterer. Am Ende oberhalb des Körpers (1) ist außerdem verschiebbar und dicht eine Wählbuchse (88) eingefügt, die dicht in der Muffe (18) aufgenommen ist. Die Wählbuchse (88) ist mit einer kreisförmigen Konsole (29) versehen, die zwi­ schen den oberen Enden der die Nuten (17) der Muffe (18) abgrenzenden Erhebungen und einem in der Einmün­ dung der Muffe (18) entfernbar eingehakten Haltering (30) angeordnet ist. Wenn die Muffe (18) wie vorstehend beschrieben nach unten geschoben wird, verbinden sich die Durchgangsbohrungen (31) mit den aus dem Körper (1) herausgearbeiteten Durchgangsbohrungen (32) oberhalb des Stators (10). Bei dieser Darstellung erreicht der größte Teil der Flüssigkeit wie beschrieben den Schna­ bel (19) ohne Durchquerung des Laufrads (9). Vor Errei­ chung des Schnabels (19) passiert die Flüssigkeit au­ ßerdem einen Kranz (33), der den Kopf (7) (siehe Fig. 2) umgibt, der zwischen der Muffe (18) und dem Schnabel (19) befestigt ist. Dieser Kranz ist schließlich - sie­ he diesbezüglich die Fig. 5 und 6 - mit einer Reihe kreisförmiger, schräger, gleichausgerichteter und gleichabständiger Öffnungen (34) versehen. Wenn die um­ geleitete Flüssigkeit die Öffnungen (34) passiert, wird sie einer schraubenförmigen Bewegung unterzogen, die es dem Strahl ermöglicht, aus dem Mundstück in konischer, zerstäubter Form auszutreten, die auch einen Teil der aus der Düse (6) austretenden Flüssigkeit enthält.
Schließlich wird der Vorteil hervorgehoben, der sich dadurch ergibt, daß die Arbeitsposition der in Fig. 2 gezeigten Erfindung nicht von der in den Schnabel (19) eindringenden Flüssigkeit geändert werden kann. Auf diese Weise wird das Risiko vermieden, daß die erfin­ dungsgegenständliche Vorrichtung von selbst vom Zustand des zerstäubten, konischen Strahls mit niedriger Ge­ schwindigkeit auf den Zustand des fadenförmigen Strahls hoher Geschwindigkeit mit den leicht vorstellbaren Fol­ gen übergehen kann.
Die Fig. 7 und 8 stellen seine andere Ausführungsform der Erfindung dar, bei der die mit den Abb. 1-6 über­ einstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen ge­ kennzeichnet sind.
Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Hohlkörper (1) vorgesehen, der ein Gewinde (110) aufweist, mit dem er am Ende des Rohrs befestigt werden kann, das das unter Druck stehende Wasser zuführt. Bei dieser Ausführungs­ form weist der Körper (1) unterhalb der radialen Boh­ rungen (32) eine Blende (90) bzw. Scheibe und unter­ halb der Blende (90) eine tangentiale, schräge Bohrung (320) auf. Die Blende (90) bildet zusammen mit dem Ringkörper (13) die Kammer, in der sich das Laufrad dreht, das durch das Wasser angetrieben wird, das durch die Bohrung (320) eintritt.
Am unteren Ende des Hohlkörpers (1) ist eine Lagerbüch­ se (5) angeschraubt, mit der durch eine Schrauben-Mut­ ter-Verbindung eine Hülse (15) verbunden ist, die sich über das Ende des Körpers (1) hinaus erstreckt.
Diese Hülse (15) umfaßt eine Reihe, gleichabständiger Innenerhebungen (23) in Längsrichtung, mit bogenförmi­ gem Querprofil und am unteren Teil verjüngten Enden. Im Innern des mit Erhebungen versehenen Teils der Hülse (15) ist ein mit dem Kopf (7) fest verbundener Körper (26) aufgenommen, der sich mit der Welle (3) dreht.
Der Körper (26) weist eine Reihe radialer Hohlräume (25) auf, die die Rollen (240) (Fig. 8) aufnehmen.
Außerdem weist der Körper (26) gleich unterhalb der ge­ nannten radialen Hohlräume einen Gummiring (260) auf, der gegenüber dem verjüngten Teil der Erhebungen (23) angeordnet ist. Der Körper (26) ist nach unten hin schalenmäßig geformt und mit schrägen Außenkanälen (261) versehen, deren Funktion nachstehend näher erläu­ tert wird. Am oberen Ende des Körpers (1) ist ver­ schiebbar und dicht eine Hülse (300) eingefügt, an der eine Außenmuffe (18) vermittels des an letzterer ange­ schraubten Gewinderinges (301) befestigt ist. Im Innern der Muffe (18) befindet sich ein Rohr (302), das mit einem Sechskantschlüsselsitz (303) versehen ist, der das Rohr zwischen den Enden einer Reihe aus dem Innern der Muffe (18) herausgearbeiteten Parallelrippen (17) und der Hülse (300) in Position hält, so daß die Ver­ schiebungen der Muffe (18) verfolgt (bzw. nachgeführt) werden können. Zwischen den Rippen (17) greifen ver­ schiebbar die Endstücke (16) der Hülse (15) ein.
