DE3790555C1 - Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken - Google Patents

Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken

Info

Publication number
DE3790555C1
DE3790555C1 DE19873790555 DE3790555A DE3790555C1 DE 3790555 C1 DE3790555 C1 DE 3790555C1 DE 19873790555 DE19873790555 DE 19873790555 DE 3790555 A DE3790555 A DE 3790555A DE 3790555 C1 DE3790555 C1 DE 3790555C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
hydromassage
cover plate
nozzle according
jet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19873790555
Other languages
English (en)
Other versions
DE3790555D2 (de
Inventor
Guenter Schuessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAASCH ELKE 63322 ROEDERMARK DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19863630806 external-priority patent/DE3630806A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3744984A priority Critical patent/DE3744984C2/de
Priority to DE19873790555 priority patent/DE3790555C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3790555D2 publication Critical patent/DE3790555D2/de
Publication of DE3790555C1 publication Critical patent/DE3790555C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6057Comprising means producing pulsating or intermittent streams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • A61H33/027Gas-water mixing nozzles therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6031Extendible or retractable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
    • A61H33/6021Nozzles
    • A61H33/6052Having flow regulating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hydromassagedüse zum Erzeugen eines Wasser-Luftgemisches und Einstrahlung in ein Wasserbecken. Dazu ist eine Venturidüse vorgesehen, die mit zwei unterschiedlichen Medien aus Hauptzuführungen versorgt wird, die ein Wasser-Luftgemisch erzeugt, das über eine lenkbare Einstrahlöffnung in das Innenbecken eingestrahlt wird.
Eine Hydromassagedüse dieser Art ist durch das EP 2 09 646, Fig. 10 und 11 bekannt. Dabei werden dort anstelle eines selbständig und an beliebiger Stelle in die Beckenwandung einsetzbaren Düsengehäuses Düsenfragmente genutzt, die in Zuleitungskanäle eingesetzt werden, die mit der Beckenwandung verbunden sind. Der Ausbau und Wiedereinbau von Wanneninnenraum her ist dabei nicht möglich. Die Venturidüse ist von der Lage der Beckenwandung abhängig.
Die Verschlußkörper 10 und 18 sind radial nicht abgedichtet, sodaß das Treibstrahlmedium bei größerer Toleranz der Bauteile unkontrolliert ausstrahlt, was zu Druckverlusten führt und nachteiligerweise den Venturieffekt mindert sowie die Strahlauslenkung nicht mehr ermöglicht oder bei geringeren Toleranzen der Bauteile dennoch zu Druckverlust und Festklemmen der beweglichen Teile mit Verlust der Funktionsfähigkeit führt.
Die in Fig. 10 gezeigte Einstrahldüse hat den Nachteil, daß ein wesentliches Abwinkeln der Lenkstrahlkugel 22 nicht möglich ist. Das Auslenken des Strahles führt zur Abweichung vom axial gerichteten Strömungsweg, sodaß auf die stromauf angeordnete Venturidüse ein Rückstau entsteht. Demzufolge wird die Venturiwirkung unterbrochen, wobei Wasser in die Luftzuführungsleitung eintritt und an der Belüftungsöffnung Überflutungsgefahr entsteht. Nachteiligerweise kann deshalb die Einstrahlung in das Innenbecken im wesentlichen nur in axialer Richtung ohne Auslenkung erfolgen.
