CH302791A - Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Behälter. - Google Patents

Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Behälter.

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CH302791A
CH302791A CH302791DA CH302791A CH 302791 A CH302791 A CH 302791A CH 302791D A CH302791D A CH 302791DA CH 302791 A CH302791 A CH 302791A
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CH
Switzerland
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Waltert Sen Xaver
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Waltert Sen Xaver
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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Description


      Leitungsanlage    für die Zu- und     Ableitung    einer     Flüssigkeit    in einen     bzw.    aus einem Behälter.    Das Hauptpatent     betrifft    eine Leitungs  anlage für die Zu- und Ableitung einer Flüs  sigkeit in einen bzw. aus einem Behälter, die  zwecks     Verminderung    des     Einfüllgeräusches     durch eine derartige Ausbildung und Anord  nung     gekennzeichnet    ist, dass wahlweise so  wohl der     Zufluss    als auch der Abfluss der  Flüssigkeit durch eine und dieselbe Öffnung  im Boden des Behälters     erfolgen    kann.

   Gemäss  Unteranspruch 1 des Hauptpatentes ist     ein          Anschlussstutzen    von unten her     mit    der ge  nannten     Öffnung    des Behälters     verbinden,     an den ein     Abflussrohr    und ein Zuleitungs  rohr angeschlossen sind und der zum Absper  ren des     Abflussrohres    mittels     eines        Verschluss-          zapfens    ausgebildet ist.  



  Ferner sind im Hauptpatent an einer bei  spielsweisen     Ausführungsform,    die eine Lei  tungsanlage für die Zu- und Ableitung von  Wasser in     eine    bzw. aus einer     Badewanne     betrifft, Mittel     erläutert,    die eine Entleerung  des zwischen dem Absperrorgan und der  Badewanne befindlichen     Zuleitungsrohrstük-          kes    während der Entleerung der Badewanne  ermöglichen, um zu vermeiden, dass in dem  genannten Rohrstück Frischwasser stehen  bleibt, das der Verunreinigung durch das ab  fliessende, gebrauchte Wasser ausgesetzt wird.  



  Die vorliegende Erfindung, die sich     auf     eine     Leitungsanlage    nach dem     Patentanspruch     und den Unteranspruch 1 des Hauptpatentes  bezieht, zeigt nun eine Lösung, bei der die  aus hygienischen Gründen geforderte Tren  nung der Zu- und     Ableitung    dadurch er-    reicht ist, dass der     Anschlussstutzen    erfin  dungsgemäss zwei Kanäle für die Zu- bzw.       Ableitung        aufweist,    die getrennt     in    den Be  hälter     einmünden,    und dass die     Einlassöff-          nung    durch ein Ventil abgeschlossen ist.  



  Bei der praktischen Ausführung hat sich  eine derartige konstruktive Ausbildung des       Anschlussstutzens    als besonders günstig erwie  sen, bei der die beiden Kanäle durch zwei  konzentrisch angeordnete, zylindrische Hohl  räume gebildet sind, die durch eine kreis  runde     Öffnung    bzw. durch eine diese um  gebende, kreisringförmige Öffnung in den  Behälter     münden        und    von denen der eine  mit dem Zuleitungsrohr und der andere mit  dem     Abflussrohr    verbunden ist. Das die Ein  lassöffnung abschliessende Ventil kann ein  Feder- oder ein gewichtsbelastetes Ventil sein,       ,wobei    dem letzteren     in.    gewissen Fällen der  Vorzug zu geben ist.

    



  Nachstehend werden an Hand der beilie  genden Zeichnung     (Fig.1    bis 3) drei bei  spielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes näher erläutert. Es han  delt sich dabei wiederum je um eine Leitungs  anlage für die Zu-     und    Ableitung von Was  ser in     eine    bzw. aus einer Badewanne. In den  Figuren ist     jeweils    nur der für das Verständ  nis der     Erfindung    notwendige Teil der Lei  tungsanlage,     nämlich    der     Anschlussstutzen,     dargestellt.  



  Der     Anschlussstutzen    besteht in allen drei  Ausführungsformen aus einem zylindrischen  Hohlkörper 1, in den ein Rohrstück 2 konzen-           trisch    eingesetzt ist und der mittels eines  Flansches 3, der die Öffnung im Boden 4 der  Badewanne durchgreift, mit der letzteren ver  bunden ist. -Die auf diese Weise durch die  ;

  beiden Hohlräume 5 und 6 gebildeten zwei  Kanäle     münden    durch die kreisrunde     öff-          nung    7 bzw. durch die     kreisringförmige        öff-          nung    8 getrennt, jedoch     innerhalb    derselben,  im Boden 4 vorgesehenen     Öffnung        in.    die       Badewanne        ein.     



  Bei der-     Ausführungsform    nach     Fig.1    ist  der     innere        Hohlramm    5 bzw. das Rohrstück 2  mit dem     Zuleitungsrohr    11 verbunden. Die       Einlassöffnung    7 ist     mittels    eines gewichts  belasteten Ventils     abgeschlossen,    das aus  einem     vertikal    beweglichen     Ventilkörper    12,  der im, geschlossenen Zustand des Ventils auf  einem den Ventilsitz bildenden Ring 13 ruht,  und dem Belastungsgewicht 14 besteht, das  über eine in der Lagerung 15 geführten  Stange 16 mit dem     Ventilkörper    12 verbunden  ist.

   Die Lage des Ventilkörpers bei einströ  mendem Wasser ist strichpunktiert angedeu  tet. Der äussere Hohlraum 6 ist mit dem Ab  flussrohr 17 verbunden. Ausserdem mündet  das     überlaufrohr    18     in    den     äussern        Hohl-          raiun    6.