Am unteren Ende weist die Muffe (18) den Schnabel (19) mit Mundstück (20) auf.
Die Funktion der Erfindung in der vorstehend beschrie­ benen, zweiten Ausführungsform ist folgende.
In der in Fig. 7 dargestellten Form ist die Vorrichtung im oberen Teil auf die Abgabe unter hohem Druck ausge­ legt.
Das Wasser läuft in das Innere des Körpers (1) ein, passiert die Bohrungen (32) und wird in das Innere des Körpers (1) durch die Tangentialbohrung (320) zurückge­ leitet. Hier treibt es das Laufrad (9) an und erreicht die Düse (6) über den Hohlraum der Welle (3).
Letztere dreht sich zusammen mit dem Laufrad (9) und die Drehgeschwindigkeit wird vom Druck der Stifte (240) bzw. Kolben gegen die Erhebungen (23) abgebremst.
Die Bremswirkung kann durch Drehen der Muffe (18) ohne deren axiale Verschiebung erhöht werden.
Die Drehungen der Muffe (18) werden über die Rippen (17) und die Endstücke (16) auf die Hülse (15) übertra­ gen, die an der Lagerbüchse (5) angeschraubt ist.
Zur Erreichung der entsprechenden Drehrichtung bewegt sich die Lagerbüchse auf der Figur nach links und kommt mit den verjüngten Enden der Erhebungen (23) in Kontakt mit dem Ring (260). Ein ausreichender Vorschub der Hül­ se (15) bewirkt den Stillstand der Drehung der Welle (3) und eine anschließende Drehung der Muffe (18) nimmt die Welle (3) mit und richtet (bzw. schwenkt) wie ge­ wünscht die schräge Düse (6) aus.
In der im unteren Teil von Fig. 7 gezeigten Form, die durch Vorschub (nach links) der Muffe (18) erreicht wird, funktioniert die Vorrichtung mit niederem Druck.
Das in den Körper (1) eintretende und aus den radialen Bohrungen (32) austretende Wasser wird außen auf das Rohr (302) geleitet und gelangt in den Zwischenraum (28) zwischen der Muffe (18) und dem Rohr (302) und der Hülse (15) .
Nach Ausrichtung durch die Kanäle (261) und Bildung ei­ nes sich selbst drehenden Strahls tritt das Wasser aus dem Mundstück aus, ohne der Verengung der Düse ausge­ setzt zu sein.
Man erhält damit einen Strahl divergierender Form, mit niederem Druck, der - wie man sieht - einen Drehimpuls erfahren hat.
Es ist kaum noch nötig, darauf hinzuweisen, daß bei dieser Form der Wasserdruck unter jenen Werten bleibt, die den Betrieb eines eventuellen, oberhalb der Vor­ richtung angebrachten Reinigungsmittel-Ejektors ermög­ lichen.
Die Vorzüge und Vorteile der Erfindung sind aus vorste­ henden Darlegungen und aus der Prüfung der beigefügten Abbildungen klar ersichtlich.
Es versteht sich, daß sich die Erfindung nicht ledig­ lich auf die beschriebenen und abgebildeten Ausfüh­ rungsformen beschränkt; sie umfaßt vielmehr alle tech­ nischen Äquivalenten der vorerwähnten Vorrichtungen wie auch deren Kombinationen, wenn diese im Zusammenhang mit den nachfolgenden Patentansprüchen ausgeführt sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen mittels eines Flüssigkeitsstrahls, dadurch gekennzeichnet, daß sie
  • - eine drehbare Hohlwelle (3) umfaßt, die mit einem Ein­ laufkanal (1) der Flüssigkeit verbunden ist und am un­ teren Teil eine Ausflußdüse aufweist, deren Achse ge­ genüber der Längsachse dieser Welle schräg angeordnet ist;
  • - ein Laufrad (9) , das auf letzterer angeordnet ist und von der Flüssigkeit passiert wird, die in Richtung der genannten Düse strömt;
  • - eine Bremsgruppe (23 - 24 - 240), die außen an der ge­ nannten Hohlwelle (3) angebracht und sowohl zur Ein­ stellung der Geschwindigkeit der Welle als auch zur Än­ derung der Richtung der Düse gegenüber einer Ebene vor­ angesetzt ist, wobei diese stationär ist, sowie