Die in Fig. 11 gezeigte Einstrahldüse hat neben den oben genannten im weiteren den Nachteil, daß nur abgewinkelte Ausstrahlung erfolgen kann. Die abgewinkelte Einstrahlung hat zum Nachteil, daß die Intensität der Massagewirkung geringer ist. Die Ausstrahlung ist zu einem runden Strahl geformt, der keine flächendeckende Wirkung besitzt. Das zylindrische Düsenteil 18 ist an dem Flansch 9 als Ventil nicht klemmbar gehalten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Hydromassagedüse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die durch einen Durchbruch der Beckenwand so eingebaut werden kann, daß sie vom Beckeninnenraum her gereinigt und gewartet werden kann und die die radial abgedichtet Druckverlust vermeidet, daß die Einstrahlung sowohl in axialer-, wie in abgewinkelter Richtung erfolgt, ohne das Wasserrückstau entsteht und der Austrittsstrahl eine Flächenwirkung erzeugt und daß bei Stillstand des Druckerzeugers sich die Düsenmündung selbsttätig verschließt, sodaß bei geringem Druck das Zuleitungssystem zu Reinigungszwecken spülbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Düsenkonstruktion in einem eigenen Düsengehäuse ausgebildet wird, das mit Öffnungen versehen ist, die der Zuführung von zwei verschiedenen Medien dienen. Die Zuführungen werden innerhalb des Düsengehäuses ineinander übergeführt. Der Düsenkombination ist in Ausströmrichtung zum Innenbecken hin eine Abdeckplatte vorgesetzt, die mit wenigstens einer Einstrahlöffnung ausgebildet ist und als Düsenkörper in das Düsengehäuse hineingreift und wenigstens eine Einstrahlöffnung bildet. Die Abdeckplatte ist als Ventil ausgebildet dient dem Verschließen von wenigstens einer Zuführungsöffnung, bildet zusammen mit den Öffnungen der Mediumzuführungen eine Venturidüse und ist vom Innenbecken her durch einen Flanschring an dem Düsengehäuse befestigt.
Die Ausgestaltung mit einer Abdeckplatte, die als Ventil ausgebildet ist, hat den Vorteil, daß Rückstauwasser aus der Treibstrahlzuleitung nicht in die Saugleitung gelangen kann. Die Zuleitungen können nicht verkeimen, das Eindringen von Seifenresten und Badewasser in das Zuleitungssystem wird vermieden. Die Strahlauslaßöffnung ist hygienisch abgedeckt und bei ausgeschaltetem Druckerzeuger geschlossen. Das Zuleitungssystem kann bei leichtem Druck gespült werden, ohne daß Spül- oder Zirkulationsmittel in das Innenbecken gelangt.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Abdeckplatte an Einstrahldüsen eingesetzt werden, die sowohl für den Wasserbeckenboden, wie auch für die Seitenwandungen vorgesehen sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die flächendeckende Einstrahlung durch eine flache schlitzartige Einstrahlöffnung bewirkt werden, die als Schlitz rund um die Abdeckung verläuft oder durch eine Vielzahl von Bohrungen bzw. Öffnungen, die nebeneinander verlaufen oder durch einen Auslaßschlitz, der das an sich runde Düsengehäuse nach einer Ausstrahlrichtung hin frei gibt.
Die in das Düsengehäuse direkt eingebrachten Zuführungen und Öffnungen für die jeweiligen Medien haben den Vorteil, daß sich an ihrem oberen Auslaß zumindest eine Venturidüse bilden.
Vorteilhafterweise wird durch die Strahlausformung unmittelbar unter der Abdeckung die Einstrahlung begünstigt und ohne Rückstau in die Unterdruckleitung in das Innenbecken eingestrahlt. Dabei wird der zunächst runde Treibstrahl ohne Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit an der Fangdüse vorbeigeführt und umgelenkt und in einen fächerartigen oder fächertrichterartigen Strahl ausgeformt und eingestrahlt.
In einer Ausgestaltung sind die getrennten Medienzuführungen unmittelbar bis unter die Abdeckplatte geführt.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Abdeckplatte als Düsenkörper, der die Einstrahlöffnung trägt durch einen Schraub- oder Flanschring befestigt und gehalten, wobei das Festklemmen derart gestaltet sein kann, daß der Düsenkörper noch beweglich gelagert ist. Die Verwendung eines Schraubringes in flanschartiger Ausführung hat den Vorteil, daß der Gewindering einerseits den Düsenkörper festklemmt, andererseits aber den Randbereich des Düsengehäuses überspannt, sodaß jederzeit ein Austausch der Oberfläche möglich ist.
In einer weiteren Ausgestaltung trägt die Luftzuführung an ihrem oberen Ende eine Einschnürung, welche die Strömungsverhältnisse und die Venturiwirkung begünstigt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird für den Düsenmündungsverschluß die Verwendung einer elastischen Dichtung vorgesehen, wobei die Elastizität als Rückstellkraft genutzt wird, um den Austritt von Spülmittel in das Innenbecken zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, den Zeichnungen und Ansprüchen entnehmbar. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die erfindungsgemäße Düsenkonstruktion.
Bei der in Fig. 1 im vertikalen Schnitt gezeigten Düsenkombination ist der Mediumsaustrittsrichtung B eine Strahlablenkplatte 1 vorgesetzt. Die Strahlablenkplatte 1 kann vorzugsweise ein Tellerventil sein, die (das) an der Umfanglinie 2 an dem Düsengehäuse 3 Abdichtung erricht. Dem Zwecke der Abdichtung kann ein Gummiring 4 dienen, der seinen Sitz sowohl im Gehäuse 3 wie auch in der Strahlablenkplatte 1 haben kann.
Das Gehäuse 3 ist vorzugsweise durch ein Gewinde 5 an dem Boden oder der Wandung 6 des Wasserbeckens festgespannt und zeigt auf der Seite A in wenigstens eine Medium-Zufuhrleitung 8, über die Wasser oder Luft zugeführt werden kann. Das unter Druck zugeführte Medium hebt die Strahlablenkplatte 1 aus ihrem Sitz und tritt durch wenigstens eine Einstrahlöffnung 9, vorzugsweise jedoch durch eine Vielzahl von Einstrahlöffnungen in das Innere des Wasserbeckens 7 ein. Bevorzugt erfolgt die Einstrahlung parallel zur Montageebene C-F durch Einstrahlöffnungen, die radial, tangential oder in beliebigem Winkel zwischen 0-180° zur Montageebene angeordnet sind, die Einstrahlung kann ringartig erfolgen, sie kann schlitzartig oder durch runde Öffnungen erfolgen. Die Einstrahlungen können beliebige Formen besitzen. Unabhängig von dem ersten Medium, das gasförmig sein kann, kann der Düsenkonstruktion durch die Öffnung 10 ein zweites Medium, beispielsweise Wasser, zugeführt werden, das vorzugsweise ebenfalls durch die Einstrahlöffnung 9 in das Innenbecken 7 eingestrahlt wird. Auch getrennte Einstrahlöffnungen für die verschiedenen Medien sind denkbar. Bei Zuführung von zwei verschiedenen Medien kann eines als Treibstrahl genutzt werden, wobei das andere Medium im Prinzip der Wasserstrahlpumpe mitgerissen wird. Das Prinzip der Wasserstrahlpumpe ist bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden. Der Treibstrahl kann sowohl über die Zuführung 8 wie auch über die Zuführung 10 geführt werden, wesentlich ist die Umlenkung des Treibstrahles aus der Zufuhrrichtung A in eine oder mehrere Richtungen parallel zur Montageebene C-D oder einem beliebigen Winkel dazu. Die Umlenkung des Treibstrahles kann erfolgen, durch eine konische Ausbildung 11 des Endes der Zufuhrleitung 8 wie in dem Detail Fig. 2 gezeigt oder durch eine kegelige Ausbildung 13 der Strahlablenkplatte 1 wie im Detail in Fig. 3 veranschaulicht.
Neben der vorausgehend beschriebenen Möglichkeit, bei welcher ein Wasser-Luftgemisch durch die bekannte Bernoulliwirkung erzeugt und in das Innere des Wasserbeckens eingestrahlt wird, besteht natürlich auch die Möglichkeit, Wasser und Druckluft der Düsenkombination zuzuführen, wodurch natürlich wesentlich größere Luftmengen eingestrahlt werden, als dies beim Prinzip der Wasserstrahlpumpe der Fall ist.
Zur Erzeugung des Gemisches kann sowohl die Bernoulli- wie die Venturiwirkung genutzt werden.
Die Strahlablenkplatte 1 ist vorzugsweise durch die Vorrichtung 12 die ein Ring sein kann, an dem Anschlag des Düsengehäuses 3 gehalten. Auch eine einschraubbare Halterung ist denkbar.
Bei besonders hohem Druck des Treibstrahles erfolgt die Vermischung der Medien außerhalb der Einstrahlöffnung(en) 9 in Richtung zum Wasserbeckeninneren hin. Die Zuführung 8 kann mit einer Rückschlagvorrichtung versehen sein, deren gekrümmte Oberfläche beispielsweise kegelförmig oder kugelförmig ist und der Strahlablenkung dient. Dieses Beispiel veranschaulicht sich insbesondere an Fig. 3. Der dort gezeigte Kegel 13 kann beweglich sein und dem Verschluß der Zuführung 8 sowie nach Öffnung durch den anstehenden Druck des Mediums, der Strahlablenkung dienen.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsart für die Strahlablenkung. Die Zuführung 8 teilt sich an ihrem Ende in mehrere rohrartige Ausläße 9a. Der Treibstrahl kann dabei über die Ausläße 9a geführt werden oder es kann über die Öffnungen 10a dem Inneren 7 des Wasserbeckens zugeführt werden. Vorzugsweise ist auch diese Variante durch einen Deckel, der starr, beweglich oder als Tellerventil ausgebildet sein kann, abgedeckt. Der Deckel 1 oder das Tellerventil kann natürlich auch mit wenigstens einer vertikal wirkenden Bohrung zum Auslaß für wenigstens eines der Medien ausgerüstet sein. Der Verteilerstern kann ebenfalls vertikal wirkende Ausläße 14 tragen. Auch bei der in Fig. 4 gezeigten Variante können die Ausläße 9a in jedem beliebigen Winkel zwischen 0-180° gegenüber der Montageebene C-F angeordnet sein. Selbstverständlich ist es bei allen Varianten (Fig. 1-4) möglich, die Strahlablenkplatte 1 bzw. das Tellerventil 1 mit Bohrungen zu versehen, aus welchen strahlenartig eines der Medien oder beide Medien oder ein Gemisch beider Medien ausgestrahlt werden.
Fig. 5 zeigt die Zufuhrleitung 8 mit einer erfindungsgemäßen Einschnürung 20 am oberen Düsenhals. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Einschnürung als Vertiefung in die Zuleitung 8 einzuarbeiten und ringartig auszubilden. Weiter wird vorgeschlagen, die Einschnürung 20 mit Öffnungen 21 zu versehen, die einen Übergang in das Innere der Zuführung 8 schaffen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, den Hals der Zuleitung 8 derart am oberen Ende 22 zu formen, daß sich ein Ausstrahlwinkel "a" zwischen 0 bis zu 70° ergibt.
Die Zuführung 8 kann obenseitig geöffnet oder geschlossen sein, die Strahlablenkplatte 1 kann als Deckel für die Zuführung 8 und der Strahlausformung dienen.
In einer Variante wird vorgeschlagen, die Treibstrahldüse 23 direkt an das Düsengehäuse 3 anzuformen und verstell- und regulierbar, beispielsweise durch ein Einschraubgewinde in dem Inneren des Düsengehäuses 3 zu führen. Dabei wird der engste Querschnitt 24 der Treibstrahldüse 23 derart an die Einschnürung 20 postiert werden, daß der Querschnitt 24 in einem Bereich von 30 mm vor der Einschnürung bis zu deren Auslauf am oberen Ende 22 wirkt und vorzugsweise innerhalb dieses Bereiches verstellbar ist.
Natürlich ist es auch denkbar, die Zuführung 8 oder beispielsweise einen verstellbaren Gewindering gegenüber der Treibstrahldüse verstellbar zu lagern. Die Zuführung 8 ist im Zentrum der Treibstrahldüse zu fixieren.
Die erfindungsgemäße Strahlumlenkeinrichtung kann selbstverständlich auch derart gestaltet sein, daß die Umlenkung der Einstrahlmedien vorzugsweise ein Gemisch aus Wasser und Luft, das auf bekannte Art erzeugt wird, lediglich durch eine abgewinkelte Stahlablenkplatte umgelenkt wird.
Fig. 6 zeigt eine derartige erfindungsgemäße Vorrichtung. Derartige Ablenkplatten können vorzugsweise auch an Düsen bekannter Art angebracht werden, welche bekannterweise in die Seitenwandungen der Wasserbecken eingebaut sind. Dabei kann die Einstrahlung zum Wannenboden hin abgelenkt und breit unter den Körper des Badegastes verteilt werden. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, derartige Ablenkplatten 50 derart der Ausstrahlung vorzusetzen, daß die Ausstrahlung wahlweise in gerader Richtung A-B oder in abgelenkter Ausstrahlrichtung A-C erfolgt. Es wird vorgeschlagen, die Strahlablenkplatte verstellbar zu gestalten, so daß diese den Strahl entweder ablenkt oder ungehindert austreten läßt. Gelöst wird diese Aufgabe beispielsweise durch eine vorklappbare Strahlablenkplatte. Auch mehrere Einzel-Auslaßöffnungen sind denkbar, die nach Wunsch geöffnet oder verschlossen werden.
Zur Vermeidung von Wassereintritt in die Auslaßdüse während der Pumpen- oder Gebläse-Stillstandsphase wird vorgeschlagen, wenigstens eine trompetenartige Mündung der Zuleitung 8 aus einem elastischen Material anzufertigen, das sich in Stillstandszeiten wie eine Mündung an die Wandung des Gehäuses 3 anlegt und Abdichtung bewirkt. Bei eingeschaltetem Druckerzeuger wird das elastische Material in die gewünschte Ausstrahlposition gedrückt und die Düsenmündung freigegeben. Selbstverständlich ist es auch denkbar, die Ablenkplatte 1 oder bestimmte Teilbereiche der Abdeckplatte aus einem elastischen Material herzustellen, das bei ausgeschaltetem Druckerzeuger dem Zwecke des Verschlußes des Düsenmündungen dient.
Auf dem bekannten Weg zur Einstrahlöffnung 9 hin nimmt der Treibstrahl nach dem Prinzip der Wasserstrahlpumpe den als Fangstrahl bekannten Anteil des zweiten Mediums mit, wobei sich ein Wasser-Luft-Gemisch bildet. Die Einstrahlung zum Innenbecken 7 hin erfolgt an der Umfangslinie der Abdeck- und Verteilerplatte 1, 50. Bevorzugt wird über einen eigenen Druckerzeuger 26 Druckluft zugeführt. Die Zuführung von Druckluft kann erfolgen ohne Benutzung einer Umlaufpumpe, es ist jedoch auch möglich, eine Umlaufpumpe zur Erzeugung des Treibstrahls und zusätzlich einen Druckerzeuger zur Erzeugung von Druckluft zu nutzen. tragen die Öffnungen 10, 55 ebenfalls Rückschlagsicherungen der vorausgehend beschriebenen Art. Auch eine gemeinsame Rückflußsicherung 4 ist denkbar, die vorzugsweise in der Nähe der Einstrahlöffnung ihren Sitz erhält und die alle vorhandenen Öffnungen überdeckt und nur öffnet, wenn entsprechender Gegendruck ansteht.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher die Abdeck- und Verteilerplatte 1 beweglich gelagert ist. Vorzugsweise trägt die Zuführung 8 an ihrem oberen Ende einen Absatz 12, der als Haltelager für Abdeck- und Verteilerplatte 1 dient. Das in die Zuführung 8 hineinzeigende Teil trägt das Gegenlager 62, das aus einem Sicherungsring bestehen kann.
Besonders vorteilhaft ist die Ausgestaltung, wenn die Öffnung (en) 55 koaxial zur Mittelachse der Zuführung 8 derart angeordnet sind, daß diese nur in angehobenem Zustand der Abdeck- und Verteilerplatte 1 von dem Treibstrahl durchströmt werden und diese bei niedergehaltenem Zustand durch einen Verschluß, vorzugsweise in Form eines Absatzes 63, verdeckt werden. Natürlich ist es auch denkbar, bei niedergehaltenem Zustand der Abdeck- und Verteilerplatte 1 einen Ventilsitz derart zu bewegen, daß der Zufluß des Treibstrahls aus der Zuführung 8 unterbrochen wird. Dies wird beispielsweise erreicht, wenn durch die Rückseite der beweglichen Abdeck- und Verteilerplatte eine Abdichtvorrichtung gegen einen Dichtsitz geführt wird, der die Zuführung 8 schließt. Sobald der Pumpendruck abgeschaltet ist, schließt der Ventilsitz, der beispielsweise ein O-Ring oder eine Lippendichtung, ein Zylinder- oder Stopfenventil sein kann, welcher von der Abdeck- und Verteilerplatte her niedergedrückt wird. Dabei kann auch die Schließkraft einer Feder zuhilfe genommen werden; auch das Eigengewicht der Abdeck- und Verteilerplatte unterstützt den Ventil-Schließvorgang.
Fig. 8 zeigt eine erfindungsgemäße Hydro-Massagedüse, bei welcher der Düsenkörper 64 mit Treibstrahl-, Druckluft- und Saugluft-Zuführung in ein Düsengehäuse der bekannten Art eingesetzt ist. Der Düsenkörper 64 wird durch einen Schraubring 65 (linke Seite der Darstellung) oder durch einen Flanschring 66 (rechte Seite der Darstellung) in dem Düsengehäuse 3 gehalten. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Düsenkörper 64 über ein Gewinde 72 einzuschrauben oder durch den Schraubring 65 oder Flanschring 66 festzuklemmen. Der Flanschring 66 kann zusätzlich als Deckplatte, vorzugsweise mit vergüteter Oberfläche, für den Flansch 52 des Düsengehäuses 3 dienen. Er kann durch ein auf seiner Innenseite liegendes Gewinde 67 oder durch ein an seinem äußeren Umfang liegendes Gewinde 68 an dem Düsengehäuse 3 festgespannt sein. Auch eine Befestigung durch Halteschrauben 87 ist möglich. In einer bevorzugten Ausführungsvariante trägt der Flanschring 66 Öffnungen, die symmetrisch und deckungsgleich mit den Öffnungen 10, 10a, 55 des Düsenkörpers angeordnet sind. Durch Drehbewegung des Flanschringes werden die Öffnungen gegeneinander verschoben bzw. geöffnet oder verschlossen. Dazu braucht der Flanschring nur drehbar gelagert zu sein. Der Drehbereich kann rundumlaufend sein, es kann aber auch ein kleiner Drehbereich genutzt werden (rechts, links). Der in das Düsengehäuse 3 eingesetzte Düsenkörper 64 stellt über die Zuführung 8 mit ihrer Verlängerung 53 eine Verbindung zu der Treibstrahl-Hauptzuführung 51 her. Die Öffnungen 10, 10a und 55 bewirken eine Verbindung zu der/den Hauptzuleitungen 30, 33, 34, 58 für Druck- und/oder Saugluft, dabei kann als Verbindung zwischen den jeweiligen Hauptzuleitungen eine einfache Wanddurchbrechung 74, 75 in Form beispielsweise einer Bohrung dienen. Bei Trennung zwischen zwei verschiedenen Luft-Hauptzuleitungen 58 für Druckluft und 34 für Saugluft zu den Öffnungen 10, 10a und 55 kann beispielsweise eine Verlängerung dienen, die den Raum zwischen dem Ende einer Öffnung 10, 10a, 55 bis zum Wanddurchbruch in der Hauptzuleitung 34, 58 überbrückt. Auf diese bevorzugte Art gelangt eine bestimmte Luftart (Druck- oder Saugluft) unmittelbar aus der jeweiligen Hauptzuleitung 34, 58 durch besagte Verlängerung zu der entsprechenden Öffnung 10, 10a, 55. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Abdeck- und Verteilerplatte 1 zusammen mit dem Düsenkörper 64 drehbar in dem Düsengehäuse 3 zu lagern und den Öffnungen 10, 10a, gegebenenfalls 55, auf ihrer der Beckeninnenseite 7 abgewandten Seite einen Vorsprung 70, beispielsweise in Form einer Nase oder eines Absatzes zuzuordnen, der je nach Drehstellung den Zugang zu wenigstens einer Öffnung versperrt. Eine solche Sperre kann natürlich auch zwischen dem Düsenkörper 64 und dem Mehrfachgehäuse 82 bzw. Gehäusekammer 71 angeordnet sein.