   Die kreisringförmige     Auslassöffnung     8 ist     durch-        einen        ringförmigen        Verschluss-          zapfen    19 verschliessbar, auf dem     mittels    Ver  bindungsstegen 20 ein     Abschlussdeckel    21 be  festigt ist, der bei     eingeführtem        Verschluss-          zapfen    (in der dargestellten Lage)

   mit Ab  stand über den Boden 4 der Badewanne zu  liegen     kommt.    Der gewölbte     Abschlussdeckel     21 dient im vorliegenden     Beispiel    zugleich     als          Strählbrecher    für das einströmende Wasser.  Am     Abschlussdeckel    ist ferner ein Halter 22  zwecks Befestigung an einer Kette oder der  gleichen angebracht.  



  Bei dem     in        Fig.    2 dargestellten Anschluss  stutzen besteht der Unterschied gegenüber  demjenigen nach     Fig.1    darin, dass der Zulei  tungskanal bzw. das     Rohrstück    2 in die Bade  wanne hinein- und bei eingeführtem     Ver-          schlusszapfen    19 (in der     gezeichneten    Lage)  durch eine zentrale Öffnung im     Abschluss-          deckel    21 ragt, wobei auf dem letzteren     eine     in dieser Lage die     Einlassöffnimg    7 um-    gebende Haube 25 angeordnet ist, die mit  seitlichen Austrittsöffnungen 26 versehen ist.  



  Im Gegensatz zu den beiden     vorstehend     beschriebenen Ausführungsformen dient beim       Anschlussstutzen    nach     Fig;    3 der durch das  mittlere Rohrstück 2 gebildete Kanal für den  Ablauf. Demzufolge ist das     Abflussrohr    31 an  das     Rohrstück    2, in das auch das     Überlaufrohr     32     einmündet,        angeschlossen.    Der äussere  Hohlraum 6 anderseits ist mit dem     Zuleitungs-          rohr    33 verbunden.

   Den     Abschluss    der in die  sem Fall     kreisringförmigen        Einlassöffnung    8  bildet wiederum ein gewichtsbelastetes     Ventil,     das einen     ringförmigen    Ventilkörper 34 ent  hält, an dem das Belastungsgewicht in Form  eines im äussern Hohlraum 6 befindlichen  Ringes 35 mittels in den Lagern 36 geführten       Verbindiuigsstegen    37 befestigt ist.

   An dem  zum Absperren der     Auslassöffnung    7 dienen  den     Verschlusszapfen    38 ist     wiederum    ein Ab  schlussdeckel 39 derart angebracht, dass er bei  eingeführtem     Verschlusszapfen    mit Abstand  über den Boden 4 der Badewanne zu liegen  kommt, wobei er als     Strahlbrecher    für das  einströmende Wasser dient und mit dem  Flansch 3 eine horizontal gerichtete, ringför  mige     Austrittsöffnung    bildet.  



  Die beschriebenen     Ausführungsformen    zei  gen, dass die     Trennung    des Frischwassers vom  gebrauchten Wasser gewährleistet     ist,    indem       jeweils    nach dem Einlassen des Wassers das  Ventil selbsttätig     schliesst,    sowohl wegen des       Belastungsgewichtes        als    auch zufolge des  Druckes des in der Badewanne befindlichen  Wassers, und während des     Entleerens    der  Badewanne geschlossen bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Be hälter nach Patentanspruch und Unteran spruch 1 des Hauptpatentes, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anschlussstutzen zwei Ka näle für die Zu- bzw. Ableitung aufweist, die getrennt in den Behälter einmünden, und dass die Einlassöffnung durch ein Ventil abge schlossen ist. UNTERANSPRÜCHE:
    1. Leitungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ka näle durch zwei konzentrisch angeordnete, zylindrische Hohlräume gebildet sind, die durch eine kreisrunde Öffnung bzw. durch eine diese umgebende kreisringförmige Öff nung in den Behälter münden, und von denen der eine mit dem Zuleitungsrohr und-der an dere mit dem Abflussrohr verbunden ist. 2. Leitungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöff- nung durch ein gewichtsbelastetes Ventil ab geschlossen ist. 3.
    Leitungsanlage nach Unteranspruch 1, wobei die kreisringförmige Öffnung des An schlussstutzens die Auslassöffnüng ist, gekenn zeichnet durch einen ringförmigen Verschluss zapfen, auf dem mittels Verbindungsstegen ein Abschlussdeckel befestigt ist, der bei ein geführtem Verschlusszapfen mit Abstand über den Behälterboden züz liegen kommt. 4.
    Leitungsanlage nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuleitungs kanal in den Behälter hinein- und bei ein geführtem Verschlusszapfen durch eine öff- nung des Abschlussdeckels ragt, wobei auf letzterem eine in dieser Lage die Einlassöff- nung umgebende und mit seitlichen Austritts öffnungen versehene Haube angeordnet ist.
    5. Leitungsanlage nach den Unteransprü chen 1 und 2, wobei die kreisringförmige öff- nung des Anschlussstutzens die Einlassöffnung ist, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Ventilkörper, an dem das Belastungsgewicht in Form eines im äussern Hohlraum befind lichen Ringes mittels Verbindungsstegen be festigt ist.
CH302791D 1951-11-20 1952-01-21 Leitungsanlage für die Zu- und Ableitung einer Flüssigkeit in einen bzw. aus einem Behälter. CH302791A (de)

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