  • - einen Umleitungskanal (28, 17) (bzw. by-pass-Kanal), der den oberhalb des Laufrads gelegenen Bereich mit dem Bereich unterhalb der Düse verbindet und auf dem eine Wählbuchse (88-302) zwischengeschaltet ist, die in der Lage ist, eine erste Position einzunehmen, in der sie den Kanal schließt, mit der gesamten Flüssigkeit, die aus der Düse als dichter, fadenförmiger Strahl ent­ weicht, und eine zweite Position, in der sie diesen Ka­ nal öffnet, mit einem Teil der Flüssigkeit, die direkt unterhalb der Düse als konischer Strahl austritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Bremsgruppe
  • - eine Reihe von Kugeln oder Stifte (24-240) umfaßt, die in entsprechende, mit der Hohlwelle verbundene Hohlräume (25) frei eingefügt sind;
  • - eine Einstellhülse (15), die mit zwischengeschalteter Schraube-Mutter-Verbindung am unteren Ende des Kanals (1) angebracht und innen mit einer Laufbahn für die ge­ nannten Kugeln oder Stifte (24-240) versehen ist, die Erhebungen (23) aufweist, die zum unteren Ende hin ver­ jüngt sind, sowie
  • - Arretiereinrichtungen (27-260) bzw. Blockiereinrich­ tungen, die mit der genannten Welle (3) verbunden und geeignet sind, die Welle (3) und die Hülse (15) mitei­ nander zu verbinden, wobei die Kugeln oder Stifte die genannten Erhebungen berühren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Arretiereinrichtungen (27) eine kreisförmige Reihe elastisch-flexibler Federkeile um­ fassen, bei denen in nicht deformierter Position die freien Enden, die entlang eines Kreises mit größerem Durchmesser als der Innendurchmesser angeordnet sind, eine geringere Unebenheit (bzw. Rauheit) aufweisen als die Hülse (15).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Arretiereinrichtungen (260) aus einem Gummiring bestehen, der mit dem sich drehenden Teil fest verbunden ist, der den verjüngten Teil der Erhe­ bungen (23) berührt und eine fortschreitende Bremswir­ kung vor der Arretierung ausübt.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sie eine Außenmuffe (18) um­ faßt, die die genannte Welle (3) und den Kanal (1) um­ gibt und mit einer kreisförmigen Reihe länglicher In­ nennuten (17) als frei laufender Passung (bzw. Kupplung bzw. Verbindung) versehen sind, in die eine entspre­ chende Anzahl Außenrippen (16) eingreift, die fest mit der genannten Hülse (15) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dieser Umleitungskanal (28, 17) aus einem zwischen dem Einlaufkanal (1), der Ein­ stellhülse (15) und der Muffe (18) vorgesehenen Durch­ gang besteht und an dessen oberem Ende die genannte Wählbuchse (88-302) dicht angebracht ist, während sein unteres Ende in einen Schnabel (19) mündet, der an der Muffe (18) befestigt ist und der sich zum Entlee­ rungsbereich der Düse (6) hin verengt und in ein Aus­ flußmundstück (20) mündet.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannte Wählbuchse (88- 302) aus einer im Kanal (1) verschiebbar eingefügten und an der Muffe (18) eingehakten Hülse besteht, wobei die Wählbuchse eventuell mit Querbohrungen (31) verse­ hen ist, die geeignet sind, sich mit entsprechenden, aus dem Kanal herausgearbeiteten Querbohrungen (32) zu verbinden.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ausflußmund­ stücks (20) des genannten Schnabels (19) gleichausge­ richtete, schräge Vorrichtungen angebracht sind, die geeignet sind, dem aus dem genannten Umleitungskanal ankommenden Flüssigkeitsstrom eine schraubenförmige Be­ wegung zu geben.
DE3919248A 1988-06-15 1989-06-13 Vorrichtung mit erhoehter einsatzflexibilitaet zur reinigung von oberflaechen mittels eines fluessigkeitsstrahls Withdrawn DE3919248A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT46861/88A IT1220780B (it) 1988-06-15 1988-06-15 Dispositivo ad elevata flessibilita' di impiego per la pulitura di superfici mediante un getto di liquido