Claims (15)

1. Hydromassagedüse zur Erzeugung eines Wasser-Luft-Gemisches nach dem Venturiprinzip und Einstahlen des Wasser-Luft-Gemisches in ein Wasserbecken, wobei die Hydromassagedüse ein Düsengehäuse, getrennte Zuführungen für Luft und Wasser sowie wenigstens eine zum Innenbecken hin gerichtete Auslaßöffnung aufweist und die Luft- und Wasserzuführungen innerhalb des Düsengehäuses im wesentlichen koaxial zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Düsengehäuse (3) in Mediumsaustrittsrichtung (B) eine Abdeckplatte (1, 50) vorgesetzt ist, die den Strahl ablenkt und verteilt und die wenigstens eine Auslaßöffnung (9a, 20s, 11, 14) trägt, die auf ihrer dem Innenbecken (7) abgewandten Seite (13) zusammen mit den ihr innerhalb des Düsengehäuses (3) gegenüberliegenden Wandungen der Wasserzuführung (10) einerseits und der Auslaßöffnung der anderen Mediumzuführung (8) andererseits eine Venturidüse bildet,
daß die den Strahl verteilende und ablenkende Abdeckplatte als Ventil ausgebildet ist, das wenigstens eine der Mündungen der Zuführungen (8 oder 10) verschließt und durch den Druck eines strömenden Mediums geöffnet wird.
2. Hydromassagedüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen des Düengehäuses (3) die Mediumzuführungen (8, 10, 10a) bilden und die Mediumzuführungen innerhalb des Düsengehäuses (3) räumlich ineinander übergehen.
3. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mediumzuführung (8) im Zentrum der Treibstrahldüse angeordnet ist.
4. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) richtungsverstellbar gestaltet ist, so daß die Ausstrahlung wahlweise in gerader Richtung (A-B) axial oder in abgewinkelter Richtung (A-C) in das Innenbecken (7) erfolgt.
5. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandungen des Düsengehäuses (3) die Medienzuführungen (8, 10, 10a) bilden und die Medienzuführungen innerhalb des Düsengehäuses (3) getrennt bis unmittelbar unter die den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) geführt werden.
6. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) durch einen Schraub- oder Flanschring (65, 66) an dem Düsengehäuse (3) eingeklemmt ist.
7. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Düsengehäuses (3) angeordnete Zuführung (8) in der Nähe ihres oberen Endes eine Einschnürung (20) aufweist.
8. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenzeichnet, daß die als Ventil ausgebildete, den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) beweglich gelagert ist und infolge von Druck durch ein strömendes Medium sich aus ihrem Sitz hebt und das strömende Medium durch wenigstens eine Einstrahlöffnung in das Innere des Wasserbeckens (7) eintritt.
9. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstrahlung erfolgt durch wenigstens eine ringartige Einstrahlöffnung (9).
10. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) mit wenigstens einer Bohrung versehen ist und die Einstrahlung in das Innenbecken (7) durch wenigstens eine runde Bohrung (9, 14) erfolgt, die in beliebigem Winkel zwischen 0 und 180° zur Montageebene angeordnet ist.
11. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (3) einen Anschlag aufweist, an dem die den Strahl verteilende und ablenkende Abdeckplatte (1, 50) gehalten ist.
12. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslaßdüsen an eine zentrale Druckleitung (30) angeschlossen sind.
13. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft einer Feder den Schließvorgang der den Strahl ablenkenden und verteilenden Abdeckplatte (1, 50) unterstützt.
14. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstrahlung durch eine Bohrung erfolgt, die in der den Strahl ablenkenden und verteilenden Abdeckplatte (1, 50) angeordnet ist und der Strahl fächer-trichterförmig ausgeformt ist.
15. Hydromassagedüse nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strahl ablenkende und verteilende Abdeckplatte (1, 50) an der Umfanglinie (2) des Düsengehäuses (3) abgedichtet ist.
DE19873790555 1986-09-10 1987-07-11 Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken Expired - Lifetime DE3790555C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3744984A DE3744984C2 (de) 1986-09-10 1987-07-11 Hydromassagedüse zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken
DE19873790555 DE3790555C1 (de) 1986-09-10 1987-07-11 Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863630806 DE3630806A1 (de) 1986-09-10 1986-09-10 Duesenkombination zur erzeugung eines luftsprudels in einem wasserbecken
DE19873790555 DE3790555C1 (de) 1986-09-10 1987-07-11 Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3790555D2 DE3790555D2 (de) 1991-02-21
DE3790555C1 true DE3790555C1 (de) 1991-10-24

Family

ID=25847380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873790555 Expired - Lifetime DE3790555C1 (de) 1986-09-10 1987-07-11 Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3790555C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613673B2 (de) 1993-03-04 2002-01-02 Ucosan B.V. Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels
RU196086U1 (ru) * 2019-07-01 2020-02-14 Общество с ограниченной ответственностью "Физиотехника" Форсунка для гидро-вакуумного массажа

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH302791A (de) * 1951-11-20 1954-10-31 Waltert Sen Xaver Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Behälter.
DE1254600B (de) * 1964-04-24 1967-11-23 Eimco Corp Vorrichtung zum Verteilen feiner Gasblasen in einer Fluessigkeit
DE8512416U1 (de) * 1985-04-26 1986-03-06 Schuessler, Guenter, 8000 Muenchen Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH302791A (de) * 1951-11-20 1954-10-31 Waltert Sen Xaver Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Behälter.
DE1254600B (de) * 1964-04-24 1967-11-23 Eimco Corp Vorrichtung zum Verteilen feiner Gasblasen in einer Fluessigkeit
DE8512416U1 (de) * 1985-04-26 1986-03-06 Schuessler, Guenter, 8000 Muenchen Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0613673B2 (de) 1993-03-04 2002-01-02 Ucosan B.V. Austrittsdüse für Badewanne zum Erzeugen eines Luft- und/oder eines Wassersprudels
RU196086U1 (ru) * 2019-07-01 2020-02-14 Общество с ограниченной ответственностью "Физиотехника" Форсунка для гидро-вакуумного массажа

Also Published As

Publication number Publication date
DE3790555D2 (de) 1991-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0290476B2 (de) Hydro-massagedüse zur erzeugung eines luftsprudels in einem wasserbecken
DE3640497C2 (de)
EP0209646B1 (de) Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung
EP0478999B1 (de) Brausekopf
DE112012005017B4 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung in einem Notfall-Waschsystem, Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung und Waschsystem zum Liefern einer Fluid-Strömung
EP0544125B1 (de) Luftdurchlass
DE3790555C1 (de) Hydro-Massageduese zur Erzeugung eines Luftsprudels in einem Wasserbecken
DE1027364B (de) Strahlkopf zur Erzeugung einer pulsierenden Fluessigkeitsstrahlung fuer Massagen, insbesondere fuer Unterwassermassage
DE102008033084B4 (de) Sanitärer Wasserauslauf
DE2644765A1 (de) Spruehkopf mit pulsierendem strahl
DE3744984A1 (de) Verschluss fuer eine hydromassageduese
EP0445504B1 (de) Whirlpoolwanne mit Wasserstrahldüse
DE2745181A1 (de) Vorrichtung zum einbringen eines gases in eine fluessigkeit, insbesondere zur belueftung von abwasser
DE19506003A1 (de) Einstrahldüse
DE4409656B4 (de) Strahl-Lenkvorrichtung für eine Hydromassagedüse
DE2854697A1 (de) Luefter
DE3745124C2 (de) Hydromassagedüse
DE909919C (de) Brausekopf, insbesondere fuer sanitaere Zwecke
DE3902117C1 (de)
DE4447820C2 (de) Verfahren zur Steuerung von Hydromassagedüsen
DE3745101C2 (de) Hydromassagedüse
EP0682932B1 (de) Strahldüse-Lenkvorrichtung für eine Hydromassagedüse
DE19509618A1 (de) Hydromassagedüse mit Wirbelkammer
DE1086185B (de) Vorrichtung zum Regeln und Belueften des Wasserstrahls bei Wasserauslaeufen
DE2111829C3 (de) Selbstreinigender Sprühkopf

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BAASCH, ELKE, 63322 ROEDERMARK, DE

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: SCHOESSLER, GUENTER, 63322 ROEDERMARK, DE