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3919248A1 true DE3919248A1 (de) 1989-12-21

Family

ID=11259856

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3919248A Withdrawn DE3919248A1 (de) 1988-06-15 1989-06-13 Vorrichtung mit erhoehter einsatzflexibilitaet zur reinigung von oberflaechen mittels eines fluessigkeitsstrahls

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4951877A (de)
DE (1) DE3919248A1 (de)
DK (1) DK290089A (de)
FR (1) FR2632880B1 (de)
IT (1) IT1220780B (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4129026C1 (de) * 1991-08-31 1993-03-04 Alfred Kaercher Gmbh & Co, 7057 Winnenden, De
IT1253802B (it) * 1991-11-15 1995-08-23 Ugello per la generazione di un getto rotante.
US6193169B1 (en) 1993-08-26 2001-02-27 Spraying Systems Deutschland Gmbh Rotating spray nozzle with controlled braking action
DE4328744C1 (de) * 1993-08-26 1994-12-22 Spraying Systems Deutschland G Düse
DE4419404C2 (de) * 1994-06-03 2001-06-28 Anton Jaeger Rotordüse
IT1298008B1 (it) * 1997-12-19 1999-12-20 Annovi E Reverberi S R L Lancia di lavaggio ad ugello rotante
US6186414B1 (en) 1998-09-09 2001-02-13 Moen Incorporated Fluid delivery from a spray head having a moving nozzle
US6092739A (en) * 1998-07-14 2000-07-25 Moen Incorporated Spray head with moving nozzle
US6199771B1 (en) 1998-11-16 2001-03-13 Moen Incorporated Single chamber spray head with moving nozzle
US6254014B1 (en) 1999-07-13 2001-07-03 Moen Incorporated Fluid delivery apparatus
IT251790Y1 (it) * 2000-07-20 2004-01-20 Annovi Reverberi Spa Gruppo idraulico di pulitura ad alta pressione con eventualedispositivo eiettore di detergente
GB0503738D0 (en) * 2005-02-23 2005-03-30 Optinose As Powder delivery devices
DE102009023647A1 (de) 2009-05-25 2010-12-02 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL45214C (de) * 1935-04-18
US2766065A (en) * 1954-07-29 1956-10-09 Turco Products Inc Apparatus for cleaning tanks and the like
US2986339A (en) * 1958-01-27 1961-05-30 Buckner Mfg Company Inc Sprinkler
US2986344A (en) * 1959-07-23 1961-05-30 Chiksan Co Hydraulic monitor
US3008646A (en) * 1960-05-31 1961-11-14 Lighting Specialties Inc Color changing illuminated fountain
US3792584A (en) * 1972-02-16 1974-02-19 Boeing Co Increased or variable bypass ratio engines
AT365478B (de) * 1979-08-30 1982-01-25 Oesterr Salen Kunststoffwerk Regner
US4542853A (en) * 1983-01-14 1985-09-24 Diamond Harvey E Fluid valve with directional outlet jet of continuously changing direction
DE8525639U1 (de) * 1985-09-09 1986-01-02 Kränzle, Josef, 7918 Illertissen Rotationsdüse
DE3623368C2 (de) * 1986-07-11 1993-12-02 Kaercher Gmbh & Co Alfred Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
US4815662A (en) * 1987-11-23 1989-03-28 Hunter Edwin J Stream propelled rotary stream sprinkler unit with damping means

Also Published As

Publication number Publication date
FR2632880A1 (fr) 1989-12-22
DK290089D0 (da) 1989-06-13
US4951877A (en) 1990-08-28
DK290089A (da) 1989-12-16
IT8846861A0 (it) 1988-06-15
IT1220780B (it) 1990-06-21
FR2632880B1 (fr) 1991-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011013534B3 (de) Strahlbildnerelement für einen Brausekopf
EP0645191B1 (de) Düse
EP0526508B1 (de) Rotordüse für ein hochdruckreinigungsgerät
DE2911405A1 (de) Pulsierende wasserstrahlen erzeugende massagebrause
DE3919248A1 (de) Vorrichtung mit erhoehter einsatzflexibilitaet zur reinigung von oberflaechen mittels eines fluessigkeitsstrahls
DE4239542A1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
EP0372182A2 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE4329616A1 (de) Regner, insbesondere zur Vegetations-Bewässerung
EP1136133B1 (de) Reinigungsdüse
EP2543442A2 (de) Sprühdüse und Verfahren zum Erzeugen wenigstens eines rotierenden Sprühstrahls
DE4213610C2 (de) Bremseinrichtung für ein pneumatisch angetriebenes rotierendes Werkzeug
EP0285551A2 (de) Einspritzdüse für thermoplastischen Kunststoff
EP0865827B1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE4132187C2 (de) Druckluftturbine
WO1999065376A1 (de) Saugreinigungswerkzeug
DE4226147A1 (de) Duesenstrahldruckvorrichtung mit schleuderkopf
DE4319743A1 (de) Rotordüse für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE3617783C2 (de)
DE19820238A1 (de) Rotordüse
EP3892383B1 (de) Rotordüse
EP3892382B1 (de) Rotordüse
DE3836054C1 (en) Rotor nozzle for a high-pressure cleaning appliance
EP3993909A1 (de) Reinigungsvorrichtung und verfahren zum antreiben einer reinigungsvorrichtung
EP2556896A2 (de) Tankreinigungsdüse
EP1666155A2 (de) Drehbare Fontänenanordnung und Vorrichtung zur Drehung einer Fontänenanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee